DE19525601C1 - Vorrichtung zum Verbinden von Bauteilen - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verbin
den von zwei an ihrer Stoßfläche miteinander zu verleimen
den Bauteilen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Wenn beispielsweise zwei Holzteile an Ihrem Stoß verleimt
werden, werden sie im allgemeinen mit Dübeln verbunden, al
so mit bolzenförmigen Verbindungsstücken aus Holz, die zur
Erhöhung der Leimfähigkeit mit Längsrillen versehen sind.
Damit die beiden Holzteile beim Aushärten des Leims fest
aneinandergepreßt sind, werden Zwingen oder dgl. Spannein
richtungen verwendet.
In vielen Fällen ist jedoch der Einsatz von Zwingen nicht
möglich, beispielsweise, wenn die beiden Holzteile keinen
rechten Winkel einschließen oder bei bestimmten Montagesi
tuationen, z. B. der Befestigung eines Holzteils an einer
Holzdecke.
Aus DE 86 10 592 U1 ist eine Vorrichtung nach dem Oberbe
griff des Anspruchs 1 bekannt, mit der drei zu einer Rinne
angeordnete Bretter zu einem Hohlbalken zusammengefügt wer
den. Die beiden Teile der Vorrichtung mit den widerhakenar
tigen Vorsprüngen sind mit einem Filmscharnier miteinander
verbunden und können damit rechtwinklig aufgeklappt in den
Ecken des Hohlbalkens mit den widerhakenartigen Vorsprüngen
in entsprechende Nuten gesteckt werden.
Bei der bekannten Möbelverbindungsvorrichtung nach
US 3,680,898 werden zum Verbinden zweier Bretter in das ei
ne Brett eine breite, flache Nut gefräst, und in das andere
Brett eine schmale, tiefe Nut. In der tiefen Nut wird der
mit Widerhaken versehene Schaft eines hakenförmigen Ele
ments befestigt, und in der breiten Nut eine Zunge, auf die
das hakenförmige Element gesteckt wird, das mit einem Keil
in der breiten Nut fixiert wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung bereitzu
stellen, mit der Bauteile wie mit einem Dübel verleimt wer
den können, jedoch ohne Zwingen oder dgl. Spanneinrichtun
gen.
Dies wird mit der im Anspruch 1 gekennzeichneten Vorrich
tung erreicht. In den Unteransprüchen sind vorteilhafte
Ausgestaltungen der Erfindung wiedergegeben.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist vorzugsweise die
Form eines Dübels bzw. Bolzens auf. Der Bolzen ist in der
Mitte radial geteilt. Die zu verbindenden Teile werden an
den Flächen, an denen sie aneinanderstoßen jeweils mit ei
ner Ausnehmung oder Bohrung versehen. Die beiden Teile des
Bolzens werden dann in die eine bzw. andere Bohrung ge
steckt.
Der Bolzen weist an beiden Enden seitlich widerhakenartige
Vorsprünge auf, d. h. Vorsprünge, die sich beim Einführen in die
jeweilige Ausnehmung oder Bohrung seitlich an den Bolzen
anlegen, sich jedoch bei Zug aufrichten und damit verhindern,
daß der Bolzen aus den Bohrungen gezogen werden kann.
Die widerhakenartigen Vorsprünge können dazu als flexible
Ansätze am Umfang des Bolzens ausgebildet sein, beispielsweise
als Ringe oder Wendeln, die sich um den Bolzen erstrecken.
Wenn der Bolzen aus Kunststoff gebildet ist, können die
widerhakenartigen Vorsprünge zusammen mit dem jeweiligen
Bolzenteil einstückig ausgebildet sein.
Die Vorrichtung kann jedoch auch eine andere Form aufweisen. So
können die beiden Teile der Vorrichtung aus Platten bestehen,
die in entsprechende Nuten in den zu verbindenden Teilen
gesteckt werden. Jede Platte kann die Form eines Kreissegments
besitzen, wobei sich die Sehnen der beiden Kreissegmente
gegenüberliegen, also zu den aneinanderstoßenden ebenen Flächen
der beiden zu verbindenden Teile parallel verlaufen.
Die beiden Teile der Vorrichtung werden durch einen
Abstandshalter entgegen der Federspannung auseinandergehalten,
der zerstört wird, wenn der Vorrichtung in axialer Richtung ein
kräftiger Schlag erteilt wird, beispielsweise mit einem Hammer.
Der Abstandshalter kann dazu aus einem länglichen Element, also
beispielsweise einem Stift oder einer Leiste, bestehen, welches
eine Sollbruchstelle aufweist. Der Abstandshalter kann auch in
anderer Weise ausgebildet sein, um durch einen Schlag auf eines
der zu verbindenden Teile zerstört zu werden. So kann er z. B.
aus einem Körper, insbesondere einem Hohlkörper, wie einer
Hülse oder Kugel, aus einem spröden Material bestehen, z. B.
