DE1948514C2 - Verfahren zum Herstellen von auf Biegung beanspruchten Stahlerzeugnissen - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von auf Biegung beanspruchten StahlerzeugnissenInfo
- Publication number
- DE1948514C2 DE1948514C2 DE19691948514 DE1948514A DE1948514C2 DE 1948514 C2 DE1948514 C2 DE 1948514C2 DE 19691948514 DE19691948514 DE 19691948514 DE 1948514 A DE1948514 A DE 1948514A DE 1948514 C2 DE1948514 C2 DE 1948514C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- strength
- tracks
- application
- layers
- iron
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21D—MODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
- C21D8/00—Modifying the physical properties by deformation combined with, or followed by, heat treatment
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen von auf Biegung beanspruchten Stahlerzeugnissen
gemäß der Im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bezeichneten Art.
Ein derartiges Verfahren Ist nach der US-PS 23 85 200
bekannt. Die danach herzustellenden Stahlerzeugnisse bestehen aus mehreren Schichten von Elsenwerkstoffen,
die bei gleicher Behandlung unterschiedliche Festigkeitswerte besitzen und schmelzflüssig miteinander verbunden werden. Bei der Herstellung wird zunächst die Oberfläche des bereits erstarrten Teils des Verbundkörpers
mittels mehrerer Elektroden angeschmolzen, woraufhin das flüssige Metall auf die angeschmolzene Oberfläch:
bis zu einer bestimmten Höhe gegossen wird. Mit dieser
aufgegossenen Metallschicht gelangt eine erhebliche Würmemenge In die Randzone der zuvor mittels der
Elektroden angeschmolzenen Oberfläche des erstarrten Verbundkörpers, so daß sich ein Übergangsbereich für
die Zusammensetzung vom einen Werkstoff bis zum anderen Werkstoff von erheblicher Dicke einstellt, In
welchem es noch zum zusätzlichen Diffusionsausgleich kommt. Entsprechend diesem allmählichen Übergang
der Zusammensetzung Ist auch das Gefüge Im Übergangsbereich nur noch sehr wenig differenziert gestaltet.
Als Folge dieser allmählichen Übergänge kann ein sich bei entsprechender Biegebelastung auftretender RIß
durch mehrere Schichten des Verbundkörpers fortsetzen und das gesamte Stahlerzeugnis zerstören.
Weiterhin Ist nach der DE-PS 58 941 die Warmformgebung eines Verbundstahlerzeugnisses bekannt gewesen,
bei welchem Indes gleichfalls der Übergangsbereich vom
einen Werkstoff In den jeweils andsun wenig differenziert Ist. Dies liegt daran, daß die bei der Herstellung In
einen Gußblock eingesetzten Stäbe anderer Zusammensetzung als der flüssige Stahl Im Bereich des Eingusses
des letzteren eine stärkere Aufschmelzung erfahren ais
Im übrigen Bereich, so daß man zu einem in Gußrichtung unterschiedlich differenzierten Gefüge kommt, das
sich Im Hinblick auf die Verwertbarkelt des Erzeugnisses
einschränkend auswirkt.
Vom einleitend behandelten Stand der Technik ausge
hend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das Ver
fahren dahingehend welterzuentwlckeln. daß Materialbrüche bei der Biegung weltgehend vermieden werden.
Indem gelegentlich auftretende Rißbildungen im Hinblick auf eine Fortsetzung In benachbarten Schichten
zuverlässig abgefangen werden können, ohne daß dabei auf die Vorteile einer stoffschlüssigen Verbindung bei
dem Verbundstahlerzeugnis verzichtet werden soll.
Diese Aufgabenstellung wird durch den Vorschlag gemäß dem Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs 1 gelöst, für welchen die Vorschläge nach den Unteranspfüehen
2 bis I ] vorteilhafte Weiterentwicklungen vor= sehen.
Man kommt auf diese Weise Insbesondere beim Übergang von einer Schicht In die nächste zu örtlich nur
begrenzten Schmelzflüssen, so daß sich eine unzulässig
starke Durchmischung der aneinander angrenzenden Elsonwerkstoffe nicht einstellen kann. Insgesamt führt
dies zu einem makroskopisch ausgesprochen differenzler-
ten Gefüge. Diese ausgeprägte Differenzierung des Gefüges
erlaubt es Insbesondere, die Schichten hinreichend iünn auszubilden, um selbst bei Abfangung eines Risses
keine unzulässig starke Querschnittsschwächung zu erhalten. Wenn also die vom Eisenwerkstoff höherer
Festigkeit gebildete Schicht reißt, vermag sich dieser Riß nicht mehr weiter fortzupflanzen, well er von dem sich
anschließenden Bereich des Eisenwerkstoffes geringerer Festigkeit und damit höherec Dehnbarkelt aufgefangen
wird, wobei es nur zu einer unwesentlichen, bei späterer Entlastung reversiolen plastischen Verformung im letztgenannten
Bereich des Stahlerzeugnisses kommt.
Man kann erfindungsgemäß die Eisenwerkstoffe in parallel zueinander verlaufenden Bahnen auftragen,
wobei die einzelnen Bahnen wechselweise aus zwei Eisenwerkstoffen derart aufgebracht werden, daß In aufeinanderfolgenden
Schichten jeweils die Bahnen aus dem Eisenwerkstoff höherer Festigkeit über denjenigen aas
dem Eisenvverkstoff geringerer Festigkeit und umgekehrt Hegen. Derartig hergestellte Stahlerzeugnisse eignen sich
vor allem für in einer Ebene bestehende Belastungen. Dabei läßt sich auch jeweils eine Bahn durch eine mehrfache
Auftragung erzeugen, wenn man den örtlich begrenzten Schmelzfluß besonders kleinhalten will.
Bei zahlreichen Stahlerzeugnissen können In der Praxis
In mehreren Ebenen Spannungszustände auftreten, die zu Durchbiegungen führen. Nach einem weiteren Merkmal
erfolgt für derartige Anwendungszwecke die Auftragung der Elsenwerkstoffe in jeweils einer Schicht In
parallel zueinander verlaufenden Bahnen, wobei die einzelnen Bahnen wechselweise aus zwei Eisenwerkstoffen
aufgebracht werden, und wobei die Bahnen der jeweils folgenden Schicht die Bahnen der vorausgehenden
Schicht kreuzen. Somit wird ein räumliches Gitter geschaffen, aufgrund dessen das fertige Stahlerzeugnis
Beanspruchungen der genannten Art einen besonders großen Widerstand entgegensetzen kann. Die Kreuzungswinkel
sollen dabei nicht zu klein gewählt werden, damit die räumlich differenzierte Struktur erhalten bleibt.
Am besten gelingt dies dann, wenn man die Bahnen aufeinanderfolgender Schichten sich rechtwinklig kreuzen
läßt.
Die Auftragung der Schweißwerkstoffe findet zweckmäßig elektrisch statt, wobei die spezifische Stromstärke
in Ampere je Quadratmillimeter zwischen den Werten (Elektroden-0 In mm)2/2,5 und (Elektroden-0 In
mm)2/5 liegt
In der Praxis handelt es sich vor allem um Schweißelektroden im Durchmesserbereich zwischen 5 und
10 mm, mit denen gute Ergebnisse erzielbar sind.
Der Elsenwerkstoff von höherer Festigkeit Ist zweckmäßig
durch Abschreckung härtbar. Dadurch werden die Festigkeitswerte aufeinanderfolgender Schichten besonders
stark voneinander unterschieden.
Da vor allem bei einer starken Verformung die Im
Querschnitt des Erzeugnisses differenziert ausgebildeten Bereiche sehr klein wären, besteht die Gefahr, daß bei
der Verformungstemperatur eine Homogenisierung des Gefüges eintritt. Dies kann dadurch vermieden werden,
daß die Verformungstemperatur Im Bestand Igkeitsbereich
des α-Eisens unterhalb der G-O-S-Llnle des Elsen-Kohlenstoff'Diagramms
erfolgt. In diesem Falle Ist das α-Elsen des weicheren Werkstoffes aufgrund seines
Atomgitters nicht In der Lage, Insbesondere den Kohlenstoff des härteren Elsenwerkstoffes aufzunehmen.
Die Verformung erfolgt bei der vorerwähnten Verformungstemperatur
besonders vorsichtig durch Schmieden oder Walzen mit stets nur geringen Stichabnahmen und
gegebenenfalls Nachwärmungen. Der Verformungsspielraum wird Indes größer, wenn für den Eisenwerkstoff
geringerer Festigkeit ein maximaler Kohlenstoffgehalt von 0,02% und die Verformungstemperatur so gewählt
wird, daß sie für den Elsenwerkstoff höherer Festigkeit
im Beständigkeitsbereich des γ-Elsens oberhalb der
G-O-S-LInIe liegt. In diesem Falle könnte man zum Beispiel bei einem C-Gehalt des Elsenwerkstoffes höherer
ίο Festigkeit von über 0,45% und einer Verformungsternperatur
von zum Beispiel 800° C für den weicheren Elsenwerkstoff das α-Elsen beständig erhalten, wohingegen
der härtere Elsenwerkstoff oberhalb der Linie G-O-S verformt
würde und damit nicht der Gefahr des Schwarzbruches unterliegen würde.
In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung wurden zwei Elsenwerkstoffe mit Festigkelten von etwa 370
N/mm2 und etwa 800 N/mm2 In Form von Schweißelektroden
für die Erzeugung eines Blocket, vorgesehen. Der Schweißelektrodenwerkstoff höherer Festigkeit hatte
einen geringen Molybdänzusatz In üblicher Höhe. Der Durchmesser der Elektroden betrug 5 :m. Jeweils eine
Bahn wurde durch zweifache Auftragur.g tilt dem gleichen
Schweißwerkstoff bei einer Stromstärke von 120 Ampere erzeugt. In allen Auftragsschichten lagen die
Bahnen zueinander parallel, doch wechselten sich Innerhalb
eine; Schicht die Bahnen aus dem Eisenwerkstoff geringerer Festigkeit mit den Bahnen aus dem Eisenwerkstoff
höherer Festigkeit derart ab, daß sich im Querschnitt eine versetzte, sogenannte Schachbrettanordnung
ergab. Der mit einer Kantenlänge von ?O mm erzeugte Block wurde durch Schmieden zunächst ohne und dann
mit Breitung gereckt, so daß der Endquerschnitt nach der Warmverformung das Format 3 χ 30 mm besaß. Aus
diesem Vormaterial wurden alsdann durch Formschmieden und Schleifen Schneidklingen hervorragender Elastizität
und Härte hergestellt.
Einige Möglichkeiten des Aufbaus der Blöcke selen anhand der Zeichnung schematisch veranschaulicht. So
zeigt:
Fig. 1 den schichtweisen Aufbau eines Blockes aus unterschiedlichen Schichten eines härteren Elsenwerkstofiis
1 und eines weicheren Eisenwerkstoffes 2. Jede einzelne Schicht Ist in sich homogen.
Fig. 2 zeigt den Aufbau eines Blockes, bei welchem
die einzelnen Schichten durcheinander abwechselnde Bahnen aus dem Eisenwerkstoff geringerer Festigkeit 2'
und dem Elsenwerkstoff höherer Festigkeit Γ bestehen,
so daß sich für den Querschnitt 3 ein Schachbrettmuster ergibt, wohingegen die Draufsicht und die Seitenansicht
ein Streifenmuster zeigen.
Flg. 3 zeigt schließlich einen Block, bei dem die Bahnen
zweier aufeinanderfolgender Schichten Im rechten Winkel zueinander stehen. Der Querschnitt 3' läßt autelnanrhrfolgend
homogene Bahnen 1" und heterogene Bahnen 5 erkennen, wobei die homogenen Bahnen aus
dem Eisenwerkstoff iiöherer Festigkeit und die heterogenen
Bahnen abwechselnd aus den Elsenwerkstoffen geringerer und höherer Festigkeit bestehen. Die Seltenansieht
4 zeigt grundsätzlich den gleichen Aufbau wie die Querschnlttsanslchv 3', jedoch sind die einzelnen Schichten
gegenübar dem Querschnitt 3' um die Höhe einer Schicht versetzt. In der Draufsicht 6 erkennt man
schließlich wiederum die parallel zueinander verlaufenes
den Bahnen 1" und 2" In wechselnder Anordnung aus den beiden Elsenwerkstoffen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Verfahren zum Herstellen von auf Biegung beanspruchten Stahlerzeugnissen aus mehreren Schichten s
von Elsenwerkstoffen, die bei gleicher Behandlung unterschiedliche Festigkeitswerte besitzen und
schmelzflüssig miteinander In Verbindung gebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß aus den
Elsenwerkstoffen In mehreren Schichten von wech- to selnder Zusammensetzung durch Auftragsschwelßung
unter Bildung örtlicher, durch die Anwendung der AufiragsschwelOung begrenzter Schmelzflüsse ein
Vorblock erzeugt wird, der alsdann In an sich bekannter Welse einer Warmverformung unterzogen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Auftragen der Eisenwerkstoffe In
parallel zueinander verlaufenden Bahnen erfolgt, wobei die einzelnen Bahnen wechselweise aus zwei
ElsenwerkstrTen derart aufgebracht werden, daß In
aufeinanderioteenden Schichten jeweils die Bahnen aus dem Elsenwerkstoff höherer Festigkeit über denjenigen aus dem Eisenwerkstoff geringerer Festigkeit
und umgekehrt liegen.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftragung der Elsenwerkstoffe In
jeweils einer Schicht In parallel zueinander verlaufenden Bahnen erfolgt, wobei die einzelnen Bahnen
wechselweise aus zwei Elsenwerkstoffen aufgebracht werden, und wobei die Bahnen der jeweils folgenden
Schicht die Bahnen der vorausgehenden Schicht kreuzen.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Bahnen aufeinanderfolgender
Schichten rechtwinklig kreuzen.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine Bahn durch mehrfache Auftragung erzeugt wird.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftragung elektrisch mittels
Schweißelektroden erfolgt, wobei die spezifische Stromstärke In Ampere je Quadratmillimeter zwischen
den Weiten (Elektroden-0 In mm)2/2,5 und (Elektroden-0 In mm)2/5 liegt.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißelektroden im Durchmesserbereich zwischen 5 und 10 mm liegen.
8. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Elsenwerkstoff höherer
Festigkeit durch Abschreckung härtbar ist.
9. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verformung Im Beständigkeitsbereich des α-Eisens beider Eisenwerkstoffe
unterhalb der G-O-S-LInIe des Eisen-KohlenstofT-Dlagramms erfolgt.
10. Verfahren nach den Ansprüchen I bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Eisenwerksloff geringerer Festigkeit einen maximalen Kohlenstoff-Gehalt
von 0,02% besitzt und daß die Veiiormungstemperatur so gewählt wird, daß sie für den Eisenwerkstoff höherer Festigkeit im Beständigkeitsbereich des
γ-Elsens oberhalb der G-O-5-Llnle liegt.
11. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Warmverformung mit
einer wenigstens 80% betragenden Querschnittsverminderung durchgeführt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691948514 DE1948514C2 (de) | 1969-09-25 | 1969-09-25 | Verfahren zum Herstellen von auf Biegung beanspruchten Stahlerzeugnissen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691948514 DE1948514C2 (de) | 1969-09-25 | 1969-09-25 | Verfahren zum Herstellen von auf Biegung beanspruchten Stahlerzeugnissen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1948514A1 DE1948514A1 (de) | 1971-04-01 |
DE1948514C2 true DE1948514C2 (de) | 1982-11-11 |
Family
ID=5746480
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691948514 Expired DE1948514C2 (de) | 1969-09-25 | 1969-09-25 | Verfahren zum Herstellen von auf Biegung beanspruchten Stahlerzeugnissen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1948514C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102013100580A1 (de) * | 2013-01-21 | 2014-07-24 | Deutsche Edelstahlwerke Gmbh | Verfahren zum Herstellen eines als metallischer Verbundwerkstoff ausgeführten Flachprodukts, Stahlflachprodukt und Verwendung eines Stahlflachprodukts |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE58941C (de) * | H. WlLISCH in Homberg a. Rhein | Herstellung von Verbundplatten verschiedener Härtegrade | ||
US2385206A (en) * | 1943-05-13 | 1945-09-18 | Kellogg M W Co | Method and apparatus for producing metal bodies |
DE964916C (de) * | 1954-09-16 | 1957-05-29 | Westfalenhuette Ag | Verfahren zum Plattieren von Blechen und Baendern aus Stahl |
-
1969
- 1969-09-25 DE DE19691948514 patent/DE1948514C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1948514A1 (de) | 1971-04-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1452122B1 (de) | Verfahren zum Herstellen beispielsweise U-,Winkel-,Rinnen-,Rohr- oder ähnliche Formen aufweisender,hochfester,dehnungsarmer Blechprofile und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
AT398178B (de) | Schweissverbindung zwischen zwei in längsrichtung eines schienenstranges hintereinander angeordneten schienenstücken | |
DE4011523C2 (de) | Verfahren zum Herstellen von Profilkörpern für Weichen für Rillenschienen durch maschinelle Bearbeitung zur Herstellung von Weichen | |
DE2458700A1 (de) | Drahtsieb | |
CH669026A5 (de) | Werkstueck mit rippen und verfahren zu seiner herstellung. | |
DE2209148A1 (de) | Verfahren zur energiestrahl-umschmelzbehandlung | |
DE2506434A1 (de) | Verfahren zur herstellung von flachen waermetauscherrohren | |
CH426046A (de) | Schweissverfahren, bei dem zwei teilweise ummantelte Elektroden, insbesondere solche grosser Länge, nach der Stromzuführung an der Schweissstelle zu einem allseitig ummantelten Elektrodenpaar zusammengeführt werden | |
DE1948514C2 (de) | Verfahren zum Herstellen von auf Biegung beanspruchten Stahlerzeugnissen | |
DE2434643A1 (de) | Verfahren zur herstellung von gabeln fuer gabelhubwagen | |
DE2748534A1 (de) | Verfahren zum herstellen einer schweissverbindung | |
EP0090765B1 (de) | Reifenkette, insbesondere Gleitschutzkette und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE2646450A1 (de) | Vielpunktschweissmaschine zum herstellen von gitterrosten | |
DE705767C (de) | Verfahren zum Ununterbrochenen Giessen von Verbundmetallstraengen | |
DE2439784C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von geripptem Betonstahl, insbesondere für Bewehrungsmatten | |
DE2310790C3 (de) | Elektroschlacke-Schweißverfahren | |
EP0163828A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Konstruktionsteils durch formgebende Auftragsschweissung, sowie nach dem Verfahren hergestelltes Konstruktionsteil | |
DE1765838A1 (de) | Widerstandsschweissverfahren und entsprechende Anlagen | |
DE3228088A1 (de) | Zusammengesetztes, poroeses material | |
DE2034076A1 (en) | Hard manganese steel - used in forming forg points on steel rails | |
DE10259654A1 (de) | Filtermaterial, Filterkörper und Verfahren zum Herstellen eines Filtermaterials | |
DE2649834C3 (de) | Verfahren zum Herstellen von Teilen aus Stahl mit 12 bis 14 Gew.% Mangan mit schweißbaren Anschlußstücken | |
DE2152658C3 (de) | Verfahren zum maschinellen Lichtbogenschweißen von Kehlnähten mittels mehrerer hintereinander angeordneter Lichtbogen in einem einzigen Schweiflgang | |
DE3422636A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines konstruktionsteils durch formgebende auftragsschweissung sowie nach dem verfahren hergestelltes konstruktionsteil | |
DE1484091A1 (de) | Bewehrungselement und Verfahren zu seiner Herstellung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHJ | Non-payment of the annual fee | ||
OI | Miscellaneous see part 1 | ||
AG | Has addition no. |
Ref country code: DE Ref document number: 2010586 Format of ref document f/p: P |
|
D2 | Grant after examination | ||
AG | Has addition no. |
Ref country code: DE Ref document number: 2010586 Format of ref document f/p: P |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |