DE2439338B1 - Verfahren zur Wärmebehandlung von Schienen - Google Patents
Verfahren zur Wärmebehandlung von SchienenInfo
- Publication number
- DE2439338B1 DE2439338B1 DE2439338A DE2439338A DE2439338B1 DE 2439338 B1 DE2439338 B1 DE 2439338B1 DE 2439338 A DE2439338 A DE 2439338A DE 2439338 A DE2439338 A DE 2439338A DE 2439338 B1 DE2439338 B1 DE 2439338B1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rails
- manganese
- silicon
- carbon
- application
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21D—MODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
- C21D1/00—General methods or devices for heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering
- C21D1/56—General methods or devices for heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering characterised by the quenching agents
- C21D1/60—Aqueous agents
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21D—MODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
- C21D9/00—Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
- C21D9/04—Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for rails
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21D—MODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
- C21D1/00—General methods or devices for heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering
- C21D1/62—Quenching devices
- C21D1/63—Quenching devices for bath quenching
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S148/00—Metal treatment
- Y10S148/902—Metal treatment having portions of differing metallurgical properties or characteristics
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Heat Treatment Of Articles (AREA)
Description
Bei den heutigen Standard-Schienen handelt es sich um naturharte Schienen, die nach, dem Walzen auf
dem Kühlbett an ruhender Luft abkühlen oder zur Vermeidung von Flocken in Abkühlgruben oder
-wagen verzögert abgekühlt werden (vgl. »Stahl und Eisen« 81 [1961], S. 1253 bis 1263).
Entsprechend den »Technischen Lieferbedingungen des Internationalen Eisenbahnverbandes UIC 860-V«
weisen sie eine Mindestzugfestigkeit von 70 bzw. 90 kp/mm2 auf. Wie die in Tafel 1 unter den Nummern
1 bis 3 aufgeführten Richtanalysen erkennen lassen, sind Kohlenstoff und Mangan die wesentlichen
Festigkeitsträger. Das Gefüge dieser Schienen ist perlitisch-ferritisch (Nr. 1) oder perlitisch (Nr. 2 und 3).
Auf Grund zunehmender Verkehrsaufkommen zum
Teil in Verbindung mit höheren Achslasten besteht ein Bedarf an höherfesten Schienenstählen, z. B. mit einer
Mindestzugfestigkeit von 110 kp/mm2 (vgl. »Technische Mitteilungen Krupp — Werksberichte 32«
[1974], 1. Heft). Eine solche Festigkeit ist nicht mehr auf der Basis eines naturharten Kohlenstoff-Mangan-Stahles
einzustellen. Man benötigt dazu weitere Legierungselemente, z. B. Chrom, Vanadin und Molybdän.
Tafel 1 enthält als Beispiel einen entsprechenden Stahl (Nr. 4), mit einem gegenüber Schienen mit
mindestens 90 kp/mm2 Mindestzugfestigkeit angehobenen Siliziumgehalt und zusätzlich etwa 1%
Chrom. Die Anwendung höherer Legierungsgehalte und zusätzlicher Legierungselemente verteuert einerseits
den Schienenstahl und macht andererseits Sondervorschriften für das Schweißen erforderlich. Da im
durchgehend geschweißten Gleis bereits mehr als 50 % aller Schienenschäden und -brüche an Schweißungen
auftreten (vgl. »Eisenbahntechnische Rundschau« 22 [1973], Heft 6, S. 214/218), kommt in Zukunft aus
Sicherheitsgründen der Schweißeignung eine besondere Bedeutung zu. Im Hinblick auf eine günstige Schweißeignung ist es wünschenswert, höhere Festigkeiten mit
möglichst geringen Legierungsgehalten einzustellen. Eine entsprechende Möglichkeit besteht in der Herstellung
wärmebehandelter Schienen.
Bei den heute gebräuchlichen Verfahren werden die Schienen nach dem Walzen zunächst an ruhender
Luft oder in Graben verzögert abgekühlt. Sie werden dann nach dem Hichten entweder chargenweise im
Ofen austenitisiert und anschließend in Öl abgeschreckt im Ofen angelassen, wobei der gesamte Schienenquerschnitt behandelt wird (vollvergütet), oder die
Schienen werden im Durchlaufverfahren induktiv oder mit Brennern erwärmt, mit Brausen abgeschreckt und
angelassen (vgl. »Stahl und Eisen« 90 [1970], S. 922 bis 928). Diese Durchlaufverfahren werden fast
ausschließlich zur Wärmebehandlung des Schienenkopfes oder Teilbereichen davon verwendet. Schienensteg
und Schienenfu3 werden im Walzzustand be-
3 4
lassen. Bei der Wärmebehandlung durch Abschrecken eignung zu erhöhen oder bei gegebener Festigkeit die
in Öl wird ein feinperlitisches Gefüge eingestellt. Bei Schweißeignung weitgehend zu verbessern,
den Durchlaufverfahren wird zum Teil auf ein perli- Die Lösung der Aufgabe besteht grundsätzlich
tisches Gefüge und zum Teil auf Vergütungsgefüge darin, daß die Schienen ganz oder im Kopf von einer
hingearbeitet. B i 1 d 1 zeigt den Härteverlauf an 5 im Austenitgebiet liegenden Temperatur, bevorzugt
vollvergüteten, flammgehärteten und induktivver- 800 bis 8500C, in siedendem oder in Wasser von
güteten Schienen. Ein wesentlicher Unterschied besteht mehr als 800C bis mindestens auf eine Temperatur,
darin, daß bei der Vollvergütung die Härte zum bei der die Perlitumwandlung abgeschlossen ist (um
Schienenkopfinneren hin nur allmählich abfällt und etwa 4000C) abgeschreckt werden, wobei die Zu-
in allen Querschnittsbereichen höher liegt als im io sammensetzung des Stahles so abgestimmt ist, daß
Walzzustand. Bei den flamm- und induktivgehärteten sich in dem abgeschreckten Stahl ein feinstperlitisches
Schienen erfolgt der Härteabfall steiler, wobei die Gefüge ergibt.
Härte ein Tal durchläuft, das unterhalb der Härte Zs steht frei, die Schienen zwecks Beschleunigung
für den Walzzustand liegt. Bei nicht hinreichend der weiteren Abkühlung noch bis um 1000C im
tiefem Vergüten besteht die Gefahr, daß bei hoher 15 Abschreckmittel zu belassen. Dadurch wird die an
Härte im Fahrflächenbereich unterhalb der Fahrfläche sich schon beträchtliche Erhöhung des Durchsatzes
im Gebiet hoher Schubbeanspruchung zu geringe noch weiter erhöht.
Festigkeiten vorliegen. Nachteile der genannten Ver- Nachfolgend werden Angaben über die Anwendung
fahren sind in den Zusatzkosten für das erneute der Abschreckung der ganzen Schiene oder nur des
Erwärmen der Schienen zu sehen. Darüber hinaus sind 20 Schienenkopfes und über die Zuordnung bevorzugter
diese Verfahren für eine großtechnische Vergütung Richtanalysen für die Verfahrensvarianten angegeben,
entsprechend der hohen Leistung einer Schienenstraße Für ein Abschrecken des ganzen Schienenquernicht
geeignet. schnittes wird zweckmäßig der Einfluß des Mangan-Die früher empfohlenen Verfahren zum Wärme- gehaltes (und etwaiger Äquivalente) auf die Gefügebehandeln
von Schienen aus der Walzhitze (vgl. 25 ausbildung an der Schienenfußkante als Maßstab
»3. Internationale Schienentagung Budapest vom 8. bis zugrunde gelegt. Nach B i 1 d 3 erreicht man dort
12. September 1935, Ungarischer Verband für Material- nahezu unabhängig vom Schienenprofil nach 40 Seprüfung«
Budapest 1936), bei denen die Schienen künden 4000C. Bei Mangangehalten über 1,4% ist
durch kurzbemessenes Eintauchen des Schienen- mit dem Auftreten von Martensitanteilen zu rechnen,
kopfes in ein Wasserbad oder durch Besprühen des 30 Beschränkt man die Abkühlung auf den Schienen-Schienenkopfes
mit Wasserstaub, Dampf oder feuchter kopf, so lassen sich höhere Legierungsgehalte und damit
Preßluft bis zum Verschwinden der Rotglut beschleu- noch höhere Festigkeiten als entsprechend B i 1 d 2
nigt abgekühlt wurden, wobei der Schienenkopf und der einstellen. Nach der für die Schienenkopf kante
Schienenfuß vor der Abkühlung geschützt werden geltenden Abkühlungskurve 2 in B i 1 d 3 können
mußten, haben sich großtechnisch nicht durchsetzen 35 Mangangehalte bis 1,8 % bzw. eine Kombination von
können. Verfahrenstechnische Schwierigkeiten und Legierungselementen, die bei dieser Abkühlbedingung
Unsicherheiten in den Vergütebedingungen durch noch zu einer Perlitumwandlung führen, verwendet
Streuungen in den Anfangstemperaturen, der Wasser- werden.
menge und der Härtedauer dürften einer gesicherten Die Abkühlung in siedendem Wasser kann, wie
Erzeugung entgegengestanden haben. Daneben sind 40 erwähnt, auch zur Anwendung kommen, um die
noch Verfahren bekannt (vgl. ebenfalls 3. Intern. Warmbettkapazität zu steigern. Während nach Kurve 4
Schienentagung Budapest), bei denen der Schienen- in Bild 3 Schienen nach dem Walzen in etwa
kopf durch wiederholtes kurzfristiges Eintauchen in 3 Stunden auf 1000C abkühlen, kann diese Zeit durch
das sich hebende und senkende Härtebad bis zum Ver- Abschrecken in siedendem Wasser auf etwa 10 Mischwinden
der Rotglut unterbrochen gehärtet wird 45 nuten reduziert werden.
(Verfahren von Neuves Maisons) oder der Schienen- Das Verfahren zum Abschrecken ganzer Schienen
kopf auf 2/3 bis % seiner Höhe ohne Unterbrechung in siedendem Wasser bzw. nahezu siedendem Wasser
im Wasserbad gehalten wird (Verfahren der Maxi- (was jedenfalls Temperaturen über 80°C bedeuten soll)
milianshütte). Beide Verfahren sind technisch sehr kann zweckmäßig auf Schienen mit der in Tafel 1,
umständlich und wieder außer Betrieb genommen 50 Nr. 5, angegebenen Richtanalyse angewandt werden,
worden. Weitere Legierungselemente sind zulässig, sofern sie Nach einem polnischen Verfahren (vgl. hierzu das Ende der Perlitumwandlung nicht verzögern,
ebenfalls »3. Internationale Schienentagung Budapest«) Mangan kann durch andere Elemente in — im Hinwurden
Schienen stehend oder liegend mit beliebiger blick auf die Perlitumwandlung — äquivalenten
Geschwindigkeit durch eine Vergüteanlage geführt, 55 Mengen ausgetauscht werden,
wobei die für die Wärmebehandlung vorgesehenen Die Abkühlung in siedendem Wasser ermöglicht es, Flächen mit Wasserstaub berieselt, die anderen trotz der sehr starken Querschnittsschwankungen Flächen jedoch vor einer beschleunigten Abkühlung zwischen Schienenfuß und Schienenkopf, ein über den geschützt wurden. Dabei wird eine Härtung des gesamten Schienenquerschnitt einheitliches, feinperli-Schienenkopfes über 300 Brinell wegen der Abblätte- 60 tisches Gefüge einzustellen, das im Hinblick auf ein rungsgefahr als unerwünscht angesehen. Aus ver- späteres Schweißen eine im Vergleich zu Vergütungsf ah renstechnischen Schwierigkeiten ist auch dieses gefügen gute Stabilität aufweist.
Verfahren für eine leistungsfähige Schienenerzeugung Auf diese Weise läßt sich, wie B i 1 d 2 zeigt, wenig geeignet. bei einem Werkstoff mit der in Tafel 2, Nr. 1, ange-Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter 65 gebenen chemischen Zusammensetzung die Härte in sparsamer Verwendung von Legierungselementen im dem besonders interessierenden Bereich des Schienen-Hinblick auf die Schweißeignung der Schienen die kopfes (0 bis 20 mm Tiefe) von etwa 275 HV auf Festigkeitseigenschaften ohne Einbuße an Schweiß- 320 bis 360 HV (ob ^ 110 kp/mm2) anheben. Von
wobei die für die Wärmebehandlung vorgesehenen Die Abkühlung in siedendem Wasser ermöglicht es, Flächen mit Wasserstaub berieselt, die anderen trotz der sehr starken Querschnittsschwankungen Flächen jedoch vor einer beschleunigten Abkühlung zwischen Schienenfuß und Schienenkopf, ein über den geschützt wurden. Dabei wird eine Härtung des gesamten Schienenquerschnitt einheitliches, feinperli-Schienenkopfes über 300 Brinell wegen der Abblätte- 60 tisches Gefüge einzustellen, das im Hinblick auf ein rungsgefahr als unerwünscht angesehen. Aus ver- späteres Schweißen eine im Vergleich zu Vergütungsf ah renstechnischen Schwierigkeiten ist auch dieses gefügen gute Stabilität aufweist.
Verfahren für eine leistungsfähige Schienenerzeugung Auf diese Weise läßt sich, wie B i 1 d 2 zeigt, wenig geeignet. bei einem Werkstoff mit der in Tafel 2, Nr. 1, ange-Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter 65 gebenen chemischen Zusammensetzung die Härte in sparsamer Verwendung von Legierungselementen im dem besonders interessierenden Bereich des Schienen-Hinblick auf die Schweißeignung der Schienen die kopfes (0 bis 20 mm Tiefe) von etwa 275 HV auf Festigkeitseigenschaften ohne Einbuße an Schweiß- 320 bis 360 HV (ob ^ 110 kp/mm2) anheben. Von
besonderem Vorteil ist dabei die stärkere Aufhärtung zur Fahrkante hin (Linie CD), da dort die höchsten
Verschleiß- und Dauerbeanspruchungen auftreten.
Zugversuche an zylindrischen Proben mit 10 mm Durchmesser, die dem Schienenkopf an der Fahrkante
entsprechend Bild 2 in Längsrichtung entnommen wurden, ergaben für Schienen mit den in Tafel 2
angegebenen chemischen Zusammensetzungen die in Tafel 3 zusammengestellten Werte für den Walzzustand
und für eine Abschreckung in siedendem Wasser. Danach werden bei gleicher Bruchdehnung
folgende mittlere Verbesserungen erreicht:
Zugfestigkeit 13 kp/mm2 (13%)
Streckgrenze 16 kp/mm2 (30%)
Reißspannung 20 kp/mm2 (16%)
Brucheinschnürung 5 % (20 %)
Im Schienenschlagversuch nach den UIC-Bedingungen ergab sich kein Unterschied zwischen Warmbett-
und Siedend-Wasserabkühlung in der Zahl der bis zum Bruch ertragenen Schläge. Die Schienen
brachen beim 4. oder 5. Schlag. Nach den UIC-Bedingungen müssen sie zwei Schläge aushalten.
Danach führt die Wärmebehandlung trotz höherer Festigkeit zu keiner Beeinträchtigung der Zähigkeit;
diese ist nach der Brucheinschnürung zu urteilen eher günstiger.
Die Festigkeitswerte lassen eine deutliche Steigerung erkennen. Da im Zugversuch die tieferen Bereiche des
Schienenkopfes bis 15 mm Tiefe erfaßt wurden, ist, wie man der Härteverteilung entnehmen kann, im
mehr interessierenden oberflächennahen Bereich eine noch ausgeprägtere Steigerung der Festigkeitswerte
zu erwarten. Den Härtewerten von 325 bis 360 HV 10 mm Tiefe bzw. an der Oberfläche entsprechen
Zugfestigkeiten von 120 bzw. 132 kp/mm2 und — bei einem beobachteten Streckgrenzenverhältnis von
Tafel 1
Richtanalyse von Schienenstählen in Gewichtsprozent 0,60 — Streckgrenzen von 72 bzw. 80 kp/mm2. Damit
ist gegenüber verschleißfesten Schienen mit 90 kp/mm2 Mindestfestigkeit sowohl hinsichtlich Verschleiß als
auch Dauerbeanspruchung mindestens eine Verdoppelung der Lebensdauer zu erwarten.
Falls Härten über 320 HV nicht erforderlich sind, ermöglicht ein Abschrecken in siedendem Wasser die
heutigen Mindestzugfestigkeiten von Standard-Schienen mit geringeren Legierungsgehalten als bisher
ίο einzustellen und dadurch die Schweißeignung zu
verbessern.
Zur Einstellung einer Härte über 320 HV im Bereich der Fahrfläche ist bevorzugt eine eingeengte Richtanalyse
entsprechend Tafel 1 Nr. 6 anzuwenden.
Schienen mit Fahrflächenfestigkeiten entsprechend den UIC-Bedingungen von über 90 bzw. 70 kp/mm2,
aber mit verbesserter Schweißeignung, können mit Richtanalysen nach Tafel 1, Nr. 7 und 8 hergestellt
werden.
Die Schienen sollen wasserstoffarm sein. Sie sind z. B. bei einhitziger Walzung wasserstoffarm zu erschmelzen
oder zu vergießen, z. B. im Vakuum zu entgasen, um niedrige Wasserstoffgehalte einzustellen.
Bei zweihitziger Walzung kann ein niedriger Wasserstoffgehalt durch verzögerte Abkühlung der Vorblöcke
erreicht werden.
Vorteile des Verfahrens liegen neben den Verbesserungen der Qualität in der Wirtschaftlichkeit (Verringerung
von Legierungskosten gegenüber naturharten Schienen), Entfall des Vorrichtens und einer erneuten
Aufheizung infolge Arbeitens aus der Walzhitze, gute Einpassung in den Walzrhythmus, einfache Handhabung
gegenüber anderen Verfahren zur Wärmebehandlung.
Das Abschrecken kann unter Beibehaltung zahlreicher Vorteile auch an Schienen vorgenommen werden,
die zunächst normal abgekühlt, gerichtet und dann erneut austenitisiert werden.
Nr. | *) | kp/mm2 | C | Si | Mn | Cr |
70 bis 85 | ||||||
1 | >90 | 0,40 bis 0,60 | <O,35 | 0,80 bis 1,20 | ||
2 | Güte A | 0,60 bis 0,75 | <0,5 | 0,80 bis 1,30 | __ | |
>90 | ||||||
3 | Güte B | 0,50 bis 0,70 | <0,5 | 1,30 bis 1,70 | ||
>110 | ||||||
4 | — | 0,65 bis 0,80 | 0,60/0,90 | 0,80 bis 1,30 | 0,80 bis 1,30 | |
5 | >120*) | 0,40 bis 0,90 | <l,30 | 0,60 bis 1,40 | — | |
6 | >90*) | 0,75 bis 0,85 | <0,50 | 0,90 bis 0,80 | — | |
7 | >70*) | 0,45 bis 0,55 | <0,50 | 0,70 bis 0,90 | — | |
8 | Fahrflächenfestigkeit. | 0,40 bis 0,50 | <0,30 | 0,60 bis 0,80 | — ■ | |
Tafel 2
Zusammensetzung der Versuchsschienen in Gewichtsprozent
Schiene | Profil | C | Si | Mn | P | S |
1 2 |
UIC 60 S 49 |
0,75 0,75 |
0,25 0,27 |
1,03 1,04 |
0,040 0,016 |
0,017 0,017 |
24 39 358
Tafel 3
Mechanische Eigenschaften nach unterschiedlicher Abkühlung
Schiene | > "R — | Abkühlungsart | in | kp/mm2 | ob | Or*) | in% | Ψ |
67 | 12,5 | in % | ||||||
1 | Wasser | 52 | 110 | 140 | 12,5 | 29 | ||
1 | Luft | 68 | 98 | 122 | 14 | 25 | ||
2 | Wasser | 51 | 110 | 142 | 14 | 32 | ||
2 | Luft | 96 | 120 | 26 | ||||
Bruchspannung | ||||||||
Bruchquerschnitt | Hierzu | |||||||
3 Blatt | Zeichnungen | |||||||
Claims (13)
1. Verfahren, die Festigkeitseigenschaften (Zugfestigkeit, Streckgrenze, Reißspannung und Brucheinschnürung),
von Schienen gegenüber dem naturharten Zustand ohne Einbuße an Schlagzähigkeit und Schweißeignung zu erhöhen oder bei gegebener
Festigkeit die Schweißeignung weitgehend zu verbessern, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schienen ganz oder im Kopf von einer im Austenitgebiet liegenden Temperatur in siedendem
Wasser oder in Wasser von mehr als 800C bis mindestens auf eine Temperatur, bei der die
Perlitumwandlung abgeschlossen ist, abgeschreckt werden, wobei die Zusammensetzung des Stahles
so abgestimmt ist, daß sich in dem abgeschreckten Stahl ein feinstperlitisches Gefüge ergibt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen von 800 bis 8500C
abgeschreckt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschrecken aus der Walzhitze
erfolgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen bis zum
Erreichen einer Temperatur von 1000C in dem Abschreckmittel belassen werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Abschrecken im Ganzen
Schienen unterworfen werden, deren Gehalte an Mangan (und gegebenenfalls Äquivalenten) so
beschränkt sind, daß das Auftreten von Martensitanteilen an der Schienenfußkante unterbleibt.
6. Anwendung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5 auf Schienen, deren Richtanalyse
lautet: 0,40 bis 0,60% Kohlenstoff, bis 0,35% Silizium, 0,80 bis 1,20% Mangan, Rest Eisen und
herstellungsbedingte Verunreinigungen.
7. Anwendung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5 auf Schienen, deren Richtanalyse
lautet: 0,60 bis 0,75% Kohlenstoff, bis 0,5% Silizium, 0,80 bis 1,30% Mangan, Rest
Eisen und herstellungsbedingte Verunreinigungen.
8. Anwendung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5 auf Schienen, deren Richtanalyse
lautet: 0,50 bis 0,70% Kohlenstoff, bis 0,5% Silizium, 1,30 bis 1,70% Mangan, Rest Eisen und
herstellungsbedingte Verunreinigungen.
9. Anwendung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5 auf Schienen, deren Richtanalyse
lautet: 0,65 bis 0,80% Kohlenstoff, 0,60 bis 0,90% Silizium, 0,80 bis 1,30% Mangan, 0,80 bis
1,30% Chrom, Rest Eisen und herstellungsbedingte Verunreinigungen.
10. Anwendung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5 auf Schienen, deren Richtanalyse
lautet: 0,40 bis 0,90% Kohlenstoff, bis 1,30% Silizium, 0,60 bis 1,40% Mangan, Rest
Eisen und herstellungsbedingte Verunreinigungen.
