DE1951881C3 - Pent-4-en-l-ale sowie ein Verfahren zur Herstellung von Pent-4-en-l-alen - Google Patents
Pent-4-en-l-ale sowie ein Verfahren zur Herstellung von Pent-4-en-l-alenInfo
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Description
R3
(D
R4
in der Ri und Rj jeweils für ein Wasserstoffatom
stehen, oder wie R2 einen Kohlenwasserstoffrest mit
1 bis 40 Kohlenstoffatomen bedeuten, der Sauerstoffatome als Heteroatome enthalten kann, Ri, R2
und R3 jeweils paarweise zusammen mit den
Kohlenstoffatomen, die sie substituieren, 5- bis 7gliedrige Ringe bilden können, und R4 einen
Alkylrestbezeichnet, dadurch gekennzeichnet, daß man Allylalkohol der allgemeinen
Formel
HO. R1
CH2
R3
(H)
20
25 brauchbare Ergebnisse zu erzielen, saure Katalysatoren verwenden muß. Diese sauren Katalysatoren bewirken
eine Verharzung der empfindlichen Ausgangsstoffe. Zudem ist es erforderlich, das Verfahren unter
erhöhtem Druck durchzuführen, was einen zusätzlichen technischen Aufwand mit sich bringt.
Es wurde nun gefunden, daß man Pent-4-en-l-aIe der
allgemeinen Formel
IO
15
30
CH
CH0
R3
R4
in der Ri und R3 jeweils für ein Wasserstoffatom stehen,
oder wie R2 einen Kohlenwasserstoffrest mit 1 bis 40 Kohlenstoffatomen bedeuten, der Sauerstoffatome
als Heteroatome enthalten kann, und Ri, R2 und R3
jeweils paarweise zusammen mit den Kohlenstoffatomen, die sie substituieren, 5- bis 7gliedrige Ringe bilden
können, und R4 einen Alkylrest bezeichnet, vorteilhaft erhält, wenn man Allylalkohol der allgemeinen Formel
HO R1
C CH2
/ \ S 2
*—
(H)
in der Ri, R2 und R^ die angegebene Bedeutung
haben, mit Formylcarbonsäureestern der allgemeinen Formel
O H
Il I
R5 OC- C— CHO
40
(ΠΙ)
in der R4 die angegebene Bedeutung hat und R5 für
eine Alkylgruppe steht, bei Temperaturen von 100 bis 3500C umsetzt.
2. 2-Methyl-4-cyclohexylidenpropan-l-al.
3. 2,5,9-Trimethyldeca-4,9-dien-1 -al.
4. 2,5,9-Trimethyl-9-methoxy-deca-4-en-l-al.
5. 6-Äthyl-2-methyldeca-4-en-1 -al.
6. ZW.M-Tetramethyl-tetradeca^-e-n-trien-
I-al.
7. 2,5,9,13,1 Z-Penta-methyl-octadeca^-en-l-al.
bü
Gegenstand der Erfindung sind Pent-4-en-1-ale sowie ein Verfahren zur Herstellung von Pent-4-en-l-alen
durch Umsetzen von substituierten Allylalkoholt-n mit
■\-Formylcarbonsäureestern.
Es ist aus der deutschen Patentschrift 11 93 490
bekannt, daß man Pent 4-en-l-ale durch Umsetzen von substituierten Allylalkoholcn mit Vinyläthcrn erhält.
Das Verfahren hat jedoch den Nachteil, daß man, um in der Ri, R2 und R3 die angegebene Bedeutung haben,
mit Λ-Formylcarbonsäureestern der allgemeinen Formel
45 O H
Il Ί
R5OC-C—CHO
R4
(III)
in der R4 die angegebene Bedeutung hat und R5 für eine
Alkylgruppe steht, bei Temperaturen von 100 bis 350°C umsetzt.
Das neue Verfahren hat den Vorteil, daß keine Säuren mitverwendet werden müssen. Die Verharzung der
Ausgangsstoffe und die Korrosionen der Apparate ist dadurch stark liurückgedrängt. Ferner hat das neue
Verfahren den Vorzug, daß es auch unter Normaldruck mit guten Ausbeuten verläuft.
Bevorzugte Ausgangsstoffe II und somit auch bevorzugte Endprodukte 1 sind solche, in denen Ri und
Rj jeweils für ein Wasserstoffatom stehen oder wie R2
einen aliphatischen Kohlenwasserstoffrest mit I bis 32 Kohlenstoffatomen, einen 5- bis Sgliedrigen cycloaliphatischen
Kohlenwasserstoffrest mit bis zu 8 Kohlenstoffatomen, einen araliphatischen Rest mit bis zu
8 Kohlenstoffatomen, insbesondere einen Ben/ylresi
oder einen Phenyl- oder Naphthylrest bedeuten. Die genannten Reste können Sauerstoffatome als Heteroatome
enthalten, /. 15. als Hydroxylgruppen Alkoxy-
3 51 881
gruppen oder Carbalkoxygruppen, insbesondere 1 bis 2 Alkoxygruppen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen.
Außerdem können Ri, R2 und R3 jeweils paarweise
zusammen mit den Kohlenstoffatomen, die sie substituieren, in den bevorzugten Ausgangsstoffen Il einen
6gliedrigen Ring bezeichnen. In besonders bevorzugten Ausgangsstoffen II stehen Ri und R3 jeweils für ein
Wasserstoffatom oder wie R2 für einen aliphatischen Kohlenwasserstoffrest mit 1 bis 32 Kohlenstoffatomen,
der 1 bis 2 Alkoxygruppen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen als Substituenten enthalten kann. Besondere
technische Bedeutung haben Ausgangsstoffe Il erlangt, in denen Ri eine Methylgruppe, R3 Wasserstoff und R2
eine Gruppe der allgemeinen Formeln
H [-CH2-CH-CH2-CH2
CH2
CH2
H -CH2-C-CH2-CH2
CH,
H -CH2-C=CH-CH2
H -CH2-C=CH-CH2
ist, wobei η eine ganze Zahl von 1 bis 8 bedeutet. Geeignete Ausgangsstoffe sind beispielsweise
Linalool, Nerolidol, Isophytol, Vinyljonol,
1 - Vinylcyclohexanol-( 1), 4-Ä thyloct-1 -en-3-ol,
But-1 -en-3-ol, 3-Phenylprop-1 -en-3-ol,
3-Methylpent-l -en-3-ol, 2,3-Dimethylbut-l -en-3-ol, 3,7-Dimethyl-7-hydroxyoct-l -en-3-ol,
3,7-Dimethyl-7-acyloxyoct-l -en-3-ol,
3-Carbäthoxy-but-l -en-3-ol und
3,7-Dimethyl-7-äthoxyoct-1-en-3-ol.
Jn den bevorzugten Ausgangsstoffen IM bedeutet R4 einen Alkylrest mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen, insbesondere einen Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen. R5 steht in den bevorzugten Ausgangsstoffen III für einen Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen. Geeignete Ausgangsstoffe sind beispielsweise
Λ-Formylpropionsäuremethylester,
a-Formylpropionsäurebutylester,
ix-Formylbuttersäuremethylester,
Oi- Formylbuttersäurebutylester,
a-Formyloctancarbonsäuremethylester.
Die Λ-Formylcarbonsäureester sind bekannt oder können auf einfache Weise, z. B. durch Hydroformylierung der entsprechenden «,^-ungesättigten Carbonsäureester, nach der Oxoreaktion hergestellt werden.
Linalool, Nerolidol, Isophytol, Vinyljonol,
1 - Vinylcyclohexanol-( 1), 4-Ä thyloct-1 -en-3-ol,
But-1 -en-3-ol, 3-Phenylprop-1 -en-3-ol,
3-Methylpent-l -en-3-ol, 2,3-Dimethylbut-l -en-3-ol, 3,7-Dimethyl-7-hydroxyoct-l -en-3-ol,
3,7-Dimethyl-7-acyloxyoct-l -en-3-ol,
3-Carbäthoxy-but-l -en-3-ol und
3,7-Dimethyl-7-äthoxyoct-1-en-3-ol.
Jn den bevorzugten Ausgangsstoffen IM bedeutet R4 einen Alkylrest mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen, insbesondere einen Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen. R5 steht in den bevorzugten Ausgangsstoffen III für einen Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen. Geeignete Ausgangsstoffe sind beispielsweise
Λ-Formylpropionsäuremethylester,
a-Formylpropionsäurebutylester,
ix-Formylbuttersäuremethylester,
Oi- Formylbuttersäurebutylester,
a-Formyloctancarbonsäuremethylester.
