DE19525135A1 - Dehnungsstoß - Google Patents
DehnungsstoßInfo
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- E01B11/42—Joint constructions for relatively movable rails, e.g. rails on turntables, traversers, or swing bridges
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Dehnungsstoß für zumindest einen über einer Unterlage
wie Gleitstuhl oder -platte oder mehreren entlang des Dehnungsstoßes angeordneten Unter
lagen wie Gleitstühlen oder -platten angeordneten Gleisabschnitt zum Beispiel in Form eines
Rillenschienengleisabschnitts mit gegeneinander relativ zueinander längsverschiebbaren und
aneinanderliegenden Schienenabschnitten. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf einen
Dehnungsstoß bestimmt für über einer Unterlage wie Gleitstuhl oder mehreren entlang des
Dehnungsstoßes angeordneten Unterlagen wie Gleitstühlen angeordneten Doppelschienen-
Gleisabschnitten, insbesondere in Form von Doppel-Zwillingsrillenschienengleisabschnitten.
Bei bekannten Dehnungsstößen, die auch als Schienenauszug bezeichnet werden und die zum
Beispiel im Bereich von Brücken eine Relativbewegung zwischen Bauwerk und Gleis
ermöglichen, erfolgt eine formschlüssige Verbindung zwischen den Gleisabschnitten des
Dehnungsstoßes. Die Gleisabschnitte werden als Zungen- und Backenschiene bezeichnet und
können relativ zueinander verschoben werden. Dabei kann eine Zunge in Vollschienenprofil
zwischen der Backenschiene und einer auf der gegenüberliegenden Seite ortsfest angeord
neten Klemmbacke festgelegt werden. Fuß der Zunge und der der Backenschiene sind auf
einer gemeinsamen Unterlage auf gleichem Niveau angeordnet.
Auch ist es bekannt, einen Dehnungsstoß derart auszubilden, daß die Backenschienen in ihrer
Längsrichtung zu der Zunge verschiebbar angeordnet sind (WO 93/23624). Nach der DE-OS
1 534 052 werden Backen- und Zungenschiene durch auf einer gemeinsamen Grundplatte
angeordnete Druckstücke gegeneinander gepreßt, wobei zumindestens je einem der sich
gegenüberliegenden Druckstücke und einer Schiene eine oder mehrere Federn angeordnet
sind.
Auch sind Schienenauszugsvorrichtungen für für zum Beispiel Straßenbahngleisanlagen be
stimmte Rillenschienen bekannt, die einfach- bzw. doppelwirkend ausgebildet sind. Der
einfach wirkende Schienenauszug besteht aus eingespannter Backenschiene und beweglicher
Zunge, wobei entweder nur die Zunge oder Backenschiene und Zunge längsverschiebbar auf
einer durchgehenden Grundplatte, seitlich begrenzt und abgestützt durch Winkeleisen,
angeordnet sind. Mittels geschweißter Spurstangen werden die Dehnungsstöße verbunden
(Straßenbahngleisanlagen aus Rillenschienen, 11/1993, WBG Weichenwerk Brandenburg
GmbH, Brandenburg). Entsprechende Dehnungsstöße oder Schienenauszüge können auch für
Doppelschienen-Gleise ausgebildet sein. Diese bestehen aus Zwillingsschienen, die vorzugs
weise mittels Spurstangen miteinander verbunden sind. Die Zwillingsschienen selbst sind
miteinander verschraubt und mit Unterzugsplatten versehen, wobei durch Futterstücke der
Fahrkantenabstand definiert wird.
Bei all den bekannten Schienenauszügen bestehen die Schienenabschnitte aus Schienen, die
nachgearbeitet worden sind, wodurch sich der Nachteil ergibt, daß sich aufgrund der durch
die Schienenherstellung bedingten Toleranzen zumindest Passungsschwierigkeiten ergeben
können. Aufgrund der Verwendung üblicher Schienen im Dehnungsstoß als Ausgangsmaterial
besteht auch keine Möglichkeit, Materialien einer Güte einzusetzen, die von denen üblicher
Schienen abweichen, um zum Beispiel den Dehnungsstoß gegen Verschleiß widerstands
fähiger auszubilden.
