DE1952749U - Bodenbillardspiel. - Google Patents

Bodenbillardspiel.

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DE1952749U
DE1952749U DE1963P0022657 DEP0022657U DE1952749U DE 1952749 U DE1952749 U DE 1952749U DE 1963P0022657 DE1963P0022657 DE 1963P0022657 DE P0022657 U DEP0022657 U DE P0022657U DE 1952749 U DE1952749 U DE 1952749U
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DE
Germany
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floor
billiard
billiards
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holes
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Application number
DE1963P0022657
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English (en)
Inventor
Alfons Paulweber
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)

Description

RA.B12 637*17.1Z
40.
AIf ons Iteulweber, 7& Heilbronn/fteekar Uea^, Dez· %963
BBrtmannsweg 14
Bodenliillardspiel
Zur Ausrüstung des bekannten Billardspiels gehören eic Billard« tisch, Stoss-Stöclte (Queues) und Billardbälle. Bin Billardspiel in der Hormalgrösse 210 χ WB em kostet keute ea. 20OQ**- Ibis 3000»* DM, wobei mehr als 90 der Herstellungskosten auf den Billardtisch entfallen.
Man kann indessen Billard auch auf einem glatten, ebenen Pussboden spielen und die Kosten für das teure fise&gesteli sparen. Man verwendet dazu einen viereckigen Spielrahmen. Mit Bande, welcher zerlegt werden kann und seifest Hei eimer üebergrösse von 250 χ 12S cm nur etwa den zehnten !Ceil eines Billardtisches kostet. Wenn der Boden des Spielzimmers nieht völlig eben und glatt ist, kann unter den Spielrahmen eine Bodenplatte ca. 250 χ ±£5 cm aus Asbestzement, Holzpressspan, Hölshartfaser usw* gelegt werden» die mit Billardtucfc überzogen oder uJjersfannt wird* Bs ist aue& möglion» Umh BiI-lardralimen auf ein auf dem yussfcödea. öusgefereitetes Billardtuea oder einen anderen Stoff (Anzugstoff, fisoatueli, Kleiderwellstoff usw.) zu legen. Sogar ein Bodenteppich mit kleinen Noppen (z.B. Boucle^, auf dem die Billardkugeln gut rollen, kann unter dem Spielräumen gelegt "werden. Mt einer Wasserwaage muss dafcei nachgeprüft werden, ob der Pussboden bzw. die Bodenplatte einwandfrei nach al« len Bientungen wa^reont ttggtx verlauft.
Bei einem sololien Bodenbillard ist jedton der gebräuoliliohe Stossstook (Queue) niont verwendbar, da d«sr Spieler auf den Boden liegen müsste, um mit item stossen zu können* Bs ist vielmear ein *Hollsoiiubstook* erforderlicii, weloiier aucto für Boeeia- und Bodenkegelspiele verwendet werden kann, um den Ball ans Ziel zubringen.
Sie Erfindung e des Rollschubstocks ermöglicht es, dass
st, «·(AIfons Eauiweber,»
der aufreaht stehende Stielen tea tief am Boden liegenden Billardball durch Anschieben wit. dew Eollsshubstook gemäss den Billardspielregeln Mit den H anderen Billardbällen ζ tar Karambolage !bringt, d.h. zum Zusarme ns toss. Es kanu mit drei oder mehr Billardbällen gespielt werden, jeweils ait odea* ohne Kegel. ^Besonders günstig ist ein Karambolage spiel mit Tier Bällen· Ausserdem Immi bei entsprechender Anbringung von iiöonern in der Bodenplatte aucn iocnbillard gespielt werden, Mit neun Segeln und einem Billardball kann das BodtnbillardBpiel &110& als noraaales legelspiel irerwendet werden. 33er Rollschiibstock tann schliesslich attorn auf einem Tischbillard fir jsanlreioiie Stossarten verwendet werden. Der Antragsteller na* den HoilsoßtibstoolE bereits am 20. iuni 196S (AlEtenaeieaen: £ Sti8iO/?7 ο &bm) als Gebrauchsmuster angemeldet. Zum Nachweis des Urheberrechts wurden von inm Spielregeln für das neue BodenMllardapiel amtsgeriefctlicli hinterlegt.
