DE19835652A1 - Unlösbare Fixierung einer Anbaueinheit an einer Basiseinheit - Google Patents

Unlösbare Fixierung einer Anbaueinheit an einer Basiseinheit

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DE19835652A1
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Abstract

Für eine unlösbare Verbindung einer Anbaueinheit (2), z. B. eines Fehlerstrom-Auslösers, an einer Basiseinheit (1), z. B. einem Leitungsschutzschalter, ist ein in einer Aufnahme (4) der Anbaueinheit (2) verliersicher gehaltenes Verbindungselement (3) vorgesehen, welches in eine Aufnahme (18) der Basiseinheit (1) einsteckbar ist. Zur Erzielung einer besonders einfachen Verbindung ist das Verbindungselement (3) sowohl an seinem der Basiseinheit (1) als auch seinem der Anbaueinheit zugewandten Ende mit jeweils einem Federteil (9, 10, 25, 32, 32', 43) versehen, welches jeweils zur Herstellung einer unlösbaren Verbindung mit korrespondierenden Haltemitteln (14, 19, 20, 21, 37, 38) der Aufnahmen (4, 18) zusammenwirkt.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein System mit einer Basisein­ heit und mit einer Anbaueinheit sowie mit einem verliersicher in einer Aufnahme der Anbaueinheit gehaltenen Verbindungs­ element, welches in eine Aufnahme der Basiseinheit entlang einer Einsteckrichtung einsteckbar ist und in eingestecktem Zustand die Basiseinheit und die Anbaueinheit unlösbar anein­ ander fixiert. Der Begriff Basiseinheit umfaßt insbesondere einen Leitungsschutzschalter. Es ist üblich, einen solchen Leitungsschutzschalter mit mindestens einer Zusatzeinheit, z. B. einem Fehlerstrom-Auslöser, einem Fernantrieb oder einem Hilfsschalter zu kombinieren.
Für den nachträglichen Anbau eines Fehlerstrom-Auslösers an einen Leitungsschutzschalter fordert die IEC-Norm 1009, An­ hang G, Verbindungselemente, die unverlierbar am Fehler­ strom-Auslöser angebracht sein müssen. Als weitere Forderung muß die Verbindung des Fehlerstrom-Auslösers und des Leitungs­ schutzschalters unlösbar in dem Sinne sein, daß eine Lösung der Verbindung nur unter Hinterlassung dauerhafter Schäden möglich ist.
Ein derartiges System einer Basiseinheit, einer Zusatzeinheit und eines diese verbindenden Verbindungselementes ist aus der DE 44 26 135 bekannt. Das bekannte System umfaßt ein zapfen­ förmiges Verbindungselement, welches mit der Zusatzeinheit verschraubt ist. Das Verbindungselement wird mit dem aus der Zusatzeinheit herausragenden Zapfenbereich in eine Aufnahme der Basiseinheit eingesteckt. Dabei sind Haltemittel vorgese­ hen, die das Verbindungselement unlösbar in der Aufnahme festhalten. Als Haltemittel dienen hierbei Sperrscheiben, dü­ belartige Zapfenenden oder eine auf der Mantelfläche des Zap­ fens vorgesehene Klebeschicht. Das bekannte Verbindungsele­ ment ist aufgrund der Zapfenform und der aufwendig gestalte­ ten Haltemittel mit einem vergleichsweise hohen Fertigungs­ aufwand verbunden. Desweiteren erfordert die Anbringung des Verbindungselementes an der Anbaueinheit einen aufwendigen Schraub- oder Preßvorgang. Ferner ist bei dem bekannten Sy­ stem die bezüglich der Verbindungsachse rotationssymmetrische Zapfenform des Verbindungsmittels ungünstig, da mindestens zwei Verbindungselemente vorgesehen sein müssen, um eine Re­ lativverdrehung der Basiseinheit gegenüber der Anbaueinheit zu verhindern. Infolge der Zapfenform weist das Verbindungs­ element darüber hinaus einen vergleichsweise hohen Platzbe­ darf auf.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein System der eingangs genannten Art an zugeben, dessen unlösbare Ver­ bindung zwischen der Basiseinheit und der Anbaueinheit beson­ ders einfach aufgebaut ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Anspruches 1. Danach sind sowohl an der der Basiseinheit zugewandten Seite als auch an der der Anbaueinheit zugewand­ ten Seite des Verbindungselementes Federteile vorgesehen, die mit korrespondierenden Haltemitteln der Basiseinheit einer­ seits und der Anbaueinheit andererseits nach Art eines Wider­ hakens zur Herstellung einer unlösbaren Verbindung zusammen­ wirken.
Mittels solcher Federteile und korrespondierender Haltemittel wird eine besonders einfache Montage der Anbaueinheit an der Basiseinheit ermöglicht. Zur Herstellung der Verbindung ist lediglich das Einführen des Verbindungselementes in die ent­ sprechende Aufnahme der Basiseinheit bzw. der Anbaueinheit erforderlich. Dabei verklemmen sich die Federteile selbsttä­ tig mit den korrespondierenden Haltemitteln. Der Montageauf­ wand zur Herstellung der Verbindung ist somit besonders ge­ ring.
In bevorzugter Ausführung umfaßt das Verbindungselement eine einstückige Flachbandfeder, an deren Enden je ein Federteil vorgesehen ist. Die Ausbildung der Federteile aus einem ein­ stückigen Blechstanzteil ist besonders kostengünstig reali­ sierbar und weist gleichzeitig eine hohe Stabilität auf. Zu­ dem ist der Platzbedarf der mittels einer Flachbandfeder her­ gestellten Verbindung besonders gering, wobei bereits bei Verwendung einer einzigen Flachbandfeder eine Relativverdre­ hung der Basiseinheit gegen die Anbaueinheit wirksam verhin­ dert ist.
Zweckmäßigerweise weist das Verbindungselement einen ebenen Träger auf, mit dem die die Federteile tragende Flachbandfe­ der verbunden ist. Dieser Träger dient dabei zur Stabilisie­ rung der Flachbandfeder und bildet eine Führung, die das Ein­ führen der Flachbandfeder in die entsprechende Aufnahme der Basiseinheit oder der Anbaueinheit erleichtert. Fertigungs­ technisch günstig ist ein mit der Flachbandfeder preßver­ schweißter Träger.
Ein insbesondere für zur Verbindung des Verbindungselementes mit der Anbaueinheit geeignetes Federteil weist eine Anzahl von um den Umfang einer Durchführung angeordnete Federzungen auf, welche einen quer zur Einsteckrichtung des Verbindungs­ elementes die Durchführung durchsetzenden Zentrierzapfen der Anbaueinheit radial beaufschlagen. Mittels des Zentrierzap­ fens ist das Verbindungselement sowohl in Einsteckrichtung als auch entgegengesetzt zur Einsteckrichtung festgelegt. Dies erleichtert das Aufschieben der Anbaueinheit mit dem daran befestigten Verbindungselement auf die Basiseinheit. Zur Verstärkung der Klemmwirkung der Federzungen sind diese zweckmäßigerweise gegen die Ebene des Verbindungselementes trichterartig ausgestellt.
In einer vorteilhaften Ausführungsform ist das Verbindungs­ element mit einer Durchführung versehen, deren Einrahmung als Federteil dient. Als korrespondierendes Haltemittel ist hier­ bei ein keilförmig zur Mündung der Aufnahme hin abgeschrägter Haltevorsprung mit einer etwa senkrechten Keilrückwand vorge­ sehen. Die Abschrägung des Haltevorsprunges ermöglicht dabei ein mit geringem Kraftaufwand verbundenes Einstecken des Ver­ bindungselementes in die Aufnahme. Dabei rastet der Haltevor­ sprung formschlüssig in die Durchführung ein und fixiert da­ durch das Verbindungselement unlösbar in der Aufnahme.
In einer alternativen Ausführung ist das Federteil als T-för­ miger Anker mit einem Ankerschaft und einem Haltebügel ausge­ bildet. Hierbei steht mindestens ein Haltevorsprung in form­ schlüssigem Eingriff mit einer Haltekante des Haltebügels. Die Haltekante ist hierbei die an den Ankerschaft anschlie­ ßende Kante an jedem den Ankerschaft überragenden Ende des Haltebügels.
