DD202309A5 - Verfahren zur herstellung von betonbewehrungsstahl - Google Patents
Verfahren zur herstellung von betonbewehrungsstahl Download PDFInfo
- Publication number
- DD202309A5 DD202309A5 DD82241555A DD24155582A DD202309A5 DD 202309 A5 DD202309 A5 DD 202309A5 DD 82241555 A DD82241555 A DD 82241555A DD 24155582 A DD24155582 A DD 24155582A DD 202309 A5 DD202309 A5 DD 202309A5
- Authority
- DD
- German Democratic Republic
- Prior art keywords
- diameter
- rolling
- degrees
- steel
- yield strength
- Prior art date
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21D—MODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
- C21D1/00—General methods or devices for heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering
- C21D1/02—Hardening articles or materials formed by forging or rolling, with no further heating beyond that required for the formation
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21D—MODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
- C21D8/00—Modifying the physical properties by deformation combined with, or followed by, heat treatment
- C21D8/06—Modifying the physical properties by deformation combined with, or followed by, heat treatment during manufacturing of rods or wires
- C21D8/08—Modifying the physical properties by deformation combined with, or followed by, heat treatment during manufacturing of rods or wires for concrete reinforcement
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21D—MODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
- C21D9/00—Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
- C21D9/52—Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for wires; for strips ; for rods of unlimited length
- C21D9/525—Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for wires; for strips ; for rods of unlimited length for wire, for rods
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Heat Treatment Of Steel (AREA)
- Metal Rolling (AREA)
- Heat Treatment Of Strip Materials And Filament Materials (AREA)
- Reinforcement Elements For Buildings (AREA)
- Manufacturing Of Tubular Articles Or Embedded Moulded Articles (AREA)
Abstract
Verfahren zur Herstellung von Betonstahl, wobei das Ziel der Erfindung darin besteht, dass dieser Stahl eine hohe Streckfestigkeit bei gleichfalls guter Verformbarkeit und weitgehend befriedigender Schweissbarkeit besitzt. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von einem Verfahren, bei welchem die Bewehrungsstaebe waehrend des Walzens oder im unmittelbaren Anschluss an das Walzen einer Phase einer schnellen Abkuehlung unterworfen werden, die Bedingungen der Abkuehlung vorzugeben. Die Abkuehlung wird dabei gekennzeichnet durch d. mittlere Waermeflussdichte Durchmesser in MW/m hoch 2 zwischen 800 Grad C und 600 Grad C sowie die Abkuehlungszeit t in s. Mit dem Stabdurchmesser d in mm muessen die vorstehend genannten beiden Werte den folgenden beiden Bedingungen genuegen: 0.45 d - 0.4 < Durchmesser x t < 0.82 d + 0.6 log Durchmesser > gleich - 0.94 x log d + 2.098. Die Ausfuehrungsbeispiele veranschaulichen die Anwendung der Erfindung einerseits bei einem Stabstahl von 20 mm Durchmesser, der mit einer Walzendgeschwindigkeit von 12 m/s und einer Walzendtemperatur von 1050 Grad C erzeugt wird, und andererseits bei einem Stabdurchmesser von 8 mm, d. mit einer Walzendgeschwindigkeit von 18 m/s u. einer Walztemperatur von 1000 Grad C erzeugt wird. In beiden Faellen handelt es sich um niedrig legierte Kohlenstoffstaehle mit Manganzusaetzen, bei denen d. geforderten Werte hoher Streckfestigkeit u. guter Verformbarkeit erzielt werden, indem die Waermeflussdichte Durchmesser sowie die Abschreckzeit der fuer die Kuehlstrecke verfuegbaren Laenge entsprechend gewaehlt werden koennen.
Description
241 555 if
5. 7. 1982 Pl/R
Verfahren zur Herstellung von Betonbewehrungsstahl
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung ist in der Stahlindustrie, und zwar bei der Herstellung gewalzter Betonstahl stäbe während des Warmwalzens oder aber im unmittel baren Anschluß an das Walzen derselben, anwendbar. Sie betrifft ein Verfahren zur Herstellung von für Bewehrungszwecke vorgesehenen Betonstahl, bei welchem sich eine hohe Streckfestigkeit mit guter Verformbarkeit und möglichst auch befriedigender Schweißbarkeit erzielen lassen.
