DE19525560A1 - Aufnahmerahmen - Google Patents

Aufnahmerahmen

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    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/08Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates
    • F24F13/18Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates specially adapted for insertion in flat panels, e.g. in door or window-pane
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    • F24F13/082Grilles, registers or guards
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Description

Diese Erfindung bezieht sich auf einen Aufnahmerahmen zum Einbau eines Eintritts- oder Austrittsventils in einer plattenförmigen Struktur, wie Dach- oder Wandplatte, welcher Aufnahmerahmen im wesentlichen zylindrisch und an der Vorderkante mit einem zur Achse des Zylinders in senkrechter Stellung befindlichen Randflansch versehen ist, wobei in der Platte eine Öffnung, die in Größe und Form dem Aufnahmerahmen im wesentlichen entspricht, gebildet ist, worin der Aufnahmerahmen so eingebaut wird, daß der Randflansch an die Stirnfläche der Platte zu liegen kommt.
Zum Einbau eines diesartigen Aufnahmerahmens, worin dann der Körper und Deckel des Eintritts- oder Austrittsventils eingebaut wird, in einer Dach- oder Wandplatte sind viele Methoden bekannt. Eine weitverbreitete Methode besteht darin, im Randflansch des Aufnahmerahmens Bohrungen zu bilden und die Befestigung mittels durch diese Bohrungen eingeschraubter Schrauben durchzuführen. Es sind für diese Befestigungsweise - vor allem wenn die Platte gebrechlich ist - besondere Verstärkungselemente erforderlich die zu beiden Seiten der Platte um die Ränder der in der Platte gebildeten Öffnung gelegt werden und durch die hindurch die Schrauben angezogen werden. Der Nachteil dieser Befestigungsweise ist, daß dafür viele einzelne Teile nötig sind und dementsprechend der Aufbau kompliziert und die Kosten hoch sind.
Es sind außerdem Methoden bekannt, worin die Außenfläche des Aufnahmerahmes mit einem Gewinde oder einem entsprechenden Ansatz versehen ist, das bzw. der beim Drehen des Aufnahmerahmens in die Seiten der in der Platte gebildeten Öffnung eindringt, wodurch der Aufnahmerahmen in der Öffnung angezogen wird. Wenn danach der Ventilkörper in den Rahmen eingebaut wird, indem jener in der gleichen Richtung gedreht wird wie früher der Aufnahmerahmen, ergibt sich eine zuverlässige Befestigung. Oft muß aber der Ventilkörper ausgetauscht oder aus irgendeinem anderen Grund abgenommen werden, wobei die Drehung natürlich in der entgegengesetzten Richtung erfolgt als beim Einbau. Dabei passiert es leicht, daß auch der Aufnahmerahmen locker wird oder sich gar von der Öffnung löst, und es ist im allgemeinen nicht mehr möglich, ihn sauber und fest wiedereinzubauen.
Noch eine Methode zur Befestigung des Aufnahmerahmens ist, an der Hinterseite der Öffnung einen mit Innengewinde versehenen Einbauring oder ein entsprechendes Element anzubauen, wodurch der mit entsprechendem Außengewinde versehener Mantel des Aufnahmerahmens in der Öffnung fest angezogen wird. Auch bei dieser Lösung haben wir als Nachteil die Vielfalt der Teile und die Kostspieligkeit der Konstruktion.
Zweck dieser Erfindung ist, für das Zuluft- oder Fortluftventil einen Aufnahmerahmen zu schaffen, der keine der Probleme und Nachteile hat, die bei bekannten Lösungen vorkommen. Ein Aufnahmerahmen nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß am Randflansch im wesentlichen in der Richtung der Zylinderachse Zacken vorgesehen sind, die beim Einbau des Aufnahmerahmens in die Platte sinken.
Eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Aufnahmerahmens ist dadurch gekennzeichnet, daß die Zacken aus dem Randflansch geformt sind, indem jeweils ein an der Peripherie des Randflansches beginnender, um Zylinderradius schräg verlaufender Einschnitt gemacht wird und die dadurch entstandene Zacke in eine zum Randflansch senkrechte Stellung gebogen wird.
Eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Aufnahmerahmens ist dadurch gekennzeichnet, daß die Zacken plattenförmig sind und in der Richtung, die zum Randflansch senkrecht verläuft und ihm abgewandt ist, sich verjüngen und daß die plattenförmigen Zacken in Draufsicht mit der Richtung des Radius des zylindrischen Aufnahmerahmens im wesentlichen übereinstimmen.
Noch eine Ausführungsform des erfindungsgemaßen Aufnahmerahmens ist dadurch gekennzeichnet, daß es der Zacken vier gibt und daß sie im wesentlichen in gleichen Abständen am Umfang des Randflansches vorgesehen sind.
Vorteile der Erfindung sind einfache Konstruktion und einfache Befestigung des Aufnahmerahmens und und dennoch ein sehr sicherer Sitz auch in einer gebrechlichen Platte wie Gipsplatte.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines bevorzugten Ausführungsformbeispiels unter Hinweis auf folgende Zeichnungen erläutert, wobei
Fig. 1 einen Schnitt durch einen in einer Dach- oder Wandplatte eingebauten erfindungsgemäßen Aufnahmerahmen darstellt.
Fig. 2 den Aufnahmerahmen von oben gesehen in der Phase, wenn im Randflansch die Einschnitte gemacht sind, darstellt,
Fig. 3 der Fig. 2 entspricht, mit Ausnahme dessen, daß hier die Zacken so gebogen sind, daß sie, senkrecht zum Papierniveau, nach oben zeigen, und
Fig. 4 die Situation der Fig. 3 von der Seite gesehen zeigt.
In Fig. 1 ist gezeigt wie ein Aufnahmerahmen 1 nach der Erfindung; der bevorzugt aus Metall ist, in eine Platte 2, z. B. Gipsplatte, eingebaut wird. In der Platte ist eine größenmäßig dem Mantel des Aufnahmerahmens entsprechende Öffnung gebildet, in die der Aufnahmerahmen geschoben wird. An der Vorderkante des Aufnahmerahmens ist ein ringförmiger Randflansch 3 vorgesehen, der im wesentlichen in einem Winkel von 90° zur Längsachse des zylindrischen Aufnahmerahmens sich befindet. Wenn der Aufnahmerahmen eingebaut ist, liegt der Randflansch 3 an der Gipsplatte. Am Aufnahmerahmen sind Zacken 4 vorgesehen, die durch die Platte 2 dringen. Die an der Hinterseite der Platte herauskommenden Spitzen der Zacken werden zur Sicherung der Befestigung anschließend gegen die Platte gebogen. Nach der in Fig. 1 gezeigten Situation werden in den Aufnahmerahmen der Körper und Deckel eines Zuluft- oder Fortluftventils eingedreht oder in sonstiger Weise darin befestigt. Diese sind nicht gezeigt, da sie an sich nicht mit der Erfindung verbunden und einem Fachmann der Branche offenkundige und bekannte Einzelheiten sind.
Fig. 2 zeigt den erfindungsgemäßen Aufnahmerahmen 1 von oben gesehen. Im Randflansch 3 des Aufnahmerahmens sind im wesentlichen in gleichen Abständen vier Einschnitte 5 schräg zur Richtung des Radius des Zylinders gemacht. Der Winkel der Einschnitte 5 zum Radius kann beispielsweise ca. 60-85° sein, bevorzugt ca. 75°, und ihre Länge je nach der Größe des Aufnahmerahmens ca. 1-3 cm, bevorzugt ca. 2 cm. Die Einschnitte 5 beginnen an der Peripherie des Randflansches 3. Der Aufnahmerahmen kann in der in Fig. 2 gezeigten Form geliefert werden. Die Befestigungszacken werden erst vor dem Einbau in der in Fig. 3 und 4 gezeigten Weise gebogen. Dabei ergeben sich zwangsläufig spitze und sich in der dem Randflansch abgewandten Richtung bogenförmig verjüngende Befestigungszacken, die im wesentlichen plattenförmig sind und in Draufsicht im wesentlichen mit dem Radius des Zylinders übereinstimmen. Dadurch, daß die Zacken in Draufsicht so ausgerichtet sind, wird eine Verdrehung des Aufnahmerahmens hinsichtlich der Platte 2 effektiv verhindert.
Einem Fachmann der Branche ist klar, daß die Erfindung nicht auf die obigen Ausführungsformbeispiele beschränkt ist, sondern im Rahmen der nachstehenden Patentansprüche variiert werden kann. Somit ist etwa die Anzahl oder Form der Zacken 4 nicht auf die obige Beschreibung beschränkt, sondern sie können nach Bedarf variiert werden. Natürlich ist es auch denkbar, daß die Zacken am Randflansch angebaut, z. B. angeschweißt, werden. Diese Lösung scheint aber fertigungstechnisch nicht so vorteilhaft zu sein wie die obenbeschriebene.

Claims (4)

1. Aufnahmerahmen (1) zum Einbau eines Eintritts- oder Austrittsventils in einer plattenförmigen Struktur, wie Dach- oder Wandplatte (2), welcher Aufnahmerahmen im wesentlichen zylindrisch und an der Vorderkante mit einem zur Achse des Zylinders in senkrechter Stellung befindlichen Randflansch (3) versehen ist, wobei in der Platte (2) eine Öffnung, die in Größe und Form dem Aufnahmerahmen im wesentlichen entspricht, gebildet ist, worin der Aufnahmerahmen so eingebaut wird, daß der Randflansch (3) an die Stirnfläche der Platte (2) zu liegen kommt, dadurch gekennzeichnet, daß am Randflansch (3) im wesentlichen in der Richtung der Zylinderachse Zacken (4) vorgesehen sind, die beim Einbau des Aufnahmerahmens in die Platte (2) sinken.
2. Aufnahmerahmen nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zacken (4) aus dem Randflansch (3) geformt sind; indem jeweils ein an der Peripherie des Randflansches beginnender, zum Zylinderradius schräg verlaufender Einschnitt (5) gemacht wird und die dadurch entstandene Zacke (4) in eine zum Randflansch (3) senkrechte Stellung gebogen wird.
3. Aufnahmerahmen nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zacken (4) plattenförmig sind und in der Richtung, die zum Randflansch (3) senkrecht verläuft und ihm abgewandt ist, sich bogenförmig verjüngen und daß die plattenförmigen Zacken (4) in Draufsicht mit der Richtung des Radius des zylindrischen Aufnahmerahmens (1) im wesentlichen übereinstimmen.
4. Aufnahmerahmen nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es der Zacken (4) vier gibt und daß sie im wesentlichen in gleichen Abständen am Umfang des Randflansches (3) vorgesehen sind.
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