WO1997003295A1 - Vorrichtung zum verbinden von bauteilen - Google Patents

Vorrichtung zum verbinden von bauteilen Download PDF

Info

Publication number
WO1997003295A1
WO1997003295A1 PCT/EP1996/002368 EP9602368W WO9703295A1 WO 1997003295 A1 WO1997003295 A1 WO 1997003295A1 EP 9602368 W EP9602368 W EP 9602368W WO 9703295 A1 WO9703295 A1 WO 9703295A1
Authority
WO
WIPO (PCT)
Prior art keywords
sections
section
spacer
recess
predetermined breaking
Prior art date
Application number
PCT/EP1996/002368
Other languages
English (en)
French (fr)
Inventor
Josef Langegger
Original Assignee
Josef Langegger Tischlerei Und Möbelhandel
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DE1995125601 external-priority patent/DE19525601C1/de
Application filed by Josef Langegger Tischlerei Und Möbelhandel filed Critical Josef Langegger Tischlerei Und Möbelhandel
Priority to EP96918655A priority Critical patent/EP0837992A1/de
Priority to AU61239/96A priority patent/AU6123996A/en
Publication of WO1997003295A1 publication Critical patent/WO1997003295A1/de

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/0004Joining sheets, plates or panels in abutting relationship
    • F16B5/0008Joining sheets, plates or panels in abutting relationship by moving the sheets, plates or panels substantially in their own plane, perpendicular to the abutting edge
    • F16B5/0024Joining sheets, plates or panels in abutting relationship by moving the sheets, plates or panels substantially in their own plane, perpendicular to the abutting edge the sheets, plates or panels having holes, e.g. for dowel- type connections
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/10Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like
    • F16B12/12Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics
    • F16B12/24Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics using separate pins, dowels, or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B2230/00Furniture jointing; Furniture with such jointing
    • A47B2230/0029Dowels
    • A47B2230/0051Two-piece dowels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Snaps, Bayonet Connections, Set Pins, And Snap Rings (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Abstract

Eine Vorrichtung zum Verbinden von z.B. zwei zu verleimenden Holzteilen, die mit ebenen Flächen aneinanderstoßen, besteht aus zwei Abschnitten (31, 32). Jeder Abschnitt ist mit widerhakenartigen Vorsprüngen (35) versehen. Die beiden Abschnitte (31, 32) sind in Axialrichtung (36) beweglich geführt und aufeinanderzu federbelastet. Durch einen Abstandshalter werden sie im Abstand gehalten. Der Abstandshalter wird durch einen Schlag auf eines der zu verbindenden Holzteile zerstört, wodurch die beiden Abschnitte (31, 32) durch die Federbelastung aufeinanderzu bewegt und damit die beiden Holzteile fest aneinandergedrückt werden.