Der vorliegenden Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen Dehnungsstoß der eingangs
beschriebenen Art so weiterzubilden, daß bei konstruktiv einfachem Aufbau sichergestellt ist,
daß im Bereich des Dehnungsstoßes keine gewollte Spuränderungen erfolgen, wobei die
erforderliche Relativbewegung zwischen den gegeneinander relativ zueinander längsver
schiebbaren Schienenabschnitten verschleißarm erfolgen soll. Auch soll die Möglichkeit
gegeben sein, die Schienenabschnitte des Dehnungsstoßes aus von üblichen Schienen
abweichenden Materialien herstellen zu können. Schließlich soll bei Beschädigung oder
Verschleiß von Schienenabschnitten ein einfacher Austausch dieser erfolgen können.
Das Problem wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß in einem Abschnitt
des Dehnungsstoßes die Schienenabschnitte auf zumindest einem Führungsplattenelement
niedergehalten sind, das in Längsrichtung des Gleisabschnitts verschiebbar zu der oder den
Unterlagen angeordnet ist, wobei einer der Schienenabschnitte mit dem Führungsplatten
element fest verbunden ist.
Insbesondere ist vorgesehen, daß ein erster Schienenabschnitt mittels eines Führungselements
in bezug auf den anderen (zweiten) Schienenabschnitt kontrolliert führbar ist, wobei das
Führungselement mit dem Führungsplattenelement und dem zweiten Schienenabschnitt eine
Einheit bildet und der erste Schienenabschnitt entlang des Führungsplattenelements verschieb
bar ist. Dabei kann das Führungselement im mit dem ersten Schienenabschnitt zusammen
wirkenden Bereich eine Keilform aufweisen und an einer in Längsrichtung des Schienen
abschnitts entsprechend geneigt verlaufenden Fläche anliegen. Das Führungselement kann
eine kontrollierte Bewegung derart bewirken, daß der verschiebbare Schienenabschnitt zu
dem fest angeordneten Schienenabschnitt hin geführt, an diesen angedrückt wird und/oder
eine Querbewegung erfährt.
Durch die erfindungsgemäße Lehre werden die den Dehnungsstoß bildenden Schienen
abschnitte, bei denen es sich jeweils um Zungen handeln kann, die gegeneinander ver
schiebbar sind, auf gegenüber der oder den Unterlagen wie Gleitstühlen oder -platten ver
schiebbaren Führungsplattenelementen abgestützt, die jeweils mit einem der Schienenab
schnitte fest verbunden sind. Gleichzeitig liegt auf dem Führungsplattenelement der weitere
und zu diesem relativ verschiebbare Schienenabschnitt auf.
Durch die Verwendung der Führungselemente wie Führungskeile ist des weiteren sicherge
stellt, daß die Schienenabschnitte im erforderlichen Umfang aneinanderliegen, da die Füh
rungskeile den verschiebbaren Schienenabschnitt zwingen, zu dem fest mit der Führungsplatte
verbundenen Schienenabschnitt eine eindeutige Lage einzunehmen. Hierdurch sind auch
gewünschte Dehnfugen einhaltbar. Die Führungskeile bewirken quasi ein gewünschtes Biegen
des verschiebbaren Schienenabschnitts zu mit dem Führungsplattenelement fest verbundenen
Schienenabschnitts.
Nach einem besonders hervorzuhebenden Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß der
Schienenabschnitt aus bearbeitetem Vierkantmaterial besteht, dessen Materialeigenschaften
gegebenenfalls von denen von außerhalb des Dehnungsstoßes verlaufenden Schienen ab
weichen. Erfindungsgemäß wird folglich ein Vierkantmaterial als Ausgangsmaterial ver
wendet, welches im erforderlichen Umfang abgearbeitet wird, um das gewünschte Profil des
Schienenabschnitts im Bereich des Dehnungsstoßes zur Verfügung zu stellen.
Erfindungsgemäß besteht der Schienenauszug im wesentlichen nur aus dem Kopfbereich
üblicher Dehnungsstoßschienenabschnitte, die entweder auf den Führungsplattenelementen
aufliegen oder unmittelbar auf einer Unterlage wie Gleitstuhl abgestützt sind.
Unabhängig hiervon sind jedoch die Unterlagen aufgeständert, da erwähntermaßen die
Schienenabschnitte des erfindungsgemäßen Dehnungsstoßes allein in etwa durch den Kopfbe
reich üblicher Schienenprofile gebildet werden. Durch die Aufständerung der Unterlagen
ergibt sich der Vorteil, daß unterhalb der Unterlage Heizungen eingebaut werden können.
Um auszuschließen; daß der entlang eines Führungsplattenelements verschiebbare Schienen
abschnitt von ersterem abgehoben werden kann, ist vorgesehen, daß der Schienenabschnitt
mittels eines Niederhalters niedergehalten ist, der mit der Unterlage oder dem Führungs
plattenelement eine Einheit bildet.
Die Führungsplatte selbst wird auf zumindest einem Schienenabschnitt einwirkendem
Niederhalter niedergehalten. Hierzu ragen vom Schienenabschnitt seitlich stegförmige Ränder
ab, oberhalb derer die erforderlichen Niederhalter verlaufen. Insbesondere wird vorgeschla
gen, daß das Führungsplattenelement zumindest unterseitig beabstandet zu der Unterlage,
jedoch oberflächengleich im Bereich der Zungenauflagen zu dieser angeordnet ist.
Sofern der erfindungsgemäße Dehnungsstoß für einen Doppelschienen-Gleisabschnitt
bestimmt ist, ist vorgesehen, daß von einem auf zumindest einem Führungsplattenelement
angeordneten, zwei äußere und zwei innere Schienenabschnitte umfassenden Dehnungsstoß
abschnitt die inneren oder die äußeren Schienenabschnitte fest mit dem Führungsplatten
element verbunden sind. Dabei können bei zu dem Führungsplattenelement verschiebbaren
inneren Schienenausschnitten diese über ein gemeinsames Führungselement wie Führungskeil
niedergehalten und gegen die äußeren mit dem Führungsplattenelement fest verbundenen wie
verschweißten Schienenabschnitten drückbar sein, wobei das Führungselement mit dem
Führungsplattenelement ebenfalls fest verbunden wie verschweißt ist. Selbstverständlich
können Führungsplattenelement und Führungselemente auch einstückig ausgebildet sein.
Das Führungselement selbst weist in Draufsicht eine Keilform auf, dessen Längsseitenflächen
an einander zugewandten Seitenflächen der inneren Schienenabschnitte flächig anliegen,
wobei sich der Führungskeil in Richtung zur Spitze der innenliegenden Schienenabschnitte
hin verjüngt.
Der Führungskeil selbst hat gleichzeitig die Funktion eines Niederhalters. Hierzu weist der
Führungskeil im Schnitt eine T-Form auf und greift mit seinen Querschenkeln in entspre
chende Ausschnitte der zu der Führungsplatte verschiebbaren Schienenabschnitte.
Insbesondere ist vorgesehen, daß die im Querschnitt größeren Schienenabschnitte mit dem
Führungsplattenelement fest verbunden wie verschweißt sind, zu denen die verbleibenden
Schienenabschnitte längsverschiebbar sind. Dabei sind die zu dem Führungsplattenelement
längsverschiebbaren Schienenabschnitte in Richtung ihrer Querschnittsvergrößerung betrachtet
mit einem nachfolgenden Führungsplattenelement fest verbunden wie verschweißt.
Nach einem hervorzuhebenden Vorschlag ist vorgesehen, daß die inneren Schienenabschnitte
als Einheit und vorzugsweise einstückig ausgebildet sind. Dabei können die eine Einheit
bildenden Schienenabschnitte im Bereich ihres verjüngten Endes abragende wie herausge
arbeitete Führungselemente aufweisen, die parallel zueinander verlaufende Seitenflächen auf
weisen, die entlang von parallel zueinander verlaufenden Gleitflächen von in den äußeren fest
angeordneten Schienenabschnitten vorhandenen Aufnahmen geführt gleiten, wobei die Seiten-
und Gleitflächen zur Längsrichtung des Dehnungsstoßes derart geneigt verlaufen, daß die
längsverschiebbare Einheit eine Querbewegung erfährt. Ferner besteht die Möglichkeit daß
die äußeren Schienenabschnitte (28, 30) über von der den inneren Schienenabschnitten oder
deren Einheit (72) verbundenen Führungsplatte (76) ausgehende äußere Führungselemente
wie Klammern (100, 172) beim Verschieben der Einheit eine Querbewegung erfahren.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich nicht nur aus den
Ansprüchen, den diesen zu entnehmenden Merkmalen - für sich und/oder in Kombination -,
sondern auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines der Zeichnung zu entnehmenden
bevorzugten Ausführungsbeispiels.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Dehnungsstoß eines Doppelschienengleises aus
Rillenschienen,
Fig. 2 einen Ausschnitt des Dehnungsstoßes nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie A-B in Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie C-D in Fig. 1,
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie E-F in Fig. 1,
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie G-H in Fig. 1.
Fig. 7 eine Draufsicht einer weiteren Ausführungsform eines Dehnungsstoßes,
Fig. 8 einen Schnitt entlang der Linie A-B in Fig. 7 und
Fig. 9 einen Schnitt entlang der Linie C-D in Fig. 7.
In Fig. 1 ist in Draufsicht ein Ausschnitt eines Doppelschienengleises bestehend aus Zwil
lingsschienen (10), (12) bzw. (14), (16) mit einem Dehnungsstoß (18) dargestellt. Ohne die
Erfindung einzuschränken, handelt es sich bei den Schienen (10), (12), (14) und (16) um
Rillenschienen.
Ebenfalls ohne Einschränkung und rein beispielhaft ist der Dehnungsstoß (18) oberhalb einer
durchgehenden Grundplatte (20) angeordnet, zu der beabstandet und auf äußerer und innerer
Führungsschiene (22), (24) lagefixiert eine Gleitplatte (26) angeordnet ist, auf der bereichs
weise Schienenabschnitte des Dehnungsstoßes (18) abgestützt sind.
Innerhalb des Dehnungsstoßes (18) sind die mit den Bezugszeichen (28), (30) und (32), (34)
versehenen Schienenabschnitte einerseits auf der Gleitplatte oder dem Gleitstuhl (26) und
andererseits auf in Längsrichtung des Dehnungsstoßes (18) hintereinander angeordneten - in
den Figuren dargestellten zwei - Führungsplatten (36), (38) angeordnet, die oberseitig mit
dem Gleitstuhl (26) fluchten, jedoch in einer Aussparung oder Auskammerung dieser
angeordnet sind. Selbstverständlich besteht auch die Möglichkeit, die Führungsplatte (36)
bzw. (38) auf einem Abschnitt der Gleitplatte (26) abzustützen. In diesem Fall müßte die
Gleitplatte (26) entsprechend ausgearbeitet sein, um flächengleiche Oberflächen vom Gleit
stuhl (26) und Führungsplatte (36) und (38) sicherzustellen.
Die Schienenabschnitte (28), (30), (32) und (34) des Dehnungsstoßes (18) brauchen nicht aus
Schienenprofilmaterial, sondern können aus bearbeitetem Vierkantmaterial bestehen, so daß
die Möglichkeit besteht, Materialien zu verwenden, die von den üblichen Schienenmaterialien
abweichende Eigenschaften aufweisen. Auch ergibt sich der Vorteil, daß die Schienen
abschnitte (28), (30), (32) und (34) problemlos ausgetauscht werden können.
Losgelöst hiervon entsprechen die Schienenabschnitte (28), (30), (32), (34) in etwa den
Kopfbereichen üblicher Schienenabschnitte eines Dehnungsstoßes, wie die Schnittdarstellun
gen der Fig. 3 bis 6 verdeutlichen.
Jeder Schienenabschnitt (28), (30), (32), (34) entspricht dem Verlauf einer Zunge in dessen
Kopfbereich, wobei die Zunge (28) mit der Schiene (10) und die zugeordnete Zunge (30) mit
der Schiene (14), die Zunge (32) mit der Schiene (16) und die Zunge (34) mit der Schiene
(12) verbunden sind. Die Schienen (30) und (34) bilden auch die Fahrkanten (44) und (45).
Im Bereich des Anfangs des Dehnungsstoßes (18), also in Ausführungsform entlang des
Schnittes A-B (Fig. 3), sind die Zungen (28), (30), (32), (34) auf der Führungsplatte (36)
angeordnet, wobei die inneren Zungen (30), (32) relativ zu den äußeren Zungen (28) und (34)
längsverschiebbar sind. Gleichzeitig sind die Zungen (30), (32) oder inneren Schienen
abschnitte relativ zu der Führungsplatte (36) verschiebbar, da nur die äußeren Schienen
abschnitte oder Zungen (28) und (34) mit der Führungsplatte (36) verschweißt sind.
Die inneren Schienenabschnitte (30), (32) werden über einen inneren Führungskeil (40), der
im Schnitt eine T-Form aufweist und in Draufsicht (Fig. 2) sich in Richtung der Spitze (42)
der inneren Zunge (30) verjüngt. Die in Richtung der Spitze (42) schräg verlaufende Seiten
fläche (46) des Führungskeils (40) liegt an einer ausgearbeiteten Seitenfläche (48), die
entsprechend der Neigung der Seitenfläche (46) des Führungskeils (40) geneigt verläuft,
flächig an, wodurch beim Verschieben der Zunge (30) zu der äußeren Zunge (28) erstere an
diese gedrückt wird. Hierdurch ist sichergestellt, daß eine unerwünschte Spurerweiterung
bzw. Spaltentstehung zwischen den Zungen aufgrund der Relativverschiebung zwischen den
Zungen (28) und (30) und entsprechend der Zungen (32) und (34) unterbleibt.
Der innere Führungskeil (40) wirkt entsprechend mit der Zunge (32) zusammen, um diese
einerseits auf der Führungsplatte (36) niederzuhalten und andererseits an die äußere Zunge
(34) zu drücken.
Selbstverständlich können durch die Geometrie des Keils (40) bedingt den Zungen (30), (32)
auch andere Biegebewegungen aufgezwungen werden.
Die Führungsplatte (36) wird durch von der äußeren Führungsschiene (22) bzw. inneren
Führungsschiene (24) ausgehende äußere bzw. innere Niederhalter (50), (52) dadurch
niedergehalten, daß die Niederhalter (50), (52) auf seitlich abragende stegartige Ränder (54),
(56) der äußeren Schienenabschnitte (28) und (34) aufliegen. Hierdurch ist auch sicherge
stellt, daß die Schienenabschnitte (28), (30), (32), (34) außerhalb der Führungsplatten (36),
(38) auf der Gleitplatte (26) aufliegen.
Aufgrund der der Fig. 3 zu entnehmenden Ausbildung des Dehnungsstoßes (18) im Bereich
des Schnitts A-B bilden folglich der innere Führungskeil (40) mit den äußeren Schienen
abschnitten oder Zungen (28), (34) eine Einheit, zu der die inneren Schienenabschnitte oder
Zungen (30), (32) in Längsrichtung des Dehnungsstoßes (18) verschiebbar sind.
Im Schnitt C-D (Fig. 4) sind insoweit andere Verhältnisse vorgegeben, als daß die äußeren
Schienenabschnitte oder Zungen (28), (34) zu der Führungsplatte (38) verschiebbar sind und
über äußere Führungskeile (58), (60) gegen die inneren Zungen (30), (32) gedrückt werden.
Der äußere Führungskeil (58) ist der Prinzipdarstellung gemäß Fig. 2 zu entnehmen. Man
erkennt, daß der mit der äußeren Zunge (28) wechselwirkende Abschnitt des Keilelementes
(58) dem Verlauf des Innenkeilelementes (40) entspricht, also einen zur Spitze (62) der
äußeren Zunge (28) sich verjüngenden Abschnitt aufweist, dessen Seitenfläche (66) an einer
entsprechend geneigt zur Spitze (62) verlaufenden inneren Fläche (68) der Zunge (28) flächig
anliegt.
Entsprechend ist das äußere Keilelement (60) ausgebildet und wirkt mit der äußeren Zunge
(34) zusammen.
Folglich bilden die Keilelemente (58), (60) über die Führungsplatte (38) mit den inneren
Schienenabschnitten (30), (32) eine Einheit, zu der die äußeren Schienenabschnitte (28), (34)
längsverschiebbar ausgebildet sind.
Im Mittenbereich des Dehnungsstoßes (18) (Schnitt E-F in Fig. 5) liegen die Innenabschnitte
oder Zungen (28), (30), (32), (34) unmittelbar auf der zu der Grundplatte (20) beabstandeten
Gleitplatte (26) auf. Dies wird auch durch den Schnitt G-H gemäß Fig. 6 verdeutlicht, dem
ferner die Profile der außerhalb des Dehnungsstoßes (18) verlaufenden Schienen (14) und
(16) zu entnehmen sind.
Da die Gleitplatte (26) zu der Grundplatte (20) beabstandet ist, ergibt sich der Vorteil, daß
in dem zwischen der Grundplatte (20) und der Gleitplatte (26) sowie den äußeren und
inneren Führungsschienen (22), (24) gebildeten Raum eine Kammerheizung angeordnet
werden kann.
Schließlich ist darauf hinzuweisen, daß die erfindungsgemäße Ausbildung eines Dehnungs
stoßes nicht nur bei Zwillingsgleisen, sondern auch bei einfachen Gleisen zur Anwendung
gelangen kann.
Den Fig. 7 bis 9, in denen grundsätzlich für Elemente, die in den Fig. 1 bis 6 erläutert
wurden, gleiche Bezugszeichen stehen, ist eine weitere Ausführungsform eines Dehnungs
stoßes (70) zu entnehmen. Dieser unterscheidet sich von dem der Fig. 1 bis 6 dahingehend,
als daß die inneren Schienenabschnitte oder Zungen einstückig als Einheit (72) ausgebildet
sind.
In der in Draufsicht wiedergegebenen Prinzipdarstellung gemäß Fig. 7 ist der Schienenauszug
(70) im ausgezogenen Zustand wiedergegeben. Dabei ist die innere Zunge (72) zu den
äußeren Zungen (28), (34), die im Endbereich (74) des Dehnungsstoßes (70), in dem die
innere Zunge (72) verjüngt ist, auf der Stützkonstruktion befestigt, d. h., daß eine Horizon
talbewegung nicht möglich ist. In dem Endbereich (74) des Dehnungsstoßes (70) liegen die
äußeren Zungen (28), (34) sowie die inneren Zunge (72) auf einem Gleitstuhl (26), der sich
bevorzugterweise entlang des gesamten Dehnungsstoßes (70) erstreckt und zur Aufnahme
einer der bereits anhand der Fig. 1 bis 6 beschriebenen Führungsplatte (76) entsprechend
ausgearbeitet ist (Fig. 9), damit die Oberflächen einerseits von der Führungsplatte (76) und
andererseits von dem Gleitstuhl (26) flächengleich verlaufen.
Von der längsverschiebbaren Zungen (72) ragen von deren vorderen Endbereich (78) Füh
rungselement (80), (82) ab, die vorzugsweise aus der Zunge (72) herausgearbeitet sind. Die
Führungselemente (80), (82) haben parallel zueinander verlaufende Seitenflächen (84), (86),
die während ihres Verschiebens an inneren Flächen (88) und (90) von Aufnahmen (92), (94)
der äußeren Zungen (34) und (28) entlanggleiten. Dabei verlaufen die Seitenflächen (84), (86)
und die Flächen (88) und (90) geneigt zur Längsrichtung des Dehnungsstoßes, wodurch die
Zunge (72) bei deren Längsbewegung einer Querbewegung unterworfen wird.
Entsprechend werden die äußeren Zungen (28), (34) im Bereich ihrer freien Enden (96), (98)
ebenfalls einer Querbewegung unterworfen, und zwar durch als Klammer wirkende Führungs
elemente (100), (102), die über die Führungsplatte (76) fest mit der inneren Zunge (72)
verbunden sind. Die jeder Zunge (28) bzw. (34) zugeordneten Gleitflächen (108), (110) des
Führungselementes (100), (102) verlaufen selbstverständlich nicht parallel zueinander,
sondern schließen einen spitzen Winkel ein, wie die Fig. 7 verdeutlicht.
Die zuvor erläuterten Elemente sind ebenfalls den Fig. 8 und 9 zu entnehmen. Dabei ist auch
erkennbar, daß die innere Zunge (72) mit der Führungsplatte (76) verschweißt ist.
Ferner sind in der Kammer also in dem zwischen Gleitstuhl (26) und Grundplatte (26)
erstreckenden Raum (70) Heizrohre (104), (106) dargestellt.
Claims (22)
1. Dehnungsstoß (18) für zumindest einen über einer Unterlage wie Gleitstuhl (26) oder
mehreren entlang des Dehnungsstoßes angeordneten Unterlagen wie Gleitstühlen
angeordneten Gleisabschnitt zum Beispiel in Form eines Rillenschienengleisabschnitts
mit gegeneinander relativ zueinander längsverschiebbaren und aneinanderliegenden
Schienenabschnitten (28, 30, 32, 34),
dadurch gekennzeichnet,
daß in einem Abschnitt des Dehnungsstoßes (18) die Schienenabschnitte (28, 30, 32,
34) auf zumindest einem Führungsplattenelement (36, 38) niedergehalten sind, das in
Längsrichtung des Gleisabschnitts verschiebbar zu der oder den Unterlagen (26) an
geordnet ist, wobei einer der Schienenabschnitte mit dem Führungsplattenelement fest
verbunden ist.
2. Dehnungsstoß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein erster Schienenabschnitt (28, 34; 30, 32) mittels eines Führungselements (58,
60; 40) in bezug auf den anderen (zweiten) Schienenabschnitten (30, 32; 28, 34) kon
trolliert führbar ist, wobei das Führungselement mit dem Führungsplattenelement (36,
38) und dem zweiten Schienenabschnitt eine Einheit bildet und der erste Schienenab
schnitt entlang des Führungsplattenelements verschiebbar ist.
3. Dehnungsstoß nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Führungselement (40, 58, 60) im mit dem ersten Schienenabschnitt (30, 32;
28, 34) zusammenwirkenden Bereich eine Keilform aufweist und an einer in Längs
richtung des Schienenabschnitts entsprechend geneigt verlaufenden Fläche (48, 68)
anliegt.
4. Dehnungsstoß nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Unterlage wie Gleitstuhl oder -platte (26) aufgeständert ist.
5. Dehnungsstoß nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schienenabschnitt (28, 30, 32, 34) aus bearbeitetem Vierkantmaterial besteht,
dessen Materialeigenschaften gegebenenfalls von denen von außerhalb des Dehnungs
stoßes verlaufenden Schienen (10, 12, 14, 16) abweicht.
6. Dehnungsstoß nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der entlang des Führungsplattenelementes (38) verschiebbare Schienenabschnitt
(28, 34) mittels eines Niederhalters niedergehalten ist, der mit der Unterlage oder dem
Führungsplattenelement eine Einheit bildet.
7. Dehnungsstoß nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Führungsplattenelement (36) mittels auf zumindest einem Schienenabschnitt
(24, 28, 54, 56) einwirkenden Niederhalter (50, 52) niederhaltbar ist.
8. Dehnungsstoß (18) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche bestimmt
für über einer Unterlage wie Gleitstuhl (26) oder mehreren entlang des Dehnungs
stoßes angeordneten Unterlagen wie Gleitstühlen angeordneten Doppelschienen-
Gleisabschnitten, insbesondere in Form von Doppel-Zwillingsrillenschienengleisab
schnitten (28, 30, 32, 34),
dadurch gekennzeichnet,
daß von einem auf zumindest einem Führungsplattenelement (36, 38) angeordneten,
zwei äußere und zwei innere Schienenabschnitte (28, 30, 32, 34) umfassenden Deh
nungsstoßabschnitt die inneren oder die äußeren Schienenabschnitte fest mit dem
Führungsplattenelement verbunden sind.
9. Dehnungsstoß nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die inneren Schienenabschnitte (72) als Einheit und vorzugsweise einstückig
ausgebildet sind.
10. Dehnungsstoß nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei zu dem Führungsplattenelement (36) verschiebbaren inneren Schienenab
schnitten (30, 32) diese über ein gemeinsames Führungselement wie Führungskeil
(40) niedergehalten und vorzugsweise gegen die äußeren mit dem Führungsplatten
element fest verbundenen wie verschweißten Schienenabschnitten (28, 34) drückbar
sind, wobei das Führungselement mit dem Führungsplattenelement fest verbunden wie
verschweißt ist.
11. Dehnungsstoß nach zumindest Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Führungselement (40) in Draufsicht eine Keilform aufweist, dessen Längs
seitenflächen (46) an einander zugewandten Seitenflächen (48) der inneren Schienen
abschnitte (30, 32) flächig anliegen, wobei sich der Führungskeil in Richtung zur
Spitze (42) der innenliegenden Schienenabschnitte hin verjüngt.
12. Dehnungsstoß nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Führungskeil (40) im Schnitt eine T-Form aufweist, fest mit dem Führungs
plattenelement (36) verbunden ist und Niederhalter für die entlang des Führungs
plattenelements verschiebbaren Schienenabschnitten (30, 32) ist.
13. Dehnungsstoß nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die äußeren Schienenabschnitte (28, 34) über äußere Führungselemente (58, 60)
gegen die inneren mit dem Führungsplattenelement (38) fest verbundenen wie
verschweißten Schienenabschnitten (30, 32) geführt bzw. gedrückt sind.
14. Dehnungsstoß nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die im Querschnitt größeren Schienenabschnitte (30, 32) mit dem Führungs
plattenelement (38) fest verbunden wie verschweißt sind, zu denen die verbleibenden
Schienenabschnitte (28, 34) längsverschiebbar sind.
15. Dehnungsstoß nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das bzw. die Führungselemente (40; 58, 60) mit dem Führungsplattenelement (36;
38) und den Schienenabschnitten (28, 34; 30, 32) größeren Querschnitts eine Einheit
bilden, zu der die Schienenabschnitte kleineren Querschnitts (30, 32; 28, 34) längs
verschiebbar sind.
16. Dehnungsstoß nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zu einem Führungsplattenelement (38) längsverschiebbaren Schienenabschnitte
(28, 34) in Richtung ihrer Querschnittsvergrößerung betrachtet mit einem nachfolgen
den Führungsplattenelement (38) fest verbunden wie verschweißt sind.
17. Dehnungsstoß nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schienenabschnitte (28, 30, 32, 34) im Mittelbereich des Dehnungsstoßes (18)
unmittelbar auf einer Unterlage wie Gleitstuhl (26) abgestützt sind.
18. Dehnungsstoß nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Schienenabschnitt (28, 30, 32, 34) des Dehnungsstoßes (18) eine Zunge ist.
19. Dehnungsstoß nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Führungsplattenelement (36, 38) zumindest unterseitig beabstandet zu der
Unterlage (26), jedoch oberflächengleich zu dieser angeordnet ist.
20. Dehnungsstoß nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der bzw. die längsverschiebbaren Schienenabschnitte (28, 34; 30, 32; 72) mittels
des oder der Führungselemente bzw. Führungsklammern (80, 82; 100, 102) eine der
Längsbewegung überlagerte Querbewegung erfahren.
21. Dehnungsstoß nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die eine Einheit bildenden Schienenabschnitte (72) im Bereich (78) ihres ver
jüngten Endes abragende wie herausgearbeitete Führungselemente (80, 82) aufweisen,
die parallel zueinander verlaufende Seitenflächen (84, 86) aufweisen, die entlang von
parallel zueinander verlaufenden Gleitflächen von in den äußeren fest angeordneten
Schienenabschnitten (28, 34) vorhandenen Aufnahmen (92, 94) geführt gleiten, wobei
die Seiten- und Gleitflächen zur Längsrichtung des Dehnungsstoßes (70) derart
geneigt verlaufen, daß die längsverschiebbare Einheit eine Querbewegung erfährt.
22. Dehnungsstoß nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die äußeren Schienenabschnitte (28, 30) über von der den inneren Schienen
abschnitten oder deren Einheit (72) verbundenen Führungsplatte (76) ausgehende
äußere Führungselemente wie Klammern (100, 172) beim Verschieben der Einheit
eine Querbewegung erfahren.
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102007043325A1 (de) * | 2007-09-12 | 2009-04-23 | Bwg Gmbh & Co. Kg | Schienenauszugsvorrichtung |
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WO1993023624A1 (de) * | 1992-05-08 | 1993-11-25 | Bwg Butzbacher Weichenbau Gmbh | Dehnungsstoss für ein gleisteil |
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1995
- 1995-07-12 DE DE1995125135 patent/DE19525135C2/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Publication date |
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DE19525135C2 (de) | 1998-09-10 |
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