Die Λ-Formylcarbonsäureester sind bekannt oder können auf einfache Weise, z. B. durch Hydroformylierung der entsprechenden «,^-ungesättigten Carbonsäureester, nach der Oxoreaktion hergestellt werden.
Die Umsetzung wird bei Temperaturen von 100 bis 3500C durchgeführt. Besonders gute Ergebnisse erhält
man, wenn man Temperaturen von 120 bis 2200C anwendet. Im allgemeinen führt man die Umsetzung bei
Normaldruck durch. Es ist jedcch auch möglich, Drücke zwischen 100 Torr und 10 at anzuwenden.
Im allgemeinen führt man die Umsetzung ohne Mitverwendung von Lösungs- oder Verdünnungsmitteln
durch. Es ist jedoch auch möglich, als L.ösiings- oder
Verdünnungsmittel inerte hochsiedende Kohlenwasserstoffe wie Perhydro- oder Tetrahydronaphthalin,
Dimethylformamid oder N-Methylpyrrolidon mitzuverwenden.
Vorteilhaft verwendet man je Mol Ausgangsstoff Il 1 bis 5 Mol Ausgangsstoff II. Besonders gute Ergebnisse
erhält man, wenn man je Mol Ausgangsstoff II 1,2 bis 2,5 Mol Ausgangsstoff III verwendet
Das Verfahren nach der Erfindung führt man beispielsweise durch, indem man in einem Reaktionsgefäß ein Gemisch aus den Ausgangsstoffen II und III im angegebenen Verhältnis vorlegt und das Gemisch auf die beschriebenen Temperaturen erhitzt. Das Ende der Reaktion ist leicht an der Beendigung der Abspaltung von Kohlendioxid festzustellen. Anschließend wird das Reaktionsgemisch gegebenenfalls nach Abdestillieren von mitverwendetem Lösungsmittel nach bekannten Methoden, z. B. fraktionierte Destillation, aufgearbeitet. Nicht umgesetzte Ausgangsstoffe können wieder der Reaktion zugeführt werden. Es ist auch möglich, die Umsetzung auf einfache Weise kontinuierlich zu gestalten.
Das Verfahren nach der Erfindung führt man beispielsweise durch, indem man in einem Reaktionsgefäß ein Gemisch aus den Ausgangsstoffen II und III im angegebenen Verhältnis vorlegt und das Gemisch auf die beschriebenen Temperaturen erhitzt. Das Ende der Reaktion ist leicht an der Beendigung der Abspaltung von Kohlendioxid festzustellen. Anschließend wird das Reaktionsgemisch gegebenenfalls nach Abdestillieren von mitverwendetem Lösungsmittel nach bekannten Methoden, z. B. fraktionierte Destillation, aufgearbeitet. Nicht umgesetzte Ausgangsstoffe können wieder der Reaktion zugeführt werden. Es ist auch möglich, die Umsetzung auf einfache Weise kontinuierlich zu gestalten.
Die nach dem Verfahren der Erfindung hergestellten Stoffe sind Riechstoffe und haben einen frischen,
fruchtigen Geruch. Ferner eignen sie sich als Ausgangsstoffe für Synthesen von biologisch wirksamen Mitteln.
Das Verfahren nach der Erfindung sei an folgenden Beispielen erläutert:
Ein Gemisch aus 154 g Linalool und 174 g Λ-Formylpropionsäuremethylester
wird auf 1500C erhitzt. Der frei werdende Alkohol wird während der Umsetzung
über eine Kolonne abdestilliert; die Reaktionstemperatur wird während der Umsetzung langsam bis auf 195°C
erhöht. Nach etwa 4 Stunden ist die Abspaltung von Methanol und 'Kohlendioxid beendet. Das erhaltene
Reaktionsgemisch wird durch fraktionierte Destillation aufgearbeitet. Man erhält 151 g (81% der Theorie)
2,5,9-Trimethyldeca-4,8-dien-l-al vom Siedepunkt 68 bis 71°C bei 0,8 Torr und vom Brechungsindex /Jf,5 =
1,4653. Das Verfahrensprodukt hat einen frischen, fruchtigen Geruch.
Ein Gemisch aus 63 g 1-Vinylcyclohexan-1-öl und
119 g Ä-Formylpropionsäure-n-butylester wird im Verlauf
von 8 Stunden auf Temperaturen beginnend mit 160°C bis 175°C erhitzt. Nachdem die Abspaltung von
n-Butanol und Kohlendioxid beendet ist, wird das Reaktionsgemisch fraktioniert destilliert. Man erhält
51 g (64% der Theorie) 2-Methyl-4-cyclohexyiidenpropan-1-al
vom Siedepunkt 56 bis 64°C bei 0,4 Torr mit einem Brechungsindex von n" =1,4678.
Ein Gemisch aus 77 g 3,7-Dimethylocta-1,7-dien-3-ol und 87 g a-Formylpropionsäuremethylester wird
3 Stunden auf Temperaturen beginnend mit 1500C bis auf 195°C erhitzt. Durch fraktionierte Destillation des
Reaktionsgemisches erhält man 74 g (80% der Theorie) 2,5,9-Trimethyldeca-4,9-dicn-1-al vom Siedepunkt 69 bis
76°C bei 0,2 Torr, mit einem Brechungsindex von nl5 =
1,4635.
Ein Gemisch aus 93 g SJ-Dimethyl^-niethoxy-octa-I-en-3-ol
und 87 g .vFormylpropionsäurcmcthylcster h>
wird 2 Stunden auf Temperaturen von 155 bis 197 C erhitzt. Durch fraktionierte Destillation des Reaktionsgemisches erhält man 81 g (74% der Theorie)
2,5,9-Trinicthyl-9-methoxy-deca-4-en-l-al vom Siede-
punki 87 bis 94°C bei 0,4 Torr mit dem Brechungsindex
von η 2O = 1,4560.
Ein Gemisch aus 78 g 4-Äthyloct-1-en-3-ol und 87 g a-Formylpropionsäuremethylester wird 3 Stunden auf
Temperaturen vorv 170 bis 225°C erhitzt. Nach Beendigung der Abspaltung von Methanol und Kohlendioxid
wird das Reaktionsgemisch fraktioniert destilliert. Man erhält 64 g (74% der Theorie) 6-Äthyl-2-methyKdeca^-en-l-al
vom Siedepunkt 65 bis 68° C bei 0,17 Torr mit dem Brechungsindex von i?" = 1,4445.
Ein Gemisch aus 111g Nerolidol und 87 g a-Formylpropionsäuremethylester
wird 3 Stunden auf Temperaturen von 175 bis 195°C erhitzt. Durch fraktionierte Destillation erhält man aus dem Reaktionsgemisch 85 g
(68% der Theorie) 2,5,9,14-Tetramethyltetradeca-4,8.13-trien-1-al
vom Siedepunkt 105 bis 1090C bei 0,01 Torr mit dem Brechungsindex n2i =1,4813.
Ein Gemisch aus 148 g Isophytol und 87 g a-Formyl·-
propionsäuremethylestcr wird 3 Standen auf Temperaturen von 180 bis 2000C erhftzt. Man erhält durch
fraktionierte Destillation aus dem Reaktionsgemisch 105 g (65% der Theorie) 2,5,9,13,17-Pentamethyl-octadeca-4-en-1-al
vom Siedepunkt 142 bis 145° C bei 0,02 Torr mit dem Brechungsindex n'i =1,4590.
Claims (1)
1. Verfahren zur Herstellung von Pent-4-en-l-alen
der allgemeinen Formel
C CH,
R, C CH
CHO
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CH1415070A CH550128A (de) | 1969-10-15 | 1970-09-24 | Verfahren zur herstellung von pent-4-en-1-alen. |
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---|---|
DE1951881A1 DE1951881A1 (de) | 1971-04-29 |
DE1951881B2 DE1951881B2 (de) | 1978-02-09 |
DE1951881C3 true DE1951881C3 (de) | 1978-09-28 |
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GB (1) | GB1319137A (de) |
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JPH0717555B2 (ja) * | 1989-08-11 | 1995-03-01 | 株式会社クラレ | α,β―不飽和アルデヒド類の製造方法 |
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US3493619A (en) * | 1968-09-05 | 1970-02-03 | Givaudan Corp | Unsaturated carbonyl compounds |
US3574715A (en) * | 1969-11-26 | 1971-04-13 | Givaudan Corp | Unsaturated carbonyl compound |
-
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- 1969-10-15 DE DE1951881A patent/DE1951881C3/de not_active Expired
-
1970
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Legal Events
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |