DE19520349A1 - Vorrichtung zum Wenden und Stapeln von geschweißten Gittermatten - Google Patents

Vorrichtung zum Wenden und Stapeln von geschweißten Gittermatten

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DE19520349A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Wenden und Stapeln von geschweißten Gittermatten, wie z. B. Baustahlmatten, bestehend aus zwei axial hintereinander angeordneten Ständern, denen jeweils ein über die Stapelstelle einer Schweißstraße für Gittermatten ausschwenkbarer Ausleger zugeordnet ist und die Ausleger ihrer­ seits über eine mit Greifmitteln versehene Traverse miteinander verbunden sind.
Gittermatten werden bekanntermaßen innerhalb von sogenannten Schweißstraßen in Schweißeinrichtungen hergestellt, wobei Längs- und Querdrähte miteinander ver­ schweißt werden. Der entstehende Mattenstrang wird mittels einer an sich bekannten, der Schweißeinrichtung nachgeordneten Trennschere entsprechend der gewünsch­ ten Länge der Gittermatte getrennt und die entstehenden fertigen Gittermatten werden mittels an sich bekannter Fördermittel sowie einer Einzugsvorrichtung, z. B. gem. DE-PS 34 06 680, der Stapelstelle zugeführt. Die Ablage der Gittermatte erfolgt üblicherweise derart, daß mittels einer Wende- und Stapeleinrichtung jede zweite Gittermatte um 180° gewendet und auf die vorhergehende Matte abgelegt wird. Sinn dieser Verfahrensweise ist es, einen kompakten Stapel von Gittermatten zu erzielen.
Die jeweils jeder Schweißstraße zugeordnete Wende- und Stapeleinrichtung besteht in einer bekannten Ausführungsform aus zwei seitlich der Schweißstraße in unmittelbarer Nähe der Stapelstelle angeordneten Ständern, denen jeweils ein mittels Hydraulikzylinder oder Spindelsystem vertikal verfahrbarer Auslegerarm zugeordnet ist. Die Auslegerarme sind antriebstechnisch mechanisch miteinander verbunden, um einen Synchronlauf zu garantieren. Im Bereich über der Stapelstelle sind die beiden Auslegerarme weiterhin über eine Wendetraverse miteinander verbunden, wobei mittels der Wendetraverse und ihr zugeordneter, an sich bekannter Aufnahmemittel, die z. B. als Magnete oder Haken ausgeführt sein können, die jeweilige Gittermatte gegriffen, um 180° gewendet und wieder, wie oben schon beschrieben, abgelegt wird (siehe Drahtwelt, 1980, Nr. 5, S. 178-180).
Des weiteren sind auch antriebstechnisch fest miteinander verbundene schwenkbare Hebelarme bekannt, die ebenfalls über die vorbeschriebene Wendetraverse verfügen (s. DE-PS 12 65 660).
Nachteilig an all diesen bekannten Lösungen ist, daß eine mechanische Verbindung zwischen beiden Auslegerarmen bzw. Schwenkarmen gegeben ist, die zwar den Synchronlauf garantiert, jedoch zum einen ein hoher Verschleiß zu verzeichnen ist und zum anderen nicht die hohen Geschwindigkeiten, angepaßt an geforderte günstigere Taktzeiten der Schweißstraße, erzielbar sind.
Weiterhin ist festzustellen, daß eine Anpassung dieser bekannten Wende- und Stapeleinrichtungen an gegebenenfalls wechselnde Mattenlängen nur mit hohem technischem und zeitlichem Aufwand möglich ist, da bei Veränderung des Abstandes der Ständer zueinander die mechanische Verbindung jeweils angepaßt werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Vorrichtung zum Wenden und Stapeln von geschweißten Gittermatten dahingehend zu verbessern, daß sie für verschiedene Mattenlängen einsetzbar ist, d. h. unkompliziert und mit vertretbarem Aufwand anpaßbar ist und eine Erhöhung von Taktfolgen, resultierend aus der Schweißeinrichtung, an sich problemlos zuläßt.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gem. Anspruch 1 gelöst, indem die ausschwenk­ baren und über eine Traverse miteinander verbundenen Ausleger der zwei axial hintereinander angeordneten Ständer als synchron zueinander arbeitende Roboterarme mit jeweils eigenen Antrieben in Form von Elektromotoren und Robotergetrieben ausgeführt sind und die Ständer ihrerseits getrennt voneinander angeordnet sind.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung können gem. Anspruch 2 die Roboterarme jede beliebige Schwenklage im Bereich zwischen 0° und 90° und gegebenenfalls 0° und 180° anfahren.
Weiterhin ist als erfindungsgemäß anzusehen, daß die Ständer axial zueinander verschiebbar, jedoch arretierbar und die Traverse drehfest oder drehbar, jedoch arretierbar, ausgeführt ist.
In Anpassung an denkbare Schweißstraßenkonfigurationen ist die Vorrichtung zum Wenden und Stapeln von geschweißten Gittermatten entweder parallel neben einer oder parallel zwischen zwei ebenfalls parallel zueinander angeordneten Schweißstraßen angeordnet, wobei im letzteren Fall beide Schweißstraßen wechselseitig mittels der Vorrichtung zum Wenden und Stapeln von geschweißten Gittermatten bedient werden können.
Die Vorteile aus der Erfindung werden insbesondere gesehen in der unproblema­ tischen Anpassung der Wende- und Stapeleinrichtung an beliebige Gittermatten­ abmessungen infolge der antriebstechnischen Trennung (keine mechanische Verbindung) der ausschwenkbaren Ausleger, der hohen erzielbaren Geschwindigkeit für die Schwenkbewegungen und den geringen Verschleiß derartiger Roboter­ systeme.
Des weiteren ist diese Vorrichtung, wie oben schon erwähnt, für verschiedene Schweißstraßenkonfigurationen einsetzbar, da infolge der hohen realisierbaren Taktgeschwindigkeit gleichzeitig, d. h. wechselseitig, zwei parallel zueinander angeordnete Schweißstraßen bedient werden können.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nach­ stehenden Erläuterung des in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungs­ beispiels. Es zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht eines Ständers mit Roboterarm
Fig. 2 die Draufsicht auf eine Vorrichtung zum Wenden und Stapeln von geschweißten Gittermatten.
Gem. den Fig. 1 und 2 besteht die Vorrichtung zum Wenden und Stapeln von geschweißten Gittermatten 1 aus zwei axial hintereinander und getrennt voneinander angeordneten Ständern 2, denen jeweils ein über die Stapelstelle 3 einer Schweiß­ straße 4 für Gittermatten 1 ausschwenkbarer Ausleger 5 zugeordnet ist.
Die beiden Ausleger 5 sind über eine Traverse 6 miteinander verbunden, wobei die Traverse 6 Greifmittel 7, z. B. Haken oder Magnete, aufweist, mit denen die zu wendende Gittermatte 3 gegriffen wird.
Die Ausleger 5 sind erfindungsgemäß als synchron zueinander arbeitende Roboter­ arme ausgeführt, die jeweils einen eigenen Antrieb, in Form eines Elektromotors 8 mit Robotergetriebe 9, aufweisen. Der Schwenkbereich der Roboterarme kann zwischen 0° und 90° und gegebenenfalls zwischen 0° und 180° liegen, so daß verschiedenste Schweißstraßenkonfigurationen bedient werden können.
Im Zusammenspiel mit der drehfest oder drehbar, jedoch arretierbar, ausgeführten Traverse 6 können sowohl eine Schweißstraße 4 als auch zwei parallel zueinander angeordnete Schweißstraßen 4; 4′ bedient werden. Wird nur eine Schweißstraße 4 bedient, wird die Gittermatte 1, wie bekannt, auf die abgesenkte Traverse 6 mittels an sich bekannter, nicht näher dargestellter Fördermittel der Schweißstraße 4 auf die Traverse 6 aufgebracht und von dieser mittels der Greifmittel 7 gegriffen. Im Anschluß daran bewegt sich die Traverse 6 auf Grund einer Schwenkbewegung der Ausleger (Roboterarme) 5 nach oben, die Traverse 6 wird mittels bekannter, nicht näher dargestellter Antriebe gedreht und die Gittermatte 1 wird abschließend auf einem Stapel von Gittermatten 1 abgelegt. Zwischenzeitlich ist eine fertige Gittermatte 1 schon auf dem Stapel von Gittermatten 1 direkt von nicht näher dargestellten Flur­ fördermitteln abgelegt worden. Die Traverse 6 senkt sich ab und der Vorgang kann beliebig wiederholt werden.
In Abhängigkeit von der Gittermattenbreite ist es nicht immer erforderlich, die maximale Schwenkbewegung der Ausleger 5, hier 90°, auszunutzen, um ein Drehen der Traverse 6 mit Gittermatte 1 erfolgreich ohne negative Beeinflussung der nachfol­ genden Mattenablage vornehmen zu können. Mittels der als Roboterarme ausgeführten Ausleger 5 ist jede beliebige Schwenkstellung anfahrbar, so daß auch Zeiteinsparungen für den Wende- und Stapelvorgang, in Abhängigkeit von unter­ schiedlichen Mattenbreiten, erzielt werden können.
Ist die Vorrichtung zum Wenden und Stapeln von geschweißten Gittermatten 1 gegebenenfalls zwei parallel zueinander angeordneten Schweißstraßen 4; 4′ zuge­ ordnet, sind die Ständer 2 mit Ausleger 5 und Traverse 6 parallel zwischen diesen, im unmittelbaren Bereich der Stapelstellen 3; 3′, angeordnet.
Als vorteilhaft hat sich erwiesen, daß dann die Traverse 6 parallel zum Ausleger 5 fest angeordnet ist. Der Wende- und Stapelvorgang erfolgt dann derart, daß z. B. in der Schweißstraße 4 eine fertige Gittermatte 1 auf die parallel zur Förderebene abgesenkte Traverse 6 mittels Fördermittel aufgleitet und durch die Greifmittel 7 der Traverse 6 gegriffen wird. Gleichzeitig wird eine fertige Gittermatte 1 der Schweiß­ straße 4′ direkt auf dem Stapel von Gittermatten 1 der Stapelstelle 3′ der Schweiß­ straße 4′ abgelegt.
Im Anschluß daran werden die Ausleger 5 um 180° geschwenkt die Gittermatte 1 hängt an der Traverse 6 und wird abschließend auf dem Stapel von Gittermatten 1 in der Schweißstraße 4′ gewendet abgelegt. Gleichzeitig gleitet, wie vorbeschrieben, eine Gittermatte 1 auf die Traverse 6 auf, eine fertige Gittermatte 1 der Schweiß­ straße 4 wird direkt auf dem Stapel von Gittermatten 1 der Schweißstraße 4 abgelegt und der Vorgang wiederholt sich, indem die Gittermatte 1 der Schweißstraße 4′ gegriffen, durch Schwenken der Traverse 6 um 180° gewendet und auf dem Stapel von Gittermatten 1 in der Schweißstraße 4 abgelegt wird.
Voraussetzung dieser Verfahrensweise ist, daß die beiden Schweißstraßen 4; 4′ synchron zueinander arbeiten und jeweils eine Schnelleinzugsvorrichtung für die Stapelstellen 3; 3′ aufweisen, die die Gittermatte 1 in einer Zeiteinheit in den Bereich der Stapelstellen 3; 3′ einführt, die geringer ist als die Zeit, die für das Herstellen der jeweils nachfolgenden Gittermatte 1 benötigt wird. Dadurch wird eine zeitliche Lücke für einen erfolgreichen Wende- und Stapelvorgang geschaffen.
Weiterhin ist festzustellen, daß durch die antriebstechnische Trennung der vorhandenen synchron zueinander arbeitenden Ausleger 5 eine einfache und problemlose Anpassung der Vorrichtung zum Wenden und Stapeln an unter­ schiedliche Gittermattenlängen gewährleistet ist. Es ist nunmehr lediglich erforderlich, die Ständer 2 axial zueinander zu verschieben und eine entsprechend neue Traverse 6 einzusetzen.
Bezugszeichenliste
1 - Gittermatte
2 - Ständer
3 - Stapelstelle
3′ - Stapelstelle
4 - Schweißstraße
4′ - Schweißstraße
5 - Ausleger
6 - Traverse
7 - Greifmittel
8 - Elektromotore
9 - Robotergetriebe

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Wenden und Stapeln von geschweißten Gittermatten, bestehend aus zwei axial hintereinander angeordneten Ständern, denen jeweils ein über die Stapelstelle einer Schweißstraße für Gittermatten ausschwenkbarer Ausleger zugeordnet ist und die Ausleger ihrerseits über eine mit Greifmitteln versehene Traverse miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die ausschwenkbaren Ausleger (5) als synchron zueinander arbeitende Roboterarme mit jeweils eigenen Antrieben in Form von Elektromotoren (8) und Robotergetrieben (9) ausgeführt sind und die Ständer (2) getrennt voneinander angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Roboter­ arme jede beliebige Schwenklage im Bereich zwischen 0° und 90° und gegebenenfalls 0° und 180° anfahren können.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ständer (2) axial zueinander verschiebbar, jedoch arretierbar und die Traverse (6) lösbar ausgeführt sind.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse (6) drehfest oder drehbar, jedoch arretier­ bar, ausgeführt ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß diese Vorrichtung parallel neben einer oder parallel zwischen zwei ebenfalls parallel zueinander angeordneten Schweißstraßen (4; 4′) angeordnet ist.
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