DE3237686A1 - Hockeystock - Google Patents

Hockeystock

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DE3237686A1
DE3237686A1 DE19823237686 DE3237686A DE3237686A1 DE 3237686 A1 DE3237686 A1 DE 3237686A1 DE 19823237686 DE19823237686 DE 19823237686 DE 3237686 A DE3237686 A DE 3237686A DE 3237686 A1 DE3237686 A1 DE 3237686A1
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DE19823237686
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Antonius Aloisiys Cornelius 5671 Nunen Coolen
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Grays of Cambridge Pakistan Ltd
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RUCANOR GmbH
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B59/00Bats, rackets, or the like, not covered by groups A63B49/00 - A63B57/00
    • A63B59/70Bats, rackets, or the like, not covered by groups A63B49/00 - A63B57/00 with bent or angled lower parts for hitting a ball on the ground, on an ice-covered surface, or in the air, e.g. for hockey or hurling
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B60/00Details or accessories of golf clubs, bats, rackets or the like
    • A63B60/06Handles
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A63B2102/00Application of clubs, bats, rackets or the like to the sporting activity ; particular sports involving the use of balls and clubs, bats, rackets, or the like
    • A63B2102/22Field hockey
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    • A63B2209/02Characteristics of used materials with reinforcing fibres, e.g. carbon, polyamide fibres

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Golf Clubs (AREA)

Description

. J Z J / D Ö D
PATENTANWÄLTE
DlPL.-ING. BUSCHHOFF
DiPL.-ING. HENNICKE
Dipl.-Ing. VOLLBACH
KAISER-WILHELM-RING 24
5000 KÖLN 1
Aktenz.:
Reg.-Nr.
Rc 421
bitte angeben
KÖLN, den 23.9.1982
he/we
Anm.: Rucanor GmbH
Max-Planck-Str. 11, 5030 Hürth
Titel: Hockeystock
Die Erfindung betrifft einen Hockeystock mit kurzer Keule, deren freies Keulenende gegenüber dem In den Stock übergehenden Keulenschaft abgebogen ist.
Beim Hockeyspiel werden in neuerer Zeit Hockeystöcke mit kurzer Keule verwendet, die handlicher sind als Hockeystöcke mit weit geschwungener Keule, die aber dem Ball nur eine verhältnismäßig kleine Angriffsfläche bieten. Beim Spiel geschieht es deshalb oft, daß der Ball über die Keule hinwegrollt oder beim Schlag nicht richtig getroffen wird. Insbesondere beim Rückhandspiel ist die dem Ball zugewandte Vorderfläche der Keule in Bodennähe besonders klein, da nur der vordere Rand des Keulenendes den Boden berührt.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und einen Hockeystock mit kurzer Keule zu schaffen, deren nutzbare Schlagfläche und Aufhaltefläche für den Ball größer ist als an den herkömmlichen Hockeyschlägern und für Vorhandspiel und Rückhandspiel annähernd gleich groß ist und die ein schnelles, weniger Kraft forderndes Spiel ermöglicht.
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung dadurch gelöst, daß das freie Keulenende um ca. 180° derart zurückgebogen ist,
daß sich der dem Keulenschaft zugewandte Innenrand des freien Keulenendes in einem geringen Abstand vom Keulenschaft befindet·
Durch diese Ausbildung erlangt die Keule die Form eines etwa U-förmigen Hakens, bei dem die beiden Schenkel einen solchen Abstand voneinander haben, daß der Ringpaß gewährleistet ist, der Ball jedoch nicht zwischen den beiden Schenkeln hindurchlaufen kann. Zum Aufhalten und Schlagen des Balles stehen deshalb die beiden nebeneinander angeordneten Flächen des Keulenschaftes und des Keulenendes sowie der zwischen ihnen befindliche Luftraum zur Verfügung, dessen Breite kleiner ist als der Durchmesser des Balles.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Hockeystockes hat ferner den Vorteil, daß der Stock sehr schnell und mit sehr geringem Kraftaufwand gedreht werden kann, da die Keule mit dem zurückgebogenen Keulenende sich wie eine Kreisscheibe auf dem Boden dreht.
Durch die mit der Erfindung erreichte Vergrößerung der Spielfläche des Schlägers werden Fehlschläge beim Spiel vermieden und viel weniger technische Fehler gemacht· Hierdurch wird bei Wettkämpfen das Spiel nicht so oft unterbrochen und Spielzeit gewonnen.
Ein besonderer Vorteil des Hockeystockes nach der Erfindung liegt darin, daß Bälle über dem Boden viel leichter Rückhand gespielt und geschlagen werden können. Bei der Durchführung des Rückhand-Schlages befindet sich der Schwerpunkt der Keule dicht am Schwerpunkt des Balles. Hierdurch entsteht beim Schlagen im Schläger nur ein kleines Drehmoment, wodurch mehr Kraft auf den Ball übertragen und diesem eine hohe Geschwindigkeit verliehen wird.
J Δ 6 I b Ö b
Mit diesem neuen Schläger wird das Hockeyspiel sicherer. Ferner kann der Ball nicht mehr mit der Oberkante der Keule geschlagen werden und springt bei einem etwas ungenauen Schlag nicht mehr empor· Auch beim Stoppen kann der Ball hierdurch nicht mehr hochspringen, so daß viele Verletzungen vermieden werden.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß mit dem Hockeyschläger nach der Erfindung sehr leicht ein sogenannter "hoher Ball" gespielt werden kann. Es handelt sich hier um eine besondere Spielart, die nur wenige Hockeyspieler beherrschen. Hierbei wird der Ball "aufgeschöpft" und über eine große Distanz weit geschlagen.
Außerdem hat der Hockeystock nach der Erfindung den Vorteil, daß der Ball beim Stoppen nicht über die Keule rollen kann, so daß er leicht "tot-gestoppt" werden kann.
Auch können Bälle, die mit der Rückhand gestoppt werden, - wobei der Schläger auf den Boden gelegt wird - nicht mehr so leicht unter dem Schläger durchgleiten. Der Schläger nach der Erfindung befindet sich nämlich dichter am Boden, weil die Keule nicht mehr so lang ist. Vor allem bei Kunstgras und beim Saalhockey ist dies ein Vorteil.
Um das Handling noch weiter zu erleichtern, hat die Keule auf ihrer abgerundeten Rückseite eine Verdickung, die sich zwischen dem oberen Rand des Keulenendes und dem Scheitelbereich der Umbiegung befindet. Hierdurch wird der Schwerpunkt des HockeyStockes so verlagert, daß der Stock mit sehr geringem Kraftaufwand gedreht werden kann, wenn von Vorhandspiel auf Rückhandspiel oder umgekehrt übergegangen werden soll. Hierbei ist es besonders zweckmäßig, wenn die äußere Randbegrenzung der Keule etwa halbkreisförmig ausgebildet und bis zum oberen Rand des Keulenendes geführt ist. Die Keule liegt hierdurch immer mit einem kreisbogenförmigen Randstück mit
gleichbleibendem Krümmungshalbmesser auf dem Boden auf, unabhängig davon, wie der Stock beim Spiel gehalten wird. Die Schlagbedingungen sind deshalb bei Vorhandspiel und Rückhandspiel immer gleich.
Damit die Keule auch in der erfindungsgemäßen, stark gebogenen Form ausreichende Festigkeit erlangt, besteht die Keule nach der Erfindung aus mehreren gebogenen, miteinander verleimten Holzschichten, deren miteinander verleimte Grenzflächen etwa senkrecht zur flachen Vorderseite (Spielseite) des Stockes verlaufen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung, in der eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung in einem Beispiel näher erläutert ist. Es zeigt:
Flg. 1 einen Hockeystock nach der Erfindung in einer Vorderansicht, welche die linke, flache Seite des Hockeystockes zeigt,
Fig. 2 die Keule des Hockeystockes nach Fig. 1 mit Schaftansatz in einer vergrößerten Darstellung,
Fig. 3 den Gegenstand der Fig. 2 in einer Stirnansicht,
Fig. 4 eine Rückansicht der Keule mit Stockansatz, welche die abgerundete Rückseite des Stokkes zeigt, und
Fig. 5 eine Ansicht der Keule von unten in Richtung des Pfeiles V gesehen.
In Fig. 1 ist ein Hockeystock dargestellt, der in seiner Gesamtheit mit 10 bezeichnet ist und der aus dem Handgriff 11, dem Stockschaft 12 und der Keule 13 besteht, die an der
•ogenannten "Fuge11 14, auch "untere Verspleißung" genannt, in den Stockschaft 12 übergeht. Die in Fig. 1 dem Beschauer zugewandte linke Seite des Hockeystockes 10 ist flach und stellt die dem Ball Jeweils zuzuwendende Vorderseite 15 des Hockeystockes dar, während die gegenüberliegende rechte Seite des Hockeystockes abgerundet ist und beim Spiel als Rückseite 16 angesehen wird, mit der der Ball beim Spiel nicht berührt werden darf.
Die Keule 13 besteht aus mehreren, miteinander verleimten Holzschichten aus dem Holz des Maulbeerbaumes, deren miteinander verleimte Grenzflächen 18 etwa senkrecht zur flachen Vorderseite 15 des Hockeystockes 10 verlaufen. Die Holzschichten 17 können in den Stockschaft 12 weitergeführt sein, wo dann zwischen ihnen nah federnde Einlagen aus Glasfasern oder einem elastischen Material angeordnet sein können. Der Handgriff 11 trägt zweckmäßig eine Umwicklung 19 aus Textil- oder Ledermaterial.
Die Keule 13 besteht aus dem Keulenschaft 20, der im Bereich der Fuge 14 in den Stockschaft 12 übergeht, und aus dem freien Keulenende 21, das sich in den Keulenschaft 20 fortsetzt und gegenüber diesem um ca. 160° derart zurückgebogen ist, daß sich der dem Keulenschaft 20 zugewandte Innenrand 22 des freien Keulenendes 21 in einem geringen Abstand a. vom Keulenschaft 20 befindet. Dieser Abstand a ist so groß, daß der sogenannte "Ringpaß" möglich ist, d.h. daß der ganze Hockeystock 10 und seine Keule 13 durch einen Kreisring gezogen werden kann, der einen Innendurchmesser von 5,08 cm hat. Im übrigen ist der Abstand a aber so klein wie möglich und im Mittel etwa halb so groß wie der größte Durchmesser D der Keule 13.
Man erkennt aus der Zeichnung, daß die äußere Randbegrenzung 24 der Keule 13 etwa halbkreisförmig ausgebildet ist und bis zum oberen Rand 25 des Keulenendes 21 reicht.
Auf ihrer abgerundeten Rückseite 16 hat die Keule eine Verdickung 26, die sich etwa im Bereich zwischen dem oberen Rand 25 des Keulenendes 21 und dem Scheitelbereich 27 der Umbiegung 28 befindet. Durch diese Verdickung wird der Schwerpunkt des Hockeystockes 10 beim Spiel mehr zum Keulenende hin verlagert, so daß er sich bei der in den Fig. 1 und 4 dargestellten Spielhaltung bei Vorhandspiel (Fig.1) und Rückhandspiel (Fig. 4) etwa auf einer Linie 29 befindet, die vom oberen Ende des Handgriffes 11 aus durch die Mitte des Zwischenraumes 30 zwischen Keulenschaft 20 und Keulenende 21 geht. Der Hockeystock 10 läßt sich dann in normaler Spiellage besonders leicht drehen, so daß seine Handhabung beim Spiel erleichtert wird.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Aueführungsbeispiel beschränkt, sondern es sind mehrere Änderungen und Ergänzungen möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise ist es auch möglich, den Abstand a zwischen Keulenschaft 20 und Keulenende 21 etwas zu vergrößern oder kleiner zu machen. Der Abstand darf jedoch nicht so groß sein, daß der Hockeyball zwischen Keulenschaft und Keulenende hindurchgeht oder beim Schlag darin stecken bleibt. Andererseits darf der Abstand a nicht so klein sein, daß der Ring bei der Ringpaßprüfung nicht mehr über die Keule gezogen werden kann. Für Sonderzwecke kann auch die Verdickung auf der Rückseite des Hockeystockes an einer etwas anderen Stelle angeordnet werden, wenn sich dies bei der Handhabung, insbesondere von kürzeren Stöcken für kleinere Personen, als günstiger erweist. Es ist auch möglich, die äuiere Randbegrenzung 27 der Keule nicht nach einem Kreisbogen, sondern nach einer anderen Kurve verlaufen zu lassen.
Leerseite

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Hockeystock mit kurzer Keule, deren freie» Keulenende gegenüber dem in den Stock übergehenden Keulenschaft abgebogen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Keulenende (21) um ca. 180° derart zurückgebogen ist, daß sich der dem Keulenschaft (20) zugewandte Innenrand (22) des freien Keulenendes (21) in einem geringen Abstand (a) vom Keulenschaft (20) befindet.
    2· Hockeystock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Abstand (a) des Innenrandes (22) des Keulenendes (21) vom Keulenschaft (20) etwa halb so groß ist wie der größte Durchmesser (D) der Keule (13)·
    3* Hockeystock nach Anspruch 1oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Keule (13) auf ihrer abgerundeten Rückseite (16) eine Verdickung (26) aufweist, die sich zwischen dem oberen Rand (25) des Keulenendes (21) und dem Scheitelbereich (27) der Umbiegung (28) befindete
    4* Hockeystock nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Randbegrenzung (24) der Keule (13) etwa halbkreisförmig ausgebildet ist.
    5· Hockeystock nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die halbkreisförmige Randbegrenzung (24) bis zum oberen Rand (25) des Keulenendes (21) geführt ist.
    6· Hockeystock nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die Keule (13) aus mehreren gebogenen, miteinander verleimten Holzschichten
    (17) besteht, deren miteinander verleimte Grenzflächen
    (18) etwa senkrecht zur flachen Vorderseite (Spielseite (15) des Stockes (10) verlaufen.
DE19823237686 1982-02-17 1982-10-12 Hockeystock Granted DE3237686A1 (de)

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DE3237686A1 true DE3237686A1 (de) 1983-08-25
DE3237686C2 DE3237686C2 (de) 1991-02-21

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GB972357A (en) * 1962-07-25 1964-10-14 Gartland Matthew Improvements in or relating to hockey sticks
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GB8304258D0 (en) 1983-03-23
DE3237686C2 (de) 1991-02-21
GB2115296B (en) 1985-08-29
GB2115296A (en) 1983-09-07

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