DE19519348A1 - Vorrichtung zum Knoten von Perlenketten - Google Patents
Vorrichtung zum Knoten von PerlenkettenInfo
- Publication number
- DE19519348A1 DE19519348A1 DE1995119348 DE19519348A DE19519348A1 DE 19519348 A1 DE19519348 A1 DE 19519348A1 DE 1995119348 DE1995119348 DE 1995119348 DE 19519348 A DE19519348 A DE 19519348A DE 19519348 A1 DE19519348 A1 DE 19519348A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- loop
- pearl
- lever
- thread
- holder
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04G—MAKING NETS BY KNOTTING OF FILAMENTARY MATERIAL; MAKING KNOTTED CARPETS OR TAPESTRIES; KNOTTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D04G5/00—Knotting not otherwise provided for
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Adornments (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Knoten von
Perlenketten oder Ketten aus Stein-, Glas-, Fossilien- oder
sonstiger Kugeln.
Zweck dieser Vorrichtung ist, Kugeln, die auf einer Perlseide
aufgereiht sind, nach jeder, oder beliebig wählbaren Kugel
mit einem aus der Perlseide geknüpften Knoten zu versehen.
Geräte dieser Art sind noch nicht bekannt. Perlenketten werden
bislang mit der Hand geknotet.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die erste
Perle einer auf Perlseide aufgereihten Perlenkette in einen
Perlenschacht eingelegt wird. Die weiteren Perlen hängen, mit
einem Fadengewicht versehen, weit über den Rand der Vorrichtung
herunter. Der Perlseidenfaden liegt dabei unter einem Schlaufen
bilder, der mit einem festen und einem beweglichen Haken versehen
ist. Dieser Schlaufenbilder ist Bestandteil eines Schlaufen
bildungshebels, der außerdem mit einem kleinem Ritzel bestückt
ist. Eingreifend in dieses Ritzel ist ein Zahnradsegment an
gebracht, das mit einem Griff über ein Lager zu bewegen ist.
Wird der Griff des Zahnradsegmentes nach unten gedrückt, dreht
sich der Schlaufenbildungshebel um seine Achse um ca. 260 Grad.
Dabei wickelt sich der Perlenfaden um den Schlaufenbilder, der
mit einem starren und einem beweglichen Haken ausgestattet
ist, und in Längsrichtung um den Schlaufenbildungshebel.
Dieser ist auf ganzer Länge mit einer Rille versehen, die den
Faden hält. Durch diese Aufwicklung wird mit dem Perlenfaden
vor der in dem Perlenschacht liegenden Perle eine Schlaufe
gebildet. Beim Bewegen des Zahnradsegmentes wird automatisch
in die gebildete Schlaufe ein Schlaufenhalter geschoben, der
dann direkt vor dem Perlenschacht anliegt.
Jetzt können alle auf der Perseide aufgereihten ungeknoteten
Perlen mit dem Fadengewicht über eine Rutsche, die sich vor
und hinter der Schlaufe befindet, durch die gebildete
Schlaufe gleiten.
Danach wird der Griff des Zahnradsegmentes wieder nach oben
bewegt. Dabei kommt der Schlaufenbilder an eine Anschlagleiste
und drückt damit den beweglichen Haken soweit in den Schlau
fenbilder, daß dabei der Perlenfaden vom Schlaufenbilder
springt und sich in einem großen Knoten um den Schlaufenhalter
legt. Nun kann die nächste lose Perle über den Perlenfaden
an den Schlaufenhalter geführt werden. Wenn man nun den
Perlenfaden mit einer Hand stramm zieht, die lose Perle mit
Daumen und Zeigefinger der anderen Hand festhält und gegen
den Schlaufenhalter drückt und gleichzeitig mit dem kleinen
Finger der gleichen Hand auf einen Drücker vom Schlaufen
halter drückt, schiebt man den Schlaufenhalter aus dem gebil
deten großen Knoten. Bei einem gleichmäßigen Druck der Perle
und dem gleichzeitigem Wegdrücken des Schlaufenhalters wird
der Knoten ganz stramm und eng an die nächste Perle, die im
Perlenschacht liegt, angeknüpft.
Nach dem geknüpften Knoten wird die nächste Perle wieder in
den Perlenschacht eingelegt und der Knüpfvorgang kann sich
wie zuvor beschrieben wiederholen.
Der Ablauf einer Knotenbildung vor dem jeweils auf einem Perl
seidenfaden aufgereihten Perlen findet erfindungsgemäß folgen
dermaßen statt.
Die erste Perle wird an das Ende des Perlenfadens gezogen und
in den Perlenschacht (Abb. I 1) eingelegt. Der Perlenschacht
besteht aus einem halbzylindrischen Perlenhalter (2) der aus
einem, vorzugsweise, sehr dünnem Stahlblech geformt wird. An
der Stirnseite des Perlenhalters ist ein Schlitz (Abb. IX 3)
eingearbeitet, damit der Perlenfaden (4) eingelassen werden
kann. Im Perlenschacht befindet sich eine Perlenauflage (5),
die höhenverstellbar sein muß, da auch bei verschieden großen
Perlen der Faden immer zentriert im Schlitzgrund liegen muß.
Die Höhenverstellung erfolgt über eine Schnecke (Abb. X 6),
deren Antriebswelle (7) aus dem Gehäuse der Vorrichtung ragt.
Die Perlen werden im Perlenschacht mit einem Perlendruckhebel
(8) festgeklemmt, der wie die Perlenauflage (5) in der
Höhe verstellbar ist und mit einem ausgeformten Halter (9)
angehoben werden kann.
Der aus dem Schlitz (3) des Perlenhalters (2) herausgeführte
Perlenfaden (4) wird im weiteren Verlauf anschließend unter
einen Schlaufenbilder (Abb. I 10) und in die Nut (16) des
Schlaufenbildungshebels (Abb. IV 12) gelegt. Im weiteren
Verlauf hängt der Faden (4) über die Vorrichtung hinunter,
wo sich die anderen, noch ungeknoteten Perlen befinden (13)
und mittels eines Fadengewichtes (14) stramm gezogen werden.
Der Schlaufenbildungshebel (Abb. IV 12) ist mit einem kreis
runden Ausleger (15) versehen. An deren Stirnseite ist auf
ganzer Länge eine Nut (16) angebracht, um den Faden (4)
aufnehmen zu können. Der Schlaufenbildungshebel dreht sich
um eine Achse (17). An dieser Achse ist ein Ritzel (18)
befestigt. Oberhalb der Achse (17) befindet sich der Schlaufen
bilder (10), der mit einem festen Haken (19) und einem
beweglichen Haken (20) versehen ist. Der bewegliche Haken
(20) wird mit einer Feder (21) aus dem Schlaufenbilder
gedrückt, wie es in Abb. IV zu erkennen ist. Der bewegliche
Haken (20) wird, wenn der Schlaufenbildungshebel (12)
in der Ausgangsstellung (Abb. II) steht, mit einer Anschlag leiste (22) in den Schlaufenbilder (10) geführt (Abb. III 23).
in der Ausgangsstellung (Abb. II) steht, mit einer Anschlag leiste (22) in den Schlaufenbilder (10) geführt (Abb. III 23).
In das Ritzel (18) am Schlaufenbildungshebel (12)
greift ein Zahnradsegment (24) (Abb. II) ein, das auf
einer Achse (25) drehbar gelagert und mit einem Hebelgriff
(26) ausgestattet ist.
Wenn nun mit Hilfe des Hebelgriffes (26) das Zahnradsegment
(24) axial nach unten gedrückt wird, dreht sich gleichzeitig
der Schlaufenbildungshebel (12) um ca. 260 Grad. Bei dieser
Drehung wickelt sich der Perlenfaden (4) sowohl um den
Schlaufenbildungshebel (12) als auch um den Schlaufenbilder
(10). So entsteht eine große Schlaufe, wie es in Abb. VI
zu erkennen ist. Ebenso wird bei dieser Drehung ein Klemmhebel
(27) mit der Spitze (30) des Schlaufenbildungshebels (12)
abgedrückt, so daß ein Schlaufenhalter (28) mit einem Schlaufen
halterhebel (29) mittels einer Feder (31) in die gebildete
Schlaufe (Abb. VI) geführt wird. Dieser Schlaufenhalter (28)
legt sich dabei automatisch vor den Perlenhalter (Abb. IX 2)
Jetzt können alle noch nicht geknoteten Perlen (13) mit dem
Fadengewicht voran, über eine Schrägrutsche (32) durch die
gebildete Schlaufe (Abb. VI) fallen gelassen werden, wie es
in der gestrichelten Linie in Abb. III zu erkennen ist.
Anschließend wird der Hebelgriff (26) wieder in seine Ausgangs
stellung zurück gedrückt. (Abb. II) Dabei wird der beweg
liche Haken (20) durch die Anschlagleiste (22) in den
Schlaufenbilder (10) gedrückt.
Dadurch, daß der Schlaufenbilder (10) über dem beweglichen
Haken (20) eine Rundung (33) aufweist und der Perlenfaden
mit dem Fadengewicht stramm gezogen wird, springt der um den
Schlaufenbilder gewickelte Faden ab und legt sich in einem
großen Knoten um den Schlaufenhalter (Abb. VII).
Im letzten Arbeitsgang nimmt man die nächste lose Perle (34 I)
und drückt sie gegen den großen Knoten. Gleichzeitig kann man
mit einem Drücker (35) den Schlaufenhalter (28) aus dem
Knoten schieben. Wenn das gleichzeitig vollzogen wird, kommt
dabei der Knoten ganz nahe an die im Perlenhalter (2) fest
geklemmte Perle. (Abb. VII 40). Wenn beim letzten Arbeits
gang der Drücker (35) wieder beiseite geschoben wird, hebt
sich der Klemmhebel (27) an, da er einseitig mit einem Gewicht
(36) beschwert ist. Dabei klemmt er mit einer Klemmbacke
(37) den Schlaufenhalterhebel (29) fest und stellt ihn in
seine Ausgangsstellung (Abb. III).
Nun kann man mit dem Knoten der nächsten Perlen in gleicher
Weise verfahren.
Das Fadengewicht (Abb. XI 14) ist oval, so daß es gut über
die Schrägrutsche gleiten kann. Außerdem ist es rundum mit einer
Vertiefung (38) versehen, damit man darin den Perlenfaden
aufwickeln kann, den man dann je nach Bedarf nach und nach
abwickelt. Der Faden (4) wird durch eine Öse (39) dem
Fadengewicht (14) zugeführt.
Ein Ausführungsbeispiel ist in folgenden Zeichnungen
erläutert. Es zeigt
Abb. I eine komplette Vorrichtung zum Knüpfen von
Perlenketten.
Abb. II die Funktionsteile in Seitenansicht, wie sie in
der Vorrichtung angeordnet sind.
Abb. III eine Draufsicht auf diese Funktionsteile.
Abb. IV die Seitenansicht eines Schlaufenbildungshebels
mit Vorderansicht und Draufsicht, wobei in der
Draufsicht ein Teilschnitt in Richtung a-b
zu sehen ist.
Abb. V die Seitenansicht des Schlaufenbildungshebels wie
in Abb. IV, nur um 180 Grad gedreht, mit einem
eingelegten Perlenfaden.
Abb. VI den Schlaufenbildungshebel axial um 260 Grad ge
dreht, wobei man die Schlaufenbildung des Perlen
fadens erkennen kann.
Abb. VII einen Längsschnitt c-d durch den Perlenschacht
mit dem davor liegenden gebildeten Knoten um den
Schlaufenhalter und der Perle, mit der man den
Knoten andrückt.
Abb. VIII die Seitenansicht des Perlenschachtes mit dem
Schlaufenhalterhebel, dem Klemmhebel und der Anord
nung der Schnecke zur Höhenverstellung der Perlen
auflage im Perlenschacht.
Abb. IX die Vorderansicht des Perlenschachtes mit vorgeleg
tem Schlaufenhalter.
Abb. X eine Schnecke zur Höhenverstellung der Perlenauf
lage in Vorderansicht.
Abb. XI ein Fadengewicht für den Perlenfaden in Seitenan
sicht und beidseitiger Draufsicht.
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Knoten von Perlenketten, dadurch gekenn
zeichnet, daß:
die erste einer Reihe von Perlen, die auf einem Perlen faden (4) aufgereiht sind, in einem Perlenschacht (1) geklemmt wird, daß im weiteren Verlauf der Perlenfaden unter einem Schlaufenbilder (10) und in den Schlaufen bildungshebel (12) eingelegt wird und die restlichen Perlen mit Hilfe eines Fadengewichtes (14) stramm über den Rand der Vorrichtung hinunterhängen.
die erste einer Reihe von Perlen, die auf einem Perlen faden (4) aufgereiht sind, in einem Perlenschacht (1) geklemmt wird, daß im weiteren Verlauf der Perlenfaden unter einem Schlaufenbilder (10) und in den Schlaufen bildungshebel (12) eingelegt wird und die restlichen Perlen mit Hilfe eines Fadengewichtes (14) stramm über den Rand der Vorrichtung hinunterhängen.
2. Nach Anspruch 1: der Perlenschacht mit einem halbzylin
derförmigen Perlenhalter (2) versehen ist, der durch einen
Schlitz geöffnet ist, und eine Perlenauflage (5) mit
einem Perlendruckhebel (8) aufweist, die mittels einer
Schnecke (6) in der Höhe verstellbar sind.
3. Nach Anspruch 1: ein Schlaufenbildungshebel (12) einen
kreisrunden Ausleger (15), ein Ritzel (18) und einen
Schlaufenbilder hat, der auf einer Achse (17) gelagert
ist; daß ein Zahnradsegment (24) in das Ritzel (18) ein
greifen kann und nach Drehung des Zahnradsegmentes der
Schlaufenbildungshebel (12) einen Klemmhebel (27) abdrückt
und damit einen Schlaufenhalter (28) in die gebildete
Schlaufe gleiten läßt,daß durch die gebildete Schlaufe
über eine Schrägrutsche (32) mit dem Fadengewicht (14)
voran, alle noch nicht geknoteten Perlen gleiten können.
4. Nach Anspruch 3: der kreisrunde Ausleger (15) des Schlau
fenbildungshebels (12) auf seiner Stirnseite in ganzer
Länge eine Nut (16) aufweist.
5. Nach Anspruch 3: der Schlaufenbilder (10) einen festen
Haken (19) und einen beweglichen Haken (20) hat, der mit
einer Feder (21) aus dem Schlaufenbilder gedrückt wird,
und daß der Schlaufenbilder über dem beweglichen Haken
abgerundet ist (33); daß der bewegliche Haken (20) von
einer Anschlagleiste (22) in den Schlaufenbilder gedrückt
wird.
6. Nach Anspruch 5: die Anschlagleiste (22) so starr ge
lagert wird, daß in der Ausgangsstellung des Schlaufenbil
dungshebels (12) der bewegliche Haken (20) in den Schlau
fenbilder (10) gedrückt wird.
7. Nach Anspruch 3: ein Klemmhebel (27) so angeordnet ist,
daß er vom Schlaufenbildungshebel abgedrückt werden kann
und so mit einem Gewicht (36) einseitig beschwert ist,
damit er sich automatisch aufrichten kann.
8. Nach Anspruch 3: der Klemmhebel (27) einen Schlaufenhal
terhebel (29) festklemmen, oder frei geben kann, damit
der am Schlaufenhalterhebel befestigte Schlaufenhalter
(28) angedrückt durch die Feder (31) vor den Schlitz (3)
des Perlenhalters (2) geführt wird.
9. Nach Anspruch 3: dem ovalen Fadengewicht (14) eine Öse
(39) zugeordnet ist, durch den der Perlenfaden (4) geführt
wird, um ihn in einer Vertiefung (38) im Fadengewicht
aufwickeln zu können.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995119348 DE19519348A1 (de) | 1995-05-26 | 1995-05-26 | Vorrichtung zum Knoten von Perlenketten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995119348 DE19519348A1 (de) | 1995-05-26 | 1995-05-26 | Vorrichtung zum Knoten von Perlenketten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19519348A1 true DE19519348A1 (de) | 1996-11-28 |
Family
ID=7762929
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995119348 Withdrawn DE19519348A1 (de) | 1995-05-26 | 1995-05-26 | Vorrichtung zum Knoten von Perlenketten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19519348A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1998026121A1 (de) * | 1996-12-13 | 1998-06-18 | Josef Eberle Gmbh & Co. Kg | Vorrichtung zum knoten von perlenketten |
CN110269331A (zh) * | 2019-04-23 | 2019-09-24 | 潍坊罗束饰品有限公司 | 一种项链串连装置 |
-
1995
- 1995-05-26 DE DE1995119348 patent/DE19519348A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1998026121A1 (de) * | 1996-12-13 | 1998-06-18 | Josef Eberle Gmbh & Co. Kg | Vorrichtung zum knoten von perlenketten |
CN110269331A (zh) * | 2019-04-23 | 2019-09-24 | 潍坊罗束饰品有限公司 | 一种项链串连装置 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1535901C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden der an den Fadenspannern und Ablaufspulen eines Spulengatters bereitliegenden Fäden | |
DE1578655C3 (de) | Einrichtung zum Bespannen von Tennisschlägern | |
DE19519348A1 (de) | Vorrichtung zum Knoten von Perlenketten | |
DE1507975B1 (de) | Maschine zum Abbinden einer Wursthuelle | |
DE2212338C3 (de) | Festhaltevorrichtung bei einem Knoter, insbesondere an Spinnmaschinen | |
DE2157100C3 (de) | Maschine zum Zusammennähen von Netzbahnen | |
DE396374C (de) | Schleudervorrichtung | |
DE2655042C2 (de) | Knotvorrichtung | |
DE236240C (de) | ||
AT123251B (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Knüpfteppichen. | |
DE678358C (de) | Handknuepfgeraet fuer die Weberei | |
DE453708C (de) | Spannvorrichtung | |
DE25800C (de) | Haspel mit Haltklammern für die Enden der Garnfäden und mit Schlingapparat zur Umschlingung der Garntheilungen durch Abbindefaden | |
DE565223C (de) | Bindevorrichtung | |
DE417246C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Umspinnen oder Abbinden von insbesondere langgestreckten Gegenstaenden, z. B. Wuersten | |
DE8917C (de) | Vorrichtung zum Wirken an Korbtragbändern | |
DE823867C (de) | Verfahren und Einrichtung zum Abbinden von Garngebinden an einer Garnhaspel | |
DE1536032C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Gestaltung eines Tuchmacherknotens | |
AT52822B (de) | Maschine zum Knüpfen von Schmuckfedern und dgl. | |
DE105259C (de) | ||
DE738810C (de) | Spannvorrichtung fuer Handmaschinen zur Herstellung der Verwindungsverschluesse von Drahtumschnuerungen | |
DE391732C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Verknoten von in derselben Richtung nebeneinanderstehenden Fadenenden | |
DE20312695U1 (de) | Vorrichtung zum Knoten von Perlenketten | |
DE578325C (de) | Vorrichtung zum Knuepfen oder aehnlichen Zusammenfuegen von zwei oder mehreren Seilen mit oder ohne eingelegte feste Teile | |
DE164627C (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8122 | Nonbinding interest in granting licenses declared | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |