DE19521432C2 - Fahrzeugaußenspiegel mit motorisch schwenkbarem Spiegelkopf - Google Patents

Fahrzeugaußenspiegel mit motorisch schwenkbarem Spiegelkopf

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DE19521432C2 DE19521432A DE19521432A DE19521432C2 DE 19521432 C2 DE19521432 C2 DE 19521432C2 DE 19521432 A DE19521432 A DE 19521432A DE 19521432 A DE19521432 A DE 19521432A DE 19521432 C2 DE19521432 C2 DE 19521432C2
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Description

Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugaußenspiegel nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei dem in dem Dokument EP-A-166 378 beschriebenen Fahrzeugaußenspiegel ist die Gebrauchslage des Spiegelkopfes durch ein elektrisches Schaltorgan bestimmt, welches vom Spiegelkopf betätigt werden kann und bei Erreichen der Gebrauchslage einen Motor stillsetzt. Dieses elektrische Schaltorgan erweist sich als nicht hinreichend betriebssicher, weil es aufgrund der Umwelteinflüsse, denen der Außenspiegel, ausgesetzt ist, relativ rasch funktionsuntüchtig wird.
In der japanischen Patentanmeldung 62-101558 (A) ist das elektrische Schaltorgan durch einen Reibschluß zwischen einem scheibenförmigen Ansatz des Spiegelkopfes und einer Nockenscheibe ersetzt, deren Nocke bei Erreichen der Gebrauchslage gegen einen im Spiegelfuß ausgebildeten Anschlag anläuft. Eine weitere reibschlüssig gekoppelte Nockenscheibe dient der Klappwegbegrenzung bei Schlag auf den Spiegelkopf in Fahrtrichtung. Der Reibschluß ist jedoch korrosionsanfällig und insbesondere feuchtigkeitsempfindlich. Ferner muß die Klappwegbegrenzung nach jedem Abschwenken des Spiegelkopfes nach hinten durch ein separates Verstellen der zugehörigen Nockenscheibe bereitgestellt werden.
In der japanischen Patentanmeldung 6-115400 (A) ist eine den Klappweg des Spiegelkopfes nach vorne und hinten begrenzende Nockenscheibe vorgesehen, die die Gebrauchslage des Spiegelkopfes durch eine Anschlagkante definiert und weiterhin eine Klappwegbegrenzung für das schlagbedingte Anklappen des Spiegelkopfes nach vorne oder hinten aufweist. Da die Nockenscheibe durch eine separate Spiralfeder gegen einen Anschlag am Spiegelfuß gehalten ist, kann der Spiegelkopf einem in Fahrtrichtung gerichteten Schlag nur gegen die Wirkung der zusätzlichen Feder ausweichen, was bei der notwendigen Dimensionierung der zusätzlichen Feder die Gefahr von Verletzungen oder Beschädigungen beinhaltet. Außerdem kann das Gelenk nur unter Überwindung besonderer Schwierigkeiten zusammengebaut werden.
Die Erfindung geht daher von der Gebrauchslagendefinition und der Klappwegbegrenzung aus, die in dem Dokument DE-A-40 23 375 beschrieben ist. Das Gelenk besitzt jedoch zahlreiche bewegliche Teile, die den Zusammenbau des Außenspiegels komplizieren und seine Herstellung verteuern.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Außenspiegel anzugeben, der sich bei wenigstens gleichem Betriebsverhalten wie in der letztgenannten Schrift einfacher herstellen und zusammenbauen läßt.
Die Lösung der Erfindung gelingt mit dem Gegenstand des Anspruches 1. Er erlaubt eine kompaktere Bauweise, einen einfacheren Zusammenbau und einfacher zu fertigende Einzelteile.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Bei der Erfindung kann ein in Fahrtrichtung abgeklappter Spiegelkopf in der Weise motorisch wieder in die definierte Gebrauchslage über­ führt werden, daß der Spiegelkopf motorisch zunächst in Parkstellung gefahren wird, wobei dann die Rastscheibe bis zum Einrasten motorisch weitergedreht wird. Danach kann der Spiegelkopf aus der Parkstellung wieder motorisch in die Gebrauchslage gebracht werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der beigefügten Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1: einen Axialschnitt durch das Gelenk mit Teilen des Spiegelfusses und des Spiegelkopfes eines Fahrzeugaußenspiegels;
Fig. 2 die Ansicht eines Schnittes II-II aus Fig. 1;
Fig. 3 die Ansicht eines Schnittes III-III aus Fig. 1;
Fig. 4 bis 7 schematische Darstellungen einzelner Be­ triebszustände einer anderen Ausführungsform eines Außenspiegels;
Fig. 8 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht einer wei­ teren Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 9 eine Ausschnittsansicht BB aus Fig. 8 und
Fig. 10 eine schematische Darstellung einer der Ausfüh­ rungsform nach Fig. 8 ähnlichen Gestaltung.
Ein teilweise dargestellter im Ganzen mit 1 bezeichne­ ter Spiegelfuß ist in seinem in Fig. 1 rechter Hand nicht mehr dargestellten Teil mit einer Befestigungsvor­ richtung ausgerüstet, mit der er an der linken Fahrer­ tür beispielsweise eines Personenkraftwagens befestigt werden kann. Der Spiegelfuß 1 weist einen von der Befe­ stigungsvorrichtung nach außen abstehenden hohlen Arm 2 auf, aus dessen im wesentlichen ebener Oberseite 3 ein hohles Rohrstück 4 aufragt. Aus der Oberseite 3 steht neben dem Rohrstück 4 als ein erstes Rastteil eine im Querschnitt keilförmige Rippe 6 nach oben vor, die sich radial zur Achse 5 des Rohrstücks 4 erstreckt. Zwischen der Rippe 6 und dem Rohrstück 4 erhebt sich aus der Oberseite 3 ferner ein Vorsprung 7, der höher ist als die Rippe 6 und in die Außenwand des Rohrstücks 4 über­ geht.
Der Spiegelkopf 10 trägt ein hier nicht dargestelltes Spiegelglas sowie ein Spiegelgehäuse 12, welches die einzelnen Baugruppen des Spiegelkopfes 10, wie bei­ spielsweise einen Verstellmechanismus für das Spiegel­ glas, einen vom Spiegelkopf getragenen Schwenkmotor 14 mit zugehörigem Steuermodul 16 sowie das das Rohrstück 4 umfassende Gelenk 8 umgibt. Zu dem Gelenk 8 gehört eine an einem Rahmen 9 des Spiegelkopfes 10 ausgebilde­ te Hülse 18, welche nach Art einer Buchse die Außenwand des Rohrstücks 4 umschließt, so daß der Spiegelkopf 10 um die Achse 5 des Rohrstücks 4 drehbar und damit schwenk- und klappbar ist. Aus einem etwa mittleren Ab­ schnitt der Hülse 18 steht eine Stützfläche 20 ringför­ mig vor, auf der sich ein Ende einer Spiral-Druckfeder 22 abstützt. Das obere Ende der Feder 22 liegt über eine Zwischenscheibe 24 an einer Arretierplatte 26 an, die am oberen Ende des Rohrstücks 4 in eine umlaufende Kerbe in der Außenkontur des Rohrstücks 4 oder gegen eine nicht dargestellte radial vorspringende Ringschul­ ter des Rohrstücks 4 anliegt. Damit stützt sich die Feder 22 auf dem Rohrstück 4 ab und drückt die Hülse 18 und damit den Spiegelkopf 10 auf das Rohrstück 4 auf.
Im unteren Abschnitt weist die Hülse 18 eine nach unten offene, topfförmige Ringkammer 28 auf, in welcher eine mit der Hülse 18 nicht verbundene Rastscheibe 30 beher­ bergt ist. Die Kammer 28 wird nach radial außen von einer Ringschürze 27 begrenzt, aus welcher radial ein­ wärts eine in Fig. 1 gestrichelt dargestellte Nase 29 vorsteht. Radial einwärts wird die Ringkammer 28 durch die das Rohrstück 4 umgreifende Ringwand 25 der Hülse 18 begrenzt.
Die Rastscheibe 30 besitzt zunächst an ihrem oberen in­ neren Rand eine umlaufende Nut, in welcher ein Glei­ tring 32 beherbergt ist. Der Gleitring 32 erlaubt eine Relativdrehung zwischen Hülse 18 und Rastscheibe 30. Die Rastscheibe 30 besitzt ferner an ihrem äußeren Um­ fang im Bereich der Nase 29 eine bogenförmige Umfangs­ nut 34 (Fig. 3), welche von zwei Schwenkanschlägen 31, 33 begrenzt ist. Der in Umfangsrichtung genommene Ab­ stand der Schwenkanschläge 31 und 33 bestimmt denjeni­ gen Winkel, um den der Spiegelkopf 10 motorgetrieben verschwenkt werden kann. Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, taucht die Nase 29 in die Umfangsnut 34 ein.
An ihrer Unterseite besitzt die Rastscheibe 30 als zwei­ tes Rastteil eine im Querschnitt keilförmige, sich ra­ dial erstreckende Ausnehmung 36, deren Form der Rippe 6 angepaßt ist. Ferner besitzt die Rastscheibe 30 an ihrem unteren inneren Ende eine bogenförmige Umfangsaus­ nehmung 44 (Fig. 2), die in Umfangsrichtung von zwei ge­ genüberliegenden Klappanschlägen 41, 43 begrenzt ist. Wie Fig. 2 zeigt, ist in der Umfangsausnehmung 44 der Vorsprung 7 eingefangen. Der in Umfangsrichtung genomme­ ne Abstand der Klappanschläge 41, 43 bestimmt den Win­ kel des Klappweges des Spiegelkopfes 10 beim Klappen aus seiner Gebrauchslage nach vorne und nach hinten.
Auf die Abtriebswelle 11 eines am Rahmen 9 gelagerten Schwenkmotors 14 ist eine sich quer zur Achse 5 erstrec­ kende Gewindewelle 13 aufgekeilt, die mit einem unter ihr angeordneten Ritzel 15 kämmt. Das Ritzel 15 trägt unverdrehbar eine weitere, senkrecht zur Ebene der Fig. 1 stehende Gewindeschnecke 17, in welche ein mit einer Getriebezahnung versehener oberer Abschnitt 31 der Rast­ scheibe 30 eingreift. Unterhalb des Motors 14 ist ein Steuermodul 16 am Rahmen 9 befestigt.
Zum Zusammenbau wird zunächst die Rastscheibe 30 so auf das Rohrstück 4 von oben aufgeschoben, daß einerseits die Rippe 6 in dem zweiten Rastteil 36 sitzt und ande­ rerseits der Vorsprung 7 in der Ausnehmung 44 eingefan­ gen ist. Sodann wird die Hülse 18 mit Spiegelkopf 10 über das Rohrstück 4 geschoben, so daß deren untere Ringwand 25 zwischen Rastscheibe 30 und Rohrstück 4 ge­ langt (Fig. 3). Nach Aufsetzen der Feder 22 auf die Fläche 20, Aufschieben der Zwischenscheibe 24 auf die Feder 22 und deren Verankerung durch Aufsetzen der Arre­ tierplatte 26 bis zu deren Einrasten am Rohrstück ist die Montage des Spiegelkopfes 10 am Spiegelfuß 1 abge­ schlossen, wobei dann auch der Gewindeabschnitt 31 in das Gewinde der Schnecke 17 eingreift und die Nase 29 in der Umfangsnut 34 eingefangen ist.
In der Gebrauchslage des Spiegelkopfes 10 befindet sich der Vorsprung 7 etwa in der Mitte der Längsausdehnung der Ausnehmung 44 und die Nase 29 liegt am ersten Schwenkanschlag 33 an. Beaufschlagt das Steuermodul 16 den Schwenkmotor 14 im Sinne eines Heranschwenkens des Spiegelkopfes 10 an das (nicht dargestellte) Fahrzeug, dreht die Schnecke 17 auf dem Zahnkranz 31 der Rast­ scheibe 30 ab, welche durch die Druckfeder 22 in Ein­ griff mit der Rippe 6 und damit relativ zum Spiegelfuß 1 unverdrehbar gehalten ist. Der Spiegelkopf 10 mit Hülse 18 schwenkt dann nach hinten gegen Fahrtrichtung zum Fahrzeug, wobei die Hülse 18 zwischen dem Fuß der Feder 22 und dem Gleitring 32 gleitet. Während des Ab­ schwenkens wandert die Nase 29 innerhalb der Umfangsnut 34 bis zum Anschlag an den zweiten Schwenkanschlag 31, der die Schwenkbewegung des Spiegelkopfes 10 begrenzt. Bei umgekehrter Beaufschlagung des Schwenkmotors 14 durch das Steuermodul 16 wird der Spiegelkopf in umge­ kehrter Richtung wieder in die Gebrauchslage ge­ schwenkt, bei der die Nase 29 dann in der Umfangsnut 34 bis zum ersten Schwenkanschlag 33 wandert.
Wird auf den Spiegelkopf 10 ein hinreichend starker Schlag gegen Fahrtrichtung bei unaktiviertem Schwenkmo­ tor 14 ausgeübt, bewirkt dieser wegen der Zwangskop­ plung der Rastscheibe 30 über den Getriebabschnitt 31 mit der Gewindewelle 17 ein axiales Anheben der Rast­ scheibe 30 gegen die Wirkung der Feder 22 bis zur Be­ freiung des zweiten Rastteils 36 aus dem Eingriff mit dem ersten Rastteil 6, so daß der Spiegelkopf 10 mit Rastscheibe 30 dem Schlag durch Einklappen nach hinten ausweichen kann. Während des Einklappens bewegt sich der erste Klappanschlag 43 auf den Vorsprung 7 zu, wäh­ rend die Rippe 6 auf der sonst planen Unterfläche der Rastscheibe 30 reitet. Das Einklappen wird begrenzt durch Anlage des ersten Klappanschlags 43 an den Vor­ sprung 7.
Wenn der Spiegelkopf soweit nach hinten abgeklappt ist, daß der erste Klappanschlag 43 an dem Vorsprung 7 an­ liegt, ist die Anordnung von Nase 29 am ersten Schwen­ kanschlag 33 gegenüber der Darstellung in Fig. 3 um einen entsprechenden Bogen im Gegensinn des Uhrzeigers verdreht. Zum motorischen Rückstellen des Spiegelkopfes 10 in die Gebrauchslage wird bei Aktivierung des Schwenkmotors 14 zunächst die Rastscheibe 30 sich so­ weit in Uhrzeigerrichtung ohne Änderung der Spiegelkopf­ lage verdrehen, bis der zweite Schwenkanschlag 31 an der Nase 29 zur Anlage kommt. In dieser Stellung befin­ det sich das zweite Rastteil 36 wieder über der Rippe 6, so daß die Rastscheibe 30 wieder am Spiegelfuß 1 ver­ rastet. Eine Fortsetzung der Drehung des Schwenkmotors 14 läßt bei festgehaltener Rastscheibe 30 die Nase 29 vom ersten Schwenkanschlag 31 zum die Gebrauchslage de­ finierenden zweiten Schwenkanschlag 33 wandern.
Wenn auf den Spiegelkopf 10 ein von hinten gerichteter Schlag in Fahrtrichtung ausgeübt wird, löst sich wegen der Verzahnung der Rastscheibe 30 mit dem Getriebe 31, 17, 13, 11 die Rastscheibe 30 aus ihrer Verankerung auf der Rippe 6 gegen die Wirkung der Feder 22, so daß der Spiegelkopf 10 frei nach vorne bis zur Anlage des Vor­ sprungs 7 an dem zweiten Klappanschlag 41 schwenken kann, wobei wieder die Rippe 6 auf der planen Untersei­ te der Rastscheibe 30 gleitet.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel kann die Nase aus der Rastscheibe radial vorstehen und in eine Umfangsnut in der Ringschürze eingreifen, wobei dann die Enden der Nut die Schwenkanschläge bilden. Ferner kann auch der Vorsprung an der Rastscheibe nach radial einwärts vor­ springend vorgesehen sein, welcher in eine an der Wand des Rohrstücks ausgebildete Ausnehmung eintaucht, wobei die Enden dieser Ausnehmung dann die beiden Klappan­ schläge sind.
Die in den Fig. 4 bis 7 schematisch dargestellte Aus­ führungsform der Erfindung unterscheidet sich in der An­ ordnung der Nuten in der Rastscheibe und am Spiegelfuß; ferner ist nur ein einziger Nocken am Spiegelkopf vorge­ sehen, der an seinem freien Ende die Funktion des oben beschriebenen Vorsprungs und in seinem spiegelkopfnahen Abschnitt die Funktion der oben beschriebenen Nase er­ füllt. Der Spiegelfuß 50 weist wieder ein Rohrstück 54 auf, an welchem ein Umfangsausschnitt 52 mit zwei gegen­ überliegenden Klappanschlägen 56 und 58 ausgebildet ist. Entsprechend weist die Rastscheibe 60 einen Um­ fangsausschnitt 62 auf, der von zwei Schwenkanschlägen 66 und 68 begrenzt ist. Am Spiegelkopf 70 ist ein Noc­ ken 72 vorgesehen, der sowohl in die Umfangsnut 62 wie auch in die Ausnehmung 52 hineinragt.
Beider in Fig. 4 dargestellten Gebrauchslage befindet sich der Nocken 72 etwa mittig innerhalb der Ausnehmung 52 und liegt an dem ersten Schwenkanschlag 68 der Nut 62. Nach dem Heranschwenken des Spiegelkopfes 70 an den Spiegelfuß 50 wandert die Nocke 72 in der Ausnehmung 52 sowohl zum ersten Klappanschlag 56 wie auch in der Nut 62 zum ersten Schwenkanschlag 66, welche beide auf glei­ chem Radius zur Schwenkachse liegen (Fig. 5).
Wird, der Spiegelkopf 70 dagegen aus der Gebrauchslage gemäß Fig. 4 durch Schlageinwirkung nach hinten abge­ klappt (Fig. 6), dreht die Rastscheibe 60 mit dem Spie­ gelkopf 70 nach hinten, so daß die Nocke 72 am ersten Schwenkanschlag 68 verbleibt, jedoch aus der Mitte der Ausnehmung 52 zum ersten Klappanschlag 56 wandert. Die Rückstellung des Spiegelkopfes 70 gelingt wieder wie oben anhand des ersten Ausführungsbeispiels der Erfin­ dung beschrieben. Beim Abklappen nach vorne (Fig. 7) verbleibt die Nocke 72 am ersten Schwenkanschlag 68 und dreht mit der Rastscheibe 60 gegen den zweiten Klap­ panschlag 58. Die Rückstellung des Spiegelkopfes 70 in die Gebrauchslage (Fig. 4) wird wieder per Hand vollzo­ gen.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, statt der durch den Gleitring 32 und die Stützfläche 20 gebildeten Gleitla­ ger für die Hülse 18 Kugellager vorzusehen, von denen eines an die Stelle des Gleitrings 32 tritt und deren anderes in einem zusätzlichen, in die Fläche 20 einge­ brachten Ring eingebettet und mit aufgesetzter Stütz­ platte zum Abstützen der Feder 20 versehen ist.
Die in den Fig. 8 und 9 dargestellte Ausführungsform der Erfindung weist einen Spiegelfuß 101 und einen Spie­ gelkopf 110 auf, welcher mittels einer Hülse 118, die ein sich aus der Oberseite 103 des Spiegelfußes 101 er­ hebendes Rohrstück 104 koaxial zu dessen Achse 105 umgibt, relativ zum Spiegelfuß 101 um die Achse 105 drehbar ist. Die Hülse 118 wird durch eine sich am Rohr­ stück 104 abstützende Druckfeder 122 auf das Rohrstück 104 aufgedrückt und ist in der unteren Hälfte zu einer Ringkammer 128 ausgebildet. Die nach unten zum Spiegel­ fuß 101 hin offene Ringkammer 128 besitzt eine äußere Ringschürze 127 und eine obere Querstrebe 120, auf der sich die Druckfeder 122 abstützt, sowie eine Innenwand 125, der der untere Teil der Hülse 118 ist. In der Ring­ kammer 128 ist eine Rastscheibe 129 eingefangen, die am oberen äußeren Ende mit einem Zahnkranz 131 versehen ist. Die Querstrebe 120 drückt die Rastscheibe 129 über das Gleitlager 132, das auch ein Kugellager sein kann, auf die Oberseite 103 des Spiegelfußes.
Aus der Oberseite 103 erhebt sich ein radiales, rippen­ förmiges erstes Rastelement 106, und die der Oberseite 103 zugewandte Unterseite der Rastscheibe 129 besitzt drei zweite Rastelemente 136 in Form radialer, dreieck­ förmiger, der Querschnittsform des ersten Rastelements 106 angepaßte Einsenkungen, die in Umfangsrichtung der Rastscheibe 129 gleich beabstandet sind, so daß umfang­ mäßig benachbarte zweite Rastelemente 136 einen Winkel von 120° einschließen.
Radial innerhalb des ersten Rastelements 106 ist an dem Fuß des Rohrstücks 104 ein Vorsprung 107 ausgebildet, der in einer Umfangsausnehmung 144 in der Wand 125 der Hülse 118 eingefangen ist. In der Ausführungsform der Erfindung nach Fig. 10, die insoweit derjenigen aus den Fig. 8 und 9 entspricht, ist die Ausnehmung 144 deut­ licher zu erkennen, die von den beiden Klappanschlägen 141 und 143 begrenzt ist. Aus Fig. 8 und 10 erkennt man, daß der Vorsprung 107 radial nicht über die Stärke der Wandung 125 vorsteht.
Die Rastscheibe 129 gemäß Fig. 8 besitzt an ihrem unte­ ren Abschnitt einen radial nach außen weisenden Absatz 180 unter Bildung einer zur Achse 105 querliegenden Ringfläche 182. In die Ringfläche 182 sind drei Vertie­ fungen 186 eingeprägt, die bei Draufsicht in Uhrzeiger­ richtung in je einem Schwenkanschlag 183 enden. Über den Umfang der Ringschulter 182 sind die drei Schwen­ kanschläge 183 in gegenseitigem gleichem winkelmäßigem Abstand ausgebildet, so daß je zwei benachbarte Schwen­ kanschläge 183 einen Winkel von 120° einschließen.
In das Fleisch der Ringschürze 127 ist parallel zur Achse 105 eine Blindbohrung 187 eingebracht, in welcher ein federbelasteter Stift 185 verschieblich gelagert ist. Die Ringfläche 182 erstreckt sich dicht unterhalb der Öffnung der Blindbohrung 187, so daß der Arretier­ stift 185 auf einer Kreisbahn der Ringfläche 182 reitet, wenn die Rastscheibe 129 relativ zur Achse 105 gedreht wird. Man erkennt, daß bei einer Drehung des Spiegelkopfes 110, an der der Stift 185 teilnimmt, sein aus der Ringschürze 127 hervortretendes und auf der Ringfläche 182 aufsitzendes Ende 188 in Uhrzeigerrich­ tung gegen eine der drei Schwenkanschläge 183 anläuft, wenn die Rastscheibe 129 drehfest gehalten wird.
Die in Fig. 10 dargestellte Ausführungsform der Erfin­ dung unterscheidet sich von derjenigen gemäß Fig. 8 und 9 nur dadurch, daß der Stift 185 durch eine in einer Nische 197 verankerte Hakenfeder 195 ersetzt ist.
Die Hakenfeder 195 steht radial einwärts aus der Nische 197 der Ringschürze 127 mit ihrem Haken 198 vor. Die Rastscheibe 179 weist hier keine Vertiefungen 186, son­ dern drei radial, einwärts ausgeschnittene Kerben 176, 177, 178 auf, die über den Umfang der Rastscheibe 179 gleich beabstandet sind, so daß die von ihnen gebilde­ ten Schwenkanschläge 171, 172, 173 jeweils einen Um­ fangswinkel von 120° einschließen. Jeder der drei Schwenkanschläge 171, 172, 173 erstreckt sich radial zur Achse 105.
Schließlich sind in Fig. 10 die Lagen der drei zweiten Rastelemente 136 angegeben, die an der Unterseite der Rastscheibe 170 ausgebildet sind.
Bei der in Fig. 10 dargestellten Gebrauchslage des Spie­ gelkopfes greift die Hakenfeder 195 mit ihrer Spitze in die Kerbe 178 so, daß deren Ende gegen den Schwenkan­ schlag 173 anliegt. Beim motorischen Abschwenken des Spiegelkopfes 110 drehen sich die Ringschürze 127 sowie die Wand 125 der Hülse 118 im Gegensinn des Uhrzeigers, während die Rastscheibe 179 (beziehungsweise 129) durch Eingriff des ersten Rastelements 106 in das Rastelement 166 mit dem Rohrstück 104 und damit dem Spiegelfuß 101 festgekoppelt bleibt. Während des Abschwenkens des Spie­ gelkopfes reitet die aus der Kerbe 178 herausgleitende Feder 195 auf der Außenperipherie 199 der Rastscheibe 179 bzw. das Stiftende 188 auf der Ringfläche 182. Das Ende des motorischen Abschwenkens wird erreicht, wenn der Klappanschlag 143 gegen den Vorsprung 107 anläuft. Der Schwenkwinkel bleibt mit beispielsweise 40° weit unter dem Winkelabstand der Kerben 178, 176.
Die motorische Rückstellung des Spiegelkopfes in die Ge­ brauchslage führt zu einer Drehung der Ringschürze 127 sowie der Wand 125 in Uhrzeigerrichtung, bis das Ende 198 der Hakenfeder 195 gegen den die Gebrauchslage defi­ nierenden Schwenkanschlag 173 anläuft.
Bei Schlag auf den Spiegelkopf gegen Fahrtrichtung nach hinten und nicht aktiviertem Motor 114 bleibt die Rast­ scheibe 179 über das Getriebe 113 mit dem Spiegelkopf 110 gekoppelt, so daß die Rastscheibe gegen die Wirkung der Druckfeder 122 aus dem Eingriff der Rastelemente 106, 166 sich befreit und der Spiegelkopf mit in der Kerbe 178 eingefangener Feder 195 nach hinten auswei­ chen kann. Die Klappendlage ist wieder definiert durch Anlaufen des Klappanschlages 143 gegen den Vorsprung 107. Bei Aktivierung des Motors 114 wird jetzt zunächst die Rastscheibe in Uhrzeigerrichtung bei abgeklapptem Spiegelkopf gedreht, weil die Feder 195 keine andere Relativdrehung der Rastscheibe zum Spiegelkopf erlaubt, bis die beiden Rastelemente 106, 166 wieder in Eingriff gelangen. Bei dieser Bewegung der Rastscheibe 179 in Uhrzeigerrichtung gelangt die Hakenfeder 195 aus der Kerbe heraus bis in eine Position an der Peripherie 199, die dem vorher erwähnten Abschwenken des Spiegel­ kopfes nach rückwärts entspricht. Weiteres Aktivieren des Motors 114 führt den Spiegelkopf dann wieder in die Gebrauchslage zurück.
Wird ein Schlag auf den Spiegelkopf 110 nach vorne in Fahrtrichtung ausgeübt, befreit sich die Rastscheibe 179 aus dem Eingriff der Rastelemente 106, 166 und dreht mit der Ringschürze 127 in Uhrzeigerrichtung maxi­ mal bis zum Anlaufen des Klappanschlages 141 gegen den Vorsprung 107. Der Klappwinkel nach vorne ist mit etwa 60° ebenfalls wesentlich kleiner als der Winkelabstand der Kerben von 120°.
Eine Aktivierung des Motors 114 bewirkt zunächst ein Weiterdrehen der Rastscheibe 179 (oder 129) in Uhrzei­ gerrichtung, bis das nächste zweite Rastelement 162 (136) in Eingriff mit dem ersten Rastelement 106 ge­ langt. Dabei kann es vorkommen, daß die Feder 195 (der Arretierstift 185) die nächste Kerbe 176 (oder Vertie­ fung 186) überfährt und bei Einrasten der Rastscheibe 179 (129) auf der ausschließenden Peripherie 199 (Ring­ fläche 182) ankommt. Ein weiteres Aktivieren des Motors 114 läßt dann die Feder gegen den Schwenkanschlag 171 (183) anfahren, was der Gebrauchslage des Spiegelkopfes 110 entspricht.

Claims (3)

1. Fahrzeugaußenspiegel mit einem am Fahrzeug befestigbaren Spiegelfuß (1) und einem ein Spiegelglas tragenden Spiegelkopf (10), welcher mit einem Gelenk an dem Spiegelfuß befestigt, relativ zum Spiegelfuß mittels eines Motors (14) verschwenkbar und durch Schlag aus einer Gebrauchslage an das Fahrzeug anklappbar ist, wobei das Gelenk ein sich aus dem Spiegelfuß erhebendes Rohrstück (4, 104) aufweist, welches eine über ein Getriebe (31) mit einer Motorabtriebswelle (11) gekoppelte Rastscheibe (30) umgibt und mit dem Spiegelfuß über axiale, am Spiegelfuß ausgebildete und durch Schlag außer Eingriff gelangende Rastelemente (6, 36; 106, 136) gekoppelt ist, wobei der Spiegelkopf (10) einen das Rohrstück (4, 104) drehbar umgreifenden Ansatz (18, 118) aufweist, der zusammen mit der Rastscheibe durch eine Feder (22) axial gegen den Spiegelfuß (1) beaufschlagt ist, wobei ferner an der Rastscheibe eine mit dem Ansatz zusammenwirkende, die Gebrauchslage definierende Anschlagkante (31, 173, 183) ausgebildet ist, und wobei am Spiegelfuß eine Nase (7) sitzt, die derart in eine den Klappweg begrenzende Nut (44, 144) eintaucht, daß sich bei der Gebrauchslage die Nase etwa in der Mitte der Nut befindet, dadurch gekennzeichnet, daß am Fuß des mit dem Spiegelfuß (1) einteiligen Rohrstückes (4, 104) die Nase (7, 107) ausgebildet ist und die zugehörige Nut (44, 144) sich an einem rohrstücknahen Teil der Rastscheibe (30) oder an einer sich zwischen Rastscheibe und Rohrstück erstreckenden Innenschürze (125) des Ansatzes (120) befindet, und daß die Anschlagkante (29, 34; 183, 185; 173, 195) an der der Nut (44, 144) gegenüberliegenden radialen Außenseite der Rastscheibe (30, 129, 179) ausgebildet ist.
2. Spiegel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen in einer Außenschürze (127) des Ansatzes (120) axial geführten federbelasteten Stift (185), wobei die auf der Oberseite der Rastscheibe (129) ausgebildete Anschlagkante mit einer Anlauframpe (186) versehen ist.
3. Spiegel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine in einer Außenschürze (127) des Ansatzes angeordnete radial elastische Hakenfeder (195), wobei an der Außenseite der Rastscheibe (179) eine die Anschlagkante aufweisende Kerbe (178) ausgebildet ist.
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