AT297074B - Verfahren zur Herstellung von Baustahlgittern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Baustahlgittern

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AT297074B
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Felten & Guilleaume Ag Oester
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D8/00Modifying the physical properties by deformation combined with, or followed by, heat treatment
    • C21D8/06Modifying the physical properties by deformation combined with, or followed by, heat treatment during manufacturing of rods or wires
    • C21D8/08Modifying the physical properties by deformation combined with, or followed by, heat treatment during manufacturing of rods or wires for concrete reinforcement
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F27/00Making wire network, i.e. wire nets
    • B21F27/08Making wire network, i.e. wire nets with additional connecting elements or material at crossings
    • B21F27/10Making wire network, i.e. wire nets with additional connecting elements or material at crossings with soldered or welded crossings

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  • Organic Chemistry (AREA)
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  • Wire Processing (AREA)

Description


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  Verfahren zur Herstellung von Baustahlgittern 
Baustahlgitter aus glatten und/oder geprägten Stäben bzw. Drähten sind hinlänglich bekannt. Als Ausgangswerkstoff für die Stab- bzw. Drahtherstellung dient weicher Walzdraht in Thomasgüte mit einem C-Gehalt von zirka 0,   09%,   jedoch höchstens   0, 15%o.   Solcher Walzdraht wird mit mindestens zwei Zügen an die gewünschte Enddimension gezogen, wobei der Walzdrahtdurchmesser so gewählt werden muss, dass durch die Kaltverformung die erforderlichen mechanisch-technologischen Werte erreicht werden. Die Kaltverfestigung kann auch durch eine Kombination von Kaltziehen und Kaltwalzen erreicht werden, wobei überdies während des Kaltwalzprozesses der Oberfläche des Drahtes noch eine Prägung zur Verbesserung der Haftfähigkeit im Beton erteilt werden kann.

   Diese kaltverfestigten   Dräh-   te werden abschliessend auf einer automatisch arbeitenden Punktschweissmaschine zu Gittern bzw. Matten in den bekannten Ausführungen zusammengefügt, wobei das Schweissen dieser weichen Drähte keinerlei Schwierigkeiten bildet. Wohl aber kann bei diesen weichen Stählen mit etwa 0,   057to   Kohlenstoff in der Schweisszone durch Ausglühen ein Härteabfall, der einer örtlichen Verminderung der Festigkeit des Gitters entspricht, eintreten. 



   Auf Grund des niedrigen C-Gehaltes dieser alterungsanfälligen Thomasstähle müssen diese, um die in den Normen festgelegten Festigkeitswerte zu erreichen, mindestens   zwei Kaltverfestigungsstufen durch-   laufen. Thomasstählehaben weiters den Nachteil, dass sie im gezogenen Zustand ein sehr hohes Streckgrenzenverhältnis aufweisen, so dass die Gefahr einer Versprödung gegeben ist. Das Bauwesen fordert hingegen bei Betonbewehrungsstählen eine noch ausreichende Sicherheit gegen Bruch, damit bei einer plötzlichen Überlastung kein Bruch eintritt. 



   Dieses hohe Streckgrenzenverhältnis ist auch bei der Herstellung der kaltverformten Drähte ein Nachteil. Während die vorgeschriebene Streckgrenze in wenigen Zügen erhalten wird, benötigt man zur Erreichung der normgerechten Zugfestigkeit noch eine zusätzliche Kaltverformung. Die Streckgrenze wird dabei weit über das normgemässe Mass erhöht. 



   Da nun gerade Ziehoperationen teuer sind, ist der Einsatz von Thomasstählen ein wirtschaftlicher Nachteil. 



   Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gestellt, ein Baustahlgitter bzw. eine Baustahlmatte für Stahlbeton, welche aus in den Kreuzungspunkten verschweissten, glatten oder geprägten Drähten oder   Stäben besteht. zu schaffen,   die billiger herzustellen als die bekannten ist und den Nachteil absinkender Festigkeit in den Schweissknoten nicht aufweist. 



   Nach der Erfindung müssen die Drähte bzw. Stäbe aus einem nicht   alterungsanfälligen   Stahl mit   0. 10 bis 0, 40,   vorzugsweise 0, 15 bis   0, 30% C-Gehalt   bestehen und im Bereiche der Schweissstellen vorwiegend troostitisches Gefüge aufweisen. 



   Dieser erhöhte Kohlenstoffgehalt und die vorwiegend troostitische Gefügeausbildung bewirken vorteilhafterweiseinder Schweisszone eine Erhöhung der Härte ohne Verschlechterung der Zähigkeitseigen- 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 schaften. 



   Es bestehen die Drähte bzw. Stäbe, wie bereits erwähnt, aus einem nicht alterungsanfälligen Stahl, wie   S M-, El-und/oder LD-oder   sonstwie mit Sauerstoff erblasenen Stahl. Durch den höheren C-Ge- halt ist die Festigkeit des Ausgangswerkstoffes an sich bereits höher und es wird durch diese Massnahme zur Erzielung der normgerechten Festigkeitseigenschaften das Auslangen mit maximal zwei Verfesti-   gungsstufen gefunden.   Diese können in an sich bekannter Weise aus Ziehen oder Ziehen und Kaltwalzen bestehen. 



   Der erfindungsgemäss verwendete Stahl hat im kaltverformten Zustand weiters den Vorteil, dass er ein niedrigeres Streckgrenzenverhältnis als der üblicherweise verwendete Thomasstahl besitzt. Dadurch ist eine grössere Sicherheit gegen Bruch bei der praktischen Verwendung gegeben. Auch für die   Kalver-     formung ist das niedrigere Streckgrenzenverhältnis   ein erheblicher Vorteil, weil sowohl die Streckgrenze als auch die Zugfestigkeit in maximal zwei Zügen erreicht werden. 



   Im Rahmen der Kaltverformung muss auch der Einfluss der Grösse des Ziehwinkels auf die Festig- keitszunahmenachdem Ziehen beachtet werden. Ein grosser Ziehwinkel ergibt bei demselben Werkstoff einen grösseren Festigkeitszuwachs als ein kleiner. 



   Eswirddaher erfindungsgemäss vorgeschlagen, für die Kaltverformung durch Ziehen Ziehsteine mit Ziehwinkel von 10 bis 18, vorzugsweise 12 bis 160, zu verwenden, wobei die Drähte mit einem grossen Durchmesser durch Ziehsteine mit kleinem Ziehwinkel gezogen werden und umgekehrt. 



   Zur Erreichung der mechanisch-technologischen Werte muss der Kohlenstoffgehalt im Rahmen der oben angegebenen Grenzen in Relation zu den Fertigdrahtdurchmessern abgestuft gewählt werden,   u. zw.   so, dass für grössere Fertigdrahtdurchmesser höhere Kohlenstoffgehalte verwendet werden und umgekehrt. 



   An die erfindungsgemäss vorgesehenen maximalen zwei Verfestigungsstufen wird anschliessend an diese zwecks Erreichung der normgerechten Zähigkeitseigenschaften der Draht dressiert. 



   Erst durch die richtig abgestimmte Kombination der   Einflussgrössen, Kohlenstoffgehalt, Drahtdurch-   messer, Ziehwinkel und Dressieren ist es erfindungsgemäss möglich, die in der Norm vorgeschriebenen mechanisch-technologischen Werte, wobei besonders auf die Zähigkeitseigenschaften Rücksicht genommen werden muss, einzuhalten. 



   Daim allgemeinen das Schweissen von Stählen mit C-Gehalten von 0, 15 bis   0,30go   bereits zu Aufhärtungen in der von der Schweisswärme beeinflussten Zone führt, muss überdies durch die erfindungsgemässe Wahl der Schweissbedingungen ein Gefüge in der Schweisszone erzeugt werden, welches keine schädliche Härte und keine verschlechterte Zähigkeit hat. Vor allem muss eine Martensitbildung vermieden werden. Am günstigsten hat sich ein troostitisches Gefüge erwiesen. Das Zwischenstufengefüge darf in nicht zu grossen Mengen auftreten. Zur Erreichung eines solchen Gefügeaufbaues der Schweisszone muss erfindungsgemäss die   Schweissspannung   zwischen 2 und 6 V liegen, wobei für grössere Drahtdurchmesser kleinere Spannungen angewandt werden und umgekehrt. 



   Es hat sich gezeigt, dass auch dem Ziehmittel hinsichtlich der Güte der Schweisse grosse Bedeutung zukommt. 



   Das Ziehmittel muss eine gute elektrische Leitfähigkeit haben und darf durch Erwärmung beim Schweissen keinen zurückbleibenden Film ergeben, der ein Hindernis bilden würde. Besonders eignen sich hiefür Stearate mit Metallpulverzusätzen. 



   Es wird daher für die Kaltverformung des Werkstoffes ein Ziehmittel mit den oben beschriebenen Eigenschaften vorgeschlagen. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Verfahren zur Herstellung von Baustahlgittern oder Matten für Stahlbeton, welche aus in den Kreuzungspunkten verschweissten, glatten oder geprägten Drähten oder Stäben, die durch Kaltziehen EMI2.1 Kaltwalzen von Walzdrähten hergestellt werden,dass für die Drähte bzw.
    Stäbe ein nicht alterungsanfälliger Stahl (SM-, Elektro-und/oder LD-oder sonstwie mit Sauerstoff erblasener Stahl) mit 0, 10 bis 0, 40, vorzugsweise 0, 15 bis 0, 30 0 Kohlenstoff, verwendet wird, der Stahl durch Kaltverformung in maximal zwei Stufen mit entsprechenden Quer- schnittsabnahmen durch Ziehsteine mit Ziehwinkeln von 10 bis 18, vorzugsweise 12 bis 16 , wobei für 5IosseDrahtdurchmesser die kleinen Ziehwinkel verwendet werden, unter Verwendung eines Ziehmittels mit guter elektrischer Leitfähigkeit, z.
    B. von Stearaten mit Metallpulverzusätzen, und mit anschliessendem, dem Zweck der Erreichung der normgerechten Zähigkeitseigenschaften dienendem Dressieren in Einem mit der Kaltverformung kombinierten Arbeitsgang auf eine Festigkeit von mindestens 60 kp/mm2, <Desc/Clms Page number 3> auf eine Streckgrenze von mindestens 50 kp/mm2 und auf eine Bruchdehnung (, e = 10 d) von mindestens zo gebracht wird, worauf das Verschweissen derart erfolgt, dass die Drähte bzw.
    Stäbe im Bereich der Schweissstellen vorwiegend troostitisches Gefüge aufweisen, wobei die zum Schweissen verwendete Spannung verkehrt proportional zum Fertigdrahtdurchmesser ist, die Werte der Spannungen zwischen 2 und 6V liegen und die Proportion sich auf den üblichen Bereich zur Herstellung von Baustahlgittern verwendeter Fertigdrahtdurchmesser bezieht.
    2. Verfahren nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass für steigende Fertigdraht- durchmesser der Kohlenstoffgehalt des Stahls von der unteren Grenze bis zur oberen Grenze abgestuft verwendet wird.
    Druckschriften, die das Patentamt zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik in Betracht gezogen hat : EMI3.1 <tb> <tb> BE-PS <SEP> 560340 <SEP> Houdremont, <SEP> Handbuch <SEP> der <SEP> EisenhüttenDT <SEP> - <SEP> AS <SEP> 1 <SEP> 087 <SEP> 151 <SEP> kunde, <SEP> 1956, <SEP> Bd. <SEP> I, <SEP> S. <SEP> 134 <SEP> bis <SEP> 137, <tb> OE-PS <SEP> 189639 <SEP> Stahl <SEP> und <SEP> Eisen <SEP> 69,1949, <SEP> S. <SEP> 186/7,933, <tb> OE-PS <SEP> 224150 <SEP> ÖNORM <SEP> B <SEP> 4200,4. <SEP> Teil, <SEP> 1957, <SEP> S. <SEP> 4, <tb> OE <SEP> - <SEP> PS <SEP> 258 <SEP> 991 <SEP> Gönner, <SEP> Die <SEP> elektrische <SEP> WiderstandsFirmenprospekt"Baustahlgitter". <SEP> Heraus- <SEP> schweissung. <SEP> 1949, <SEP> S. <SEP> 15, <SEP> 16, <SEP> 166-168.
    <SEP> <tb> geber <SEP> A <SEP> VI <SEP> Alpenländische <SEP> Veredelungs <SEP> - <SEP> Pomp, <SEP> Stahldraht, <SEP> 1952, <SEP> S. <SEP> 53, <SEP> 74-79, <SEP> <tb> industrie <SEP> GmbH., <SEP> 149,150,176,177,180/7,186/93, <tb> O. <SEP> Hähnle, <SEP> Baustoff-Lexikon, <SEP> Deutsche <SEP> Stahl <SEP> und <SEP> Eisen <SEP> 1960, <SEP> S. <SEP> 1185/94, <tb> Verlagsanstalt <SEP> Stuttgart <SEP> 1961, <SEP> S. <SEP> 58, <SEP> 59. <SEP> Stahl <SEP> und <SEP> Eisen <SEP> 1956, <SEP> S. <SEP> 1471/9, <tb> Saliger, <SEP> Fortschritte <SEP> im <SEP> Stahlbeton, <SEP> Hütte, <SEP> 25. <SEP> Aufl., <SEP> 2. <SEP> Bd., <SEP> S. <SEP> 692. <tb>
    F. <SEP> Deuticke, <SEP> Wien, <SEP> 1950, <SEP> 5. <SEP> 1 <SEP> ; <SEP> <tb> Stahldrahterzeugnisse, <SEP> 1956, <SEP> Bd. <SEP> I., <SEP> <tb> S. <SEP> 152/3. <tb>
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