DE2439784C2 - Verfahren zur Herstellung von geripptem Betonstahl, insbesondere für Bewehrungsmatten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von geripptem Betonstahl, insbesondere für Bewehrungsmatten

Info

Publication number
DE2439784C2
DE2439784C2 DE19742439784 DE2439784A DE2439784C2 DE 2439784 C2 DE2439784 C2 DE 2439784C2 DE 19742439784 DE19742439784 DE 19742439784 DE 2439784 A DE2439784 A DE 2439784A DE 2439784 C2 DE2439784 C2 DE 2439784C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
reinforcing steel
bars
welding
rods
hot
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19742439784
Other languages
English (en)
Other versions
DE2439784A1 (de
Inventor
Helmut DDR 1422 Hennigsdorf Haferkorn
Gunther DDR 1542 Finkenkrug Lankau
Kurt Dipl.-Ing. Welfle
Albert Dipl.-Ing. DDR 1422 Hennigsdorf Widmer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
VEB STAHL- und WALZWERK "WILHELM FLORIN" DDR 1422 HENNIGSDORF DD
Original Assignee
VEB STAHL- und WALZWERK "WILHELM FLORIN" DDR 1422 HENNIGSDORF DD
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by VEB STAHL- und WALZWERK "WILHELM FLORIN" DDR 1422 HENNIGSDORF DD filed Critical VEB STAHL- und WALZWERK "WILHELM FLORIN" DDR 1422 HENNIGSDORF DD
Publication of DE2439784A1 publication Critical patent/DE2439784A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2439784C2 publication Critical patent/DE2439784C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D1/00General methods or devices for heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering
    • C21D1/02Hardening articles or materials formed by forging or rolling, with no further heating beyond that required for the formation
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D8/00Modifying the physical properties by deformation combined with, or followed by, heat treatment
    • C21D8/06Modifying the physical properties by deformation combined with, or followed by, heat treatment during manufacturing of rods or wires
    • C21D8/08Modifying the physical properties by deformation combined with, or followed by, heat treatment during manufacturing of rods or wires for concrete reinforcement

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Wire Processing (AREA)
  • Reinforcement Elements For Buildings (AREA)
  • Heat Treatment Of Steel (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von geripptem Betonstahl, insbesondere für Bewehrungsmatten, die durch kreuzweises Verschweißen von Quer- und Längsstäben aus warmgewalztem, warmprofiliertem und gerichtetem Betonstahl gefertigt werden.
Betonbewehrungsmatten finden eine ständig steigende Anwendung im Bauwesen. Für ihre Herstellung werden vorteilhafterweise Stahlstäbe mit über 50 kp/mm* Streckgrenze verwendet. Es ist bekannt, diese Stahistäbe durch mehrere Verfa.irensschritte für den vorgesehenen Verwendungszweck geeignet zu c/achen, bevor sie durch WiderstandspunktschweiPen zu Matten verarbeitet werden.
Es wurde bereits vorgeschlagen, durch Kaltziehen, Kaltwalzen, Kaltrecken, Kalttordieren und/oder Kaltprofilieren und Anlassen von vorher warmgewalzten Stäben geeignete Stahlstäbe zu erzeugen. In machen Fällen wird auch ein Anlassen der aus solchen Stäben hergestellten Bewehrungsmatten vorteilhaft angewendet, wenn z. B. die Sprödbruchanfälilgkeit abgebaut werden soll.
Um die hohen Gestehungskosten beim Kaltverftstigen. Kaltprofilieren und Anlassen derartiger Stäbe zu vermeiden, sieht ein anderer Vorschlag vor, die Stäbe nach dem Warmwalzen einer gefügeverbessernden Vergütung zu unterwerfen und mit einer profilierten Außenform zu versehen, wodurch die Stäbe ohne die aufwendige Kaltverfestigung und Kaltproflllerung hergestellt werden können.
Hierbei ist es üblich, die Stäbe aus der Walzhitze mit einer mittleren Abkühlungsgeschwindigkeit, zur Vermeidung von martensiilschem Geföge, in mehreren Stufen abzukühlen, wobei die Stäbe eine balnltische Umwandlung über dem gesamten Querschnitt erfahren und eine gleichmäßige Härteverieilung über dem Querschnitt erzielt wird.
Nun werden für Belonbewehrungsmatten vorteilhaften Stäbe dünnen Durchmessers, z. B. von 6 oder 8 mm, verwendet. Das Warmwalzwerk liefert ein solches Material In aufgewickelten Bunden (Coils). Bevor die Stäbe In Mattenschweißautomaten zu Matten verschweißt werden können, muß dieses Ringmaterial getrennt und durch Richten in eine langgestreckte gerade Stabform gebracht werden.
Es Ist bekannt, bei unprofilierten Stäben mit glatter Oberfläche das Richten des Rlngmaterlals und das Schweißen In einem kontinuierlichen Arbeltsgang durchzuführen, indem vor dem Schweißautomaten die Richtmaschine angeordnet ist. Die warmprofilierten Stäbe nach der obenbeschriebenen Art können auf diese maschinelle Weise nicht gerichtet werden, da die auf der Staboberfläche befindlichen erhabenen Rippen von den rotierenden Richtflügeln der Maschine zerstört werden. Dadurch wird die für den Verbund mit dem Beton wichtige Kenngröße der »bezogenen Rippenfläche« stark verringert und der wirtschaftliche Vorteil der Wirmprofilierung weitgehend zunichte gemacht. Daher werden dieses Stäbe in einem gesonderten Verfahrensschritt durch einen aufwendigen diskontinuierlichen Reckvorgang gerichtet.
Die gleichen Schwierigkeiten Jreten auf, wenn Bewehrungsmatten aus bereits vorgeschlagenen Stäben, die durch entsprechende Legierungszusätze die erforderiichen Eigenschaften nach dem Warmwalzen erfahren und ebenfalls warmprofiliert werden, hergestellt werden sollen.
Durch die Erfindung wird bezweckt, den Prozeß der Bewehrungsmattenherstellung zu vereinfachen und damit kostengünstiger zu gestalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Betonstahlstäbe mit einer erhöhten Härte der Rippen zu entwickeln, um beim kontinuierlichen Richten eine Beschädigung der Rippen zu vermeiden.
Erfindungsgemäß wird die gestellte- Aufgabe dadurch gelöst, daß der Betonstahl nach dem Warmwalzen und -profilieren aus der Walzhitze mit einer Abkühlgeschwindigkeit von mindestens 1000° C/s mit Druckwasser in einer Stufe, in stiner Randzone auf 100 bis 300° C abgekühlt, anschließend in an sich bekannter Weise zu Bunden gehaspelt und an der Luft auf Raumtemperatur abgekühlt wird, derart, daß im Betonstahl eine hochfeste mit martensitischem Gefüge udn ein zäher Kern mit Ferrit-Perlit-Gefüge gebildet wird.
Die Randhärte der erfindungsgemäß hergestellten Stäbe entspricht der 1,2- bis 2,2fachen Kernhärte, bevorzugt der 1,4- bis ljfachen, das Gefüge in der Randschicht ist hoch angelassener Maneuslt, im Kern vorwiegend Ferrit-Perlit.
Es hat sich nun gezeigt, daß die aus den erfindungsgemäß hergestellten Stäben erzeugten Betonbewehrungsmatten durch die Kombination der genannten Gefüge hervorragende Eigenschaften besitzen.
Die erfindungsgemäße Art der Abkühlung der Stäbe aus der Walzhitze bringt es mit sich, daß die martensitische Randschicht einen doppelten Selbstanlaßeffekt erfährt, er erstens durch den auf Grund der chemischen Zusammensetzung bei hoher Temperatur gebildeten selbstangelassenen Marlensit im klassischen Sinne, und zweitens durch die starke Widererwärmung der Randschicht auf Grund des hohen Temperaturgefälles zwischen Kern und Rand hervorgerufen wird. Ebenfalls kann die sehr feinkörnige Ausbildung des Ferrit-Perllt-Gefüges Im Kern der Stäbe, dessen Korngröße sich wegen Ihrer Feinheit den entsprechenden TGL-Kennzahlen nicht zuordnen läßt, auf die erfindungsgemäße Art der Abkühlung zurückgeführt und zur Erklärung der ausgezeichneten Eigenschaften herangezogen werden.