Bekanntlich muß der Walzwerker, der das einleitend bezeichnete Problem lösen will, verschiedenen, sich ihm auferlegenden Notwendigkeiten Rechnung tragen. Zunächst sind die Walzendgeschwindigkeit sowie die Temperatur der gewalzten Stäbe praktisch durch das Walzwerk vorgegeben. Weiterhin steht dem Walzwerker für die Ausführung der Kühlanlage nur ein begrenzter Platz zur Verfügung.
Es sind bereits verschiedene Vorschläge gemacht worden, um zu einem Kompromiß einerseits der mechanischen Eigenschaftswerte und anderer-
241 555
- 2 - 5.7. 1982 Pl/R
seits der Herste!!kosten zu gelangen. Eine erste Lösung besteht darin, sogenannte naturharte Stahl stäbe herzustellen, bei denen die Streckfestigkeit durch den Zusatz von beispielsweise 0.35% Kohlenstoff und beispielsweise 1.3% Mangan erreicht wird. Diese Stähle haben eine annehmbare Streckfestigkeit von wenigstens 420 MPa, indes sind ihre Dehnung und ihre Biegbarkeit verhältnismäßig gering bei nicht befriedigender Schweißbarkeit.
Zur Verbesserung der Schweißbarkeit muß man den Kohlenstoffgehalt senken, woraufhin die Streckfestigkeit zurückgeht.
Man kann diesem Rückgang der Streckfestigkeit auf zwei bekannte Weisen begegnen. Die erste Methode besteht darin, Mikrolegierungselemente, wie Niobium oder Vanadium,in den Stahl einzuführen. Diese Technik ist indes infolge des Preises der Legierungselemente kostspielig. Die zweite Methode besteht darin, die Streckfestigkeit durch Kaltverformung des Stabes, zum Beispiel durch Torsion, zu steigern. Zusätzlich zu den Kosten, die diese Behandlung erforderlich macht, gelingt in diesem Fall die Festigkeitssteigerung lediglich auf Kosten der Dehnung.
Die vorliegende Erfindung geht von einem jüngeren Stand der Technik aus, der darin besteht, den warmgewalzten Betonstahl innerhalb einer begrenzten Zeit einer schnellen Abkühlung zu unterwerfen, um eine Randschicht aus Martensit oder Bainit beim Stab zu schaffen. Der hierbei erfolgenden Abschreckung schließt sich eine Abkühlung an, während welcher der Kern des Stabes, der von der schnellen Abkühlung nicht erfaßt wurde, eine Umwandung in Ferrit und in Karbide erfährt. Durch geeignete Begrenzung der Dauer der schnellen Abkühlung ist es ebenfalls möglich, in der Kernzone des Stabes Hitze zu erhalten und einen derartigen Temperaturverlauf über den Querschnitt des Stabes zu bilden, daß bei weiterer Abkühlung eine Anlaßwirkung der martensitischen oder bainitischen Randzone stattfindet. Eine geeignete
- ä JUL 1982*021693
241 555 Ψ -3- 5.7.
Begrenzung der Dauer der schnellen Abkühlung kann dadurch erreicht werden, daß eine bestimmte Kerntemperatur am Ende der Phase der schnellen Abkühlung angestrebt wird. In der Praxis läßt sich eine derartige Betriebsweise dadurch ausführen, daß die Temperatur der Oberfläche an der Stelle des Stabes beobachtet wird, an welcher als Folge der aus der Kernzone nachfließenden Wärme eine Wiederaufheizung feststellbar ist.
Eine derartige Verfahrensweise, wie sie allgemein als "Härten und Selbstanlassen" bekannt ist, läßt sich daher bei einem gegebenen Walzwerk mit bekannten Herstellungsbedingungen für den Bewehrungsstahl auf der Grundlage des charakteristischen Merkmals der Kerntemperatur am Ende der schnellen Abkühlungsphase ausführen. Für diese Temperatur sind zum Zwecke der optimalen Kombination zwischen Streckfestigkeit und Dehnung des Bewehrungsstahls etwa 8500C vorgeschlagen worden.