Zum Ausgleich von Fertigungstoleranzen sind hierbei bevorzugt die Haltekanten in Einsteckrichtung versetzt zueinander ange­ ordnet. Jeder Haltekante ist dabei ein Haltevorsprung zuge­ ordnet, wobei diese Haltevorsprünge quer zur Einsteckrichtung miteinander fluchten. Infolge der versetzten Anordnung der Haltekanten rasten diese beim Einschieben des Verbindungsele­ mentes in die entsprechende Aufnahme nacheinander ein. Auf diese Weise sind zwei alternative Raststellungen ausgebildet, die einen sicheren Halt der Anbaueinheit an der Basiseinheit gewährleisten. Zur Erzielung desselben Effekts können alter­ nativ die Haltevorsprünge in Einsteckrichtung versetzt zuein­ ander angeordnet sein, während die Haltekanten unversetzt ausgebildet sind.
Vorteilhafterweise ist dem oder jedem Haltevorsprung minde­ stens ein an der den Haltevorsprung gegenüberliegenden Seite der Aufnahme angebrachter Fixiervorsprung zugeordnet. Das Verbindungselement wird somit zwischen den Fixiervorsprung und den oder jeden Haltevorsprung eingeführt. Dabei beauf­ schlagt der Fixiervorsprung vorteilhafterweise das Federteil in Richtung des oder jedes Haltevorsprungs und sichert somit wirksam die Verbindung zwischen dem Federteil und dem Halte­ vorsprung.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführung ist das Federteil als der Mitte des Verbindungselementes zugewandte Federzunge ausgebildet, deren Freiende aus der Ebene des Verbindungsele­ mentes ausgebogen ist. Beim Einstecken des Verbindungselemen­ tes verrastet dieses Freiende dabei hinter einer innerhalb der Aufnahme ausgebildeten Kante.
Bei einem fertigungstechnisch besonders einfach zu realisie­ renden Verbindungselement ist ein Endabschnitt des Verbin­ dungselementes zur Bildung eines Federteils derart abgebogen, daß er mit dem an den Endabschnitt anschließenden Körper des Verbindungselementes einen spitzen Winkel einschließt. Der Abstand des Freiendes des Endabschnittes vom Körper wird da­ bei geringfügig größer als die Höhe der korrespondierenden Aufnahme gewählt. Dadurch wird der abgebogene Endabschnitt des Verbindungselementes beim Einstecken gegen den Körper ge­ drückt, so daß das Freiende des Endabschnittes die Wand der Aufnahme mit einer Rückstellkraft beaufschlagt. Die Klemmwir­ kung dieses Federteils wird bevorzugt dadurch erhöht, daß der Endabschnitt zu einer etwa gerade über die den Endabschnitt mit dem Körper verbindende Biegestelle hinaus stehenden Zunge verlängert ist. Diese Zunge verhindert vorteilhafterweise ein Aufstellen des verbogenen Endabschnittes bei einer am Verbin­ dungselement lastenden Zugkraft.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbeson­ dere darin, daß mit konstruktiv besonders einfachen Mitteln eine Basiseinheit und eine Anbaueinheit mit geringem Montage­ aufwand aneinander unlösbar fixierbar sind. Die die Verbin­ dung herstellenden Federteile sind dabei lediglich auf Zug belastet. Die Federteile sind desweiteren miteinander kombi­ nierbar. Auf diese Weise wird es ermöglicht, eine Anbauein­ heit gewissermaßen zu kodieren, z. B. mit einem Verbindungs­ element auszurüsten, welches lediglich in eine passende Ba­ siseinheit einsteckbar ist. Ein fehlerhaftes Verbinden von z. B. für verschiedene Nennstrombereiche vorgesehenen Einhei­ ten ist somit vorteilhafterweise ausgeschlossen. Auf beson­ ders einfache Weise kann eine Kodierung des Systems auch über die Breite des Verbindungselementes erfolgen.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 in Draufsicht ein System mit einer Basiseinheit und mit einer Anbaueinheit, an der ein Verbindungselement vormontiert ist,
Fig. 2 in einem Längsschnitt II-II das System gemäß Fig. 1,
Fig. 3 das System gemäß Fig. 2 in zusammengestecktem Zustand,
Fig. 4 in einer Blickrichtung IV auf die Basiseinheit gemäß Fig. 1 eine Aufnahme für das Verbindungselement,
Fig. 5 in einer Darstellung gemäß Fig. 1 eine alternative Ausführungsform des Systems,
Fig. 6 in einer Darstellung gemäß Fig. 1 das System in einer weiteren Ausführungsform,
Fig. 7 in einem Längsschnitt VII-VII das System gemäß Fig. 6,
Fig. 8 das in Fig. 7 dargestellte System in zusammengesteck­ tem Zusand,
Fig. 9 in einer Darstellung gemäß Fig. 1 das System in einer weiteren Ausführungsform,
Fig. 10 in einem Längsschnitt X-X das System gemäß Fig. 9,
Fig. 11 in einer Darstellung gemäß Fig. 1 das System in einer weiteren Ausführungsform,
Fig. 12 in einem Längsschnitt XII-XII das System gemäß Fig. 11 in zusammengestecktem Zustand, und
Fig. 13 in perspektivischer Darstellung eine Teilansicht des Verbindungselementes gemäß Fig. 11.
Fig. 1 zeigt ein System mit einer Basiseinheit 1, mit einer Anbaueinheit 2 und mit einem Verbindungselement 3. Die nur schematisch und teilweise dargestellte Basiseinheit 1 bein­ haltet z. B. einen Leitungsschutzschalter. Die Anbaueinheit 2 beinhaltet eine Zusatzfunktion, beispielsweise einen Fehler­ strom-Auslöser. Das zur Herstellung einer unlösbaren Verbin­ dung zwischen der Basiseinheit 1 und der Anbaueinheit 2 die­ nende Verbindungselement 3 ist dabei in einer Aufnahme 4 der Anbaueinheit 2 verliersicher angeordnet. Das als Flachbandfe­ der - d. h. als im wesentlichen ebener, rechteckiger Metall­ streifen - ausgebildete, einstückige Verbindungselement 3 liegt dabei mit dem der Anbaueinheit 2 zugewandten Längsen­ de 5 an einem Anschlag 6 der Anbaueinheit 2 an. Das gegen­ überliegende, der Basiseinheit 1 zugewandte Längsende 7 des Verbindungselementes 3 ragt über die Mündung 8 der Aufnahme 4 aus der Anbaueinheit 2 heraus. Das Verbindungselement 3 ist sowohl an der der Basiseinheit 1 als auch an der der Anbau­ einheit 2 zugewandten Seite - und somit im Bereich der Längs­ enden 7, 5 - zu je einem Federteil 9 bzw. 10 ausgeformt.
Im Bereich des der Anbaueinheit 2 zugewandten Federteiles 10 ist das Verbindungselement 3 mit einer kreisförmigen Durch­ führung 11 mit vier sternartig von dieser ausgehenden Ein­ schnitten 12 versehen. Zwischen je zwei angrenzenden Ein­ schnitten 12 ist somit eine radial an die Durchführung 11 heranragende Federzunge 13 gebildet. Die Gesamtheit der Fe­ derzungen 13 wirkt als Federteil 10, welches einen die Öff­ nung 11 durchsetzenden Zentrierzapfen 14 der Anbaueinheit 2 an dessen Umfang beaufschlagt.
Wie in Fig. 2 dargestellt, sind die Federzungen 13 trichterar­ tig aus der Ebene des Verbindungselementes 3 ausgestellt. Dies erleichtert das Einführen des Zentrierzapfens 14 in die Durchführung 11. Dabei werden die Federzungen 13 aus der Ebe­ ne des Verbindungselementes 3 heraus gebogen, so daß ein Zu­ rückgleiten des Zentrierzapfens 14 aus der Durchführung 11 mittels der nach Art von Widerhaken wirkenden Federzungen 13 verhindert ist.
Das der Basiseinheit 1 zugewandte Federteil 9 umfaßt zwei längs des Verbindungselementes 3 ausgerichtete Federarme 15 und einen quer dazu ausgerichteten Haltesteg 16. Die Feder­ arme 15 und der Haltesteg 16 umrahmen somit eine rechteckige Durchführung 17. Das Verbindungselement 3 wird zur Montage der Anbaueinheit 2 an die Basiseinheit 1 mit dem überstehen­ den Federteil 9 in eine Aufnahme 18 der Basiseinheit 1 einge­ steckt. Die Einsteckbewegung erfolgt dabei längs zum Verbin­ dungselement 3 und definiert die Einsteckrichtung S. Als Hal­ temittel sind innerhalb der Aufnahme 18 drei keilförmige Vor­ sprünge 19, 20 und 21 angeordnet, wobei deren Keilschrägen 22 als Aufgleitschräge der Mündung 23 der Aufnahme 18 zugewandt sind (Fig. 2 und 3).
Wie aus Fig. 4 hervorgeht, ragen angrenzende Vorsprünge 19, 20 bzw. 20, 21 jeweils von unterschiedlichen Seiten in die Auf­ nahme 18 hinein. In dem in Fig. 3 dargestellten zusammenge­ steckten Zustand des Systems liegen die Basiseinheit 1 und die Anbaueinheit 2 unmittelbar aneinander an. Das Federteil 9 liegt in der Aufnahme 18 ein. Dabei greift der Vorsprung 20 in die Durchführung 17 ein, wobei dessen etwa senkrecht zur Einsteckrichtung S ausgerichtete Keilrückwand 24 (Fig. 2) mit dem Haltesteg 16 einen entgegen der Einschubrichtung S wirk­ samen Formschluß eingeht. Die Vorsprünge 19 und 21 liegen als Fixiervorsprünge auf je einem Federarm 15 auf. Das Feder­ teil 9 wird auf diese Weise in Richtung des Vorsprunges 20 gedrückt. Das Lösen des Formschlusses zwischen dem Halte­ steg 16 und dem Vorsprung 20, z. B. aufgrund einer zwischen der Basiseinheit 1 und der Anbaueinheit 2 wirkenden Scherbe­ lastung, ist dadurch verhindert.
In einer in Fig. 5 dargestellten alternativen Ausführungsform des Verbindungselementes 3 ist ein modifiziertes Federteil 25 vorgesehen, das in Form eines T-förmigen Ankers ausgeführt ist. Als Federarm wirkt hierbei ein in Einsteckrichtung S ausgerichteter Ankerschaft 26, an den sich im Bereich des Längsendes 7 ein den Ankerschaft 26 quer zur Einsteckrich­ tung S beidseitig überragender Haltebügel 27 anschließt. Das Federteil 25 ist zum Einstecken in die Aufnahme 18 vorgese­ hen, in welcher - wie im Zusammenhang mit den Fig. 1 bis 4 beschrieben - die Vorsprünge 19, 20 und 21 angeordnet sind. Diese Vorsprünge 19, 20, 21 bilden somit das mit dem Federteil 25 korrespondierenden Haltemittel. Im Unterschied zu deren Zusammenwirken mit dem Federteil 9 dienen die äußeren Vor­ sprünge 19 und 21 als Haltevorsprünge für das Federteil 25, indem sie beidseitig des Ankerschaftes 26 den Haltebügel 27 formschlüssig hintergreifen. Der zwischen den Vorsprüngen 19 und 21 angeordnete Vorsprung 20 beaufschlagt dagegen die den Vorsprüngen 19 und 20 gegenüberliegende Fläche des Anker­ schaftes 26 und dient somit als Fixiervorsprung.
In einer vorteilhaften Weiterbildung ist das Federteil 25 un­ symmetrisch ausgebildet. Dabei sind die der Anbaueinheit 2 zugewandten Haltekanten 28, 29 des Haltebügels 27 in Einsteck­ richtung S versetzt zueinander angeordnet. Dadurch befinden sich die Haltekanten 28, 29 in unterschiedlichem Abstand A1 bzw. A2 zur Anbaueinheit 2 (A1 ≠ A2). In dieser Ausführung sind auf einfache Weise zwei Raststellungen beim Einstecken des Federteils 25 in die Aufnahme 18 geschaffen. Derselbe Ef­ fekt kann auch durch eine in Einsteckrichtung S versetzte An­ ordnung der Vorsprünge 19 und 21 erreicht werden. Das Fe­ derteil 25 kann hierbei symmetrisch gestaltet sein, wobei dann die Abstände A1 und A2 gleich sind (A1 = A2).
Eine weitere Variante des Verbindungselementes 3 ist in Fig. 6 dargestellt. Das Verbindungselement 3 ist danach an seinem der Basiseinheit 1 zugewandten Längsende 7 mit einem Feder­ teil 32 versehen. Zur Herstellung dieses Federteils 32 ist innerhalb des Verbindungselementes 3 ein im wesentlichen U-förmiger Einschnitt 33 eingebracht, der sich zum Längsende 7 hin öffnet. Infolge dieses Einschnittes 33 ist somit eine Fe­ derzunge 34 freigeschnitten, deren Freiende 35 vom Längs­ ende 7 abgewandt und somit etwa der Mitte 36 des Verbindungs­ elementes 3 zugewandt ist. Gemäß Fig. 7 ist dabei die Feder­ zunge 34 um einen spitzen Winkel aus der Ebene des Ver­ bindungselementes 3 heraus gebogen.
Als mit dem Federteil 32 korrespondierendes Haltemittel dient eine Kante 37, die innerhalb einer modifizierten Aufnahme 18 der Basiseinheit 1 angeordnet ist. Gemäß Fig. 8 rastet die Fe­ derzunge 34 mit ihrem aus der Ebene des Verbindungselemen­ tes 3 herausragenden Freiende 35 in Einsteckrichtung S hinter der Kante 37 ein, wodurch die Anbaueinheit 2 unlösbar an der Basiseinheit 1 fixiert ist.
Fig. 9 zeigt eine Variante, bei der das Verbindungselement 3 sowohl an dessen Längsende 7 als auch dessen Längsende 5 mit einem Federteil 32 bzw. 32' gemäß der Ausführungsform nach Fig. 6 versehen ist. Das am Längsende 5 angeordnete Feder­ teil 32' ist hinsichtlich dessen Aufbau und Anordnung bezüg­ lich der Mitte 36 des Verbindungselementes 3 spiegelsymme­ trisch zum Federteil 32. Vorteilhafterweise weist das Verbin­ dungselement 3 in dieser Ausführungsform eine besonders ge­ ringe Längenausdehnung auf. Diese Ausführungsform ist somit besonders vorteilhaft in einer miniaturisierten Anbauein­ heit 2 einsetzbar.
Die Federzunge 34' des Federteils 32' stützt sich gemäß Fig. 10 auf der Innenkante 38 der Gehäusewand 39 der Anbauein­ heit 2 ab. Die Innenkante 38 dient somit als korrespondieren­ des Haltemittel für das Federteil 32'. Das Längsende 5 des Verbindungselementes 3 liegt an einem Vorsprung 40 der Anbau­ einheit 2 an. Dieser Vorsprung 40 verhindert, daß das Verbin­ dungselement 3 infolge des mechanischen Widerstandes beim Einstecken der Anbaueinheit 2 in die Basiseinheit 1 entgegen der Einsteckrichtung S in die Anbaueinheit 2 zurückweicht.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform ist in den Fig. 11 bis 13 dargestellt. Danach umfaßt das Verbindungsele­ ment 3 eine streifenförmige Flachbandfeder aus einem zentra­ len Körper 41 und jeweils einem längsseitig anschließenden Endabschnitt 42. Zur Bildung eines Federteils 43 ist dabei jeder Endabschnitt 42 gegenüber dem Körper 41 derart abgebo­ gen, daß der Endabschnitt 42 mit dem Körper 41 einen spitzen, d. h. 90° unterschreitenden Winkel α einschließt. Jeder End­ abschnitt 42 weist zwei Zungen 44 auf, die in ebener Verlän­ gerung des Endabschnittes 42 über die den Endabschnitt 42 mit dem Körper 41 verbindende Biegestelle 45 hinausragen. Die Zungen 44 sind dabei hinsichtlich ihrer Länge derart bemes­ sen, daß sie etwa in der Ebene des Körpers 41 enden. Der Kör­ per 41 ist auf einen ebenen Träger 46 aufgesetzt. Dieser Trä­ ger 46, der bevorzugt in Form einer mit dem Körper 41 preß­ verschweißten Metallteil realisiert ist, ist zur Bildung ei­ ner Auflage für die Zungen 44 an beiden Längsenden 5, 7 über den Körper 41 hinaus verlängert. Bei einer Rückbiegung des Endabschnittes 42 werden die Zungen 44 gegen den Träger 46 gedrückt, wodurch eine weitere Rückbiegung des Endabschnit­ tes 42 gehemmt ist.
In der Ausführungsform gemäß den Fig. 11 und 12 ist das Verbindungselement 3 spiegelsymmetrisch mit zwei Federtei­ len 43 versehen. Infolge der Spiegelsymmetrie des Verbin­ dungselements 3 wirkt dieses mit den Aufnahmen 4 und 18 zur Herstellung der Verbindung in gleicher Weise zusammen. Die Aufnahmen 4 und 18 sind dabei insofern als Haltemittel ausge­ bildet, als die Höhe H geringfügig kleiner gewählt ist als der Abstand D des Freiendes 47 jedes Endabschnittes 42 gegen­ über dem Körper 41. Infolge dieser Dimensionierung wird das Freiende 47 beim Einstecken des Verbindungselementes 3 in die entsprechende Aufnahme 4, 18 in Richtung des Körpers 41 ge­ drückt. Aufgrund der bei dieser elastischen Verbiegung des Verbindungselementes 3 entstehenden Rückstellkraft beauf­ schlagt der Endabschnitt 42 mit dessen Freiende 47 die Wand 48 der Aufnahme 4, 18. Dabei verstemmt sich der Endab­ schnitt 42 zwischen der Wand 48 der Aufnahme 4, 18 und dem Träger 46. Die sich auf dem Träger 46 abstützenden Zungen 44 verstärken dabei die Stemmwirkung.
Die Ausführungsform gemäß den Fig. 11 bis 13 hat den Vor­ teil, daß das Verbindungselement 3 unabhängig von dessen Po­ sition innerhalb der Aufnahme 4, 18 in dieser fixiert ist. Mit den Worten: Die Klemmwirkung hängt nicht davon ab, wie tief das Verbindungselement 3 in die Aufnahme 4, 18 eingesteckt ist. Auf diese Weise läßt sich auch bei vergleichsweise hohen Fertigungstoleranzen stets eine feste und unverrückbare Ver­ bindung zwischen einer Basiseinheit 1 und einer Anbauein­ heit 2 herstellen. Zusätzlich zu seiner stabilisierenden Wir­ kung dient der Träger 46 als den Einsteckweg des Verbindungs­ elementes 3 begrenzender Anschlag. Desweiteren bildet der Träger 46 eine stabile Führung, die das Einführen des Verbin­ dungselementes 3 in die Aufnahme 4, 18 erleichtert.
Nicht dargestellt sind weitere Ausführungsformen, bei denen das Verbindungselement 3 im Bereich seines Längsendes 5 in beliebiger Kombination mit einem Federteil 9, 10, 25, 32' oder 43 versehen sein kann, während in beliebiger Wahl im Bereich des Längsendes 7 ein Federteil 9, 25, 32 oder 43 vorgesehen sein kann. Zur Herstellung der Klemmwirkung ist dabei die mit dem jeweiligen Federteil 9, 10, 25, 32, 32', 43 am jeweiligen Längsende 5, 7 korrespondierende Aufnahme 4, 18 mit dem jeweils korrespondierenden Haltemittel zu versehen.

Claims (13)

1. System mit einer Basiseinheit (1) und mit einer Anbauein­ heit (2) sowie mit einem verliersicher in einer Aufnahme (4) der Anbaueinheit (2) gehaltenen Verbindungselement (3), wel­ ches in eine Aufnahme (18) der Basiseinheit (1) entlang einer Einsteckrichtung (S) einsteckbar ist und in eingestecktem Zu­ stand die Basiseinheit (1) und die Anbaueinheit (2) unlösbar aneinander fixiert, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Verbindungselement (3) sowohl an der der Basiseinheit (1) zugewandten Seite als auch an der der Anbaueinheit (2) zugewandten Seite mit je einem Feder­ teil (9, 10, 25, 32, 32', 43) versehen ist, welches jeweils mit korrespondierenden Haltemitteln (14, 19, 20, 21, 37, 38) der Auf­ nahmen (4, 18) der Basiseinheit (1) und der Anbaueinheit (2) nach Art eines Widerhakens zusammenwirkt.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Federteile (9, 10, 25, 32, 32', 43) Be­ standteile einer einstückigen Flachbandfeder sind.
3. System nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Verbindungselement (3) einen ebe­ nen, mit der Flachbandfeder verbundenen Träger (46) aufweist.
4. System nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekenn­ zeichnet durch ein aus einer Anzahl von radial an eine Durchführung (11) heranragenden Federzungen (13) ge­ bildetes Federteil (10) und durch einen quer zur Einsteckrich­ tung (S) ausgerichteten Zentrierzapfen (14) als korrespondie­ rendes Haltemittel, wobei die Federzungen (13) den die Durch­ führung (11) durchsetzenden Zentrierzapfen (14) an dessen Umfang klemmend beaufschlagen.
5. System nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Federzungen (13) trichterartig an­ gestellt sind.
6. System nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekenn­ zeichnet durch ein rahmenartig eine Durchfüh­ rung (17) umgebendes Federteil (9) und durch einen keilförmig zur Mündung (8, 23) der zugehörigen Aufnahme (4, 18) hin abge­ schrägten Haltevorsprung (20) als korrespondierendes Halte­ mittel, dessen zur Einsteckrichtung (S) etwa senkrechte Keil­ rückwand (24) in die vom Federteil (9) umrahmte Durchführung (17) des eingesteckten Verbindungselements (3) formschlüssig eingreift.
7. System nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekenn­ zeichnet durch ein als T-förmiger Anker ausge­ bildetes Federteil (25) mit einem Ankerschaft (26) sowie mit einem diesen quer zur Einsteckrichtung (S) überragenden Hal­ tebügel (27) und durch mindestens einen zur Mündung (8, 23) der zugehörigen Aufnahme (4, 18) keilförmig abgeschrägten Hal­ tevorsprung (19, 21) als korrespondierendes Haltemittel, des­ sen zur Einsteckrichtung (S) etwa senkrechte Keilrückwand (24) mit einer Haltekante (28, 29) des Haltebügels (27) form­ schlüssig in Eingriff steht.
8. System nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Haltekanten (28, 29) zueinander in Einsteckrichtung (S) versetzt angeordnet sind (A1 ≠ A2).
9. System nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch zwei mit jeweils einer Haltekante (28, 29) des Haltebügels (27) korrespondierende Haltevorsprünge (19, 21), wobei diese Haltevorsprünge (19, 21) zueinander in Einsteck­ richtung (S) versetzt angeordnet sind.
10. System nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel mindestens einen zu dem oder jedem Haltevorsprung (20 bzw. 19, 21) quer zur Einsteckrichtung (S) versetzt gegenüber angeordneten Fi­ xiervorsprung (19, 21 bzw. 20) umfaßt, der das Feder­ teil (9, 25) zur Sicherung des mit dem Haltevorsprung (20 bzw. 19, 21) ausgebildeten Formschlusses in Richtung des Haltevor­ sprunges (20 bzw. 19, 21) beaufschlagt.
11. System nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekenn­ zeichnet durch ein zungenförmig aus dem Verbin­ dungselement (3) freigeschnittenes Federteil (32, 32'), dessen der Mitte (36) des Verbindungselementes (3) zugewandte Frei­ ende (35) diagonal gegen das Verbindungselement (3) ausge­ stellt ist, wobei das Federteil (32, 32') eine als korrespon­ dierendes Haltemittel dienende Kante (37, 38) formschlüssig hintergreift.
12. System nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (3) einen ebenen Körper (41) und mindestens ein zur Bildung eines Federteils (43) gegenüber dem Körper (41) abgebogenen Endab­ schnitt (42) umfaßt, wobei der oder jeder Endabschnitt (42) mit dem Körper (41) einen spitzen Winkel (α) einschließt, und wobei der oder jeder Endabschnitt (42) mit dessen Freiende (47) die Wand (48) der mit dem Endabschnitt (42) korre­ spondierenden Aufnahme (4, 18) klemmend beaufschlagt.
13. System nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Endabschnitt (42) eine etwa gerade über die den Endabschnitt (42) mit dem Körper (41) verbin­ dende Biegestelle (45) hinausstehende Zunge (44) als Gegen­ halt aufweist.
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