DE3214875A1 - Radzierblende fuer scheibenraeder mit in der radschuessel vorgesehenen luftansaugoeffnungen - Google Patents

Radzierblende fuer scheibenraeder mit in der radschuessel vorgesehenen luftansaugoeffnungen

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DE3214875A1
DE3214875A1 DE19823214875 DE3214875A DE3214875A1 DE 3214875 A1 DE3214875 A1 DE 3214875A1 DE 19823214875 DE19823214875 DE 19823214875 DE 3214875 A DE3214875 A DE 3214875A DE 3214875 A1 DE3214875 A1 DE 3214875A1
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DE19823214875
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Jürgen 7000 Stuttgart Bräuchle
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B7/00Wheel cover discs, rings, or the like, for ornamenting, protecting, venting, or obscuring, wholly or in part, the wheel body, rim, hub, or tyre sidewall, e.g. wheel cover discs, wheel cover discs with cooling fins

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Radzierblende für Scheibenräder mit in der
  • Rads chüssel vorgesehenen Luftansaugöffnungen Die Erfindung betrifft eine Radzierblende für Scheibenräder mit in der Radschüssel vorgesehenen Luftansaugöffnungen, deren vor der Radschüssel angeordnete Blendenscheibe im Bereich des Felgenhorndes endet und mit diesem zusammen einen äußeren Ringspalt als Luftaustrittsöffnung definiert und die mit zusätzlichen, auf einem inneren konzentrischen Kreis liegenden Luftöffnungen ausgestattet ist, welchen an der Blendenrückseite ein sich in Richtung Radschüssel erstreckender, den zwischen Radzierblende und Radschüssel vorhandenen Raum in einen äußeren und einen inneren, den Radspiegel der Radschüssel aufnehmenden Teilraum aufteilender Ringkragen zugeordnet ist.
  • Eine die vorstehenden Merkmale aufweisende Radzierblende ist bereits bekannt (DE-OS 27 50 424).
  • Bei dieser Konstruktion ist der an der Rückseite des Blendenkörpers vorgesehene Ringkragen den Luftöffnungen des Blendenkörpers derart zugeordnet, daß diese mit dem äußeren, zwischen Radzierblende und Radschüssel vorhandenen Teilraum in Verbindung stehen. Es sollen dadurch besonders günstige Belüftungsverhältnisse im äußeren Teilraum zwecks besserer Kühlung des Felgenhorbereiches geschaffen werden.
  • Die Erfindung zielt in eine andere Richtung.
  • Bei Scheibenrädern unterliegt bei stärkerer 3remsbelastung der Radspiegel einer verhältnismäßig starken Aufheizung, was wiederum eine entsprechende Erwärmung des BlendeAkdrper3 in diesem Radbereich mit all den hieraus erwachsenden Nachteilen zur Folge hat. So kann sich die Zierblende verfärben oder Bremsstaub in deren Oberfläche einbrennen. Zugleich vollzieht sich ein intensiver Wärmeübergang vom Radspiegel zur Radnabe und damit eine entsprechende Erwärmung der Radlager und Dichtungen. Es kommt deshalb darauf an, im inneren Teilraum einer ausreichenden Kühlung dieser Randzone genügende 3elüftungs verhältnisse zu schaffen.
  • Es ist deshalb die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Radzierblende anzugeben, die eine wirksame 3elüftung des inneren Teilraumes sicherstellt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von einer Radzierblende der eingangs beschriebenen Art aus, die sich erfindungsgemäß dadurch auszeichnet, daß der innere Teil -raum mit den Luftöffnungen der Bleadenscheibe verbunden ist.
  • Bei einer Radzierblende dieser Konstruktion unterliegen beide zwischen Radschüssel und Zierblende vorhandene Teilräume einer intensiven Kühlbelüftung, wobei die zur EEhlung des Radspiegels dienende Kühlluft ausschließlich über die Luft öffnungen der Zierblende in den inneren Teilraum ein- und ausströmen kann0 Die Luftöffnungen dienen dabei sowohl als Ansaugöffnungen als auch als AuslaBöffnungen.
  • Die Radzierblende ermöglicht somit zusammen mit der Rad- schüssel eine eindeutige Aufteilung der Kühlluftströme zur Bremsen- und Radspiegelkühlung, wobei sich die Teilräume volumenmäßig und die Luft öffnungen in ihrer Größe so auslegen lassen, daß eine in jedem Falle ausreichende Wärmeabfuhr gewährleistet ist. Blendenscheibe als auch Radspiegel werden demgemäß thermisch wirksam entlastet.
  • Im inneren Teilraum läßt sich eine vorteilhafte Luftführung für den Austausch von von außen einströmender Frischluft mit aufgeheizt er Kühlluft erzielen, wenn der Ringkra gen sich in Erstreckungsrichtung konisch verjüngt und an einem sich etwa in gleicher Richtung erstreckenden Wandteil der Radschüssel anschließt. Ein solcher Wandteil der Radschüssel bietet sich durch die ohnehin vorhandene konvex gekrümmte Außenseite eines den Radspiegel umschließenden Radschüsselwulstes an. In diesem Falle kann die axiale Länge des Ringkragens entsprechend klein gewählt werden, was auch insofern von Vorteil ist, als die Radzierblende flächig ausgebildet und an der Radschüssel so angeordnet werden kann, daß sich deren äußerer Umfagsrand im radialen Abstand und vorzugsweise innerhalb des Felgenhornes befindet. Eine solche Anordnung bietet Gewähr dafür, daß bei Anlaufen eines mit einer solchen Zierblende ausgestatteten Fahrzeugrades,z.B. an einem Bordstein, die Zierblende nicht so schnell beschädigt werden kann.
  • In der Zeichnung ist ein mögliches Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Zierblende in Verbindung mit einem dieselbe tragenden Scheibenrad dargestellt, wobei beide Teile im Querschnitt gezeigt sind und wegen des im wesentlichen rotationssymmetrischen Aufbaus lediglich die eine Hälfte von Radzierblende und Scheibenrad gezeichnet ist.
  • In der Zeichnung bezeichnet 10 als Ganzes ein Scheibenrad, das beispielsweise eine Tiefbettfelge 12 sowie eine Radschüssel 14 umfaßt. Letztere besitzt einen mittleren, mit Durchgangsbohrungen 16 für Radbefestigungsschrauben ausgestatteten Radspiegel 18, mit welchem die Radschüssel 14 an einerRadnabe befestigbar ist.
  • An die Radschüssel 14 ist konzentrisch zum Radspiegel 18 eine nach außen gerichtete Ringwulst 20 angeformt, die in ein Radschüssel-Randstück 22 übergeht, welche sich im wesentlichen koaxial zum Felgentiefbett erstreckt, an dessen Innenumfang anliegt und dort mit der Tiefbettfelge 12 verschweißt ist.
  • 24 bezeichnet das vordere Felgenhorn der Tiefbettfelge.
  • Das Radschüssel-Randstück 22 ist von einer Vielzahl von Luftansaugöffnungen 26 durchdrungen, die sich in Richtung Felgenhorn 24 schräg nach außen erstrecken.
  • Die Radschüssel 14 ist an ihrer Vorderseite von einer als Ganzes mit 28 bezeichneten Radzierblende abgedeckt, die als einstückiges,vorzugsweise aus Kunststoff bestehendes Formteil ausgebildet ist. Ihre Befestigung an der Tiefbettfelge kann auf eine bekannte Art und Weise bewerkstelligt sein, beispielsweise mit Hilfe eines an die Rückseite ihrer Blendenscheibe 30 angeformten Ringes oder dergleichen Haltemittel, in Verbindung mit beispielsweise clipsartig ausgebildeten Spannfedern, die z.B. bei 33 in einen schwach vertieften ringförmigen Felgenwandteil mit Formschluß federnd eingreifen können, so daß die Radzierblende jederzeit vom Scheibenrad abgenommen werden kann.
  • Die flächige Blendenscheibe 30 ist nach außen schwach gewölbt und am Scheibenrad derart angeordnet, daß sich deren äußerer, vorzugsweise geringfügig nach hinten geformter Umfangsrand 32 innerhalb des vorderen Felgenhornes 24 und im Radialabstand zu diesem befindet. Felgenhorn 24 und Scheibenumfangsrand 32 bilden somit einen innerhalb des Felgenhornes vorhandenen äußeren Ringspalt 34 als Luftaustrittsöffnung.
  • Die Blendenscheibe 30 weist außerdem einen inneren, zu deren Zentrum konzentrischen Ringspalt 36 auf, wobei der innerhalb desselben liegenden innere Scheibenteil 30' mit dem äußeren Scheibenteil 30" über Verbindungsstege 38 verbunden ist. Der Ringspalt 36 kann so gestaltet und die Anordnung der Verbindungsstege so getroffen sein, daß diese optisch kaum wahrnehmbar sind. Dabei können die Verbindungsstege die inneren und äußeren Scheibenteile so hintergreifen, daß der Ringspalt 36 von den Verbindungsstegen nicht unterbrochen ist. Sind letztere zwischen äußerer und innerer Umfangskante des Ringspaltes 36 vorgesehen, so besitzt die Radzierblende auf einem inneren konzentrischen Kreis liegende segmentförmige Luftöffnungen.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, ist an die Rückseite des äußeren Scheibenteils 30" der Blendenscheibe 30 ein zum inneren Scheibenteil 30' konzentrischer, in seiner Erstreckungsrichtung sich konisch verjüngender Ringkragen 40 angeformt. Dessen Anordnung und axiale Länge ist so getroffen, daß er in aufmontiertem Zustand der Radzierblende auf das Scheibenrad mit seiner freien Ringkante 42 an der konvex gekrümmten Außenfläche der Ringwulst 20 der Radschüssel 14 im wesentlichen derart anliegt, daß er die konvex gekrümmte Außenseite 44 der Ringwulst 20 tangiert.
  • Durch diesen Ringkragen wird der zwischen der Blendenscheibe 30 und der Radschüssel 14 vorhandene Raum in einen inneren Teilraum 46 und einen diesen umgebenden äußeren Teilraum 48 aufgeteilt, wobei in den letzteren die Luftansaugöffnungen 26 zum Ansaugen der Kühlluft für die Radbremse einmünden, während der stirnseitig vom inneren Scheibenteil 30' der Blendescheibe 30 sowie vom Radspiegel 18 begrenzte innere Teilraum 46 mit dem Ringspalt 36 verbunden ist.
  • Hinter der Radzierblende 28 befinden sich damit zwei voneinander unabhängige Lufträume 46, 48, die jeweils über einen Ringspalt 34 bzw. 36 von der Radaußenseite her zugänglich sind. Bei der Rotation des Scheibenrades erfolgt in beiden Teilräumen 46, 48 ein intensiver Luftaustausch, indem einmal durch den Ringspalt 36 Luft sowohl angesaugt als auch abgeführt wird, während die zur Kühlung einer hinter der Radschüssel sitzenden Radbremse dienende Kühlluft über die Luftansaugöffnungen 26 in den äußeren Teilraum 48 hineingedrückt wird und aus diesem über den.
  • äußeren Ringspalt 34 entweichen kann.
  • Erhitzt sich bei länger andauerden Bremsvorgängen,auf grund der dabei entstehenden hohen Bremsenbetriebswärme, der Radspiegel 18, wird dieser durch die in den inneren Teilraum 46 einströmende und aus diesem wieder ausströmende und sich dabei in diesem Raum verwirbelnde, wärmeaufnehmende Luft intensiv gekühlt0 Dabei ist sichergestellt, daß in den äußeren Teilraum 48 einströmende,be reits erwärmte Luft sich nicht mit der Kühlluft im'inneren Teilraum 46 vermischen kann Im Teilraum 46 liegen damit optimale Belüftungsverhältnisse zur RadspiegelkEhlung vor. Die Zuordnung des Ringkragens 40 zur Radschüssel begünstigt hierbei den erforderlichen Luftaustausch im Teilraum 46, indem dieser die konvex gek te Außenfläche 44 der Wulst 20 im wesentlichen tangiert und die letztere Fläche in eine sich ins Radinnere konisch verjüngende Wandfläche übergeht. Die innere Umfangsfläche 50 des Ringkragens 40 sowie die Fläche 44 nebst der sich an diese anschließende konische Innenumfangsfläche 44' bilden damit eine gewünschte Luftführung begünstigende Luftleitflächen.
  • Für den Fall, daß wegen größerer Wärmeeinwirkung auf das Felgenhorn 24 eine erhöhte maximale Luftförderung im äußeren Teilraum 48 gewünscht sein sollte, kann dies in vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung dadurcn erreicht werden, daß im Anschluß an den Ringkragen 40 oder in entsprechendem Radialabstand zu diesem im äußeren Scheibenteil 30" konzentrisch zum Ringspalt 36 ein weiterer Ringspalt oder insbesondere segmentförmige Luftansaugöffnungen vorgesehen werden. Ein solcher Ringspalt ist beispielsweise bei 52 angedeutet.
  • Der innere Scheibenteil 30' ist insbesondere auch dazu geeignet, an seiner Außenseite ein Firmenemblem 54 zu tragen.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung der Radzierblende ermöglicht eine relativ dünnwandige Gestaltung ihrer Blendenscheibe 30,insbesondere aus Kunststoff, da durch die in den Teilräumen 46, 48 stattfindende Kühlung erwärmter Flächen von Radschüssel und Radfelge durch voneinander getrennt geführte Luftströme keinerlei schädliche Auswirkungen durch Wärme an der Radzierblende zu befürchten sind.
  • Außerdem ermöglicht die Erfindung eine Ausbildung der Blendenscheibe 30, bei der der innere Scheibenteil 30' gegenüber dem äußeren Scheibenteil 30" nicht zurückgesetzt sein muß, um eine Radspiegelkühlung sicherzustellen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Radzierblende für Scheibenräder mit in der Radschüssel vorgesehenen Luftansaugöffnungen, deren vor der Radschüssel angeordnete Blendenscheibe im Bereich des Felgenhornes endet und mit diesem zusammen einen äußeren Ringspalt als Luftaustrittsöffnung definiert und die mit zusätzlichen, auf einem inneren konzentrischen Kreis liegenden Luftöffnungen ausgestattet ist, welchen an der Blendenrückseite ein sich in Richtung Radschüssel erstreckender, den zwischen Radzierblende und Radschüssel vorhanden Raum in einen äußeren und einen inneren, den Radspiegel der Radschüssel aufnehmednen Teilraum aufteilender Ringkragen zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Teilraum (46) mit den Luftöffnungen (Ringspalt 36) der Blendenscheibe (30) verbunden ist.
  2. 2. Radzierblende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkragen (40) sich in Erstreckungsrichtung konisch verjüngt und an einen sich etwa in gleicher Richtung erstreckenden Wandteil (Radschüsselwulst 20) der Radschüssel (14) anschließt.
  3. 3. Radzierblende nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die freie Ringkante (42) des Ringkragens (40), im Querschnitt gesehen, in etwa die konvex gekruamte Außenseite (44) eines den Radspiegel (18) umschließenden Radschüsselwulstes (20) tangiert.
  4. 4. Radzierblende nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftöffnungen der Blendenscheibe (30) in bekannter Weise einen inneren Ringspalt (36) bilden, und der durch ihn gebildete innere Scheibenteil (30') über den Ringspalt (36) überbrückende Verbindungsstege (38) mit dem äußeren Scheibenteil (30") verbunden ist, wobei der Ringkragen (40) an die äußere Umfangskante des inneren Ringspaltes (36) angeformt ist.
DE19823214875 1982-04-22 1982-04-22 Radzierblende fuer scheibenraeder mit in der radschuessel vorgesehenen luftansaugoeffnungen Withdrawn DE3214875A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1985001480A1 (en) * 1983-10-03 1985-04-11 Bayrisches Druckgusswerk Thurner Gmbh & Co. Kg Ornamental wheel-cap and production process therefor
US4854646A (en) * 1986-12-12 1989-08-08 Dr. Ing. H.C.F. Porsche Aktiengesellschaft Rim for a motor vehicle wheel

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WO1985001480A1 (en) * 1983-10-03 1985-04-11 Bayrisches Druckgusswerk Thurner Gmbh & Co. Kg Ornamental wheel-cap and production process therefor
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