DE19524672C2 - Autoradkappe mit Farbautomat - Google Patents
Autoradkappe mit FarbautomatInfo
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- DE19524672C2 DE19524672C2 DE1995124672 DE19524672A DE19524672C2 DE 19524672 C2 DE19524672 C2 DE 19524672C2 DE 1995124672 DE1995124672 DE 1995124672 DE 19524672 A DE19524672 A DE 19524672A DE 19524672 C2 DE19524672 C2 DE 19524672C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B7/00—Wheel cover discs, rings, or the like, for ornamenting, protecting, venting, or obscuring, wholly or in part, the wheel body, rim, hub, or tyre sidewall, e.g. wheel cover discs, wheel cover discs with cooling fins
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Description
Die Erfindung betrifft eine Autoradkappe mit Farbautomat. Sie kann im
modernen Automobilbau Anwendung finden.
Durch die US 43 88 771 ist eine Bildkapsel bekannt, die zentral in eine
Radkappe montiert wird. Wenn das Autorad anhält, soll das Bild in der Kapsel
immer wieder eine senkrechte Lage einnehmen.
Die Erfindung besteht aus zwei Plastescheiben (eine von beiden durchsichtig),
die parallel zueinander montiert sind und einen Zwischenraum bilden, in dem
sich eine in einer Flüssigkeit frei rotierende Scheibe befindet. Die Vorder
seite dieser rotierenden Scheibe stellt ein Bild oder Design dar, das durch
die durchsichtige Scheibe von außen sichtbar ist. Im unteren Teil des Bildes
befindet sich ein Gewicht, so daß beim Stillstand des Rades das Bild senk
recht bleibt.
Hierbei dient die Flüssigkeit nur als Trägerelement für die Scheibe und nicht
selber als Teil eines dekorativen Designs.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, neben dem Schutz der Räder vor
Verschmutzung eine Autoradkappe zu schaffen, die beim Fahren und Anhalten
des Fahrzeugs ein bestimmtes Design zeigt.
Gelöst wird die Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1.
Die Autoradkappe mit Farbautomat besteht aus einer durch
sichtigen Plastekappe, die in die Kante der Felge mittels eines Gummidich
tungsringes montiert wird. An der Innenseite der durchsichtigen Plastekappe
ist eine zweite, elastische, farbige Kappe aus Gummi oder anderem elasti
schen Material mittels ihres O-förmigen Randes montiert. Zwischen beiden
Kappen besteht ein gleichmäßiger Zwischenraum, der mit einer farbigen, un
durchsichtigen Flüssigkeit gefüllt ist.
Der Farbautomat funktioniert folgendermaßen:
Befindet sich das Rad in Ruhestellung, ist die elastische, farbige Kappe völlig gestrafft. Dadurch bildet die farbige Flüssigkeit eine gleichmäßige, dünne Schicht zwischen den beiden Kappen. Auf diese Weise wird die Farbe der Radkappe von der Farbe der gegebenen Flüssigkeit bestimmt.
Befindet sich das Rad in Ruhestellung, ist die elastische, farbige Kappe völlig gestrafft. Dadurch bildet die farbige Flüssigkeit eine gleichmäßige, dünne Schicht zwischen den beiden Kappen. Auf diese Weise wird die Farbe der Radkappe von der Farbe der gegebenen Flüssigkeit bestimmt.
Geht das Rad in Bewegung über, wird die farbige Flüssigkeit durch die wir
kenden Zentrifugalkräfte an den Außenrand des Zwischenraumes gedrängt. Die
Wand der elastischen, farbigen Kappe wird in zwei Richtungen deformiert;
am Rand dehnt sie sich durch die Ansammlung der Flüssigkeit aus, vom Zentrum
beginnend in Richtung Peripherie schmiegt sie sich durch die wirkenden
Vakuumkräfte an die Oberfläche der durchsichtigen Plastekappe an. Auf diese
Art wird die ursprüngliche Farbe der Radkappe nur noch am äußeren Rand
konzentrisch sichtbar. Der freigewordene Raum wird jetzt von denen in die
elastische, farbige Kappe konzentrisch eingebrachten Farben eingenommen
und die Radkappe bekommt neue Farben.
Um den gewünschten Effekt zu erreichen, muß das System hermetisch abge
schlossen sein und darf keine Luft enthalten.