Mit Hilfe des Rollschubstocks kann grossformatiges Billard z.B. auf einer Fläche von S50 χ IBS KMntimeter oder noch grosser mit einer vergleichsweise billigen Ausrüstung so volkstümlich am Boden gespielt werden wie das Heute weit verbreitete Itleingolf. Biese Chance f&r die Aktivierung des grossforjDatigen Billardspiels, das in der Bundesrepublik auf wenige Billardclubs beschränkt ist (wegen der hohen Anschaf f uagsfcosten), seilte bei der Bewertung der Irfindungshöhe mitberücksichtigt werden. Wo beispielsweise in Fremdenvtrkehrsorten bei Sohieohtwetter und in der kahlen Jahreszeit der Betrieb €ßT Eleingolfaniagen im freien geschlossen wird, kann Bodenbillard den Gästen im geschlossenen Baume gleich attraktive Unterhaltung bieten« Es kann ebenso gut auch bei &<$üBmm Wetter im freien aufgebaut werden, da es im Gegensatz sum mehrzentnerschweren TiBchgrossbillard)zerlegbar und leicht transportabel ist. Beiliegendes Foto zeigt ein Bodenbillardspiel, in einer Turnhalle. Die Vorzüge liegen also in der grossen Ereisverbilligung, minutensohnellen 2er-
des Spielrahmens mit Bande und dadurch gegebener,rascher an wechselnden S|»i«l;^.lt0<ni. Ua,2su 'kossmt der yöllig neuartige Bptelreia, Billard "tief Tinten am Boden au sfielea, was eine net« stö0icteöÄn|l£ imd Variationen der Sfielrege^n bedingt« TJm ein grosses· ■ Interesse, .in breiteren. Be"röH£er'«ngöia?eisen^tt wecken, wie dies "beiEleingolf gesoHetli,| lann toeim S^iel anisclsen TollEaftöatlich leichten und schwierigen Hegeln gewählt werden»
Unerlässliche Voraussetzung aura Bodenbillardspiel ist der neuartige EoIlschubstoclE. In einem Gehilfenverhältnis zur Lösung des S$ielprolilems stent ^ed^cÄ eine äa^iige&Örige Irf intttng , mmlahm die Bande am zerlegbaren Billardrahmen "betrifft. Der Antragsteller hat hiej$u als 2*eite iremhtit eine^Seiilanchtiande* «mtwiolcelt, die den Erförderniösen des lödsn^illardsfieis entsip?io»t. Bie mit Billard tuch €beraogenen Bernden sind toei allen Billaräsgielen Ö·* stärksten Beanspruchung ausgesetzt und sehr häufig entstehen dort durch Be* Schädigung des Billardtuches und der G-ummibanaen "besonders störende Defekte, die Reparaturen nötig mä,Qh»m. Da das Bodenbillardapiel t$P öftere Zerlegiuig dee Spielrahme na konstruiert igt, hat die neuartige Schlanehfeande den ?orteil geringerer Smffindli^liiieit gegen die Stoea« wirkung der Balle und auch des Stockes, wenn der Spielball an der
/beim BdMlld/
/ Bande liegt. Ba der Sfielr^hmen^aieht «it Billardtaeh beisoigen iet, entstehen beim Auf- und Abbau keine Tuchbeachädigungen. Aus se r dem ist dadurch •rorge^itigt, das0 di« löllen öder lidöhen Ds!«· die lontaktwal2e, welche sich an der Spitze des Rollschubstocks befinden, keine Tuchbeschädigungen heim bandennahen Spielen bewirken, und die scharfe Kant· der gebräuchlichen Gtnnmibanden nicht rerletzt werden kann. Die Rundung der Schlauchbande macht hiegegen unempfindlich. Zu dieseiJi Vorteil der geringen Imjpfindliöhkeit gesellt sieh der weitere f^ri&ng, dass die Sohlatiohliiande einen sehr gut federnten fiir die gr«3S8en Billardball« mit sieh Dringt, ümv ftir den
- 4 - (AIfons Paulweber, Heilbronn/S)
«reiten Laufweg der Bälle notwendig ist, Die Eückstosswirkung wird dabei noch erhöht durch die Komprimierung der Luft innerhalb der hohlen Sohlauchbande, wenn ein Ball gegen die Bande stösst. Der riereckige Spielrahmen mit Sxohlauohbande kann ja in Tier Teile zerlegt werden, zwei Rahmenbalken zu ca ?50 cm und zwei Rahmenbalken zu ca 125 cm + 15 cm Ansehlussbalkendioke » ca 140 OM* Die an jedem "Balken befindliche Schlauchbande ist an ihren beiden Enden durch Gummistopfen oder Vulkanisierung verschlossen, so dass die Im Innern des Schlauches befindliche Luft abgesperrt ist, eben zwecks Luftdrucksteigerung und Ruckstosserhöhung beim Anprall des Billardballs·
Statt der Sohlauchbande könnten die Balken notfalls auch 7ollgummi-
/^^s°J^?!_2it^XIfi3^tu_cii_ bej!Ogen> banden in herkömmlicher, kantiger lOrm^olerin Hundschnurform mit Montageansatz tragen, wean deren Nachteile (leichtere Verletzbarkeit, geringerer Ruckstoss) in Sauf genommen werden sollen*
Heber den Zusammenbau der Tier Spielrahmenbalken mit Schlauchbande muss noch gesagt werden, dass sie durch Winkeleisen oder andere Verbindungsmethoden an den Ecken verschraubt bzw. verklammert werden zum Spielrahmenformat ca 250 χ 125 Om. Der Rahmen kann grosser oder kleiner gebaut werden. Er ist geometrisch ein Rechteck*
Pas Material der Sohlauchbande wird in erster Linie aus Gummi sein, besonders geeignet ist ein Grummimaschinenschlauoh mit 15mm lichter Veite und Wandstärke 3 mm. Es können auch andere Masse und grössre
oder schwächere Wandstärken verwendet werden. Es kann auch Plastiklchlorid- / entsprechender
öcniauca Von %ßM£gax±mx Elastizität benutzt werden und notfalls Gummischlauch mit weicher Leinwandeinlage oder sonstiger Einlage. Untrennbar damit verbunden ist die neuartige Lösung des Problems, wie Schlauchbande am Spielrahmenbalken zu befestigen ist» Sofern dieses»Befestigungsverfahren»an sich als Methode patentfähig ist, beantragt der Antragsteller auch hiefür Patentschutz^ bezüglich des Herstellungsverfahrens der Spielxahmenbalken mit Schlauohbande.
In die Spielrahmenbalken, die bei Verwendung von Billardbällen «ia«m 33u3fcliis«s>«3«-C Tföa l)«iöi^i«lsw«is« -60 o-d«^ ßijiS wtt\. «ia«a ■■ von etwa 50 χ 50 mm haben, werden auf der Mai·» &a xlauchbande befestigt wird, in kurzen, gleichen Abständen «tm & odea? S #d«3? 4 &x& liieii·^ ftta? Sai£«aötift« vorg«"b033rt. tu genau denselben Abständen werden auf der Linie der Schlauchbande, di· den Spielrahmenbalken berührt, präzise sitzende Löcher in die Schlauchbande rorgestochen (mit einem Hakenstift gleicher Stärke von aussen bis in. den Hohlraum der Schlauchbande). In diese Löcher werden die Haken der Hakenstifte eingeschoben, so dass sich im Innern der Schlauchbande die Haken befinden und all« te Richtung der Achse des Schlauches stehen«, Die Spitzen der Hakenstifte scheuen dann all« ia einer geraden Linie entlang der Schlauchoberfläche heraus. Die Spitzen können so sein wie die Spitze eines Nagels οder,wenn der Hakenstift langer als S cm ist, auch ein Schraubgewinde zum Anbringen
balken sind jeweils der Hakenstiftlänge entsprechend. Bei einer Stift·
Hakenstifte mit Schraubgewindsp.itze,die beispielsweise etwa 5,5 cm lang sind (also 0#5 om länger als der Spielraiimeabalken. dick die rovgßhohvfn Löcher gaaa durcii d«a Balk«a hindiaxch-
»ö dass di* «iag«soaöi3«a«a Stift« oüa« m fiaök«lm mim f«»t im Bai·
k«a sitz«a» ' . '■ ' ■' '
alle nacheinander in ihre vor gebohr ten^Lö eher gesteckt und behutsam und langsam vollends eingese-hoben, bis di« Schlauchbande fest am Spielrahmenbalken sitzt. !Dabei wird vorsichtig mit einem Bölast&uE auf die dem Balken abgekehrte Wand der Schlauchbande gedruckt. Sofern die Hakenstifte ein Schraub gewindende haben, wird dieses nach dem
~β~ (AIfaas
wL% «iutr Sotoaiifornutttr fest Ysrsö&rattbt. Di· stift· koiimea/btl^it^iriis· min» Stärfc· tOa 0 am Imfcen od#r «twea
Ein« ireiter· Befestigunssmethod« für die Schlauchbaade war« das /im IPrafotxodea*/
»ant B*r«at3
,plür atai
atariciÄ sennta? (ss*Bt aus ^oljraiaid} diarofc di,*
war· dann: fön d«rBalicenauBsens*it· durch den Balken, (l.ljocii) in. das !.Loch, der Schlauciitande. Im Innern der Sciilauclitande bis d. IiOöh dtr Solxlam»&i3aö.ct·^ di«?Ä dive·* Back .atuaisn ia 4i· te des Balkens (2. Loch). Durch das 2. Balkenloch auf die Rückseite des Balkens und ron dort wieder in das 5. Loch des Balkens und Torne zum 5. Loch der Schlauclibande. So a"bw«chsen*lnd durch alle
fi· int&n "beim a©3%ial«ii
Stoff* zusau3mii3.^th»ftet w<ia?d#ru BtXi^ollmiidfadeii '«ofijBet· sta?awa angezogen 3·in und an seinen Enden aa den Balkenenden gut t»festigt.
Auf der Balkenrückseite, «0 die Schlauchbande nicht ist, können
/&&CL Bffaht foar./ B«f»sti$üagsiElamat3?Ä f%/%a !»©iyamsifScl·». »1*2·% damit «r
straff gtapaöiit lDlei^t. Ii* SatÄaatiftmttiiod· ist indessitn drei Befestigung3niethoden lassen sich auch so praktizieren,
di* SdalaucÄDaad· galt
Prallt/
trüoiPsltiBt* t)*festigt wird tmd di*s· Hc>Xzltist· dana aiaf dtm
p mit etiiaa ö©]fcwäolitrir Bimtnsiom aiafmontiert wird.
Statt d«a? Höl3l«&8t· lEanu m&h tija« Iitist« atis ,aadtrtia Material ».B„ Ifiitail v*3i?w*iid«t wtrd»a, «dlMl daöa di· Baletaetift· uwr d«rcii T*r~ achraubtn yilyyyyariyg^t^ye^iqiyy befestigt würden.
Sohliesslicn leann m&fa noeh «i* Ϊ3·| d«n Kl»iEgolf»fr*iaiala®tn «in· f*st· Spit3.rato*naii,1.ag* «t*a am Böden «intr äff*η·η od«r gpsoliloss·- nen Hall* gebaut werden, selbst im Preien ist dies bei geeigneter
Seni«oiitw*tt*r
- 7 * (Altern
Di· Erfindung -Wmmmg-uGs HellsoteMtoeks besttifat aus «intrn etwa i "bis ® em dick·** und nö3^1»3^*iöt «twa SO -.Die-100 ^m langen iStoek aus HoIa, Metall, Mttallroiir οά·Γ anderem Werkstoff, an dessen, einem End« &i(st «in Handgriff b*fi*id*t,Abb» I .&a&'4 - ?· Am «nt?gtg«ng»s#tζt»n Stockend· slnJL ,^n «isap^EaXtftvoasrie^ttikg »in 3w*i E©ll#n odta? Eä4öli*a ^»ftötiigH?,! m£ mmX<Mmi eUir Stock gt-
jam «atgtgeagfisetztea stoelnmS·' tv&gt ©i,n© frei l*ontaiEtTfaa.zet weloiie te» ßtnz«föehi«te©iiden Billayäibali «twa am Aas^ato» tteyilirt imi Mim ?ö^iräytssoliisi3©n 4es StoeJt». .eeliwt in "ütetaftung Tersötzt, wi3?4 fc&& gwasp gege^läiifi^ aim Billardball,
löntaictwalze feann gan« a«Ä lietall oäer Hartg»®ii oder Bfertodea* sonsti^am le^k^ijöf f sein* 01θ lcaan ϋ,ια,οϊι einen BeIa^ aua taaai* I»l©0i?ikf golyaiaidi S^rteaeoüi.. I»öl|n^aylGÄio^i4 od@a? sonstigem fex-Jtstoff Äal)©% wel^tea? den Kontakt ffilt deis Billaaffball weio&e3? tind gyiffigey aapbt«* Die Bela«©%e3?£läcii6 kann testwegtii auf* gezÄtiJit sein. " ,
Anstelle der lontaktwalze kann ©n dem itöokende mit •frraag much ein Faff er ans ©mami» &rtgwsjmit flastiki» Sedts·» #
PolyvynylOÄlorid oder sonstigem WerlEBtoff angetorjtoÄt sein, "um den Billardball damit 2«m Eollen za lirinsen, per »offer toann -wi© die "bekannten Billard$taei3ies!>itzen ku^felfdrmig VWKi geataltet sein* entweder als Safaratfb-* oder Aufsteöksipitjst öder fest am stookend© oder der HalteT^rriolitung montiert, lie Eumdkappelförm des ftiffers kann auon ebgeflaolit ©ein und «©gar Eundssiieilienform tat möglich, JkVb. 4. Damit der Puffer ungefaar semkr©ßat auf die Gflöerfläöli© am Aesuator des Billardballs trifft, ist es T^rteilMft, wenn das Stockende etwit 3 - t& cm vor dem Puffer gebogen ist mit einem Neigungswinkel τοη ca« ISO bis 1.60 &rad» Abb. # - f * "Diese Biegung des Stöckendes ißt
-. S -· ■ (Altoas Paiilirelaey, aeilt>3?ömi3./l5f.) "bei den Formen mit. ibaX'b^limfterförmigem stemiplinaffer xmsL
angetetckt. Sex stempeXfisdffea? kanu, waagrecht o&ex recnt zv® lolleia&e&se kai*, sstaa IFussisodem ste&en. AWa, $ bzw. JJbb.S. Bear Bloe3E$n£fe3? Mt Quattes» #aa?-Im^OBf 03?s tm4 Iesuii am Io4ö»s@itigea äie BoilöiaaeJise tiögö» 0.I, ia öSner liareiitj^iirmiag; oder
Eapgäns^acl aar EQata&twßi«^ a^e noofe. gesagt; «e^döa, dasa diese iE zwei oder wztex QiiocLey geteflt selia. feama. 4l)I# t —■ Di« Walze kanu amoli io. eine g3P©asörp ZsKI »e-tlepbeiäPey Btoge «ttfgogliedert e©ia. Bei Böloiiea? umteyteiltuig i»- if/aXisengiiedtJ' liasta a®r$u Ac&eea »ti* leiohtt geneigt seia, @© Hass »£« Mi emel Grlieäera z*B· la Winkel, irom tuagefäbr tf© §3?β4 eto&exi* A^. S* Bei drei &li@ct«a?a t>iXclei3. die Acäiseii g©o»$trisoli ©te fsm^« »laiftei Si'imelliBie» lalt 3© eiogesojal-össeiieii WimlEOltt föa ea· 4?0 0-mt» Dea? aollseiia^stoeis fcana ^eiweil© mit sjiirei B^Xlea fQfseiiöE s#4a ©äe», wöhh» er eime feesoaäeEg Is-* Ball*I.et3;lE«iig öjrajögliekea βα&Χ» stiela, «it
. 0, Bei gweifeefe e&er teeifasli wird t©3? BiXlÄtdlJäll an zwei Iban. iteai
von de» 1?al2ie».gliöde37ii beirtife^t.
Is iöt 0t>easö wßg&ltifatf B&e& Ü3S d^a? HciiJsoiauteatöelc ©ine der ΙΌϊΊΒίθΐι vom Afel3· % e&& -ff ^aa?^t©l,lt# dass eise laAgegiiecteyt® loatatetwalze aus einem Stäofc und aw eine B©li« Teanmiictot werden» Ber Eollscliutostoeli endet dann wie "bei Afei. & ia eine^ öfitawinlclig#Ä zirisclaen ifeleiaei? die einaige B&X1# atif eines· Aolise iäiift. enden sind t>ei den Ae3aseÄ"b^iö?3.So3ae3;«. etwas atafge^ogen (leigungswinkel von ca» 120 Ms 0a« Ifiö Sa?ad) 1QBd augleicfe soweit stärker seitwärts gegabelt, dass swisclieii den beiden iJatielßpifczeii mit Bohrlöciiern eine Eontaktwalsö mit ihre^ Aoiise eiögeseifct wenden lcaan. ^tyallel ata· dey einisigen Äölle veÄäiift ä&wn alao ein wenig teöüer liegend
40
- 0 * {Aitom Eaulweber»Heilbrcmn/Jlv) die Eontaktwalze. .
Zu der auf Seite 4 eirwaianten Verwendung τοη Tollgummibande in Eun&söfanurform. mit'llorttaisoaasata - At)I)· -9e - tst aoob. loigeiides
Pie Spiel37ahmeÄbial3s:eia evlmlteia. öuf der Linie■# auf der die ?ollgüiumiyundljande verkaufen öoll» eine Hute eingefyäöt* ia welche dann der Montaeesnsatg (S<esitea1.aB|ie3i} eingesßli«?t>ea und festgenagelt wird· Es kann auch die Ballte nkante auf der ganzen. Länge so ab gefräst (ausge^antet) «erden* dass sich dort ein reohtwinl&Li^er, terrassenförmiger Absatz ergibt, auf dem der Montageansatz (Sesitenlappen) der Vollgummibande festgenagelt und mit einer ebenfalls daräbergenagelten Beolcleiate festgefresst wird, Abb. lö
füv den grundsätizlicnen Erfindungsgedanlcen dea ausgesjeiohnet spielbarenf neuen Bodenbillardspiels wird abschliesaend PatentaciiutEi beantragt} sofern dies möglich ist·
Daraus ergeben sion folgende SatentanspriiQhe

Claims (1)

  1. . RA.812637*17.12.63
    10 ·* (AXf ons P^ulweiser* Heilfcronn/Ef.)
    Pa tje€1mns prüche
    Bodeabillardapiel, gekennseichnet durch tie gleichseitige Anwendung folgender Merkmales
    a) An einem Stools: ist am einen Ende ein Handgriff angebracht,
    (Abb. 1 mid 4 bis T) ■
    ΐ>) Am entgegengesetzten Steckende isted as einer Halterorriciitung ein ©der sswei Hollen, öder Bädehen '00 fest igt,» siaf welchen der Stock geeobtfben verein Iraim. (A"b"b. i - 7)
    c) Bie HaltöTrörriohttaig am ©ntgegeagesetzten Stockende trägt eine frei ro tierbare Sontafetwalze, we lone den siiisuscMebenden BIllarCball ttwa am Aefoatoa* "berührt imd fceim ?orwärtösohle"ben des Stoc&gs selbst in Umdrehung irersetsst wird tjsid zwar gegenläufig göm Billardball (A"bb# Z « S) oder die Halterorrlehtung trägt "bzw· am Stockende ist sin k&ppelfclrmig, runder Puffer ©der ©in te.al"bzylinderfSrmiger, senkrechter oder waagrechter Steaipe!puffer oder ein t^aderförHiiger oder kubischer Blookpuffer^' (£&b. 4 - ■?),, womit der BillardTsall gem Hollen Se"bracht wird, „ Bie Merkmale ta - Io "betreffen den »Rollschubstock*.
    d) Der rechte ©lsi ge # KerleglJare Spielrahmen mm Tier Balken mit Winkeleisen Terschrsu^jftrlgt an federn Balken eine luftgefliüte
    und an den "beiden Enden abgesperrte( gestogftejScfelauchlaande,
    die mit Hakenstiften oder Hakenstiftett mit Gewinde und Mutter' Lt)b. 9a) /pfler mit*Schnur im Zickisackweg geheftet oder/ Spielrahmen trigt an federn Balken eine
    rundschnurförmig© follgummibande mit Montageansatz^Seitenlappen) (At>"b. 9 O)9. welche in eine Balkenfuge oder Balkenauakantung genagtIt wird, in l^teterem Falle durch Deckleiste noch fest gepresst (AW. to) oder der Spielrahmen hat die fcekanntan Arten τοη Billardbaiide aBmontiert, 30 wie hei Billardspielen in i
    - (Alfons^ Paulweber, Heilbronn/ii.)
    e) Unter dem Spielrahmen mit Bande liegt wahlweise Billardtuch oder sonstiges !Buch auf ebenem, glattem Pussböden oder es ist dazuhia eine etwa spielrahmengrösse Platte aus Holzpreea-Span, Holzhartfaser, Asbestzement oder sonstigem Werkstoff unterlegt*
    f) Das Befestigungsverfahren für die Schlauehbande mit Hakenstiftea oder Hakenstiften mit Gewinde und Mutter (Abb. 90) (Abb.S>$-) erfordert Folgendes: Vorbohren der Löcher für die Hakenstifte in gleichen Abständen auf einer Linie des Spielrahmenbalkens, an welcher die Sohlauchbande befestigt wird. Vorstechen der Löcher zum Einschieben der Hakenstifte auf einer Linie der Schlauchbande» die den Spielrahmenbalken berühren soll. Auch diese Schlauchlöcher im selben Abständen gestochen wie die Balkenlöeher* In die Sohlauehbandelöoher werden Hakenstift© mit dem Hakenende beginnend so ins Schlauchinnere eingeschoben, dass stick innen alle Haken in Richtung der Schlauchachse stehen und die Spitzen der Hakenstifte alle la einer geraden Linie entlang der Sehlauehoberfläche herausstehen* Diese Spitzen werden alle nacheinander in die Torgebohrten Balkenlöeher gesteckt und langsam eingeschoben um die Schlauehbande nicht zu Terletzen* Hakenstifte mit Schraubgewinde* für welche die Balkenlöeher gana durchgebohrt worden sind, werden an ihren Bnden mit einer Schraubmutter fest rerschraubt. . , „ .
    /von Draht oder/
    Das BefestigungsTerfahren kann auch im ?erwenden|starker Schnur (z,B. aus Polyamid) zum Durchfädeln (Heften) durch volldurehbohrte Balkenlöcher und Sehlauehbandelöeher(wle oben) abwechselnd (Zickzackweg) bestehen.