11. Anwendung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5 auf Schienen, deren Richtanalyse
lautet: 0,75 bis 0,85% Kohlenstoff, bis 0,50% Silizium, 0,80 bis 0,90% Mangan, Rest Eisen und
herstellungsbedingte Verunreinigungen.
12. Anwendung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5 auf Schienen, deren Richtanalyse
lautet: 0,45 bis 0,55% Kohlenstoff, bis 0,50% Silizium, 0,70 bis 0,90% Mangan, Rest
Eisen und herstellungsbedingte Verunreinigungen.
13. Anwendung des Verfahrens nach einem der
Ansprüche 1 bis 5 auf Schienen, deren Richtanalyse lautet: 0,40 bis 0,50% Kohlenstoff, bis 0,30%
Silizium, 0,60 bis 0,80% Mangan, Rest Eisen und herstellungsbedingte Verunreinigungen.
Priority Applications (12)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2439338A DE2439338C2 (de) | 1974-08-16 | 1974-08-16 | Verfahren zur Wärmebehandlung von Schienen aus der Walzhitze |
ZA00754669A ZA754669B (en) | 1974-08-16 | 1975-07-21 | Process for the heat treatment of rails |
GB3081275A GB1467576A (en) | 1974-08-16 | 1975-07-23 | Process for the heat treatment of rails |
FR7525216A FR2281990A1 (fr) | 1974-08-16 | 1975-08-13 | Procede de traitement thermique de rails |
BE159193A BE832422A (fr) | 1974-08-16 | 1975-08-14 | Procede de traitement thermique de rails |
US05/604,862 US4082577A (en) | 1974-08-16 | 1975-08-14 | Process for the heat treatment of steel |
SE7509130A SE425002B (sv) | 1974-08-16 | 1975-08-14 | Sett att oka hallfasthetsegenskaperna hos skenor |
AT633875A AT357187B (de) | 1974-08-16 | 1975-08-14 | Verfahren zur waermebehandlung von schienen |
JP50098676A JPS5166221A (de) | 1974-08-16 | 1975-08-15 | |
CA233,524A CA1058492A (en) | 1974-08-16 | 1975-08-15 | Process for heat treatment of steel |
BR7505219*A BR7505219A (pt) | 1974-08-16 | 1975-08-15 | Processo aperfeicoado para tratamento termico de trilhos |
IT26405/75A IT1041919B (it) | 1974-08-16 | 1975-08-18 | Procedimento per il trattamento termico di rotaie |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2439338A DE2439338C2 (de) | 1974-08-16 | 1974-08-16 | Verfahren zur Wärmebehandlung von Schienen aus der Walzhitze |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2439338B1 true DE2439338B1 (de) | 1975-10-23 |
DE2439338C2 DE2439338C2 (de) | 1980-08-28 |
Family
ID=5923362
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2439338A Expired DE2439338C2 (de) | 1974-08-16 | 1974-08-16 | Verfahren zur Wärmebehandlung von Schienen aus der Walzhitze |
Country Status (12)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4082577A (de) |
JP (1) | JPS5166221A (de) |
AT (1) | AT357187B (de) |
BE (1) | BE832422A (de) |
BR (1) | BR7505219A (de) |
CA (1) | CA1058492A (de) |
DE (1) | DE2439338C2 (de) |
FR (1) | FR2281990A1 (de) |
GB (1) | GB1467576A (de) |
IT (1) | IT1041919B (de) |
SE (1) | SE425002B (de) |
ZA (1) | ZA754669B (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0088746A1 (de) * | 1982-03-09 | 1983-09-14 | VOEST-ALPINE Aktiengesellschaft | Verfahren zur Wärmebehandlung von Schienen |
EP0098492A2 (de) * | 1982-07-06 | 1984-01-18 | The Algoma Steel Corporation, Limited | Herstellungsverfahren von verbesserten Eisenbahnschienen durch beschleunigtes Abkühlen in Reihe mit dem Herstellungswalzwerk |
DE2730045C2 (de) * | 1977-07-02 | 1984-11-08 | Krupp Stahl Ag, 4630 Bochum | Verfahren zum Herstellen verschleißbeständiger Schienen und/oder Radwerkstoffen |
EP0136613A2 (de) * | 1983-10-04 | 1985-04-10 | Krupp Stahl AG | Schiene mit hoher Verschleissfestigkeit im Kopf und hoher Bruchsicherheit im Fuss |
Families Citing this family (19)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2391282A1 (fr) * | 1977-05-18 | 1978-12-15 | Centre Rech Metallurgique | Procede de fabrication de rails a caracteristiques ameliorees |
JPS54148124A (en) * | 1978-05-12 | 1979-11-20 | Nippon Steel Corp | Manufacture of high strength rall of excellent weldability |
US4171233A (en) * | 1978-05-22 | 1979-10-16 | Bethlehem Steel Corporation | Lens quality of die steel |
BE884443A (fr) * | 1980-07-23 | 1981-01-23 | Centre Rech Metallurgique | Perfectionnements aux procedes de fabrication de rails a haute resistance |
US4486248A (en) * | 1982-08-05 | 1984-12-04 | The Algoma Steel Corporation Limited | Method for the production of improved railway rails by accelerated cooling in line with the production rolling mill |
DE3446794C1 (de) * | 1984-12-21 | 1986-01-02 | BWG Butzbacher Weichenbau GmbH, 6308 Butzbach | Verfahren zur Waermebehandlung perlitischer Schienenstaehle |
EP0190448A1 (de) * | 1985-01-18 | 1986-08-13 | Krupp Stahl AG | Verfahren zur Verminderung der Eigenspannungen rollengerichteter Stahlschienen |
JPH0730401B2 (ja) * | 1986-11-17 | 1995-04-05 | 日本鋼管株式会社 | 靭性の優れた高強度レ−ルの製造方法 |
US4895605A (en) * | 1988-08-19 | 1990-01-23 | Algoma Steel Corporation | Method for the manufacture of hardened railroad rails |
AT402941B (de) * | 1994-07-19 | 1997-09-25 | Voest Alpine Schienen Gmbh | Verfahren und vorrichtung zur wärmebehandlung von profiliertem walzgut |
IN191289B (de) | 1994-07-19 | 2003-11-01 | Voest Alpine Schienen Gmbh | |
US5762723A (en) | 1994-11-15 | 1998-06-09 | Nippon Steel Corporation | Pearlitic steel rail having excellent wear resistance and method of producing the same |
JP5145795B2 (ja) * | 2006-07-24 | 2013-02-20 | 新日鐵住金株式会社 | 耐摩耗性および延性に優れたパーライト系レールの製造方法 |
US7591909B2 (en) * | 2007-08-23 | 2009-09-22 | Transportation Technology Center, Inc. | Railroad wheel steels having improved resistance to rolling contact fatigue |
US8075420B2 (en) * | 2009-06-24 | 2011-12-13 | Acushnet Company | Hardened golf club head |
CN102899471B (zh) * | 2012-10-17 | 2014-08-06 | 攀钢集团攀枝花钢铁研究院有限公司 | 贝氏体钢轨的热处理方法 |
CN106661647A (zh) | 2014-07-10 | 2017-05-10 | 高周波热錬株式会社 | 加热装置和加热方法 |
JP6637648B2 (ja) * | 2014-07-10 | 2020-01-29 | 高周波熱錬株式会社 | 加熱装置及び加熱方法 |
JP6637649B2 (ja) * | 2014-07-10 | 2020-01-29 | 高周波熱錬株式会社 | 加熱装置及び加熱方法 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1178352A (en) * | 1915-08-09 | 1916-04-04 | Christer Peter Sandberg | Method of treating steel. |
US1205998A (en) * | 1916-03-20 | 1916-11-28 | Edward F Kenney | Treating rails. |
FR90024E (fr) * | 1965-04-28 | 1967-09-29 | Lorraine Escaut Sa | Procédé et installation de traitement thermique des rails |
-
1974
- 1974-08-16 DE DE2439338A patent/DE2439338C2/de not_active Expired
-
1975
- 1975-07-21 ZA ZA00754669A patent/ZA754669B/xx unknown
- 1975-07-23 GB GB3081275A patent/GB1467576A/en not_active Expired
- 1975-08-13 FR FR7525216A patent/FR2281990A1/fr active Granted
- 1975-08-14 US US05/604,862 patent/US4082577A/en not_active Expired - Lifetime
- 1975-08-14 SE SE7509130A patent/SE425002B/xx unknown
- 1975-08-14 AT AT633875A patent/AT357187B/de not_active IP Right Cessation
- 1975-08-14 BE BE159193A patent/BE832422A/xx not_active IP Right Cessation
- 1975-08-15 BR BR7505219*A patent/BR7505219A/pt unknown
- 1975-08-15 CA CA233,524A patent/CA1058492A/en not_active Expired
- 1975-08-15 JP JP50098676A patent/JPS5166221A/ja active Pending
- 1975-08-18 IT IT26405/75A patent/IT1041919B/it active
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2730045C2 (de) * | 1977-07-02 | 1984-11-08 | Krupp Stahl Ag, 4630 Bochum | Verfahren zum Herstellen verschleißbeständiger Schienen und/oder Radwerkstoffen |
EP0088746A1 (de) * | 1982-03-09 | 1983-09-14 | VOEST-ALPINE Aktiengesellschaft | Verfahren zur Wärmebehandlung von Schienen |
EP0098492A2 (de) * | 1982-07-06 | 1984-01-18 | The Algoma Steel Corporation, Limited | Herstellungsverfahren von verbesserten Eisenbahnschienen durch beschleunigtes Abkühlen in Reihe mit dem Herstellungswalzwerk |