Glas oder Keramik, wie Ton.
Wenn die Vorrichtung mit ihrem einen bzw. anderen Teil in die
eine bzw. andere Ausnehmung der zu verbindenden Teile gesteckt
worden ist, richten sich die beim Einführen in die Ausnehmungen
angelegten widerhakenartigen Vorsprünge etwas auf. Dadurch
bewegen sich die beiden Teile der Vorrichtung etwas,
beispielsweise einen Millimeter, auseinander, wodurch ein
entsprechender Spalt zwischen den zu verbindenden Teilen
entsteht.
Um diesen Spalt zu beseitigen, sind die beiden Teile der
erfindungsgemäßen Vorrichtung aufeinanderzu federbelastet. Die
Federbelastung kann beispielsweise durch einen Gummizug
erfolgen, der mit seinem einen Ende an dem einen und mit seinem
anderen Ende an dem anderen Teil der Vorrichtung befestigt ist.
Statt eines Gummizugs kann freilich auch eine Spiralfeder oder
dgl. vorgesehen sein, um die beiden Teile der Vorrichtung
aufeinanderzu zu belasten.
Wenn die beiden Teile der Vorrichtung in die eine bzw. andere
Ausnehmung der beiden zu verbindenden Teile eingeführt worden
sind, wird der Abstandshalter wirkungslos gemacht, indem z. B.
auf eines der beiden zu verbindenden Teile von außen,
beispielsweise mit einem Hammer, geschlagen wird, wodurch der
Abstandshalter bricht. Der Abstandshalter kann dazu eine
Sollbruchstelle aufweisen oder aus einem leicht brechenden,
spröden Material bestehen.
Durch die Federbelastung der beiden Teile der Vorrichtung
werden diese aufeinanderzu bewegt und damit die beiden zu
verbindenden Bauteile aneinandergedrückt, wenn der Abstandshalter
zerstört bzw. wirkungslos gemacht worden ist. Dadurch wird der
Spalt zwischen den beiden zu verbindenden Bauteilen beseitigt.
Wenn der Abstandshalter als längliches Element mit einer
Sollbruchstelle ausgebildet ist, sind die durch die
Sollbruchstelle verbundenen beiden Abschnitte des länglichen
Elements vorzugsweise voneinanderweg gespannt an den beiden
Teilen der Vorrichtung fixiert. Damit wird sichergestellt, daß
sich die beiden Abschnitte nach dem Bruch der Sollbruchstelle
so auseinander bewegen, daß sie das Zusammenziehen der beiden
Teile der Vorrichtung durch den Zuggummi oder dgl. Feder nicht
behindern.
Damit die beiden Teile der Vorrichtung in Querrichtung fest
miteinander verbunden sind, ist eine Axialführung vorgesehen,
beispielsweise eine Hülse, in die die gegenüberliegenden
Endabschnitte der beiden Teile der Vorrichtung gesteckt sind.
Die Axialführung kann jedoch auch in anderer Weise ausgebildet
sein, z. B. durch einen Zapfen an dem einen Teil, der in eine
Ausnehmung an dem anderen Teil der Vorrichtung eingreift.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist vor allem für
Schreinerarbeiten bestimmt, insbesondere im Möbelbereich. Sie
kann jedoch auch zur Verbindung von zwei Bauteilen aus anderen
Materialien verwendet werden, die mit ihren ebenen Flächen
aneinanderstoßen, beispielsweise für Bauteile aus Kunststoff,
Stein oder Metall.
Nachstehend ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung anhand der Zeichnung näher erläutert, deren einzige
Figur in vergrößerter Wiedergabe einen Längsschnitt durch die
Vorrichtung zeigt, die mit ihren beiden Teilen in zwei zu
verbindende Holzteile gesteckt ist.
Die Vorrichtung besteht danach aus einem Dübel, der aus zwei
gleich aufgebauten Teilen 1 besteht, die jeweils einen
zylindrischen Schaftabschnitt 2 und einen Kopfabschnitt 3
besitzen. Um jeden Kopfabschnitt 3 erstrecken sich ringförmige
widerhakenförmige Vorsprünge 4.
Die Vorrichtung ist mit den beiden Teilen 1 in jeweils eine
Bohrung 5, 6 in dem einen bzw. anderen Holzteil 7, 8 gesteckt,
die miteinander verbunden werden sollen.
Die widerhakenförmigen Vorsprünge 4 sind flexibel ausgebildet
und bezogen auf die jeweilige Einführrichtung (Pfeil 9) schräg
nach hinten gerichtet. Bei einem Zug entgegen der
Einführrichtung 9 richten sie sich daher auf, so daß die beiden
Teile 1 gegen Herausziehen aus den Bohrungen 5, 6 gesichert
sind.
Es ist jedoch unvermeidbar, daß sich die widerhakenartigen
Vorsprünge 1, wenn die Vorrichtung in die Bohrungen 5, 6
gesteckt worden ist, etwas auf richten. Dadurch bewegen sich die
beiden Teile 1 der Vorrichtung etwas, beispielsweise einen
halben Millimeter, aus den Bohrungen 5, 6 heraus, wodurch ein
Spalt 10 zwischen den zu verbindenden Holzteilen 7, 8 entsteht.
Um den Spalt 10 zu beseitigen, sind die Schaftabschnitte 2 der
beiden Teile 1 in einer Hülse 11 axial beweglich geführt, mit
einem Abstand a voneinander angeordnet und aufeinanderzu durch
zwei Zuggummis 12 belastet. Der Abstand a ist größer als die
Breite des Spaltes 10, kann also beispielsweise 2 bis 10 mm
betragen.
Die beiden Zuggummis 12 sind seitlich an den Schaftabschnitten
2 in entsprechenden Längsausnehmungen 13 der Schaftabschnitte 2
angeordnet und mit ihren radial nach innen ragenden Enden 14 in
Ausnehmungen 15 in den Schaftabschnitten 2 fixiert. Sie werden
ebenfalls von der Hülse 11 umschlossen.
Der Abstand a wird durch einen Abstandshalter aufrechterhalten,
der durch ein leistenförmiges Element 16 gebildet wird. Das
Element 16 weist in der Mitte eine Sollbruchstelle 17 auf. Es
ist als flaches S ausgebildet, wobei die beiden Enden 20, 21
des S schräg in die Stirnseiten des einen bzw. anderen
Schaftabschnitts 2 in entsprechende Ausnehmungen 22, 23
eingelassen sind.
Die beiden durch die Sollbruchstelle 17 verbundenen Abschnitte
18, 19 des Elements 16 sind entsprechend den Teilen 20,21 in
entgegengesetzte Richtung gespannt, so daß sie sich beim Bruch
der Sollbruchstelle 17 auseinanderbewegen. Dadurch können die
Gummis 12 die beiden Teile 1 der Vorrichtung auf einanderzu und
damit die beiden Holzteile 7, 8 so zusammenziehen, daß der Spalt
10 verschwindet.
In der Zeichnung weist jedes Teil 1 einen Kopfabschnitt 3 mit
einem größeren Durchmesser als der Schaftabschnitt auf. Das
Teil 1 kann jedoch auch durchgehend den gleichen Durchmesser
aufweisen. Auch kann der Kopfabschnitt 3 einen kleineren
Durchmesser als der Schaftabschnitt 2 aufweisen. Wenn
wenigstens eines der beiden Teile so ausgebildet ist, läßt sich
die Vorrichtung leichter zusammenbauen, weil beispielsweise die
Hülse 11 über den Kopfabschnitt 3 mit den Vorsprüngen 4
geschoben werden kann.
Statt des mit einer Sollbruchstelle 17 versehenen
Abstandshalters 16 kann der Abstandshalter auch durch ein
Bimetallelement gebildet sein, z. B. wenigstens einem
Bimetallstreifen zwischen den beiden Teilen 1, der sich bei
einer Temperaturänderung so krümmt, daß sich die beiden Teile 1
der Vorrichtung durch den Zuggummi 12 oder dgl. Feder
zusammenziehen können. Zur Temperaturänderung können die zu
verbindenden Teile im Bereich der Vorrichtung, z. B. mit einem
Fön, angeblasen werden. Insbesondere können auch zwei
Bimetallstreifen an dem einen bzw. anderen Schaft 2 befestigt
sein, die sich mit ihren Enden aneinander abstützen.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Verbinden von zwei an ihrer Stoßfläche
miteinander zu verleimenden Bauteilen, welche aus zwei mit
widerhakenartigen Vorsprüngen versehenen Teilen besteht,
die in eine Ausnehmung in dem einen bzw. anderen Bauteil
steckbar und darin mit ihren widerhakenartigen Vorsprüngen
fixierbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Teile (1) in sich von der Stoßfläche (10) in das eine bzw.
andere Bauteil (7, 8) erstreckende Ausnehmungen (5, 6)
steckbar, in Steckrichtung (9) aufeinanderzubeweglich
geführt und federbelastet sowie durch einen Abstandshalter
(16) im Abstand gehalten sind, wobei der Abstandshalter
(16) durch einen Schlag auf eines der Bauteile (7, 8)
zerstörbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zur beweglichen Führung der beiden Teile (1) eine Hülse
(11) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Federbelastung der beiden Teile (1)
aufeinanderzu wenigstens ein Gummizug (12) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Abstandshalter (16) durch ein längliches Element
gebildet wird, das mit seinen beiden Enden (22, 23) an dem
einen bzw. anderen Teil (1) fixiert ist und eine
Sollbruchstelle (17) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die durch die Sollbruchstelle (17) verbundenen beiden
Abschnitte (18, 19) des länglichen Elements (16) quer zur
Einsteckrichtung (9) voneinanderweg gespannt sind.
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