    - ig *·>., (AXtQW
    g) 2um Bodenbillardspielen werden normale, bekannte Billardball© "benutzt, am besten 4 Billardbälle«,, Es können aucnf oder mehr als 4 sein.. Sie können aus Kunstharz oder Slfenbein sein« Auch Plastik» HoIa oder sonstiger Ti?erkstoff ist dafür verwendbar· Bei Kegelpartien werden Holz- oder Plastikkegel benutzt,
    £» Bodenbillardspiei nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet» dass
    /ca« 50 -IBO cm lange/ /oder/
    derpollsehubstock iiinsieJatlieal des Stoelcs aus Hol2^Yiietall,oder Metallrohr oder sonstigem Werfestoff bestent and dass die Xontakt-
    /oder Hartglastilc/ walze entweder ganss aus Metall oder HartgiMtalYocLer sonsiigera Wericstoff besteht oder aber aus Metall ist xm.& einen Belag aus Suaani, Hartgummi, Plastik, Polyamid, Poljrvynylchlorid oder sonstigem Werkstoff hat,(Abb.t) Bodenbillards|iiel nach Anspruch I gleichzeitig noch dadurch gekennzeichnet, dass ausser den im Abschnitt Hr* 2 genannten Merkmalen die Kontaktwalaa entweder aus einem oder zwei oder mehr Gliedern besteht*und im 2*alle der TTntergliederung in zwei oder drei Glieder eine durchgehende Achse möglieh ist öfter eine leigung der Achsenabschnitte zueinander τοη ca, 170 Grad, (Abb.l - S)
    S, Bodenbillardspiel nach Anspruch l# dadurch gekennzeichnet, dass der/¥tock des M3aschuDsiiocks aus HolgyTKtal3^1E3tallrohr oder sonstigem Werkstoff besteht und dass der kuppeiförmig runde Puffer bzw, der halbzylinderförmige, senkrechte oder waagrechte Sternpelpuffer bzw. dej* quaderförmige oder kubische Blockpuffer aus Metall oder HoIs bestellt und einen Belag aus Gummi, Hartgummi.# Plastik, Leder* Polyamid, Poljriynjrlchlarid oder sonstigem Werkstoff trägt, dass ferner der Stock am Stockende Tor dem Puffer mit einem Neigungswinkel -you %m bis led Grad gebogen ist«
    4. Bodenbillardspiei nach Anspruch 2 oder S, dadurch gekennzeichnet, dass die Sohlauchbande aus Gummimaschinenschiauch oder Plastikschlauch oder Polytynylohloridsohlauch oder Gummisohlauch mit
    . .* IS ~ (Älfons Paulwefcer;, Heilfcronn/Ji«) weicher Leinwandeinlage oder sonstiger Einlage oder Schlauch aus anderem lerfcsteiff entsprechender Elastizität Gesteht, welcher Terschseden© Tfemdstärke uücL lichte ^eite höhen Jcamu; t)ei ©■»ammimaschiaenschlauch Ist |e müh Elastizität ungefähr S ium Wandstärke und 3.5 um lichte Weite "besonders geeigaet» jedoch auch andere Dimension
    5. Bodenbillardspiel nach 4nspruoh % dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte zum Iioehbillardspielen mit Löchern Tersehen ist und dureh tinterlegen etwa IO 6m. ufcerm Fussboden liegt» ,
    6» Bödenbillardepiel nach Anspruch 21 - % ds,durch gekennzeichnet, dass die Spielidee »Billard am Boden zu spielen» -sofern geschtitzt wird*
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3447820A1 (de) * 1984-05-03 1985-11-14 Raimondo Civitanova Marche Macerata Zaccari Aus vorgefertigten modulelementen bestehendes spielfeld mit elastischen banden

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DE3447820A1 (de) * 1984-05-03 1985-11-14 Raimondo Civitanova Marche Macerata Zaccari Aus vorgefertigten modulelementen bestehendes spielfeld mit elastischen banden

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