DE3333700A1 - Weiche mit einer federzunge - Google Patents

Weiche mit einer federzunge

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DE19833333700
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DE3333700C2 (de
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Heinrich 4600 Dortmund Boßhammer
Dieter Dipl.-Ing. 5000 Köln Schreck
Lothar Ing.(Grad.) Weber
Günter Dipl.-Ing. 4500 Osnabrück Wellnitz
Friedhelm 4507 Hasbergen Wojtek
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Vereinigte Schmiedewerke 4630 Bochum De Sch GmbH
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Schreck Mieves GmbH
Schmiedewerke Krupp Kloeckner GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B7/00Switches; Crossings
    • E01B7/02Tongues; Associated constructions
    • E01B7/06Constructions with flexible tongues or flexible fishplates

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Railway Tracks (AREA)
  • Forging (AREA)

Description

KLÖCKNER-WERKE Aktiengesellschaft Klöcknerstraße 29
4100 Duisburg 1
Schreck- M ieves
Krückenweg 113
4600 Dortmund 50 (Barop)
Weiche mit einer Federzunge
Die Erfindung betrifft eine Weiche mit einer Federzunge, wobei die Federzunge im hinteren Bereich einschließlich der Ausballung über mehrere Schwellen fest verspannt ist, sowie ein Verfahren zum Herstellen derartiger Federzungen.
Federzungen für Weichen bestehen bekanntlich überwiegend aus einem gedrungenen Zungenschienenprofil, an das sich als Übergangsabschnitt zur Anschlußschiene die Ausballung anschließt, die im Gleis mit der Anschlußschiene verschweißt wird.
Die Ausballung sorgt für einen stetigen Übergang zwischen dem Querschnitt des Zungenschienenprofils und dem Querschnitt der Anschlußschiene.
Bisher wurde so vorgegangen, daß im Hinblick auf die Weichenkonstruktion gewalzte Zungenschienenprofile entsprechender Länge an einem Ende ausgeballt wurden. Das Ende der Zungenschienenprofile wurde auf Verformungstemperatur erwärmt, durch Pressen auf die Abmessungen der Ausballungen bzw. des entsprechenden Regelprofiles gebracht, fertig bearbeitet und normalisiert.
Da die Zungenlänge jeweils abhängig vom Radius ist, sind praktisch für jede Weichenkonstruktion Rohteile mit entsprechender Länge des Zungenschienenprofils anzufertigen und auf Vorrat zu halten.
Schwerwiegender ist jedoch, daß durch das bekannte Formen der Ballung Anrisse aufgrund der verwickelten geometrischen Form der Fallung nicht sicher zu vermeiden sind, die im Fahrbetrieb mögliche Auslöser für Schienenbrüche in diesem Bereich sind.
Diese bekannten Herstellungs- bzw. Eertigungsverfahren haben den weiteren wesentlichen Nachteil, daß nach dem Normalisieren des umgeformten Endes der Federzungen dieses ein normalisiertes Gefüge und im übergang zum längeren Teil des unbehandelten rohen Walzprofiles der Zunge eine Verbindungszonge mit geändertem Gefüge aufweisen. Dieses geänderte Gefüge entspricht in etwa demjenigen der Schweißstöße im Gleis, die Verbindungszonen haben jedoch eine Breite die wesentlich größer ist als diejenige der Schweißstöße und wirken sich deshalb nachteilig auf das Fahrverhalten der Schienenfahrzeuge aus. Die Erfinder haben erkannt, daß es aufgrund dieser bekannten Herstellungs- bzw. Fertigungsverfahren nicht möglich ist, hinreichend schmale Verbindungszonen auszubilden, die keinen Einfluß mehr auf das Fahrverhalten haben.
Neuere Entwicklungen im Weichenbau haben dazu geführt, daß aus Sicherheitsgründen die Federzungen im hinteren Bereich einschließlich des Bereichs der Ausballung über mehrere Schwellen im Gleis fest verspannt sind. Durch diese Maßnahmen wird erreicht, daß etwaige, durch die Anrisse der Ausballung ausgelöste Schienenbrüche nicht mehr zu einem Entgleisen von Schienenfahrzeugen führen können. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Verbindungszone, die nicht nur ein geändertes Gefüge, sondern zusätzlich andere Materialeigenschaften als die übrigen Abschnitte der Federzunge aufweist, außerhalb des federnd beweglichen Abschnittes der Federzunge angeordnet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Weiche
mit einer Federzunge, wobei die Federzunge im hinteren Bereich einschließlich der Ausballung über mehrere
Schwellen fest verspannt ist zu schaffen, die eine
möglichst schmale Verbindungszone aufweist, sowie ein
Verfahren zum Herstellen von Federzungen mit möglichst schmalen Verbindungszonen anzugeben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Bereich der Ausballung ein geschmiedetes und nach
dem Schmieden mit dem Zungenschienenprofil verschweißtes Formstück ist und daß der Schweißstoß im fest verspannten Bereich der Federzunge liegt. In völliger Abkehr vom bisherigen Stand der Technik wird somit nicht von einem gewalzten Zungenprofil ausgegangen. Vielmehr Wird das normale Zungenschienenprofil mit einem erfindungsgemäßen, geschmiedeten normalisierten Formstück
über einen Stumpf-Schweißstoß verbunden. Dies hat zur
Folge, daß die bisher übliche breite Verbindungszone
beseitigt ist und vielmehr in dem schmalen Bereich des Stumpf-Schweißstoßes eine derart schmale Verbindungszone geschaffen ist, die keinen Einfluß mehr auf das Fahrverhalten der Schienenfahrzeuge hat. Ein weiterer wesentlicher Vorteil besteht darin, daß das Schmieden des Rohteils für das Formstück handlicher ist als die bekannte Bearbeitung der Endabschnitte der Federzungen.
Im allgemeinen ist es erforderlich, das geschmiedete Formstück zu normalisieren, das heißt, daß in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung das geschmiedete Formstück normalisiert ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich der Ausballung als Formstück geschmiedet wird, ein Zungenschienenprofil fertig bearbeitet wird und daß das fertig bearbeitete Zungenschienenprofil und das
Formstück miteinander verschweißt werden. Abgesehen von der erfindungsgemäßen schmalen Verbindungszone besteht ein weiterer erfindungswesentlicher Vorteil darin, daß Zungenschienenprofile in einen automatisierten Bearbeitungsprozeß eingegliedert werden können, da der bisher übliche, eine andere Höhe aufweisende Endabschnitt der Ausballung entfällt.
Die überprüfung der bekannten Weichenkonstruktionen führte die Erfinder zu der Erkenntnis, daß es möglich ist, die erfindungsgemäße Federzunge in der Weise herzustellen, daß fertig bearbeitete Zungenschienenprofile mit im Hinblick auf die Weichenkonstruktionen entsprechender Länge mit jeweils einem zu der erfindungsgemäßen Ausballung geschmiedeten Formstück der gleichen Abmessungen zu verbinden, falls das Zungenschienenprofil und die Anschlußschiene den gleichen Querschnitt haben.
Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 das Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Federzunge in einer Seitenansicht,
Figur 2 das Ausführungsbeispiel der Figur 1 in Draufsicht,
Figur 3 einen Ausschnitt aus Figur 1 in vergrößerter Darstellung,
Figur 4 einen Ausschnitt aus Figur 2 in vergrößerter Darstellung,
Figur 5 einen Querschnitt durch das Zungenschienenprofil entsprechend der Linie V-V in Figur 4 und
Figur 6 einen Querschnitt durch die Anschlußschiene gemäß der Linie VI-VI in Figur 4.
Gemäß Figur 1 besteht die Federzunge 1 aus dem gewalzten Zungenschienenprofil 2 und dem geschmiedeten Formstück 3, die durch den Schweißstoß 4 miteinander verbunden sind.
Figur 2 zeigt die Draufsicht auf die Federzunge aus Figur 1, während Figur 3 und 4 vergrößerte Darstellungen des Formstückes 3 sind.
Figur 5 zeigt einen Querschnitt durch das Ende des Formstückes gemäß der Linie V-V das dem Zungenschienenprofil und Figur 6 gemäß der Linie VI-VI,das dem Regelprofil-in Figur 4 entspricht.
Aus der Figur 5 ist ersichtlich, daß die Zungenschienenprofile erfindungsgemäß einen konstanten Querschnitt haben und ihr Walzen in ein Walzprogramm eingegliedert werden kann. Das erfindungsgemäß zu der Ausballung geschmiedete Formstück übernimmt die Anpassung des Querschnittes des Zungenschienenprofils (Figur 5) an den Querschnitt der Anschlußschiene (Figur 6) und wird nach seinem Sahmieden und gegebenenfalls Normalisieren mit dem betreffenden fertig bearbeiteten Zungenschienenprofil durch den Schweißstoß 4 (Figur 1 und 2) verbunden.
- Leerseite -

Claims (4)

KLÖCKNER-WERKE Aktiengesellschaft Klöcknerstraße 29 Duisburg 1 Schreck-Mieves GmbH Krückenweg 113 Dortmund 50 (Barop) Weiche mit einer Federzunge Patentansprüche
1. Weiche mit einer Federzunge, wobei die Federzunge im hinteren Bereich einschließlich der Ausballung über mehrere Schwellen fest verspannt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bereich der Ausballung ein geschmiedetes und nach dem Schmieden mit dem Zungenschienenprofil (2) verschweißtes Formstück (3) ist und daß der Schweißstoß (4) im fest verspannten Bereich der Federzunge (1) liegt.
2. Weiche mit einer Federzunge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das geschmiedete Formstück normalisiert ist.
3. Verfahren zum Herstellen von Federzungen für Weichen, deren Federzunge im hinteren Bereich einschließlich der Ausballung fest verspannt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bereich der Ausballung als Formstück geschmiedet wird, ein Zungenschienenprofil fertig bearbeitet wird und daß das fertig bearbeitete Zungenschienenprofil und das Formstück miteinander verschweißt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Formstück nach dem Schmieden normalisiert wird.
DE19833333700 1983-09-17 1983-09-17 Weiche mit einer Federzunge Expired DE3333700C2 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833333700 DE3333700C2 (de) 1983-09-17 1983-09-17 Weiche mit einer Federzunge
AT0285984A AT389538B (de) 1983-09-17 1984-09-06 Weiche mit einer federzunge
FR8414113A FR2552132B1 (fr) 1983-09-17 1984-09-14 Aiguille a lame flexible

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DE3333700A1 true DE3333700A1 (de) 1985-05-23
DE3333700C2 DE3333700C2 (de) 1991-05-29

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DE19833333700 Expired DE3333700C2 (de) 1983-09-17 1983-09-17 Weiche mit einer Federzunge

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DE (1) DE3333700C2 (de)
FR (1) FR2552132B1 (de)

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