Das Bild ändert sich nicht nur farblich, sondern auch in seiner Größe in
Abhängigkeit von der Geschwindigkeit des Autos.
Geht das Rad erneut in Ruhestellung über, wirken keine Zentrifugalkräfte
mehr auf die farbige Flüssigkeit. Die elastische, farbige Kappe gewinnt
ihre ursprüngliche Straffung wieder und preßt die farbige Flüssigkeit in
ihre ursprüngliche Position zurück. Die Kügelchen an der inneren Oberfläche
der elastischen, farbigen Kappe tragen dazu bei, daß sich die beiden Kappen
beim Anhalten des Fahrzeuges leichter voneinander lösen. Die in Bewegung
erreichte Farbpalette der elastischen, farbigen Kappe verschwindet und die
Radkappe gewinnt ihr anfängliches, einfarbiges Aussehen zurück. Dieser
Prozeß wiederholt sich ständig und automatisch bei jedem Start und Stop des
Fahrzeuges.
Die Arbeitsweise des Farbautomaten ist stabil und fehlerlos, weil die Ein
zelteile des Systems keiner Abnutzung ausgesetzt sind.
Es ist vorgesehen, daß das Einfüllen der farbigen Flüssigkeit bei der Her
stellung erfolgt. Es kann aber auch selbst auf folgende Art und Weise vor
genommen werden:
Die elastische, farbige Kappe wird auf die durchsichtige Plastekappe durch Plazierung ihres O-förmigen Randes in den Kanal montiert. Der Handgriff wird leicht nach oben gezogen, bis der O-förmige Rand der elastischen, far bigen Kappe eine kleine Öffnung zum Zwischenraum zwischen beiden Kappen bildet. Die farbige Flüssigkeit wird mittels einer Spritze eingefüllt. Indem der Handgriff losgelassen wird, verschließt man die Flüssigkeit her metisch, ohne daß sich Luft im Zwischenraum befindet.
Die elastische, farbige Kappe wird auf die durchsichtige Plastekappe durch Plazierung ihres O-förmigen Randes in den Kanal montiert. Der Handgriff wird leicht nach oben gezogen, bis der O-förmige Rand der elastischen, far bigen Kappe eine kleine Öffnung zum Zwischenraum zwischen beiden Kappen bildet. Die farbige Flüssigkeit wird mittels einer Spritze eingefüllt. Indem der Handgriff losgelassen wird, verschließt man die Flüssigkeit her metisch, ohne daß sich Luft im Zwischenraum befindet.
Die Montage der Radkappe an das Rad wird wie folgt vorgenommen:
Zuerst wird der Gummidichtungsring in den äußeren Rand der Felge montiert, so daß beide eine dichte Verbindung herstellen. Danach wird die durchsichtige Plastekappe in das für sie vorgesehene Bett des Gummidichtungsringes durch Pressen montiert. Die auf diese Weise erreichte Verbindung ist stabil, weil der Gummidichtungsring eine begrenzte Flexibilität besitzt. Die Abfluß löcher können auch zum Fixieren von Balancegewichten verwendet werden.
Zuerst wird der Gummidichtungsring in den äußeren Rand der Felge montiert, so daß beide eine dichte Verbindung herstellen. Danach wird die durchsichtige Plastekappe in das für sie vorgesehene Bett des Gummidichtungsringes durch Pressen montiert. Die auf diese Weise erreichte Verbindung ist stabil, weil der Gummidichtungsring eine begrenzte Flexibilität besitzt. Die Abfluß löcher können auch zum Fixieren von Balancegewichten verwendet werden.
Nachfolgend werden anhand der Figuren Ausführungsbeispiele der Erfindung
näher erläutert. Im einzelnen zeigt
Abb. 1 Querschnitt einer Autoradkappe mit Farbautomat,
Abb. 2 Arbeitsweise des Farbautomaten bei Fahrbetrieb,
Abb. 3 Querschnitt einer Autoradkappe mit Farbautomat bei
konventioneller Halterung,
Abb. 4 Darstellung einer elastischen, farbigen Kappe mit Kügelchen
im Ruhezustand,
Abb. 5 Darstellung einer elastischen, farbigen Kappe mit Kügelchen
bei Fahrbetrieb.
Die Autoradkappe mit Farbautomat besteht aus einer durchsichtigen Plaste
kappe 1, die in die Kante der Felge 4 mittels eines Gummidichtungsringes 3
montiert wird. An der Innenseite der durchsichtigen Plastekappe 1 ist eine
zweite, elastische, farbige Kappe 2 aus Gummi oder anderem elastischen Mate
rial mittels ihres O-förmigen Randes 6 montiert. Zwischen beiden Kappen 1
und 2 besteht ein gleichmäßiger Zwischenraum 9, der mit einer farbigen,
undurchsichtigen Flüssigkeit gefüllt ist.
Die durchsichtige Plastekappe 1 stellt eine dichte, farblose, in ihrem
Mittelteil flache, dünnwandige Scheibe dar, an deren äußerem Rand sich eine
bestimmte Anzahl symmetrisch angeordneter Abflußlöcher 8 befinden. Die
durchsichtige Plastekappe 1 kann am Rand leicht gebogen sein, damit genügend
Raum für das Luftventil bleibt (wie auf Abb. 1 angegeben). An der Innen
seite, am Rand ihres flachen Teiles, hat die durchsichtige Plastekappe 1
einen nach außen gerichteten Kanal 5, an dem die elastische, farbige Kappe 2
mittels ihres O-förmigen Randes 6 montiert wird.
Der Gummidichtungsring 3 hat einen Außendurchmesser entsprechend dem äußeren
Rand der Felge 4. An der Innenseite des Gummidichtungsringes 3 befindet sich
ein Bett für den äußeren Rand der durchsichtigen Plastekappe 1.
Die elastische, farbige Kappe 2 stellt eine dichte, dünnwandige Scheibe aus
Gummi oder anderem elastischen Material mit einem O-förmigen Rand 6 für
Montage und Demontage dar.
Die elastische, farbige Kappe 2 kann an ihrer inneren Oberfläche eine be
stimmte Anzahl symmetrisch angeordneter Kügelchen 11 (wie in Abb. 4 und 5
angegeben) haben, falls die Flüssigkeitsschicht sehr dünn ist.
Für die Demontage der elastischen, farbigen Kappe 2 sind ein oder mehrere
Handgriffe 7 aus stoffverstärktem Material vorgesehen. Der Durchmesser der
elastischen, farbigen Kappe 2 sichert eine gute Straffung nach der Montage.
Der Zwischenraum 9 zwischen beiden Kappen 1 und 2 ist mit einer stark ge
färbten, undurchsichtigen, bei niedrigen Temperaturen nicht gefrierenden
Flüssigkeit gefüllt. Das Vorhandensein von Luft im Zwischenraum 9 ist aus
geschlossen.
Die Abb. 3 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel mit konventioneller Halte
rung 10.
Claims (4)
1. Autoradkappe mit Farbautomat, wobei die Autoradkappe aus einer durch
sichtigen Plastekappe (1), einer inneren, elastischen Kappe (2) und einer
gefärbten Flüssigkeit besteht, die sich zwischen beiden Kappen (1, 2)
befindet.
2. Autoradkappe nach Anspruch 1, bei dem die durchsichtige Plastekappe (1)
- - eine farblose, in ihrem Mittelteil flache, dünnwandige Scheibe darstellt
- - an ihrer Innenseite, am Rand ihres flachen Teiles, einen radial nach außen gerichteten Kanal als erstes Teil eines Befestigungs mittels für die elastische Kappe (2) hat.
3. Autoradkappe nach Anspruch 2, bei dem die elastische Kappe (2)
- - eine dünnwandige Scheibe aus Gummi oder einem anderen elastischen Material darstellt, in die verschiedene Farben konzentrisch einge bracht sind
- - einen O-förmigen Rand (6) als zweites Teil des Befestigungsmittels mit einem oder mehreren Handgriffen (7) aus stoffverstärktem Material besitzt
- - eine vorher genau bestimmte Straffung besitzt
- - eine bestimmte Anzahl symmetrisch angeordneter Kügelchen (11) an ihrer inneren Oberfläche besitzt.
4. Autoradkappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die
Flüssigkeit
- - stark gefärbt und undurchsichtig ist
- - bei niedrigen Temperaturen nicht gefriert
- - eine gleichmäßige dünne Schicht im Zwischenraum (9) zwischen den beiden Kappen (1, 2) bildet, in dem sich keine Luft befindet.
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D2 | Grant after examination | ||
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