Die Anwendung dieses kombinierten Verfahrens führt zur Herstellung von Bewehrungsstählen mit verbesserten Qualitätseigenschaften. Sowie dem Walzwerker diese Arbeitsbedingung zur Verfugung steht, kann er die Mittel bestimmen, um die gewünschte Temperatur herbeizuführen.
Der vor!legenden-Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Betriebsparameter für jedes Erzeugnis festzulegen, für welche die Schnellkühl strecke maßgeblich ist, um dem Bewehrungsstahl die gewünschten Eigenschaftswerte zu verleihen.
Die betrieblichen Bedingungen lassen sich im wesentlichen dadurch
241 555 f· -«- 5. 7. 1982
Pl/R
einstellen, daß die Intensität während der schnellen Abkühlung berücksichtigt wird; diese schnelle Abkühlung stellt sich dar als die mittlere Wärmeflußdichte zwischen 8000C und 6000C, üblicherweise bezeichnet mit 0 ausgedrückt in MW/m2. Weiterhin ist zur Festlegung der Betriebsbedingungen die Zeit t der Abschreckung maßgeblich, die in s ausgedrückt ist.
Man kann das neue Verfahren vor allem für die Herstellung derartiger Bewehrungsstähle anwenden, deren mechanische Eigenschaftswerte den Qualitätsanforderungen entsprechen, indem sie inbesondere eine Streckfestigkeit zwischen 400 und 600 MPa sowie eine Dehnung von wenigstens 14% aufweisen.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung von Bewehrungsstahl, bei welchem die Stäbe während des Walzens oder im unmittelbaren Anschluß an das Walzen einer schnellen Abkühlung unterzogen werden, müssen die Parameter φ und t zur Regulierung der schnellen Abkühlung gleichzeitig den beiden folgenden Bedingungen entsprechen:
0.45 d - 0.4 <T 0 · t <T 0.82 d + 0.6
log0 ^ - 0.964 · log d + 2.098,
in welchen Beziehungen d den Durchmesser des behandelten Stabes in mm angibt.
Die erfindungsgemäße Methode ermöglicht es, besonders vorteilhafte Erzeugnisse bezüglich der Relation ihrer mechanischen Eigenschaftswerte zu schaffen. Einderseits sind der martentitisch-bainitische Bereich sowie das Ausmaß seiner Vergütung durch das Selbstanlassen derart,
-9.M.1982*021693
241 555 H-
- 5 - 5. 7. 1982 Pl/R
daß man zu einer hohen Streckfestigkeit kommt. Auf der anderen Seite bleibt die Dehnung noch innerhalb der gewünschten Grenzen.
1. Ausführungsbeispiel
Ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens bezieht sich auf die Herstellung von Stäben mit einem Durchmesser von 20 mm, die in einem Walzwerk mit einer Walzendgeschwindigkeit von 12 m/s bei einer Temperatur von 10500C gewalzt werden. Im Interesse der Schweißbarkeit sowie der Wirtschaftlichkeit ist die chemische Zusammensetzung des Stahls in einem bestimmten Bereich vorgegeben, beispielsweise zwischen 0,10 bis 0,20% C und 0,8 bis 1,3% Mn. Im vorliegenden Fall hat dieser Stahl genau 0,13% C und 1,2% Mn. Im Walzzustand betrug die Steckfestigkeit etwa 365 MPa bei einer Dehnung zwischen 22% bis 24%.
Um zu einem Betonbewehrungsstab zu kommen, der eine verbesserte Streckfestigkeit und Verformbarkeit aufweist, wählt der Walzwerker nun nach Maßgabe der Anlage und des verfügbaren Raumes eine Kühlstrecke, bei welcher die Abkühl intensität und die der Behandlungsdauer entsprechende Länge den oben erwähnten Bedingungen entsprechen, nämlich
0 ^> 7 MW/m2 8.6<-0 · t <r 17.
Die Auswahl "der Kühlstrecke, deren durchschnittliche Wärmeflußdichte zwischen 8000C und 6000C bei 10 MW/m2 liegt, deren Länge L = 12 m ist, führt zu einer Streckfestigkeit von 500 MPa bei einer Dehnung von 20,6%. Die Auswahl einer Kühlstrecke, die sich durch eine Wärmeflußdichte von 0 8,4 MW/m2 und eine Länge von L = 20,5 m kennzeichnet, würde zu einem Bewehrungsstahl führen, dessen Streck-
-9. Jl)L 1982*021693
241 555
- 6 - 5. 7. 1982
festigkeit 550 MPa und dessen Dehnung 18,5% beträgt. In diesem Falle würde die Behandlungsdauer 1,7 s betragen, womit sich für das Produkt 0 * t 14,35 ergeben würde.
2. Ausführungsbeispiel
Bei einem zweiten erfindungsgemäßen Ausfuhrungsbeispiel finden Stäbe von 8 mm Durchmesser Verwendung, die im Walzwerk bei einer Walzendgeschwindigkeit von 18 m/s und einer Temperatur von etwa 10000C hergestellt werden. Der Stahl enthält 0,18% C und 0,8% Mn. Im Walzzustand besteht eine Streckfestigkeit von 325 MPa bei einer Dehnung von etwa 30%.
In diesem Falle sind die erfindungsgemäß vorgegebenen Bedingungen:
φ ^ 17 MW/m2
3,2 < 0 · t <7,16.
Wenn die Kühlstrecke eine Wärmeflußdichte von φ = 17 MW/m2 bei einer Behandlungslänge L = 4,5 m aufweist, kommt man zu Stäben mit einer Streckfestigkeit von 500 MPa bei einer Dehnung von 18%. In diesem Falle würde die Behandlungsdauer 0,25 s betragen, so daß sich das Produkt φ · t mit 4,25 ergeben würde. Man kommt zu den gleichen Eigenschaftswerten bei einer Wärmeflußdichte φ = 25 MW/m2 und einer Behandlungsdauer von 0,17 s bei einer Länge der schnellen Abkühlung von 3 m.
η nit ^noOiiOH ß'Cj ;7
Claims (1)
1 55 5 f " 7 " 5. 7. 1982 Pl/R
Erfindungsanspruch
Verfahren zur Herstellung von Betonstahl mit einer Festigkeit von 400 bis 600 MPa und einer Dehnung von wenigstens 14%,
wobei die Betonbewehrungsstäbe während des Walzens oder im
unmittelbaren Anschluß an das Walzen einer schnellen Abkühlung unterworfen werden, gekennzeichnet dadurch, daß die mittlere Wärmeflußdichte zwischen 8000C und 6000C, angegeben in 0 und ausgedrückt in MW/m2, während der in t angegebenen und in s ausgedrückten Abkühl zeit, gleichzeitig den nachstenden beiden Bedingungen genügt:
wobei die Betonbewehrungsstäbe während des Walzens oder im
unmittelbaren Anschluß an das Walzen einer schnellen Abkühlung unterworfen werden, gekennzeichnet dadurch, daß die mittlere Wärmeflußdichte zwischen 8000C und 6000C, angegeben in 0 und ausgedrückt in MW/m2, während der in t angegebenen und in s ausgedrückten Abkühl zeit, gleichzeitig den nachstenden beiden Bedingungen genügt:
0.45 d - 0.4< φ · t < 0,82 d + 0,6
log0 ^s - 0.964 log d + 2.098,
log0 ^s - 0.964 log d + 2.098,
wobei d den Stabdurchmesser, ausgedrückt in mm, angibt.
-9,^1.1382*021693
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BE6/47492A BE889575A (fr) | 1981-07-09 | 1981-07-09 | Procede pour la fabrication d'armatures a beton en acier, a proprietes ameliorees. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DD202309A5 true DD202309A5 (de) | 1983-09-07 |
Family
ID=3874897
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DD82241555A DD202309A5 (de) | 1981-07-09 | 1982-07-09 | Verfahren zur herstellung von betonbewehrungsstahl |
Country Status (21)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS589920A (de) |
KR (1) | KR870001090B1 (de) |
AT (1) | AT375401B (de) |
AU (1) | AU536703B2 (de) |
BE (1) | BE889575A (de) |
BR (1) | BR8108179A (de) |
CA (1) | CA1201960A (de) |
CH (1) | CH639137A5 (de) |
DD (1) | DD202309A5 (de) |
DK (1) | DK152691C (de) |
ES (1) | ES513811A0 (de) |
FI (1) | FI72748C (de) |
GR (1) | GR77249B (de) |
IE (1) | IE53019B1 (de) |
IN (1) | IN154221B (de) |
LU (1) | LU84263A1 (de) |
MX (1) | MX159859A (de) |
NO (1) | NO156903C (de) |
SE (1) | SE462853B (de) |
YU (1) | YU42779B (de) |
ZA (1) | ZA818244B (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS6066099A (ja) * | 1983-09-21 | 1985-04-16 | Hitachi Ltd | 多連式熱交換器の温度平衡制御方法 |
CH681603A5 (de) * | 1984-05-30 | 1993-04-30 | Von Roll Ag | |
JPS61110897A (ja) * | 1984-11-06 | 1986-05-29 | Toshiba Corp | 熱交換器の流量コントロール方式 |
DD234281B1 (de) * | 1984-12-21 | 1989-06-21 | Florin Stahl Walzwerk | Verfahren zur druckwasserabschreckung von walzstahlerzeugnissen |
KR101225251B1 (ko) * | 2010-09-29 | 2013-01-22 | 현대제철 주식회사 | 금속변태 조직 조절을 이용한 고강도 철근 제조 장치 및 방법 |
RU2583554C1 (ru) * | 2015-01-22 | 2016-05-10 | Акционерное общество "Научно-исследовательский центр "Строительство" (АО "НИЦ "Строительство") | Способ производства упрочненного арматурного проката периодического профиля |
-
1981
- 1981-07-09 BE BE6/47492A patent/BE889575A/fr not_active IP Right Cessation
- 1981-08-21 IN IN934/CAL/81A patent/IN154221B/en unknown
- 1981-08-31 CH CH559081A patent/CH639137A5/fr not_active IP Right Cessation
- 1981-10-14 DK DK455481A patent/DK152691C/da active
- 1981-11-13 JP JP56182941A patent/JPS589920A/ja active Granted
- 1981-11-27 ZA ZA818244A patent/ZA818244B/xx unknown
- 1981-12-16 BR BR8108179A patent/BR8108179A/pt unknown
- 1981-12-18 AU AU78624/81A patent/AU536703B2/en not_active Ceased
-
1982
- 1982-07-07 GR GR68675A patent/GR77249B/el unknown
- 1982-07-07 SE SE8204207A patent/SE462853B/sv not_active IP Right Cessation
- 1982-07-08 NO NO822384A patent/NO156903C/no unknown
- 1982-07-08 CA CA000406914A patent/CA1201960A/en not_active Expired
- 1982-07-08 IE IE1651/82A patent/IE53019B1/en not_active IP Right Cessation
- 1982-07-08 AT AT0265382A patent/AT375401B/de not_active IP Right Cessation
- 1982-07-08 YU YU1497/82A patent/YU42779B/xx unknown
- 1982-07-08 ES ES513811A patent/ES513811A0/es active Granted
- 1982-07-08 FI FI822426A patent/FI72748C/fi not_active IP Right Cessation
- 1982-07-08 LU LU84263A patent/LU84263A1/fr unknown
- 1982-07-09 MX MX193521A patent/MX159859A/es unknown
- 1982-07-09 KR KR8203079A patent/KR870001090B1/ko active
- 1982-07-09 DD DD82241555A patent/DD202309A5/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS589920A (ja) | 1983-01-20 |
JPS6219488B2 (de) | 1987-04-28 |
BR8108179A (pt) | 1983-04-12 |
LU84263A1 (fr) | 1983-02-07 |
CA1201960A (en) | 1986-03-18 |
ATA265382A (de) | 1983-12-15 |
AU7862481A (en) | 1983-01-13 |
ZA818244B (en) | 1983-04-27 |
SE462853B (sv) | 1990-09-10 |
IE53019B1 (en) | 1988-05-11 |
SE8204207D0 (sv) | 1982-07-07 |
DK455481A (da) | 1983-01-10 |
NO156903C (no) | 1987-12-16 |
YU149782A (en) | 1985-04-30 |
AU536703B2 (en) | 1984-05-17 |
NO822384L (no) | 1983-01-10 |
CH639137A5 (en) | 1983-10-31 |
ES8401530A1 (es) | 1983-12-01 |
FI72748B (fi) | 1987-03-31 |
FI822426L (fi) | 1983-01-10 |
SE8204207L (sv) | 1983-01-10 |
FI822426A0 (fi) | 1982-07-08 |
AT375401B (de) | 1984-08-10 |
YU42779B (en) | 1988-12-31 |
BE889575A (fr) | 1982-01-11 |
IE821651L (en) | 1983-01-09 |
GR77249B (de) | 1984-09-11 |
MX159859A (es) | 1989-09-21 |
NO156903B (no) | 1987-09-07 |
FI72748C (fi) | 1987-07-10 |
KR840000653A (ko) | 1984-02-25 |
IN154221B (de) | 1984-10-06 |
DK152691B (da) | 1988-04-18 |
DK152691C (da) | 1988-08-29 |
KR870001090B1 (ko) | 1987-06-04 |
ES513811A0 (es) | 1983-12-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69520488T2 (de) | Martensitischer edelstahl mit hoher korrisionsbeständigkeit und hervorragender schweissbarkeit und herstellungsverfahren desselben | |
DE60105929T2 (de) | Hochfeste, hochzähe, nahtlose stahlrohre für leitungsrohre | |
DE3874100T2 (de) | Verfahren zur herstellung von stahl mit niedrigem verhaeltnis der elastizitaetsgrenze zur bruchfestigkeit. | |
DE3431008C2 (de) | Wärmebehandlung von warmgewalzten Stäben oder Drähten | |
DE2439338B1 (de) | Verfahren zur Wärmebehandlung von Schienen | |
DE2844331A1 (de) | Verfahren zur behandlung rohrfoermiger stahlprofile | |
DE69724023T2 (de) | Herstellungsverfahren eines dicken Stahlgegenstandes mit hoher Festigkeit und hoher Zähigkeit und hervorragender Schweissbarkeit und minimaler Variation der strukturellen und physikalischen Eigenschaften | |
DE3134532C2 (de) | ||
AT393279B (de) | Verfahren zur herstellung von werkstoffen und gegenstaenden aus umwandlungstraegen bainithaertbarenstahllegierungen | |
EP0747154B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Sinterteilen | |
DE19920324B4 (de) | Verwendung eines Stahls mit ausgezeichneter Bruchspaltbarkeit und Dauerfestigkeit in Pleuelstangen | |
DE2900271C2 (de) | Schweißbarer Betonstahl und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DD202309A5 (de) | Verfahren zur herstellung von betonbewehrungsstahl | |
DE2951217A1 (de) | Nichtmagnetische staehle mit niedrigen waermeausdehnungskoeffizienten und hohen streckgrenzen sowie verfahren zu ihrer herstellung | |
DE3832014A1 (de) | Verfahren zur herstellung hochfester nahtloser stahlrohre | |
DD149380A5 (de) | Verfahren zur herstellung von walzstahlerzeugnissen mit erhoehter streckgrenze | |
DE2915688A1 (de) | Stahllegierung und verwendung derselben | |
DE69718132T2 (de) | Stahlprodukt aus bainitischem Stahl sowie Verfahren zur Herstellung des Stahlproduktes | |
DE69107439T2 (de) | Hochfester rostfreier Stahl mit guten Zähigkeitseigenschaften, und Verfahren zu seiner Herstellung. | |
DE3507124C2 (de) | ||
DE2643572A1 (de) | Verfahren zur behandlung von walzstahlerzeugnissen | |
DD268258A1 (de) | Hoeherfester stahl, insbesondere betonstahl bzw. ziehereivormaterial, mit verbesserten werkstoffeigenschaften und besserer verarbeitbarkeit | |
EP0166239B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Betonstahl in Form von Stäben oder Walzdraht | |
DE2218131A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Profil stäben fur Beton Bewehrungsmatten und nach diesem Verfahren hergestellter Profilstab | |
DE2756191C3 (de) | Verfahren zur Wärmebehandlung von Bohrloch-Auskleidungen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
ENJ | Ceased due to non-payment of renewal fee |