DE4327388A1 - Kraftfahrzeug-Außenrückspiegel - Google Patents

Kraftfahrzeug-Außenrückspiegel

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Thomas Dipl Ing Lott
Werner Ing Grad Dilger
Friedrich-Wilhelm Dipl Dreier
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/06Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior
    • B60R1/062Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior with remote control for adjusting position
    • B60R1/07Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior with remote control for adjusting position by electrically powered actuators
    • B60R1/074Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior with remote control for adjusting position by electrically powered actuators for retracting the mirror arrangements to a non-use position alongside the vehicle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rear-View Mirror Devices That Are Mounted On The Exterior Of The Vehicle (AREA)
  • Optical Elements Other Than Lenses (AREA)

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Kraftfahrzeug-Außenrückspiegel nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist schon ein solcher Kraftfahr­ zeug-Außenrückspiegel bekannt (DE-PS 40 23 375), dessen Aufbau eine Vielzahl von Einzelteilen erfordert und dessen Montage deshalb mit hohen Kosten verbunden ist.
Vorteile der Erfindung
Der erfindungsgemäße Kraftfahrzeug-Außenrückspiegel mit den kenn­ zeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vor­ teil, daß die Anzahl der einzelnen Bauelemente entscheidend verklei­ nert werden kann, so daß sich ein kompaktes Bauvolumen und eine ver­ gleichsweise einfache Montage ergeben.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vor­ teilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Kraftfahrzeug-Außenrückspiegels möglich. Besonders vor­ teilhaft ist es, das Getriebeglied an einer dem Spiegel-Fußteil zu­ gewandten Flasche mit Rastmittel zu versehen, denen Gegenrastmittel des Fußteils zugeordnet sind. Dadurch wird die erforderliche Grund­ einstellung des Kraftfahrzeug-Außenrückspiegels ohne Zuhilfenahme weiterer Bauelemente auf einfache Weise realisiert.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung darge­ stellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Ansicht eines Kraftfahrzeug-Außenrückspiegels von oben, Fig. 2 eine Ansicht des Kraftfahrzeug-Außenrückspiegels gemaß Fig. 1 in Richtung des Pfeiles II, bei abgenommenem Getriebe­ deckel, vergrößert dargestellt, Fig. 3 die Schnittfläche eines Schnitts durch den Kraftfahrzeug-Außenrückspiegel, entlang der Linie III-III in Fig. 1, vergrößert dargestellt, Fig. 4 einen Teilschnitt durch einen zum Kraftfahrzeug-Außenrückspiegel gehören­ den Spiegelträger, entlang der Linie IV-IV in Fig. 2, Fig. 5 einen Teilschnitt entlang der Linie V-V in Fig. 3, vergrößert dargestellt und Fig. 6 einen vergrößert dargestellten Schnitt entlang der Linie VI-VI in Fig. 3 durch ein Getriebeglied.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Ein in Fig. 1 in einer Ansicht von oben dargestellter Kraftfahr­ zeug-Außenrückspiegel 10 ist mit einem Fußteil 12 (Fig. 2) an einer strichpunktiert dargestellten Fahrzeugkarosserie 14 befestigt. An dem Fußteil 12 ist ein Spiegelträger 16 gelenkig angeordnet. Die Ge­ lenkachse zwischen dem Fußteil 14 und dem Spiegelträger 16 ist in Fig. 1 mit 18 bezeichnet. Der Spiegelträger 16 weist einen Spie­ gel 20 auf und ist um die Gelenkachse 18 über einen Klappwinkels α so klappbar, daß er in eine Position gelangt, die in Fig. 1 durch eine mit der Bezugszahl 22 bezeichnete, strichpunktierte Linie ange­ deutet ist. In diese sogenannte Beiklappstellung wird der Spiegel­ träger 16 beispielsweise dann gebracht, wenn das Kraftfahrzeug in eine automatische Waschanlage einfährt. Danach wird der Spiegelträ­ ger 16 wieder um den Winkel α in die dargestellte, von der Kraft­ fahrzeugkarosserie 14 entfernte Betriebsstellung gebracht. In die Beiklappstellung wird der Spiegelträger 16 beim Ausführungsbeispiel durch eine Antriebsvorrichtung gebracht, zu der ein elektrischer An­ triebsmotor 24 und ein diesem nachgeordnetes Untersetzungsgetrie­ be 26 gehören. Der elektrische Antriebsmotor 24 weist auf seiner Ab­ triebswelle 28 eine Getriebeschnecke 30 auf, die mit einem Schneckenrad 32 zusammenarbeitet. Auf der einen Stirnfläche des Schneckenrades 32 ist ein stirnverzahntes Ritzel 34 angeordnet, das mit einem Zahnrad 36 zusammenwirkt (Fig. 2). Diese Anordnung ist zum Teil auch aus Fig. 4 erkennbar. Weiter zeigt die Fig. 4, daß das Zahnrad 36 an seiner einen Stirnfläche eine Getriebeschnecke 38 aufweist, die als Abtriebsglied für das Untersetzungsgetriebe 26 dient. Die Getriebeelemente 32, 34, 36 und 38 sind im Spiegelträ­ ger 16 und in einem in Fig. 4 strichpunktiert dargestellten Gehäu­ sedeckel 40 gelagert. Der Spiegelträger 16 ist ebenso wie das Fuß­ teil 12 beim Ausführungsbeispiel aus Kunststoff hergestellt. In dem Fußteil 12 (Fig. 3) ist eine rohrförmige Achse vorzugsweise unver­ drehbar gehalten. Diese rohrförmige Achse 40 realisiert die Ach­ se 18, um welche der Spiegelträger 16 während seiner Klappbewegung schwenkt. Deshalb durchdringt die rohrförmige Achse 40 auch den Spiegelträger 16 in einem topfförmig ausgebildeten Bereich 42. Wei­ ter ist auf die rohrförmige Achse 40 ein im wesentlichen buchsenför­ miges Getriebeglied 44 aufgesteckt, dessen Zentralbohrung 45 eben­ falls von der rohrförmigen Achse 40 durchdrungen ist. Das Getriebe­ glied 44 ist von dem topfförmigen Bereich 42 des Spiegelträgers 16 im wesentlichen übergriffen. An seiner äußeren Mantelfläche weist das Getriebeglied 44 eine Verzahnung 46 auf (Fig. 6), die mit der Schneckenverzahnung der Getriebeschnecke 38 in Eingriff steht. Das Getriebeglied 44 ist jedoch während des Normalbetriebs des Kraft­ fahrzeug-Außenrückspiegels 10 bezüglich des Spiegelfußes 12 festge­ setzt. Dazu weist der Spiegelfuß in Richtung der ihm zugewandten Fläche 45 des Getriebeglieds 44 vorspringende, als Rastzahn 50 aus­ gebildete Gegenrastmittel auf, die von einer im Getriebeglied 44 an­ geordneten, als Rastmittel wirkenden Aufnahme 52 aufgenommen wird. Dadurch ist eine definierte Positionierung des Getriebeglieds 44 zum Spiegelfuß 12 gegeben. Die Rast- und Gegenrastmittel 52, 50 werden durch eine vorgespannte Schrauben-Druckfeder 54 miteinander in Ein­ griff gehalten. Diese Schraubenfeder stützt sich einerseits an einer Ringschulter 56 der rohrförmigen Achse 40 und andererseits an der dieser Ringschulter zugewandten Fläche 58 ab, welche durch die Au­ ßenseite des zum topfförmigen Bereich 42 gehörenden Topfbodens des Spiegelträgers 16 gebildet ist. Die rohrförmige Achse 40 ist in ihrer Längsrichtung am Spiegelfuß 12 durch eine Zwischenscheibe 62 und einen mit der rohrförmigen Achse 40 in Achsrichtung fest verbun­ denen Sicherungsring 64 gehalten. Durch die entsprechend geneigten Rastflächen und Gegenrastflächen 60 der Rastmittel 52 und der Gegen­ rastmittel 50 kann die Rastverbindung 50, 52 gegen die Kraft der Schraubenfeder 54 außer Eingriff gelangen, wenn der Spiegelträger 16 unbeabsichtigt durch äußere Gewaltanwendung entsprechend belastet wird.
Fig. 3 zeigt, daß das buchsenförmige Getriebeglied 44 eine flansch­ artige Erstreckung 62 hat, welche zwischen dem Spiegelfuß 12 und dem Topfrand des topfförmigen Bereiches 42 Spiegelträger 16 hindurch­ greift. Fig. 6 zeigt, daß die Verzahnung 46, die sich an der äuße­ ren Mantelfläche des buchsenförmigen Abschnitts des Getriebe­ glieds 44 befindet, die Schwenkachse 18 lediglich etwa um 300 Grad umschlingt. Im unverzahnten Mantelbereich 66 weist das Getriebe­ glied 44 einen Rücksprung 68 auf, in den ein Vorsprung 70 des Spie­ gelträgers 16 greift. Der Vorsprung 70 ist an der inneren Topfwand des topfförmigen Bereiches 42 angeordnet. Dieser Vorsprung 70 er­ streckt sich über die gesamte Höhe der Topfwand. Seine seitliche, der Rücksprungbegrenzung zugewandte Seite bildet einen leistenförmi­ gen Anschlag 72, der mit einer als Gegenanschlag 74 wirkenden Be­ grenzung des Rücksprungs 68 im Sinne einer Schwenkbegrenzung in die Klappbewegung zusammenwirkt. Die der Anschlagfläche 72 gegenüber­ liegende Fläche 76 arbeitet mit der anderen Begrenzungswand 78 des Rücksprungs 68 ebenfalls im Sinne einer Schwenkbegrenzung mit dem Spiegelträger zusammen. Da das Getriebeglied 44 mit seiner Ver­ zahnung 46 während des Betriebs der Antriebsvorrichtung aufgrund der Rastverbindung 50, 52 gegenüber dem Spiegelfuß 12 ortsfest bleibt, kann das Getriebeglied 44 auch als Zahnstange mit einer um Schwenk­ achse 18 herumgekrümmte Verzahnung angesehen werden. Diese Be­ zeichnung bietet sich unter Berücksichtigung des Mitwirkens der Verzahnung 46 bei der Durchführung der motorischen Klappbewegung an.
Wenn Spiegelträger 16 aus seiner in Fig. 1 dargestellten Lage in seine Beiklappstellung (Bezugszeichen 22) gebracht werden soll, wird der drehrichtungsumkehrbare, elektrische Antriebsmotor 24 entspre­ chend aktiviert, so daß über das Untersetzungsgetriebe 26 letztend­ lich die Getriebeschnecke 38 eine Drehbewegung ausführt. Da die Ver­ zahnung der Getriebeschnecke 38 mit der Verzahnung 46 der Zahnstan­ ge 44 kämmt, diese jedoch über die Rastverbindung 50, 52 festgehal­ ten ist, dreht sich der Spiegelträger um die Klappachse 18 entspre­ chend dem Pfeil 21 in Fig. 4. Der Spiegelträger 16 wird also gewis­ sermaßen durch Getriebeschnecke 38 in Richtung des Pfeiles 21 an der gekrümmten Verzahnung 46 entlanggezogen, bis sein Vorsprung 70 mit der Fläche 76 an der Gegenfläche 78 zur Anlage kommt. Zur Rückstell­ bewegung wird die Drehrichtung des elektrischen Antriebsmotors 24 umgekehrt und der Spiegelträger 16 schwenkt entgegen dem Pfeil 21 solange, bis seine Anschlagfläche 72 an der Gegenanschlagfläche 74 des Rücksprungs 68 anschlägt.
Es ist somit dargelegt, daß das Untersetzungsgetriebe 26 ein gegen­ über dem Spiegelfuß 12 lösbar gehaltenes Getriebeglied 44 aufweist, an dem der Gegenanschlag 74 bzw. 78 für den Anschlag 72 bzw. 76 des Spiegelträgers 16 ausgebildet ist.
Das Unterbrechen des Arbeitsstromkreises des Antriebsmotors 24 kann durch eine entsprechende Zeitschaltung erreicht werden, die im Betä­ tigungsschalter untergebracht sein kann. Gleichzeitig kann die Span­ nung so umgepolt werden, daß bei erneuter Betätigung des Schalters die Bewegungsrichtung des Spiegelträgers 16 umgekehrt ist. Durch die Verwendung von Schneckengetrieben als Untersetzungsstufen wird mit Hilfe der Selbsthemmung in diesen Stufen eine sichere Fi­ xierung des Spiegelträgers in den Endlagen seiner Beiklappbewegung erreicht.
Durch die Auswahl geeigneter Werkstoffe und durch konstruktive Ab­ stimmung der Lagerflächen ist es möglich, auf spezielle Gleitlager­ elemente zu verzichten.

Claims (10)

1. Kraftfahrzeug-Außenrückspiegel mit einem karosseriefesten Fuß­ teil, an dem ein Spiegelträger angelenkt und um die zur Spiegelebene im wesentlichen parallele, aufrechte Gelenkachse klappbar der Fahr­ zeugkarosserie annäherbar und von dieser entfernbar ist und mit ei­ ner elektromotorischen, ein Untersetzungsgetriebe aufweisenden An­ triebsvorrichtung zum Erzeugen der Klappbewegung, zu deren Begrenzung in Betriebslage des Spiegels ein Anschlag des Spiegelträgers an ei­ nem vorzugsweise mit dem Spiegelfuß verbundenen Gegenanschlag zur Anlage kommt, dadurch gekennzeichnet, daß das Untersetzungsgetrie­ be (26) ein gegenüber dem Spiegelfuß (12) lösbar gehaltenes Getrie­ beglied (44) aufweist, an dem der Gegenanschlag (74) bzw. (78) aus­ gebildet ist.
2. Außenrückspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebeglied (44) als um die Schwenkachse (18) herumgekrümmte Zahn­ stange ausgebildet ist.
3. Außenrückspiegel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Antriebsmotor (24) und das diesem nachgeordnete Unter­ setzungsgetriebe (26) am Spiegelträger (16) angeordnet sind und daß ein verzahntes Abtriebsglied (38) des Untersetzungsgetriebes (26) mit der Verzahnung (46) der gekrümmten Zahnstange (44) kämmt.
4. Rückspiegel nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verzahnung (46) der Zahnstange (44) die Schwenk­ achse (18) etwa um 300 Grad umschlingt und daß in dem unterzahnten Mantelbereich (66) des Getriebeglieds (44) ein Rücksprung (68) ange­ ordnet ist, dessen eine Begrenzungskante (74) bzw. (78) den Gegenan­ schlag für den Anschlag (72) bzw. (76) des Spiegelträgers (16) bil­ det.
5. Außenrückspiegel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein als Anschlag dienender Vorsprung (70) des Spiegelträgers (16) in den Rücksprung (68) des Getriebeglieds (44) greift und daß beide in Klapprichtung weisende Flächen (72, 76) des Vorsprungs (70) mit den beiden ihnen jeweils zugewandten Endflächen (74) bzw. (78) des Rück­ sprungs (68) zusammenwirkend die Klappbewegung durch Spiegelträ­ ger (16) begrenzen.
6. Außenrückspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Getriebeglied (44) an einer dem Spiegelfuß­ teil (12) zugewandten Fläche Rastmittel (52) aufweist, dem Gegen­ rastmittel (50) des Spiegelfußteils (12) zugeordnet sind.
7. Außenrückspiegel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rast- und Gegenrastmittel (52) bzw. (50) unter der Kraft von vorge­ spannten Federmitteln (54) in Eingriff gehalten und entgegen dieser Kraft außer Eingriff bringbar sind.
8. Außenrückspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Gelenkachse (18) durch ein fußteilfestes Rohr (40) realisiert ist, das sich durch das Spiegelfußteil (12), das Getriebeglied (44) und den Spiegelträger (16) hindurch erstreckt.
9. Außenrückspiegel nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Federmittel durch eine vorgespannte Schrau­ ben-Druckfeder (54) gebildet sind, die zwischen einer Ringschul­ ter (56) des Rohres (40) und einer dieser zugewandten Fläche (58) des Spiegelträgers (16) eingespannt ist.
10. Außenrückspiegel nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Getriebeglied (44) buchsenförmig ausgebildet und seine zentrale Bohrung (46) von dem Rohr (40) durchdrungen ist, daß die Verzahnung (46) an der äußeren Mantelfläche des buchsenför­ migen Getriebeglieds angeordnet ist und daß das buchsenförmigen Ge­ triebeglied (44) überwiegend von einem topfförmigen Bereich (42) des Spiegelhalter (16) übergriffen ist.
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