DE1951958B2 - Programmierter elektronischer KameraverschluB - Google Patents

Programmierter elektronischer KameraverschluB

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DE1951958B2
DE1951958B2 DE1951958A DE1951958A DE1951958B2 DE 1951958 B2 DE1951958 B2 DE 1951958B2 DE 1951958 A DE1951958 A DE 1951958A DE 1951958 A DE1951958 A DE 1951958A DE 1951958 B2 DE1951958 B2 DE 1951958B2
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Kiyoshi Tokio Kitai
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/08Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
    • G03B7/081Analogue circuits
    • G03B7/083Analogue circuits for control of exposure time

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Diaphragms For Cameras (AREA)
  • Exposure Control For Cameras (AREA)
  • Shutter-Related Mechanisms (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen programmierten elektronischen Kameraverschluß entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einem bekannten Blendenverschluß der eingangs genannten Art (DT-AS 12 32 464) wird als nachteilig angesehen, daß die maximale Blendenöffnung beim automatischen Betrieb sehr schnell erreicht wird, so daß der Bereich für die der Objekthelligkeit entsprechenden Blendenzahlen und Belichtungszeiten verhältnismäßig klein ist, oder zumindest ein verhältnismäßig großer Aufwand erforderlich ist, um diesen Bereich zu vergrößern.
Bei einem anderen bekannten Blendenverschluß, bei dem die Öffnungsbewegung des Verschlußmechanismus durch ein Hemmwerk verzögert wird, besteht diete Schwierigkeit zwar nicht, weil die maximale Blendenöffnung erst nach einer wesentlich größeren Zeitspanne erreicht wird. Diese Zeitspanne kann beispiels- weise Vw Sekunde betragen, also um ein Mehrfaches größer als bei dem eingangs erwähnten Blendenver-■chluß sein. Dadurch ergibt sich aber der Nachteil, daß z. B. bei einer gewünschten maximalen Blendenöffnung keine hinreichend kurze Belichtung möglich ist.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, einen programmierten elektronischen Kameraverschluß derart auszubilden, daß Aufnahmen innnerhalb eines vergröterten Blendenbereichs und Belichtungszeitbereichs Mit einem möglichst geringen Aufwand an zusätzlichen !lementen durchführbar sind. Diese Aufgabe wird Airch die kennzeichnenden Merkmale des Patentan-
£ruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erdung sind Gegenstand der Unteransprüche. An Hand der Zeichnung soll die Erfindung beispielsweise näher erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht eines Verschlusses gemäß der Irfindung und
F i g. 2 ein Schaltbild einer elektrischen Schaltung für den Verschluß in F ig. 1.
F i g. 1 zeigt einen Zustand, bei dem der Verschluß gespannt ist und bei dem die Sektorringe 2 und 3 in an sich bekannter Weise an einer Grundplatte 1 drehbar gelagert sind. Ein Stift 2a an dem Sektorrring 2 und ein Stift 3a an dem Sektorring 3 greifen an einem Sektor 4 an. An dem Sektorring 2 ist ein Arm 26 vorgesehen, der zum Spannen des Verschlusses dient. An einem Vorsprung 2c greift ein Arm Ja eines Auslösers 7 an, der um einen Zapfen 5 verschwenkbar ist In eine Aussparung 2</ragt ein vorspringender Teil 36 des Sektorrings 3. Die Sektorringe 2 und 3 sind durch Federn 8 und 9 im Uhrzeigersinn drehbar. Das eine Ende der Federn 8 und 9 ist an einem Stift Ha eines Hebels 11 befestigt der um einen Zapfen lü auf der Grundplatte 1 verschwenkbar ist Da ein Stift 116 an dem Hebel 11 an einer Steuerkurve 12a eines Zeiteinstellrings 12 anliegt wird eine Drehung des Hebels 11 durch die Federn 8 und 9 im Uhrzeigersinn verhindert.
Ein Zahnsegmenthebel 15 ist um einen Zapfen 13 im Uhrzeigersinn verschwenkbar und greift an einem Stift 2e an dem Sektorring 2 an. wodurch eine Drehung im Uhrzeigersinn verhindert wird. Wenn der Zeiteinstellring 12 im manuellen Arbeitsbereich betätigt wird, liegt ein Stift 15c an dem Arm 156 des Zahnsegmenthebels 15 an einer Kurvenfläche 126 des Zeiteinstellrings 12 an. Der Zahnsegmenthebel 15 greift an einem Antriebszahnrad 16 an. mit dem sich ein Steigrad 17 dreht an dem ein Anker 18 angreift.
An einem Arm 3c an dem Sektorring 3 ist ein Anker 20 angelenkt der durch einen Elektromagnet 19 ange zogen wird, welcher an der Grundplatte 1 befestigt ist. Eine Markierung 12c für eine automatische Arbeitsweise und eine Zeitskala 12d sind an dem Zeiteinstellring 12 gegenüber einer feststehenden Markierung 21 vorgesehen. Ein isolierter Gleitkontakt 22 an dem Zeiteinstellring 12 greift an einem Kontaktstück 23 an, das an der Grundplatte isoliert befestigt ist. Im automatischen Arbeitsberc-ich verbindet der Zeiteinstellring 12 ein photoelektrisches Element mit einer noch zu beschreibenden elektrischen Verzögerungsschaltung. Im manuellen Arbeitsbereich wird ein der ausgewählten Beiich tungszeit entsprechender Widerstand angeschlossen. Ein Blendeneinstellring 24 betätigt einen nicht dargestellten, an sich bekannten Blendenmechanismus und hat eine die automatische Arbeitsweise kennzeichnende Markierung 24a gegenüber der feststehenden Markierung 21, sowie eine Blendenskala 246. Ein Schalter 25 für eine elektrische Spannungsquelle ist an der Grundplatte 1 angeordnet und wird durch einen Stift 76 an dem Arm 7a des Auslösers 7 betätigt. Ein Zeitgabeschalter 26 wird durch einen Stift 2f betätigt, der an dem Sektorring 2 vorgesehen ist.
Die in Fig. 2 dargestellte Verzögerungsschaltung enthält eine Spannungsquelle £ Widerstände R\, Kl, einen Kondensator C und Transistoren 71, 72 in an sich bekannter Schaltungsanordnung, um die Erregung des Elektromagnets 19 zu steuern. Der Schalter 25, der Zeitabgabeschalter 26, der Gleitkontakt 22, das Kontaktstück 23 und der Elektromagnet 19 sind auch in F i g. 1 dargestellt. Der Kollektor des Transistors 72 ist mit der Basis des Transistors 71 verbunden, ebenso mit dem positiven Pol der Spannungsquelle E über den Widerstand Al. Die Emitter der Transistoren 71 und 72 sind gemeinsam mit dem einen Ende des Schalters 25 über den Widerstand Rl verbunden. Zwischen der Basis des Transistors 72 und dem anderen Ende des
Schalters 25 sind der Kondensator C und der Zeitgabeschalter 26 angeschlossen. Zwischen dem positiven Poi der Spannungsquelle E und der Basis des Transistors 72 sind das photoelektrische Element CdS zur Steuerung der automatischen Belichtung bzw. eine Gruppe S von Widerständen RX zur Sieuerung der Belichtungszeit bei manueller Einstellung über den Gleitkontakt 22 verbunden.
Im folgenden soll die Arbeitsweise näher erläutert werden. Wenn der Verschluß sich in dem gespannten κ> Zustand entsprechend F t g. 1 befindet, wird bei Betätigung des Auslösers 7 dieser entgegen der Wirkung der Feder 6 im Uhrzeigersinn verschwenkt, wodurch zuerst der Schalter 25 geschlossen wird. Dann fließt ein Strom in den Elektromagnet 19 durch den Transistors 7Ί und erregt den Elektromagnet 19, so daß der Anker 20 angezogen wird. Wenn der Auslöser 7 verschwenkt ist, kann sich der Sektorring 2 durch die Wirkung der Feder 8 zum öffnen der Sektoren 4 im Uhrzeigersinn drehen, weil dann der Arm 7a den vorspringenden Teil 2c des Sektorrings 2 freigibt Zu diesem Zeitpunkt erfährt der Ablauf des Sektorrings 2 eine Verzögerung über seinen Stift 2e, an dem das Hemmwerk angreift, das aus dem Zahnsegmenthebel 15, dem Zahnrad 16, dem Steigrad 17 und dem Anker 18 besteht, so daß die Sektoren 4 verhältnismäßig langsam geöffnet werden. Gleichzeitig mit dem Beginn des Ablaufs des Öffnungsglieds in Form des Sektorrings 2 wird der Zeitschalter 26 geöffnet, so daß die Aufladung des Kondensators C über das photoelektrische Element beginnt. Bei einer vorherbestimmten Ladespannung des Kondensators C wird die Triggerschaltung mit den Transistoren 71 und 72 betätigt, so daß der Elektromagnet 19 stromlos wird und der Anker 20 nicht mehr angezogen wird, weshalb der Sektorring 3 durch die Wirkung der Feder 9 im Uhrzeigersinn gedreht wird. Da die Ablaufgeschwindigkeit des Sektorrings 3 weit größer als diejenige des Sektorrings 2 ist, werden die Sektoren 4 plötzlich geschlossen. Wenn der Zeiteinstellring 14 und der Blendeneinsteilring 24 auf A eingestellt sind, werden deshall· die Blende und die Belichtungszeit entsprechend der wbjekthelligkeit gesteuert
Im folgenden soll die Arbeitsweise bei Anstellung des manuellen Arbeitsbereichs erläutert werden. Es sein angenommen, daß V250 Sekunde und Blende 5, 6 gegenüber der Markierung 21 an dem Zeiteinstellring 12 bzw. an dem Blendeneinstellring 24 eingestellt sind. Da durch die beschriebene Arbeitsweise des auch als Umschaltglied dienenden Zeiteinstellrings 12 ehr Hebel 11 im entgegengesetzten Uhrzeigersinn durch den Angriff der Steuerkurve 12a an dem Stift Ub gedreht wird, werden die durch die Federn 8 und 9 auf die Sektorringe 2 und 3 ausgeübten Kräfte größer. Außerdem wird der Zahnsegmenthebel 15 des Hemmwerks durch die auf dem Stift 15c angreifende Steuerkurve 126 des Zeiteinstellrings im entgegengesetzten Uhrzeigersinn verschwenkt, so daß der Zahnsegmenthebel 15 nicht mehr an dem Stift 2edes Sektorrings 2 angreift Ferner verbindet das Gleitstück 22 den Widerstand RX, welcher die Belichtungszeit von V250 Sekunde bestimmt, zwischen der Basis des Transistors 72 und dem positiven Pol der Spannungsquelle E
In diesem Fall arbeitet der Verschluß in folgender Weise: Wenn der Auslöser 7 betätigt wird, wird zuerst der Schalter 25 geschlossen und der Elektromagnet 19 erregt so daß der bewegliche Anker 20 angezogen wird. Das öffnungsgHed in Form des Sektorrings 2 beginnt abzulaufen und der Zeitabgabeschalter 26 wird geöffnet Bis zu diesem Zeitpunkt ist die Arbeitsweise dieselbe wie in dem Falle der beschriebenen automatischen Belichtungssteuerung, jedoch wird der Ablauf des Sektorrings 2 nicht durch die Verzögerungswirkung des Hemmwerks mit dem Zahnsegmenthebel 15 beeinflußt. Ferner erfolgt ein schneller Ablauf wegen der größeren Spannung der Feder 8, so daß die Sektoren 4 schnell geöffnet werden. Das Aufladen des Kondensators C erfolgt über den Widerstand RX, der für eine Belichtungszeit von '/250 Sekunde vorgesehen ist. Wenn ein Strom durch den Transistor 72 zu fließen beginnt, wird der Transistor 71 nichtleitend, so daß der Elektromagnet 19 abgeschaltet wird, wodurch der Ablauf des Sektorrings 3 zum Schließen der Sektoren 4 beginnt. Wegen der stärkeren Spannung der Feder 9 ist die Ablaufgeschwindigkeit des Sektorrings 3 größer, so daß die Sektoren 4 schneller als im Falle der automatischen Betätigung geschlossen werden.
Bei diesem Ausführungsbeispiel werden durch die Steuerkurven 12a und 12f> an dem Zeiteinstellring 12 der Zahnsegmenthebel 15 und die Federn 8, 9 betätigt. Dabei ergibt sich wegen der Konstruktion des Verschlusses jedoch keine Schwierigkeit, wenn eine oder beide Steuerkurven der oben beschriebenen Art an dem dann als Umschaltglied dienenden Blendeneinstellring 24 vorgesehen werden sollen. Es ist ferner ersichtlich, daß bei diesem Ausführungsbeispiel die Änderung der Spannung der Federn 8 und 9 bei der Einstellung des manuellen Arbeitsbereichs nicht unbedingt erforderlich ist. Ferner muß der Antrieb der Sektoren 4 nicht über Sektorringe 2 und 3 erfolgen, da auch andere bekannte Konstruktionen Verwendung finden können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Programmierter elektronischer Kameraverschluß, bei dem das photoelektrische Element der elektrischen Verzögungsschaltung mittels eines Umschaltglieds durch ein Widerstandselement ersetzt wird, wenn eine Umschaltung von automatischen Tageslichtaufnahmen zu manuell einstellbaren Tageslichtaufnahmen erfolgt dadurch ge- ίο kennzeichnet, daß durch das Umschaltglied {12; 24) ein an einem Öffnungsglied (2) des Verschlusses angreifendes Glied (15) eines Hemmwerks (15 bis 18) aus der Eingriffslage mit dem Öffnungsglied (2) verstellbar ist
2. Kameraverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß an dem Zeiteinstellring (12) oder dem Blendeneinstellring (24) eine Steuerkurve (126) vorgesehen ist durch die das Glied (15) des Hemmwerks verstellbar ist
3. Kameraverschluß nach Anspruch 1 oder 2, mit einem Öffnungsring und einem Schließring, die durch jeweils eine Feder gleichsinnig vorgespannt sind, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Zeiteinstellring (12) oder dem Blendeneinstelllring (24) eine zweite Steuerkurve (12a) vorgesehen ist, durch die ein am einen Ende der Federn (8. 9) angreifender Hebel (11) verschwenkbar ist.
DE19691951958 1968-10-24 1969-10-15 Programmierter elektronischer KameraverschluB Expired DE1951958C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP7710868 1968-10-24
JP43077108A JPS4818492B1 (de) 1968-10-24 1968-10-24

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1951958A1 DE1951958A1 (de) 1970-06-11
DE1951958B2 true DE1951958B2 (de) 1975-07-17
DE1951958C3 DE1951958C3 (de) 1976-02-26

Family

ID=

Also Published As

Publication number Publication date
GB1246066A (en) 1971-09-15
JPS4818492B1 (de) 1973-06-06
DE1951958A1 (de) 1970-06-11
US3623412A (en) 1971-11-30

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