Die Stäbe wurden kontinuierlich auf Drahlrichtmaschi= nen und Schweißautomaten gerichtet und wlderstandspunktgeschwelßt. Das warmgewalzte Rippenprofil wurde Infolge seiner erhöhten Härte durch die Richtflügel der Richtmaschine nicht verändert, so daß gerichtete einbetonierte Stäbe ausgezeichnete Verbundwerte ergaben. Die hohe Zugfestigkeit und Elastizitätsgrenze der Stäbe bleiben nach dem Widerstandspunktschweißen erhalten. Die
Bruchdehnung lag höher als bei den konventionell hergestellten Stäben. Die aus den Matten entnommenen Biegeproben erfüllten die geforderten Abnahmebedingungen. Die Stäbe zeigten eine universelle Schweißeignung und wiesen auch nach extremen Schweißbedingungen, z. B. beim Lichtbogenhandschweißen, ohne Zusatzbehandlung, im wesentlichen die gleichen Eigenschaften auf wie vor dem Schweißen.
Die Dauerfestigkeit der Stäbe lag unerwartet hoch. Eine besondere Auswirkung der Erfindung ist die Senkung der Gestehungskosten bei der Bewehrungsmattenherstellung. Durch eine geringfügige Änderung an der Walzstraße in Form einer einstufigen Abkühlzone mit hoher Abschreckintensität werden Stäbe mit einer hervorragenden Kombination von Eigenschaften mit niedri- '5 geren Gestehungskosten als bei herkömmlichen Methoden erzielt. Diese Stäbe lassen sich im Gegensalz zur herkömmlichen Methode auf bekannten Maschinen in einem kontinuierlichen Prozeß richten und schweißen, wodurch der Gestehungspreis der Bewehrungsmatten weiter verringert wird.
Die Erfindung soll im folgenden an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Zum Vergleich der erhaltenen Versuchsergebnisse kann auf die einschlägigen Normen der verschiedenen Länder verwiesen werden, z. B. auf DIN 488 vom April 1972, wo die Qualitätsanforderungen festgelegt sind.
Es wurden erfindungsgemäß Stäbe mit einer Fertigabmessung von 8 mm Durchmesser gewalzt. Die Endwalztemperatur betrug dabei 1050° C. Im letzten Waizstich wurden die Stäbe warmprofiliert. Die Stäbe durchliefen eine Kühlzone von 1,2 m Länge, wobei sie mit Wasser abgekühlt wurden. Die Staboberfläche kühlte auf 220" C ab und erreichte beim Aufhaspeln infolge der Selbstanlaßwirkung durch den erwärmten Stabkern 630" C. Danach kühlten die Coils an der Luft ab. Die Coils wurden kontinuierlich in Drahtrichlmaschinen gerichtet und auf Schweißautomaten zu Bewehrungsmatten verschweißt.
Zur Überprüfung der Qualität wurden Stababschnitte vor dem Richten und aus der geschweißten Bewehrungsmatte entnommen und den geforderten Tests unterzogen.
In Fig. 1 ist eine vergrößerte Aufnahme des Querschnittes eines Stabes zu sehen. Im unteren Teil von Fig. 1 ist der Härteverlauf über den Querschnitt dargestellt. Die harte, hochangelassene, martensitische Randschicht 1 hebt sich infolge der Oefügesichtbarmachung durch Ätzen vom ferritisch-perllMschen Kern 2 deutlich
Eine Vielzahl von Messungen ergab, daß sich infolge dieser harter. Randschicht l~die Stabdurchmesser über die warmprofilierten Rippen gemessen durch das Richten auf der Drahtrichtmaschine um weniger als 1/10 mm verringerten. Dadurch kann nach dem Richten eine »bezogene Rippenfläche« von über 0,060 gewährleistet werden, wodurch ein sehr guter Verbund mit dem Beton erreicht wird.
Die im Zugversuch ermittelten Mittelwerte der mechanischen Eigenschaften einiger Stäbe waren folgende:
Behandlungszustand Streck Zugfestig Dehnung (5)
grenze keit (%)
(MPa) (MPa)
Vor dem Richten 593 695 29,7
Nach dem Richten 607 700 28,8
Nach dem Richten 605 699 29,0
und Widers'cundspunkt-
schweißen
Die Stäbe wurden härtesten Schweiß-, Alterungs- und Verformungsbedingungen unterzogen. Dabei konnte eine Schweißeignung nicht nur für das Widerstandspunktschweißer, und Widerstandsstumpfschweißen, sondern auch für das Elektrohand- und Schutzgas-CO.-Schweißen nachgewiesen werden. Die Stäbe neigten weder im gealterten noch geschweißten (angeschmolzenen) Zustand zur Alterungsversprödung. Die Verformungsprüfungen waren weit schärfer gewählt worden als nach den entsprechenden Normen notwendig.
Faltversuche mit einem Biegedorndurchmesser von 3 d wurden nicht nur von unbehandelten Stäben ohne Anriß ertragen, sondern auch nach Vorbiegen auf 50\ einstündiger Alterung bei 250° C und Nachbiegen auf 150 .
Selbst ein Anschmelzen, Vorbiegen, Altern und Nachbiegen ergab bei Lage des Anschmelzpunktes in der maximalen Biegezone Biegewinkel von 150^ ohne bruch der Stäbe.
Ähnlich gute Ergebnisse wurden beim Rückbiegeversuch unter den genannten verschärften Bedingungen, die sonst nicht üblich sind, erbracht, sowie bei einem Biegetest nach der oben beschriebenen Art, bei dem die Stäbe vor dem Biegen 5% vorgereckt wurden.
Über das geforderte Maß hinausgehende Schlagbiegeversuche ergaben höhere Schlagbiegezähigkeitswerte als für vergleichbare andere Stäbe.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von geripptem Betonstahl, insbesondere für Bewehrungsmatten, die durch kreuzweises Verschweißen von Quer- und Längsstäben aus warmgewalztem, wannprofiliertem und gerichtetem Betonstahl gefertigt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Betonstahl nach dem Warmwalzen und -proiilieren aus der Walzhitze mit einer Abkühlgeschwindigkeit von mindestens 1000° C/s mit Druckwasser in einer Stufe in seiner Randzone auf 100 bis 300° C abgekühlt, anschließend in an sich bekannter Weise zu Bunden gehaspelt und an der Luft auf Raumtemperatur abgekühlt wird, derart, daß im Betonstahl eine hochfeste Randzone mit martensitischem Gefüge und ein zäher Kern mit einem Ferrit-Periit-Gefüge gebildet wird.
DE19742439784 1973-09-24 1974-08-20 Verfahren zur Herstellung von geripptem Betonstahl, insbesondere für Bewehrungsmatten Expired DE2439784C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD17362873A DD106661A1 (de) 1973-09-24 1973-09-24

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2439784A1 DE2439784A1 (de) 1975-04-03
DE2439784C2 true DE2439784C2 (de) 1984-01-05

Family

ID=5492848

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19742439784 Expired DE2439784C2 (de) 1973-09-24 1974-08-20 Verfahren zur Herstellung von geripptem Betonstahl, insbesondere für Bewehrungsmatten

Country Status (2)

Country Link
DD (1) DD106661A1 (de)
DE (1) DE2439784C2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4224222A1 (de) * 1992-07-22 1994-01-27 Inst Stahlbeton Bewehrung Ev Baustahl, insbesondere Betonstahl und Verfahren zu seiner Herstellung

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ES470858A1 (es) * 1977-06-20 1979-10-01 British Steel Corp Ÿun procedimiento para producir redondo o varilla de acero laminado en calienteŸ
DE2900271C2 (de) * 1979-01-05 1984-01-26 Stahlwerke Peine-Salzgitter Ag, 3150 Peine Schweißbarer Betonstahl und Verfahren zu seiner Herstellung
DE3431008C2 (de) * 1984-08-23 1986-10-16 Dyckerhoff & Widmann AG, 8000 München Wärmebehandlung von warmgewalzten Stäben oder Drähten
DD234281B1 (de) * 1984-12-21 1989-06-21 Florin Stahl Walzwerk Verfahren zur druckwasserabschreckung von walzstahlerzeugnissen
DD287735A5 (de) * 1989-09-06 1991-03-07 ���@�����`@���@��������@ �K@������ @�����������k�� Waermebehandelter stahl mit verbesserten mechanisch-technologischen werkstoffeigenschaften

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2108314A1 (en) * 1970-08-05 1972-02-10 VEB Schwermaschinenbau-Kombinat Ernst Thallmann Magdeburg, χ 3011 Magdeburg Rapid cooling rolled rod - of structural steel by a controlled - water quench method
BE790867A (fr) * 1972-10-31 1973-02-15 Centre Rech Metallurgique Procede pour ameliorer la qualite de produits lamines, tels quedes ronds ou des barres a beton, du fil machine, etc....
DE2353034B2 (de) * 1972-10-31 1980-03-13 Centre De Recherches Metallurgiques- Centrum Voor Research In De Metallurgie, Bruessel Verfahren zur Verbesserung der mechanischen Festigkeitswerte von Walzprodukten aus Stahl

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4224222A1 (de) * 1992-07-22 1994-01-27 Inst Stahlbeton Bewehrung Ev Baustahl, insbesondere Betonstahl und Verfahren zu seiner Herstellung

Also Published As

Publication number Publication date
DE2439784A1 (de) 1975-04-03
DD106661A1 (de) 1974-06-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2131318B2 (de) Verfahren zum herstellen eines bewehrungs-stabstahles fuer spannbeton
DE3431008C2 (de) Wärmebehandlung von warmgewalzten Stäben oder Drähten
DE69203228T2 (de) Metalldraht aus einem stahlsubstrat mit kaltgehärteter geglühter martensitischer struktur und beschichtung.
DE2439784C2 (de) Verfahren zur Herstellung von geripptem Betonstahl, insbesondere für Bewehrungsmatten
DE3616518C2 (de)
DE2545171C3 (de) Verfahren zum Herstellen von Drahtgittern
DE2900271A1 (de) Schweissbarer betonstahl und verfahren zu seiner herstellung
DE3631928C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Walzstahlerzeugnissen
DE711617C (de) Rohr mit verstaerkten Endteilen
EP0166239B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Betonstahl in Form von Stäben oder Walzdraht
DE2811038A1 (de) Verfahren zum herstellen von langgestreckten gegenstaenden aus stahl
EP1050591A2 (de) Wärmebehandlungsverfahren zur Herstellung randschichtgehärteter Lang- und Flachprodukte aus unlegierten oder niedriglegierten Stählen
DD202309A5 (de) Verfahren zur herstellung von betonbewehrungsstahl
DE1917778A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Betonbewehrungsstahl mit hoher Streckfestigkeit und verbesserter Schweissbarkeit
DE2138772A1 (de) Betonstahl
AT297074B (de) Verfahren zur Herstellung von Baustahlgittern
DE69322028T2 (de) Schmiedestück und Verfahren zur seiner Herstellung
DE2214768A1 (de) Verfahren zur herstellung von blankstahl
AT389125B (de) Verfahren zur verguetung von walzprodukten, vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens und bewehrungsstab hergestellt nach dem verfahren
AT241397B (de) Verfahren zum kontinuierlichen Profilieren der Oberfläche warmgewalzter Stäbe, Drähte od. dgl.
AT157296B (de) Bewehrungseinlage für Eisenbetonkörper.
DE1408971A1 (de) Verfahren zur Herstellung von als Beton-Bewehrungsstaebe verwendeten Stahlstaeben
AT218560B (de) Verfahren zur Verfestigung stab- oder drahtförmiger, profilierter Bewehrungsstähle
DE1047230B (de) Verfahren zur Herstellung von Normalprofilen fuer den Stahlbau
DE1224762B (de) Verfahren zum Verfestigen von stab- und drahtfoermigen Staehlen

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8125 Change of the main classification

Ipc: C21D 7/10

8126 Change of the secondary classification

Ipc: C21D 7/04

8181 Inventor (new situation)

Free format text: HAFERKORN, HELMUT, DDR 1422 HENNIGSDORF, DD LANKAU, GUNTHER, DDR 1542 FINKENKRUG, DD WELFLE, KURT, DIPL.-ING. WIDMER, ALBERT, DIPL.-ING., DDR 1422 HENNIGSDORF, DD

D2 Grant after examination
8331 Complete revocation