Description

Vorrichtung zum Verbinden von Bauteilen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verbin¬ den von zwei Bauteilen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, vorzugsweise zum Verbinden von zwei Bauteilen, die an ihrer Stoßfläche miteinander zu verleimen sind.
Wenn beispielsweise zwei Holzteile an Ihrem Stoß verleimt werden, werden sie im allgemeinen mit Dübeln verbunden, al¬ so mit bolzenförmigen Verbindungsstücken aus Holz, die zur Erhöhung der Leimfähigkeit mit Längsrillen versehen sind. Damit die beiden Holzteile beim Aushärten des Leims fest aneinandergepreßt sind, werden Zwingen oder dgl. Spannein¬ richtungen verwendet.
In vielen Fällen ist jedoch der Einsatz von Zwingen nicht möglich, beispielsweise, wenn die beiden Holzteile keinen rechten Winkel einschließen oder bei bestimmten Montagesi¬ tuationen, z.B. der Befestigung eines Holzteils an einer Holzdecke.
Aus DE 86 10 592 Ul ist eine Vorrichtung nach dem Oberbe¬ griff des Anspruchs 1 bekannt, mit der drei zu einer Rinne angeordnete Bretter zu einem Hohlbalken zusammengefügt wer¬ den. Die beiden Teile der Vorrichtung mit den widerhakenar¬ tigen Vorsprüngen sind mit einem Filmscharnier miteinander verbunden und können damit rechtwinklig aufgeklappt mit den widerhakenartigen Vorsprüngen in entsprechende Nuten in den Ecken des Hohlbalkens gesteckt werden. Bei der Vorrichtung nach US-A 3,680,898 werden zum Verbin¬ den zweier Bretter in das eine Brett eine breite, flache Nut gefräst, und in das andere Brett eine schmale, tiefe Nut. In der tiefen Nut wird der mit Widerhaken versehene Schaft eines hakenförmigen Elements befestigt, und in der breiten Nut eine Zunge, auf die das hakenförmige Element seitlich gesteckt und dann mit einem Keil fixiert wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung bereitzu¬ stellen, mit der Bauteile wie mit einem Dübel verbunden werden können, jedoch ohne Zwingen oder dgl. Spanneinrich¬ tungen.
Dies wird mit der im Anspruch 1 gekennzeichneten Vorrich¬ tung erreicht. In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung wiedergegeben.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann nach einer Ausfüh¬ rungsform die Form eines Dübels bzw. Bolzens aufweisen. Der Bolzen ist in der Mitte radial geteilt. Die zu verbindenden Bauteile werden an den Flächen, an denen sie aneinandersto¬ ßen jeweils mit einer Bohrung versehen. Die beiden Ab¬ schnitte des Bolzens werden dann in die eine bzw. andere Bohrung gesteckt.
Der Bolzen weist an beiden Enden seitlich widerhakenartige Vorsprünge auf, d.h. Vorsprünge, die sich beim Einführen in die jeweilige Ausnehmung oder Bohrung seitlich an den Bolzen anlegen, sich jedoch bei Zug aufrichten und damit verhindern, daß der Bolzen aus den Bohrungen gezogen werden kann.
Die widerhakenartigen Vorsprünge können dazu als flexible An¬ sätze am Umfang des Bolzens ausgebildet sein, beispielsweise als Ringe oder Wendeln, die sich um den Bolzen erstrecken. Wenn der Bolzen aus Kunststoff gebildet ist, können die wi- derhakenartigen Vorsprunge zusammen mit dem jeweiligen Bol- zenteil einstuckig ausgebildet sein.
Die beiden Abschnitte der Vorrichtung werden durch einen Ab¬ standshalter entgegen der Federspannung auseinandergehalten, der zerstört wird, wenn einem der Bauteile und damit der Vor¬ richtung in axialer Richtung ein kraftiger Schlag erteilt wird, beispielsweise mit einem Hammer.
Der Abstandshalter kann dazu aus einem länglichen Element, also beispielsweise einem Stift oder einer Leiste, bestehen, welches eine Sollbruchstelle aufweist. Der Abstandshalter kann auch in anderer Weise ausgebildet sein, um durch einen Schlag auf eines der zu verbindenden Bauteile zerstört zu werden. So kann er z.B. aus einem Korper, insbesondere einem Hohlkörper, wie einer Hülse oder Kugel, aus einem spröden Ma¬ terial bestehen, z.B. Glas oder Keramik, wie Ton.
Der Abstandshalter kann jedoch auch in anderer Weise durch Einwirkung von außen wirkungslos gemacht werden, z.B. durch Wärmeeinwirkung, beispielsweise mit einem Heizgebläse oder einem Heizstrahler. Dazu kann der Abstandshalter als Bimetal¬ lelement ausgebildet sein. Das Bimetallelement kann ein läng¬ liches Element sein, z.B. ein Stift oder eine Leiste, das die beiden Abschnitte der Vorrichtung auseinanderhält und sich beim Erwarmen derart krümmt, daß die Feder die beiden Teile aufeinanderzu zieht.
Wenn die Vorrichtung mit ihrem einen bzw. anderen Abschnitt in die eine bzw. andere Ausnehmung der zu verbindenden Bau¬ teile gesteckt worden ist, richten sich die beim Einfuhren in die Ausnehmungen angelegten widerhakenartigen Vorsprunge et¬ was auf. Dadurch bewegen sich die beiden Abschnitte der Vor¬ richtung etwas, beispielsweise einen Millimeter, auseinander, wodurch ein entsprechender Spalt zwischen den zu verbindenden Bauteilen entsteht. Um diesen Spalt zu beseitigen, sind die beiden Abschnitte der erfindungsgemäßen Vorrichtung aufeinanderzu federbelastet. Die Federbelastung kann beispielsweise durch einen Gummizug erfolgen, der mit seinem einen Ende an dem einen und mit sei¬ nem anderen Ende an dem anderen Abschnitt der Vorrichtung be¬ festigt ist. Statt eines Gummizugs kann freilich auch eine Spiralfeder oder dgl. vorgesehen sein, um die beiden Ab¬ schnitte der Vorrichtung aufeinanderzu zu belasten.
Wenn die beiden Abschnitte der Vorrichtung in die eine bzw. andere Ausnehmung der beiden zu verbindenden Bauteile einge¬ führt worden sind, wird der Abstandshalter wirkungslos ge¬ macht, indem z.B. auf eines der beiden zu verbindenden Bau¬ teile von außen, beispielsweise mit einem Hammer, geschlagen wird, wodurch der Abstandshalter bricht. Der Abstandshalter kann dazu eine Sollbruchstelle aufweisen oder aus einem leicht brechenden, spröden Material bestehen. Wenn ein durch Wärme wirkungslos machbarer Abstandshalter vorgesehen ist, wird z.B. mit einem Heizlüfter oder einem Heizstrahler der Bereich der beiden Bauteile erwärmt, in dem sich die Vorrich¬ tung befindet.
Durch die Federbelastung der beiden Abschnitte der Vorrich¬ tung werden diese aufeinanderzu bewegt und damit die beiden zu verbindenden Bauteile aneinandergedrückt, wenn der Ab¬ standshalter zerstört bzw. wirkungslos gemacht worden ist. Dadurch wird der Spalt zwischen den beiden zu verbindenden Bauteilen beseitigt.
Wenn der Abstandshalter als längliches Element mit einer Sollbruchstelle ausgebildet ist, sind die durch die Soll¬ bruchstelle verbundenen beiden Abschnitte des länglichen Ele¬ ments vorzugsweise voneinanderweg gespannt an den beiden Ab¬ schnitten der Vorrichtung fixiert. Damit wird sichergestellt, daß sich die beiden Abschnitte des Elements nach dem Bruch der Sollbruchstelle so auseinander bewegen, daß sie das Zu- sammenziehen der beiden Abschnitte der Vorrichtung durch den Zuggummi oder dgl. Feder nicht behindern.
Damit die beiden Abschnitte der Vorrichtung in Querrichtung fest miteinander verbunden sind, ist eine Axialfuhrung vorge¬ sehen, beispielsweise eine Hülse, in die die gegenüberliegen¬ den Endabschnitte der beiden Abschnitte der Vorrichtung ge¬ steckt sind. Die Axialfuhrung kann jedoch auch in anderer Weise ausgebildet sein, z.B. durch einen Zapfen an dem einen Abschnitt, der in eine Ausnehmung an dem anderen Abschnitt der Vorrichtung eingreift.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist vor allem für Schrei¬ nerarbeiten und für die holzverarbeitende Industrie bestimmt, insbesondere im Mobeibereich. Sie kann jedoch auch zur Ver¬ bindung von zwei Bauteilen aus anderen Materialien verwendet werden, die mit ihren ebenen Flachen aneinanderstoßen, bei¬ spielsweise für Bauteile aus Kunststoff, Stein oder Metall.
Neben bolzenförmige Dübel, werden zum Verleimen von Holztei¬ len in einer Schreinerei heutzutage vor allem Lamelloplatt- chen verwendet. Dazu wird mit einer Maschine mit einem Frä¬ ser, die praktisch in jeder Schreinerei vorhanden ist, in die beiden zu verbindenden Holzteile jeweils eine kreissegment- formige Nut gefräst, in die das ellipsenförmige Lamelloplatt- chen mit je einer Hälfte gesteckt wird. Nach einer zweiten Ausführungsform der Erfindung sind daher die beiden Abschnit¬ te der Vorrichtung als Plattchen ausgebildet. Gegenüber einem bolzenförmigen Dübel hat man dann die Möglichkeit, die Lage der beiden Holzteile in Nutlangsrichtung vor dem Ausharten des Leims noch korrigieren zu können.
Nachstehend sind zwei Ausfuhrungsformen der erfindungsgemaßen Vorrichtung anhand der Zeichnung naher erläutert. Darin zei¬ gen jeweils in vergrößerter Wiedergabe:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform; Fig. 2 eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform und
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 2.
Gemäß Fig. 1 besteht die Vorrichtung aus einem Dübel, der aus zwei gleich aufgebauten Abschnitten 1 besteht, die bei der Ausführungform nach Fig. 1 gleich aufgebaut sind und daher mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind. Die beiden Ab¬ schnitte 1 weisen jeweils einen zylindrischen Schaftabschnitt 2 und einen Kopfabschnitt 3 auf. Um jeden Kopfabschnitt 3 er¬ strecken sich ringförmige widerhakenförmige Vorsprünge 4.
Die Vorrichtung ist mit den beiden Abschnitten 1 in jeweils eine Bohrung 5,6 in dem einen bzw. anderen Holzteil 7,8 ge¬ steckt, die miteinander verbunden werden sollen.
Die widerhakenförmigen Vorsprünge 4 sind flexibel ausgebildet und, bezogen auf die jeweilige Einführrichtung (Pfeil 9), schräg nach hinten gerichtet. Bei einem Zug entgegen der Ein¬ führrichtung 9 richten sie sich daher auf, so daß die beiden Teile 1 gegen Herausziehen aus den Bohrungen 5,6 gesichert sind.
Es ist jedoch unvermeidbar, daß sich die widerhakenartigen Vorsprünge 4, wenn die Vorrichtung in die Bohrungen 5,6 ge¬ steckt worden ist, etwas aufrichten. Dadurch bewegen sich die beiden Abschnitte 1 der Vorrichtung etwas, beispielsweise ei¬ nen halben Millimeter, aus den Bohrungen 5,6 heraus, wodurch ein Spalt 10 zwischen den zu verbindenden Holzteilen 7,8 ent¬ steht.
Um den Spalt 10 zu beseitigen, sind die Schaftabschnitte 2 der beiden Teile 1 in einer Hülse 11 axial beweglich geführt, mit einem Abstand a voneinander angeordnet und aufeinanderzu durch zwei Zuggummis 12 belastet. Der Abstand a ist größer als die Breite des Spaltes 10, kann also beispielsweise 2 bis 10 mm betragen. Die beiden Zuggummis 12 sind seitlich an den Schaftabschnit¬ ten 2 in entsprechenden Langsausnehmungen 13 der Schaftab¬ schnitte 2 angeordnet und mit ihren radial nach innen ragen¬ den Enden 14 in Ausnehmungen 15 in den Schaftabschnitten 2 fixiert. Sie werden ebenfalls von der Hülse 11 umschlossen.
Der Abstand a wird durch einen Abstandshalter aufrechterhal¬ ten, der durch ein leistenförmiges Element 16 gebildet wird. Das Element 16 weist in der Mitte eine Sollbruchstelle 17 auf. Es ist als flaches S ausgebildet, wobei die beiden Enden des S schräg in die Stirnseiten des einen bzw. anderen Schaf- tabschnitts 2 in entsprechende Ausnehmungen 22, 23 eingelas¬ sen sind.
Die beiden durch die Sollbruchstelle 17 verbundenen Abschnit¬ te 18, 19 des Elements 16 sind entsprechend den Pfeilen 20, 21 in entgegengesetzte Richtung gespannt, so daß sie sich beim Bruch der Sollbruchstelle 17 auseinanderbewegen. Dadurch können die Gummis 12 die beiden Abschnitte 1 der Vorrichtung aufeinanderzu und damit die beiden Holzteile 7,8 so zusammen¬ ziehen, daß der Spalt 10 verschwindet.
In Fig. 1 weist jeder Abschnitt 1 einen Kopfabschnitt 3 mit einem größeren Durchmesser als der Schaftabschnitt 2 auf. Die Abschnitte 1 können jedoch auch durchgehend den gleichen Durchmesser aufweisen. Auch kann der Kopfabschnitt 3 einen kleineren Durchmesser als der Schaftabschnitt 2 aufweisen. Wenn wenigstens eines der beiden Abschnitte 1 so ausgebildet ist, laßt sich die Vorrichtung leichter zusammenbauen, weil beispielsweise die Hülse 11 über den Kopfabschnitt 3 mit den Vorsprungen 4 geschoben werden kann.
Statt des mit einer Sollbruchstelle 17 versehenen Abstands¬ halters 16 kann der Abstandshalter auch durch ein Bimetalle¬ lement gebildet sein, z.B. einen Bimetallstreifen zwischen den beiden Abschnitten 1, der sich bei einer Temperaturande- rung so krümmt, daß sich die beiden Abschnitte 1 der Vorrich¬ tung durch den Zuggummi 12 oder dgl. Feder zusammenziehen können. Zur Temperaturänderung können die zu verbindenden Bauteile im Bereich der Vorrichtung, z.B. mit einem Fön, an¬ geblasen werden. Insbesondere können auch zwei Bimetallstrei¬ fen an dem einen bzw. anderen Schaft 2 befestigt sein, die sich mit ihren Enden aneinander abstützen.
Gemäß Fig. 2 und 3 weist die Vorrichtung zum Verbinden von zwei nicht dargestellten Bauteilen, insbesondere von zwei zu verleimenden Holzteilen zwei Abschnitte auf, die unter¬ schiedlich ausgebildet und deshalb mit den Bezugsziffern 31 und 32 versehen sind.
Die Abschnitte 31, 32 sind als Plättchen ausgebildet, die jeweils die Form eines Kreissegments mit abgeschnittenen oder abgerundeten Spitzen aufweisen, wobei sich die Sehnen der beiden Kreissegmente gegenüberliegen.
Entlang der Außenkante jedes Plättchens 31, 32 erstreckt sich eine Nut 33, in der ein Ring 34 aus Gummi oder einem anderen elastischen Material unter Spannung angeordnet ist. Durch den Ring 34, der die beiden Plättchen 31, 32 um¬ spannt, werden diese aufeinander zu belastet.
An den beiden Längsseiten jedes Plättchens 31, 32 sind rip- penförmige Vorsprünge 35 vorgesehen, die gemäß Figur 3 wi¬ derhakenförmig ausgebildet sind. Die rippenförmigen Vor¬ sprünge 35 verlaufen parallel zur Sehne der Kreissegmente, aus denen die Plättchen 31, 32 bestehen. Die Rippen 35 sind flexibel ausgebildet und schräg zum anderen Plättchen 31, 32 hin gerichtet.
Die Plättchen 31, 32 werden in Richtung des Doppelpfeiles 36 in entsprechende Ausnehmungen in den einem bzw. anderen in Fig. 2 und 3 und nicht dargestellten Holzteil gesteckt, und zwar in entsprechende kreissegmentförmige Nuten, die in die beiden Holzteile gefräst worden sind. Durch die wider- hakenartigen rippenförmigen Vorsprunge 35 werden die Platt¬ chen 31, 32 in den Nuten fixiert und damit mit dem einen bzw. anderen Holzteil fest verbunden.
Die beiden Plattchen 31, 32 sind aufeinander zu in Richtung des Pfeiles 36, also senkrecht zu den parallel verlaufenden Sehnen der beiden Kreissegmente, aus denen die Plattchen 31, 32 bestehen, durch den elastischen Ring 34 belastet und beweglich gefuhrt.
In der in Fig. 2 und 3 dargestellten Ausgangsstellung sind die Plattchen 31, 32 jedoch durch einen Abstandshalter im Abstand a voneinander gehalten.
Dazu ist das Plattchen 31 mit einem mit ihm einstuckig ver¬ bundenen plattenförmigen Vorsprung oder Abschnitt 37 verse¬ hen, der sich in Richtung des Pfeiles 6 zum anderen Platt¬ chen 32 erstreckt. Das Plattchen 32 weist eine Ausnehmung oder einen Ausschnitt 38 auf. Zwischen dem Eckbereich der beiden Seitenkanten 39, 40 des Vorsprungs 37 und dem Eckbe¬ reich der beiden Seitenkanten 41, 42 des Ausschnitts 38 ist jeweils eine Sollbruchstelle 43, 44 vorgesehen, die durch einen dünnen Grat gebildet wird, der die Plattchen 31, 32 über diese Eckbereiche einstuckig miteinander verbindet.
Der Abschnitt 37 und der Ausschnitt 38 sind rechteckig aus¬ gebildet, so daß die Seitenkanten 39, 40 des Abschnitts 37 und die Seitenkanten 41, 42 des Ausschnitts 38 parallel zu¬ einander verlaufen, und zwar in Bewegungsrichtung der Plattchen 31, 32 gemäß Pfeil 36.
Wenn die beiden Plattchen 31, 32 in der einen bzw. anderen Nut der beiden zusammengefugten Bauteile angeordnet sind, wird die Sollbruchstelle 43, 44 zerstört, indem außen auf eines der beiden zu verbindenden Bauteile z. B. mit einem Hammer geschlagen wird, wodurch die Sollbruchstellen 43, 44 brechen. Die beiden Plättchen 31, 32 werden dann durch den elastischen Ring 44 in Richtung des Pfeiles 36 um den Ab¬ stand a aufeinander zu gezogen und dabei der Abschnitt 37 in den Ausschnitt 38 bewegt. Dadurch werden die beiden zu verbindenden Bauteile aneinander gedrückt und damit ein Spalt zwischen den Bauteilen beseitigt.
Beim Brechen der Sollbruchstellen 43, 44 kann von dem Grat etwas Material abbrechen. Um zu verhindern, daß sich die Plättchen 31, 32 beim Zusammenziehen an den Kanten 49, 41 bzw. 40, 42 durch solches Material verklemmen, sind die Kanten 39, 40 des Abschnitts 37, abgesehen vom Eckbereich, gegenüber den Kanten 41, 42 des Ausschnitts 38 unter Bil¬ dung der Nasen 39', 40' etwas nach innen versetzt abgeord¬ net, so daß in der Endstellung der Vorrichtung, in der die beiden Plättchen 31, 32 durch den elastischen Ring 34 zu¬ sammengezogen sind, und damit der Abschnitt 37 in den Aus¬ schnitt 38 bewegt worden ist, zwischen den Kanten 39, 41 bzw. 40, 42 ein Spalt gebildet wird, der dieses Material aufnimmt.
Zur Führung der beiden Plättchen 31, 32, wenn sie sich auf¬ einander zu bewegen, und zur Fixierung der Plättchen 31, 32 in deren Längs- und Querrichtung im Endzustand der Vorrich¬ tung sind an dem plattenförmigen Abschnitt 37 des Plätt¬ chens 31 zwei Führungszapfen 45, 46 vorgesehen, die sich in Bewegungsrichtung 36 vom Plättchen 31 zum Plättchen 32 er¬ strecken und in eine Bohrung 47, 48 in dem Plättchen 2 ein¬ greifen.
Bemerkt sei, daß die Führungszapfen 45, 46 ebenfalls zur Bildung einer Sollbruchstelle herangezogen werden können, die durch einen Schlag auf eines der beiden miteinander zu verbindenden Bauteile zerstörbar ist, und zwar können dies die alleinigen Sollbruchstellen der Vorrichtung sein oder Sollbruchstellen, die zusammen mit den Sollbruchstellen 43, 44 wirksam sind.
Dazu kann jeder Zapfen 45, 46 an seinem, der Bohrung 47, 48 zugewandten Ende an der Öffnung der Bohrung 47, 48 mit dem Plattchen 32 beispielsweise einstuckig verbunden sein.
Zwischen den beiden Fuhrungszapfen 45, 46 weist der plat¬ tenförmige Abschnitt 37 an dem Plattchen 31 eine Ausnehmung oder einen Ausschnitt 49 auf, der an seinen Seitenkanten mit Verriegelungszahnen 50 versehen ist. Ferner ist in der Mitte des Ausschnitts 38 in dem Plattchen 32 ein platten- formiger Vorsprung 51 vorsehen, der an seinen Langskanten 53 mit je einem Verriegelungszahn 52 versehen ist, welcher in der Endstellung der Vorrichtung, also bei in den Aus¬ schnitt 38 bewegtem Abschnitt 37 und in die Bohrungen 47,
48 bewegten Fuhrungszapfen 45, 46 widerhakenartig zwischen zwei Verriegelungszahne 52 an den Langskanten des Aus¬ schnitts 49 einrastet.
Wahrend die Zahne 50 starr ausgebildet sind, sind die Zahne 52 an dem Vorsprung 51 flexibel ausgebildet, so daß sie beim Eindringen des Vorsprungs 51 in den Ausschnitt 49 vom Plattchen 31 weggebogen werden.
Um in eingerastetem Zustand zwischen zwei Zahnen 50 nicht zum Plattchen 31 hin gebogen und damit aus dem Ausschnitt
49 wieder herausgezogen werden zu können, sind die Zahne 52 in Ausnehmungen 54 m den Langskanten 53 des Vorsprungs 51 angeordnet, und zwar zum Plattchen 31 hm so versetzt, daß die dem Plattchen 31 zugewandte Kante 55 der Ausnehmung 54 einen Anschlag für den Zahn 52 bildet, der ein Biegen des¬ selben zum Plattchen 31 hin verhindert. Statt des in Figur 2 und 3 dargestellten einen Vorsprungs
51 können die Verriegelungszähne 52 auch jeweils an einem separatem Vorsprung vorgesehen sein, der zu den Zähnen 50 hin biegbar und federbelastet ist. Bei dieser nicht darge¬ stellten Ausführungsform sind die Zähne an den Vorsprüngen ebenfalls starr ausgebildet.
Damit die Plättchen 31, 32 im wesentlichen gleich lange Seitenkanten 57, 58 aufweisen, ist das Plättchen 31 auf beiden Seiten mit einem schräg nach außen und zum Plättchen 32 hin verlaufenden Vorsprung 59 versehen, und das Plätt¬ chen 32 im Bereich seiner Seitenkante 58 bei 60 entspre¬ chend schräg abgeschnitten.
Abgesehen von dem elastischen Ring 34 stellt die gesamte Vorrichtung ein einziges Spritzgußteil dar, z. B. ein vor¬ zugsweise mit Kurzfasern, wie Glasfasern verstärktes Kunst¬ stoffteil, beispielsweise aus Polyamid. Die beiden Plätt¬ chen 31, 32 sind dabei durch die Sollbruchstellen 43, 44 einstückig miteinander verbunden. Ferner sind die Führungs¬ zapfen 45, 46 einstückig an das Plättchen 31 angeformt, der Vorsprung 51 einstückig an das Plättchen 32 und die Zähne
52 einstückig an den Vorsprung 51.
Die Maße der Vorrichtung können im Endzustand dem eines La- melloplättchens entsprechen. Beispielsweise kann die Vor¬ richtung eine Dicke von 2 bis 8 mm, eine Länge von 30 bis 100 mm und eine Breite von 20 bis 80 mm im Endzustand auf¬ weisen. Der Abstand a kann beispielsweise 3 bis 10 mm be¬ tragen.

Claims

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Verbinden von zwei Bauteilen, welche zwei mit widerhakenartigen Vorsprungen versehene Ab¬ schnitte aufweist, die in eine Ausnehmung in dem einen bzw. anderen Bauteil steckbar und darin mit widerhaken¬ artigen Vorsprungen an ihrer Außenseite fixierbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Abschnitte (1; 31, 32) in sich von der Stoßflache (10) in das eine bzw. andere Bauteil (7, 8) erstreckende Ausnehmungen
(5, 6) steckbar, in Steckrichtung (9; 36) aufeinanderzu beweglich gefuhrt und federbelastet sowie durch einen Abstandshalter (16) im Abstand gehalten sind, wobei der Abstandshalter (16) durch Einwirkung von außen wir¬ kungslos machbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandshalter (16) durch einen Schlag auf ei¬ nes der Bauteile (7, 8) wirkungslos machbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß zur beweglichen Fuhrung der beiden Ab¬ schnitte (1) eine Hülse (11) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, da¬ durch gekennzeichnet, daß zur Federbelastung der beiden Abschnitte (1) aufeinanderzu wenigstens ein Gummizug
(12) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandshalter (16) durch ein längliches Ele¬ ment gebildet wird, das mit seinen beiden Enden (22, 23) an dem einen bzw. anderen Abschnitt (1) fixiert ist und eine Sollbruchstelle (17) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Sollbruchstelle (17) verbundenen bei¬ den Abschnitte (18, 19) des länglichen Elements (16) quer zur Einsteckrichtung (9) voneinanderweg gespannt sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß zur Federbelastung ein elastischer Ring (34) vorgesehen ist, der die beiden Abschnitte (31, 32) umspannt.
8= Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Ring (34) in einer Nut (33) an der Außenseite der beiden Abschnitte (31, 32) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß der Abstandshalter durch wenigstens einen Abstandshaltervorsprung (37) an einem Abschnitt (31) gebildet wird, der beim Bruch der Sollbruchstelle (43, 44) in eine Abstandshalterausnehmung (38) in dem ande¬ ren Abschnitt (32) bewegbar ist, wobei die Sollbruch¬ stelle (43, 44) zwischen dem Vorsprung (37) und der Ausnehmung (38) angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollbruchstelle (43, 44) durch eine einstückige Ausbildung des Vorsprungs (37) mit dem anderen Ab¬ schnitt (32) gebildet wird.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß bei in die Ausnehmung (38) bewegtem Vorsprung (37) zwischen dem Vorsprung (37) und der benachbarten Wand (41, 42) der Ausnehmung (38) ein Spalt vorgesehen ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Abschnitte (31, 32) einstückig ausgebil¬ det sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Abschnitte (31, 32) durch Spritzguß her¬ gestellt sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Abschnitt (32) ein Verrie¬ gelungsvorsprung (51) vorgesehen ist, der in eine Ver- riegelungsausnehmung (49) in dem anderen Abschnitt (31) bewegbar ist, wobei die Verriegelungsausnehmung (49) oder der Verriegelungsvorsprung (51) mit mehreren Zäh¬ nen (50) versehen ist, und der Verriegelungsvorsprung (51) bzw. die Verriegelungsausnehmung (49) wenigstens einen Zahn (52) aufweist, der bei in die Verriegelungs¬ ausnehmung (49) bewegtem Verriegelungsvorsprung (51) zwischen zwei Zähnen (50) an der Verriegelungsausneh¬ mung (49) bzw. dem Verriegelungsvorsprung (51) widerha¬ kenartig eingreift.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Abschnitte (31, 32) aus Platten gebildet sind, wobei die Nut (33) zur Aufnahme des elastischen Rings (44) in der Außenkante der beiden Platten (31, 32) vorgesehen ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (31, 32) die Form eines Kreissegments aufweisen, wobei sich die Sehnen der Kreissegmente bei¬ der Platten (31, 32) gegenüberliegen.
17. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (31, 32) die Form eines Kreissegments mit abgeschnittenen Spitzen aufweisen.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Platte (31) als Abstands- haltervorsprung einen Abschnitt (37) aufweist, die Ab- standshalterausnehmung durch einen Ausschnitt (38) in der anderen Platte (32) gebildet wird und je eine Soll¬ bruchstelle (43, 44) zwischen den Seitenkanten (39, 40) des Abschnitts (37) und den Seitenkanten (41, 42) des Ausschnitts (38) vorgesehen ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Sollbruchstellen (43, 44) zwischen den Eckbereichen der Seitenkanten (39, 40) des Abschnitts (37) und des Ausschnitts (38) vorgesehen sind.
20. Vorrichtung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß die Seitenkanten (39, 40) des Abschnitts (37) und die Seitenkanten (41, 42) des Ausschnitts (38) sich in Bewegungsrichtung (36) der beiden Platten (31, 32) erstrecken.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsvorsprung (51) in dem Ausschnitt (38) der einen Platte (32) und die Ver¬ riegelungsausnehmung (49) in dem Abschnitt (37) der an¬ deren Platte (31) vorgesehen ist.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß zur Fuhrung der beiden Platten (31, 32) aufeinander zu wenigstens ein Fuhrungszapfen (45, 46) an einer Platte (31) vorgesehen ist, der in eine Bohrung (47, 48) in der anderen Platte (32) eingreift.
23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandshalter durch den Fuhrungszapfen (45, 46), und die Sollbruchstelle zwischen dem der Bohrung (47, 48) zugewandten Ende des Fuhrungszapfens (45, 46) und der Öffnung der Bohrung (47, 48) gebildet wird.
24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollbruchstelle durch eine einstuckige Ausbil¬ dung des Fuhrungszapfens (45, 46) mit der anderen Plat¬ te (32) gebildet wird.
PCT/EP1996/002368 1995-07-13 1996-05-31 Vorrichtung zum verbinden von bauteilen WO1997003295A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
EP96918655A EP0837992A1 (de) 1995-07-13 1996-05-31 Vorrichtung zum verbinden von bauteilen
AU61239/96A AU6123996A (en) 1995-07-13 1996-05-31 Device for connecting structural parts

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1995125601 DE19525601C1 (de) 1995-07-13 1995-07-13 Vorrichtung zum Verbinden von Bauteilen
DE19525601.8 1995-07-13
DE19544767.0 1995-11-30
DE1995144767 DE19544767C2 (de) 1995-07-13 1995-11-30 Vorrichtung zum Verbinden von Bauteilen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
WO1997003295A1 true WO1997003295A1 (de) 1997-01-30

Family

ID=26016801

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
PCT/EP1996/002368 WO1997003295A1 (de) 1995-07-13 1996-05-31 Vorrichtung zum verbinden von bauteilen

Country Status (5)

Country Link
EP (1) EP0837992A1 (de)
CN (1) CN1190454A (de)
AU (1) AU6123996A (de)
CA (1) CA2226737A1 (de)
WO (1) WO1997003295A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2412690A9 (en) * 2004-03-29 2006-07-18 D P Bakewell Ltd Clamping device for joining worktops
WO2014015904A1 (de) 2012-07-25 2014-01-30 Confitt Gmbh Vorrichtung zur anbringung eines elements an einem bauteil oder zur verbindung zweier bauteile

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE1020453A3 (nl) * 2011-12-01 2013-10-01 Unilin Bvba Meubel en werkwijze voor het vervaardigen van meubels.
CN106122294B (zh) * 2016-07-05 2018-11-09 博罗县何氏模具制造有限公司 一种可调宽度的平键

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT328655B (de) * 1974-09-27 1976-04-12 Blum Gmbh Dubel
US4059041A (en) * 1976-04-12 1977-11-22 The Raymond Lee Organization, Inc. Snap-on screw
DE2749862A1 (de) * 1977-11-08 1979-05-10 Gacon S A Moebel- oder baubeschlag zum loesbaren verbinden zweier moebel- oder bauteile

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT328655B (de) * 1974-09-27 1976-04-12 Blum Gmbh Dubel
US4059041A (en) * 1976-04-12 1977-11-22 The Raymond Lee Organization, Inc. Snap-on screw
DE2749862A1 (de) * 1977-11-08 1979-05-10 Gacon S A Moebel- oder baubeschlag zum loesbaren verbinden zweier moebel- oder bauteile

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2412690A9 (en) * 2004-03-29 2006-07-18 D P Bakewell Ltd Clamping device for joining worktops
GB2412690B (en) * 2004-03-29 2007-01-10 D P Bakewell Ltd Arrangements for joining members together
WO2014015904A1 (de) 2012-07-25 2014-01-30 Confitt Gmbh Vorrichtung zur anbringung eines elements an einem bauteil oder zur verbindung zweier bauteile

Also Published As

Publication number Publication date
CA2226737A1 (en) 1997-01-30
CN1190454A (zh) 1998-08-12
EP0837992A1 (de) 1998-04-29
AU6123996A (en) 1997-02-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0750721B1 (de) Verbindungselement
DE2953181A1 (en) High strength anchor assembly for fastener
EP0786602A2 (de) Vorrichtung zum lösbaren Verbinden von mindestens zwei Bauteilen, insbesondere von Bauteilen in einem Flugzeug
EP0603547A1 (de) Kabelband aus Kunststoff
EP0898656B1 (de) Vorrichtung zum verbinden von bauteilen
EP0117897B1 (de) Bauelement zur Wärmedämmung bei Gebäuden
DE2606666C2 (de) Nagelplatte zum Verbinden von Holzbauteilen
WO1997003295A1 (de) Vorrichtung zum verbinden von bauteilen
DE3638048C2 (de)
DE4340410C2 (de) Oberflächenentwässerungseinrichtung
DE19525601C1 (de) Vorrichtung zum Verbinden von Bauteilen
DE19604243C2 (de) Beschlag zum Verbinden von Bauteilen
DE19700280C2 (de) Schalungshilfsteil für eine Gewindehülse
EP0698720B1 (de) Verfahren zum Befestigen von Eckverbindern, vorzugsweise aus verschweissbarem Kunststoff, und Eckverbinder zur Verwendung bei einem solchen Verfahren
DE3437805A1 (de) Verbindungselement
DE3208347C1 (de) Spreizdübel
DE2735825C2 (de)
EP0863315A2 (de) Befestigungsvorrichtung
EP1186723B1 (de) Haltevorrichtung für eine Riegel-Pfosten-Fassade
DE19600931A1 (de) Dübel
DE202020101104U1 (de) Rohrschelle sowie Baukasten für ihre Erstellung
DE3404837C2 (de) Vorrichtung zur Verwahrung von Bewehrungsstählen
DE3701809C2 (de)
EP0984119B1 (de) Federstift, insbesondere einen Vierkantstift für einen Drücker
DE3401768C2 (de) Mauerkanten-Schutzleistenanordnung

Legal Events

Date Code Title Description
WWE Wipo information: entry into national phase

Ref document number: 96195294.6

Country of ref document: CN

AK Designated states

Kind code of ref document: A1

Designated state(s): AU BG BR CA CH CN CZ HU JP KE KR MX NO NZ PL RO RU SI SK TR UA UG US

AL Designated countries for regional patents

Kind code of ref document: A1

Designated state(s): AT BE CH DE DK ES FI FR GB GR IE IT LU MC NL PT SE

DFPE Request for preliminary examination filed prior to expiration of 19th month from priority date (pct application filed before 20040101)
121 Ep: the epo has been informed by wipo that ep was designated in this application
WWE Wipo information: entry into national phase

Ref document number: 1996918655

Country of ref document: EP

ENP Entry into the national phase

Ref document number: 2226737

Country of ref document: CA

Ref document number: 2226737

Country of ref document: CA

Kind code of ref document: A

WWP Wipo information: published in national office

Ref document number: 1996918655

Country of ref document: EP

WWW Wipo information: withdrawn in national office

Ref document number: 1996918655

Country of ref document: EP