EP0098492A3 (en) * | 1982-07-06 | 1985-04-17 | The Algoma Steel Corporation, Limited | Method for the production of railway rails by accelerated cooling in line with the production rolling mill |
US4611789A (en) * | 1982-07-06 | 1986-09-16 | The Algoma Steel Corporation Limited | Apparatus for the production of improved railway rails by accelerated cooling in line with the production rolling mill |
EP0136613A2 (de) * | 1983-10-04 | 1985-04-10 | Krupp Stahl AG | Schiene mit hoher Verschleissfestigkeit im Kopf und hoher Bruchsicherheit im Fuss |
EP0136613A3 (de) * | 1983-10-04 | 1986-08-20 | Krupp Stahl AG | Schiene mit hoher Verschleissfestigkeit im Kopf und hoher Bruchsicherheit im Fuss |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ZA754669B (en) | 1976-09-29 |
FR2281990B1 (de) | 1980-04-30 |
BE832422A (fr) | 1975-12-01 |
BR7505219A (pt) | 1976-08-03 |
CA1058492A (en) | 1979-07-17 |
ATA633875A (de) | 1979-11-15 |
IT1041919B (it) | 1980-01-10 |
DE2439338C2 (de) | 1980-08-28 |
AT357187B (de) | 1980-06-25 |
US4082577A (en) | 1978-04-04 |
JPS5166221A (de) | 1976-06-08 |
SE7509130L (sv) | 1976-02-17 |
GB1467576A (en) | 1977-03-16 |
SE425002B (sv) | 1982-08-23 |
FR2281990A1 (fr) | 1976-03-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2439338C2 (de) | Verfahren zur Wärmebehandlung von Schienen aus der Walzhitze | |
AU2016200056B2 (en) | High-Strength and Highly Fatigue-Resistant Steel Rail and Production Method Thereof | |
DE69433512T2 (de) | Hochfeste bainitische Stahlschienen mit verbesserter Beständigkeit gegen Ermüdungsschäden durch Rollkontakt | |
DE69427189T3 (de) | Hochfeste, abriebsresistente schiene mit perlitstruktur und verfahren zu deren herstellung | |
DE69631953T2 (de) | Verfahren zur herstellung von carbidfreien bainitischen stählen | |
AT407057B (de) | Profiliertes walzgut und verfahren zu dessen herstellung | |
US4767475A (en) | Wear resistant rails having capability of preventing propagation of unstable rupture | |
DE3446794C1 (de) | Verfahren zur Waermebehandlung perlitischer Schienenstaehle | |
DE69113358T2 (de) | Hochfeste beschädigungssichere Schiene. | |
DE3336006A1 (de) | Schiene mit hoher verschleissfestigkeit im kopf und hoher bruchsicherheit im fuss | |
DE60205744T2 (de) | Durch beanspruchungsarme bearbeitung und glühen von gewöhnlichem kohlenstoffarmem stahl hergestellte hochfeste und hochduktile stahlplatte mit hyperfeiner kristallkornstruktur und herstellungsverfahren dafür | |
DE10161465C1 (de) | Verfahren zum Herstellen von Warmband | |
EP0620865B1 (de) | Gleisteile sowie verfahren zur herstellung dieser | |
EP1052296B1 (de) | Verwendung eines Stahls zur Herstellung von Panzerblech | |
CH648353A5 (de) | Gussteile mit hoher schlagzaehigkeit und ein verfahren zu deren herstellung. | |
AT521405B1 (de) | Gleisteil aus einem hypereutektoiden Stahl | |
DE10208186C2 (de) | Stahl, Vollrad und Radreifen für Schienenfahrzeuge und Verfahren zur Herstellung derartiger Bauelemente | |
EP0088746A1 (de) | Verfahren zur Wärmebehandlung von Schienen | |
GB2118579A (en) | Heat treatment of rails | |
DE19735285C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Gleisteils | |
DE102011051682B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln eines Stahlprodukts sowie Stahlprodukt | |
DE2821227C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Schienen mit verminderter Riffelbildung | |
AT401359B (de) | Verfahren zur herstellung eines herzstückes | |
DD202309A5 (de) | Verfahren zur herstellung von betonbewehrungsstahl | |
DE2425187A1 (de) | Bruchzaehe vollraeder bzw. radreifen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: KRUPP STAHL AG, 4630 BOCHUM, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |