DE19517973A1 - Gurtgeschwindigkeitssteuereinrichtung in einer Einseitenzurichteinrichtung - Google Patents

Gurtgeschwindigkeitssteuereinrichtung in einer Einseitenzurichteinrichtung

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DE19517973A1
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Toshihiko Yasui
Kazuhiro Hatasa
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ISOWA NAGOYA KK
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    • B31FMECHANICAL WORKING OR DEFORMATION OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31F1/00Mechanical deformation without removing material, e.g. in combination with laminating
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Description

Die Erfindung betrifft eine Gurtgeschwindigkeitssteuereinrich­ tung in einer Einseitenzurichteinrichtung zum Erzeugen einsei­ tig zugerichteter Wellpappe durch Einklemmen eines Riffelträ­ gers und eines Kaschierpapiers zwischen einer unteren geriefel­ ten Walze und einem über eine Mehrzahl von Walzen verlaufenden Endlosgurt, um sie zusammenzukleben, bei welcher an den Endlos­ gurt eine Bremskraft gelegt ist, wenn die untere geriefelte Walze verzögert wird, um eine fehlerhafte Verbindung zwischen dem Riffelträger und dem Kaschierpapier zu verhindern, welche durch den Unterschied zwischen der Geschwindigkeit der unteren geriefelten Walze und derjenigen des Endlosgurts verursacht wird.
Bei einem System zum Bilden einer einseitig zugerichteten Well­ pappe (sogenannte Einseitenzurichteinrichtung) sind eine obere geriefelte Walze und eine untere geriefelte Walze, welche je­ weils auf dem Umfang gebildete wellenförmige Riefen aufweisen, zwischen Rahmen in einer vertikalen Beziehung drehbar abge­ stützt, derart daß sie durch ihre Riefen ineinandergreifen kön­ nen, und ist eine Druckwalze so vorgesehen, daß sie mit der unteren geriefelten Walze mittels eines Riffelträgers und eines Kaschierpapiers, welche die Gewebe der einseitig zugerichteten Wellpappe sind, in Druckkontakt gebracht ist. Dem Riffelträger, der zwischen der oberen geriefelten Walze und der unteren ge­ riefelten Walze zugeführt wird, ist es nämlich erlaubt, daß er eine vorbestimmte Riffelung (Riefen) aufweist, wenn er zwischen diesen Walzen durchläuft. Ein stärkehaltiger Kleber wird auf die Riffelungsscheitel aufgetragen, welche somit durch eine in einem Klebemechanismus vorgesehene Klebewalze gebildet sind. Inzwischen wird das Kaschierpapier, das von der dem Riffelträ­ ger gegenüberliegenden Seite mittels der Druckwalze zugeführt wird, gegen die mit Kleber versehenen Scheitel des Riffelträ­ gers zwischen der Druckwalze und der unteren geriefelten Walze gedrückt, so daß sie zusammengeklebt werden und eine einseitig zugerichtete Wellpappe bilden.
Die bei der herkömmlichen Einseitenzurichteinrichtung verwen­ dete Druckwalze besteht aus einer Metallwalze mit großem Durch­ messer, welche normalerweise zu der unteren geriefelten Walze hin gedrängt ist, so daß sie einen vorbestimmten Einklemmdruck auf den Riffelträger und das zwischen diesen Walzen durchlau­ fende Kaschierpapier ausübt. Da die aus einer kontinuierlichen abwechselnden Wiederholung von Scheiteln und Mulden bestehenden Riefen in einer vorbestimmten Ganghöhe auf dem Umfang der unte­ ren geriefelten Walze gebildet sind, verschieben sich das Dreh­ zentrum der unteren geriefelten Walze und dasjenige der Druck­ walze geringfügig, da sich der Punkt des Druckkontakts zwischen ihnen aus der Mulde zu dem Scheitel oder umgekehrt verschiebt. Im Ergebnis davon, daß die Drehzentren dieser Walzen zyklische Hin- und Herbewegungen ausführen, so daß sie näher zueinander oder weiter voneinander entfernt werden, wenn sie sich drehen, werden somit ein starkes Schwingen und großer Lärm während einer Bildung der einseitig zugerichteten Wellpappe erzeugt, was verursacht, daß die Arbeitsumgebung in der Fabrik beträcht­ lich verschlechtert wird. Da außerdem sowohl die Druckwalze als auch die untere geriefelte Walze aus starren Metallmaterialien bestehen, wird immer dann ein Stoß auf die Druckwalze peri­ odisch ausgeübt (sogenannte Hämmererscheinung), wenn die Schei­ tel der unteren geriefelten Walze gegen die Druckwalze stoßen. Folglich sind nachteiligerweise der Ganghöhe der Scheitel der unteren geriefelten Walze entsprechende lineare Druckmarkie­ rungen horizontal auf der Oberfläche des Kaschierpapiers in der somit gebildeten einseitig zugerichteten Wellpappe gebildet.
Als Gegenmaßnahme für diese vorstehend beschriebenen Probleme wurde vorgeschlagen, einen Endlosgurt anstelle der Metalldruck­ walze zu verwenden, um den Riffelträger und das Kaschierpapier in Zusammenwirkung mit der unteren geriefelten Walze einzuklem­ men. Insbesondere ist der Endlosgurt, der über eine Mehrzahl von Walzen so verläuft, daß er frei läuft, der unteren gerie­ felten Walze benachbart angeordnet, und der Riffelträger und das Kaschierpapier, welche zwischen der unteren geriefelten Walze und dem Endlosgurt durchgehen, sind so vorgesehen, daß sie dazwischen eingeklemmt und zusammengeklebt werden, indem der Endlosgurt näher an die Außenoberfläche der unteren gerie­ felten Walze gebracht wird. Somit kann durch die Verwendung des Endlosgurtes die Erzeugung starken Schwingens und großen Lärms und auch die Bildung von Druckmarkierungen auf der einseitig zugerichteten Wellpappe verhindert werden.
Bei einer mit einer derartigen Einseitenzurichteinrichtung versehenen Riffelungsmaschine werden ein Riffelträger und ein Kaschierpapier, welche der Einseitenzurichteinrichtung zuzu­ führen sind, mit den augenblicklich entsprechend verwendeten Geweben gemäß einer während des Betriebs der Maschine vor­ kommenden Ordnungsänderung verbunden und wird zu einem der­ artigen Zweck die Laufgeschwindigkeit der Einseitenzurichtein­ richtung auf einen vorbestimmten Pegel verkleinert. In einem derartigen Fall kann aufgrund der Trägheit des Endlosgurtes, welche größer als diejenige der unteren geriefelten Walze ist, der Endlosgurt entsprechend in der Anfangsstufe des Verzögerns der oberen und der unteren geriefelten Walze nicht verzögert werden, so daß sie einen Unterschied erzeugt, welcher zwischen der Geschwindigkeit des Endlosgurtes und derjenigen der gerie­ felten Walzen über dem Gebiet erzeugt wird, in welchem der Rif­ felträger und das Kaschierpapier zwischen dem Endlosgurt und der unteren geriefelten Walze eingeklemmt sind. Wenn nämlich ein Unterschied erzeugt ist zwischen der Geschwindigkeit der unteren geriefelten Walze, die mit dem Riffelträger in Kontakt ist, und derjenigen des Endlosgurtes, der mit dem Kaschier­ papier in Kontakt ist, dann rutschen der Riffelträger und das Kaschierpapier bezüglich der Zuführungsrichtung auseinander.
Diese Erfindung wird vorgeschlagen im Hinblick auf die dem Stand der Technik anhaftenden Probleme und dazu, sie in einer geeigneten Weise zu lösen, und es ist ein Ziel der Erfindung, eine Gurtgeschwindigkeitssteuereinrichtung in einer Einseiten­ zurichteinrichtung vorzusehen, welche die Erzeugung eines Unterschieds zwischen der Geschwindigkeit der unteren geriefel­ ten Walze und derjenigen des Endlosgurtes während einer Verzö­ gerung der unteren geriefelten Walze verhindern kann und eine sehr gute Verbindung zwischen dem Riffelträger und dem Kaschierpapier konstant erreichen kann.
Um die vorstehenden Probleme zu lösen und das beabsichtigte Ziel der Erfindung erfolgreich zu erreichen, sieht die vorlie­ gende Erfindung eine Gurtgeschwindigkeitssteuereinrichtung in einer Einseitenzurichteinrichtung vor, welche besteht aus einer oberen geriefelten Walze mit auf ihrem Umfang gebildeten Rie­ fen; einer unteren geriefelten Walze, die auf ihrem Umfang auch Riefen aufweist, welche mit denjenigen der oberen geriefelten Walze so in Eingriff sind, daß sie eine vorbestimmte Riffelung an einem zwischen der oberen geriefelten Walze und der unteren geriefelten Walze durchlaufenden Riffelträger bildet; einem Klebemechanismus zum Verkleben der Riffelungsscheitel in dem Riffelträger und einem Anlegemechanismus, welcher der unteren geriefelten Walze benachbart angeordnet ist und mit einem End­ losgurt versehen ist, der über eine Mehrzahl von Walzen ver­ läuft, so daß er dazu in der Lage ist, dadurch frei zu laufen; bei welcher ein Kaschierpapier gegen die mit Kleber versehenen Riffelungsscheitel des längs des Umfangs der unteren geriefel­ ten Walze zugeführten Riffelträgers gedrückt wird, so daß es mit dem Riffelträger verklebt wird und eine einseitig zugerich­ tete Wellpappe bildet; dadurch gekennzeichnet, daß die Ge­ schwindigkeitssteuereinrichtung besteht aus einer Bremsein­ richtung zum Abbremsen der Walze der Mehrzahl von Walzen, über die der Gurt verläuft, welche sich bezüglich der Gurtlaufrich­ tung auf der stromaufwärtigen Seite des Druckkontaktgebiets be­ findet, in welchem der Gurt mit dem Kaschierpapier in Druckkon­ takt gebracht ist, und einer Steuereinrichtung, welche die Bremseinrichtung so erregt, daß sie den Endlosgurt mittels der Walze abbremst.
Die Merkmale dieser Erfindung, von denen angenommen wird, daß sie neuartig sind, sind im einzelnen in den beigefügten Ansprü­ chen dargelegt. Die Erfindung kann zusammen mit ihren Aufgaben und Vorteilen am besten unter Bezugnahme auf die folgende Be­ schreibung der bevorzugten Ausführungsform verstanden werden, wenn diese in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen zur Kenntnis genommen wird, in welchen zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung des Aufbaus einer Einseitenzurichteinrichtung, welche eine Gurtge­ schwindigkeitssteuereinrichtung gemäß der einen Ausführungsform dieser Erfindung verwendet;
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer Seitenansicht eines Hauptanlegemechanismus in der Einseitenzu­ richteinrichtung gemäß der Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer vertikalen Querschnittsansicht des Hauptabschnitts der Ein­ seitenzurichteinrichtung gemäß der Ausführungs­ form der Erfindung;
Fig. 4 eine vergrößerte Seitenansicht von drei Walzen in dem Hauptanlegemechanismus gemäß der Ausführungs­ form der Erfindung;
Fig. 5 eine vertikale Querschnittsseitenansicht des Hauptabschnitts einer Bremseinrichtung, die an einer Vorwärmwalze angeordnet ist;
Fig. 6 ein Steuerblockschaltbild der Gurtgeschwindig­ keitssteuereinrichtung gemäß der Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 7 eine schematische Darstellung des Aufbaus eines anderen Beispiels des Hauptabschnitts des Neben­ anlegemechanismus gemäß der Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 8 eine schematische Darstellung des Aufbaus eines weiteren Beispiels des Hauptabschnitts des Neben­ anlegemechanismus gemäß der Ausführungsform der Erfindung.
Die Ausführungsform
Die Gurtgeschwindigkeitssteuereinrichtung in einer Einseitenzu­ richteinrichtung gemäß dieser Erfindung wird nun mittels bevor­ zugter Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Bevor eine Beschreibung des Aufbaus der Gurtgeschwindigkeitssteuereinrichtung erfolgt, wird der allgemeine Aufbau der Einseitenzurichteinrichtung beschrieben, bei welcher die Steuereinrichtung zu verwenden ist.
Der allgemeine Aufbau der Einseitenzurichteinrichtung
Wie in Fig. 1 gezeigt, ist ein Hauptkörper 14 der Einseitenzu­ richteinrichtung auf einem Fundament 10 angeordnet, welches auf dem Fußboden einer Fabrik aufgebaut ist. Die Einseitenzuricht­ einrichtung besteht aus einem Paar von gegenüberliegenden fest­ gelegten Rahmen 12 (nur ein Rahmen ist dargestellt), welche so angeordnet sind, daß sie auf einer zur Zuführungsrichtung eines Riffelträgers 20 senkrechten Linie voneinander beabstandet sind (der eine Rahmen auf der Antriebsseite und der andere Rahmen auf der Betriebsseite), und einer oberen geriefelten Walze 16 mit Riefen, die auf ihrem Umfang gebildet sind, und einer unte­ ren geriefelten Walze 18, die auch auf ihrem Umfang gebildete Riefen aufweist, welche zwischen diesen Rahmen 12 drehbar abge­ stützt sind. Die Drehwelle der oberen geriefelten Walze 16 be­ findet sich diagonal über derjenigen der unteren geriefelten Walze 18, und die Riefen der oberen geriefelten Walze 16 sind so vorgesehen, daß sie in diejenigen der unteren geriefelten Walze 18 mittels des Riffelträgers 20 einrückbar sind. Indessen ist ein aus einer Klebewalze 22 und einer Duktorwalze 24 beste­ hender Klebemechanismus 26 unmittelbar unter der oberen gerie­ felten Walze 16 und diagonal unter der unteren geriefelten Walze 18 angeordnet. Der Riffelträger 20 wird aus einer Gewebe­ zuführungsquelle (nicht dargestellt), von der angenommen ist, daß sie sich auf der linken Seite in Fig. 1 befindet, mittels einer Mehrzahl von Führungswalzen 28 dem zwischen der oberen geriefelten Walze 16 und der unteren geriefelten Walze 18 fest­ gelegten Eingriffsgebiet so zugeführt, daß es beim Durchlaufen des Eingriffsgebiets mit einer vorbestimmten Riffelung versehen wird. Der somit geriffelte Riffelträger 20 wird mittels des Klebemechanismus 26 an den Scheiteln verklebt und dann längs des Umfangs der unteren geriefelten Walze 18 nach oben abge­ lenkt.
Eine Druckkammer 30, in welcher der Klebemechanismus 26 unter­ zubringen ist, ist unmittelbar unter der oberen geriefelten Walze 16 und diagonal unter der unteren geriefelten Walze 18 festgelegt. Die Druckkammer 30 ist zu der oberen geriefelten Walze 16 und der unteren geriefelten Walze 18 hin offen. Wie in Fig. 3 gezeigt, sind Abdichtteile 34 zwischen die Öffnung der Druckkammer 30 und die obere geriefelte Walze 16 und zwischen die Öffnung und eine unmittelbar unter der unteren geriefelten Walze 18 längs ihrer Achse angeordnete Abdichtwalze 32 entspre­ chend dazwischengesetzt, so daß die Druckkammer 30 im wesent­ lichen luftdicht gehalten werden kann. Druckluft wird der Druckkammer 30 aus einer Quelle (nicht dargestellt) zugeführt, um den Innendruck der Kammer 30 so beizubehalten, daß er ge­ ringfügig (z. B. um 0,15 at) größer als der Atmosphärendruck ist. In diesem Fall nimmt der der Druckkammer 30 gegenüberlie­ gende Außenumfang der unteren geriefelten Walze 18 aufgrund der in vorbestimmten Abständen in der axialen Richtung festgelegten Umfangsnuten (nicht dargestellt) den Atmosphärendruck an. Folg­ lich kann der Riffelträger 20, der beim Durchlaufen zwischen der oberen geriefelten Walze 16 und der unteren geriefelten Walze 18 geriffelt wird, stabil zugeführt werden, da er infolge des Unterschieds zwischen dem Druck in der Druckkammer 30 und demjenigen am Umfang der unteren geriefelten Walze 18 gegen die Walzenoberfläche drückt. Daneben kann als Einrichtung zum sta­ bilen Übertragen des Riffelträgers 20 eine Methode zum Halten des Riffelträgers 20 auf der Oberfläche der unteren geriefelten Walze 18 mittels einer von der Walze 18 auszuübenden Saugkraft geeignet verwendet werden.
Der Klebemechanismus 26 ist so angeordnet, daß er längs Schie­ nen 36 verschiebbar ist, welche auf den Boden (dem Fundament 10) der Druckkammer 30 gelegt sind, so daß der Klebemecha­ nismus 26 aus der Druckkammer 30 längs der Schienen 36 durch Öffnen einer Tür 38, die auf der linken Seite der in Fig. 1 gezeigten Druckkammer 30 angeordnet ist, herausbefördert werden kann.
Ein Paar von Führungsschienen 40 (nur eine Führungsschiene ist dargestellt), die auf der Antriebsseite und der Betriebsseite voneinander beabstandet sind, ist im Abschnitt, der sich nach rechts erstreckt (an der Stelle, die der unteren geriefelten Walze 18 näher als die Stelle des Hauptkörpers 14 ist), auf das Fundament 10 gelegt, wie in Fig. 1 gezeigt, und ein bewegbarer Körper 44 ist auf diesen Führungsschienen 40 so angeordnet, daß er mittels entsprechender Gleiteinrichtungen 42 verschiebbar ist. Der bewegbare Körper 44 kann längs der Führungsschienen 40 durch Betreiben eines auf dem Fundament 10 vorgesehenen hydrau­ lischen Zylinders (nicht dargestellt) in der positiven oder ne­ gativen Richtung so bewegt werden, daß er näher an oder weiter weg von dem Hauptkörper 14 ist. Der bewegbare Körper 44 besteht aus einem Paar von bewegbaren Rahmen 46, die auf der Antriebs­ seite und der Betriebsseite separat angeordnet sind und sich einander gegenüberstehen, einem Paar von geteilten Rahmen 50 und einem Paar von Hilfsrahmen 52, welche durch eine Mehrzahl von Bolzen 48 an den bewegbaren Rahmen 46 entsprechend be­ festigt sind. Ein Hauptanlegemechanismus 54 ist zwischen den sich einander gegenüberliegenden geteilten Rahmen 50 angeordnet (siehe Fig. 4). Ein Paar von walzenartigen Vorwärmern 64 ist zwischen den bewegbaren Rahmen 46 angeordnet, wie in Fig. 3 gezeigt. Das Kaschierpapier 66, das aus einer Gewebezuführungs­ quelle (nicht dargestellt) zugeführt wird, von der angenommen wird, daß sie sich auf der rechten Seite der Fig. 1 befindet, wird der unteren geriefelten Walze 18 mittels der Vorwärmer 65 so zugeführt, daß es mit dem Riffelträger 20 an den mit Kleber versehenen Riffelungsscheiteln verklebt und nach oben geführt wird.
Der Anlegemechanismus 54 zum Verkleben des Riffelträgers 20 mit dem Kaschierpapier 66 in Zusammenwirkung mit der unteren gerie­ felten Walze 18 ist zwischen den geteilten Rahmen 50 angeord­ net. Eine Vorwärmwalze 70 und eine Antriebswalze 68 sind näm­ lich so abgestützt, daß sie der unteren geriefelten Walze 18 zwischen den geteilten Rahmen 50 gegenüberliegen, wobei die erstere auf der stromaufwärtigen Seite angeordnet und die letz­ tere auf der stromabwärtigen Seite bezüglich der Zuführungs­ richtung des Riffelträgers angeordnet ist. Ferner ist eine Spannwalze 72 auch zwischen den geteilten Rahmen 50 auf der von der unteren geriefelten Walze 18 entfernteren Seite drehbar ab­ gestützt, und ein Endlosgurt 74 verläuft über diese drei Walzen 68, 70, 72, die alle zwischen den geteilten Rahmen 50 abge­ stützt sind. Der Abschnitt des zwischen der Antriebswalze 68 und der Vorwärmwalze 70 laufenden Endlosgurtes 74 ist so vorge­ sehen, daß er näher an den Umfang der unteren geriefelten Walze 18 gebracht wird, um den längs des Umfangs der unteren gerie­ felten Walze 18 zugeführten Riffelträger 20 und das in Zusam­ menwirkung mit der unteren geriefelten Walze 18 mit ihm zu ver­ klebende Kaschierpapier 66 einzuklemmen. Die sich an einer unteren Stelle zwischen der Abdichtwalze 32 und der unteren ge­ riefelten Walze 18 befindende Vorwärmwalze 70 stößt mittels des Endlosgurtes 74 gegen diese Walzen 32, 18. Somit ist die Öff­ nung der Druckkammer 30 durch die obere geriefelte Walze 16, die untere geriefelte Walze 18, die Vorwärmwalze 70 und die Ab­ dichtwalze 32 blockiert. Dabei wird ein nahtloser Gummigurt vorzugsweise als Endlosgurt 74 verwendet.
Die Antriebswalze 68 ist mit einer Antriebsquelle (nicht darge­ stellt) der Einseitenzurichteinrichtung mittels einer Univer­ salverbindung 79 (nicht dargestellt) so verbunden, daß sie da­ durch gedreht wird, um den Endlosgurt 74 so zu treiben, daß er mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit synchron mit der oberen geriefelten Walze 16 und der unteren geriefelten Walze 18 läuft. Es sollte hier angemerkt werden, daß es dem bewegbaren Körper 44 gestattet ist, sich näher an den Hauptkörper 14 heran oder weiter von ihm weg zu bewegen, da die Antriebswalze 68 und die Antriebsquelle (nicht dargestellt) mittels der Universal­ verbindung 79 verbunden sind. Indessen ist die Vorwärmwalze 70 mit einer Hochtemperaturdampfquelle (nicht dargestellt) verbun­ den, welche einen Hochtemperaturdampf in die Walze verteilt, um die Walzenoberfläche auf eine vorbestimmte Temperatur zu er­ wärmen. Das Kaschierpapier 66 wird mittels des über die Vor­ wärmwalze 70 verlaufenden Endlosgurtes 74 erwärmt, um eine sichere Bindung mit dem Riffelträger 20 zu erreichen.
Die Spannung des Endlosgurtes 74 ist so vorgesehen, daß sie einstellbar ist, derart daß sie den Riffelträger 20 und das Kaschierpapier 66 so drücken kann, daß jene miteinander ver­ klebt werden, welche längs des Umfangs der unteren geriefelten Walze 18 mit einem optimalen Kontaktdruck zugeführt werden. An beiden Axialendabschnitten der Spannwalze 72 angeordnete Stütz­ teile 73 sind nämlich in in den jeweiligen geteilten Rahmen 50 festgelegte Schlitze 50a verschiebbar eingepaßt, so daß die Spannwalze 72 bezüglich der geteilten Rahmen 50 in der radialen Richtung der unteren geriefelten Walze 18 bewegbar sein kann. Indessen ist ein Paar von hydraulischen Zylindern 76 an den Außenseiten der geteilten Rahmen 50 angebracht, wobei deren Kolbenstangen mit den entsprechenden Stützteilen 73 verbunden sind (siehe Fig. 2). Folglich kann die Spannwalze 72 näher an den Endlosgurt 74 heran oder weiter von ihm weg bewegt werden, dadurch daß das Paar von hydraulischen Zylindern 76 synchron in der positiven und der negativen Richtung in Betrieb ist, und somit kann die an den Gurt 74 zu legende Spannung eingestellt werden. Dabei ist bei dem hydraulischen Zylinder 76 in dieser Ausführungsform die Spannwalze 72 so vorgesehen, daß sie rela­ tiv zum Endlosgurt 74 an drei Punkte gestellt ist: eine Stel­ lung, in der eine erforderliche Spannung so vorgesehen ist, daß sie an den Endlosgurt 74 gelegt ist, um eine Verbindung des Riffelträgers 20 mit dem Kaschierpapier 66 sicher zu erreichen; eine Stellung, in der eine sehr kleine Spannung an den Endlos­ gurt 74 gelegt ist, welcher über die drei Walzen 68, 70, 72 so verläuft, daß er straff ist; und eine Stellung, in der der End­ losgurt 74 so gelockert ist, daß er von den Walzen 68, 70, 72 in der axialen Richtung lösbar ist. Da die Außenumfangsgröße von jedem geteilten Rahmen 50 so vorgesehen ist, daß sie klei­ ner als die Innenumfangsgröße des Endlosgurtes 74 ist, kann der Endlosgurt 74 von den drei Walzen 68, 70, 72 in der axialen Richtung abgezogen werden, ohne den geteilten Rahmen 50 abzu­ nehmen.
Ein Nebenanlegemechanismus 81 ist so angeordnet, daß er der unteren geriefelten Walze 18 mittels des Endlosgurtes 74 gegen­ überliegt, welcher gegen das längs des Umfangs der unteren ge­ riefelten Walze 18 zugeführte Kaschierpapier 66 stößt. Der Nebenanlegemechanismus 81 kompensiert den Mangel der Verbindung zwischen dem Riffelträger 20 und dem Kaschierpapier 66, welcher durch den Hauptanlegemechanismus 54 erreicht wird. Der Nebenan­ legemechanismus 81 besteht aus einem Gehäuse 82, welches einen U-förmigen Querschnitt aufweist und parallel zu der unteren ge­ riefelten Walze 18 verläuft, und einem Druckteil 83, das in dem Gehäuse 82 so angeordnet ist, daß es in der radialen Richtung der unteren geriefelten Walze 18 bewegbar ist, wie in Fig. 3 gezeigt. Dieses Druckteil 83 ist im wesentlichen ebenso breit wie die ganze Länge der unteren geriefelten Walze 18 und hat eine vorbestimmte Länge in der Umfangsrichtung der Walze 18. Diejenige Oberfläche des Druckteils 83, welche der unteren ge­ riefelten Walze 18 gegenüberliegt, ist gemäß dem Umfang der Walze 18 bogenförmig. Eine Trennwand 84 ist in dem Gehäuse 82 angeordnet, und elastisch verformbare Rohre 85 sind angeordnet zwischen der Innenbodenoberfläche des Gehäuses 82 und dem Boden des Druckteils 83 in dem oberen Raum und dem unteren Raum, wel­ che durch die Trennwand 84 (auf jeder Seite der Trennwand 84 in der Umfangsrichtung der unteren geriefelten Walze 18) entspre­ chend festgelegt sind. Die entsprechenden Rohre 85 verlaufen über die ganze Breite des Druckteils 83, und eine vorbestimmte Menge von Druckluft wird aus einer Druckluftversorgungsquelle (nicht dargestellt) diesen Rohren 85 entsprechend zugeführt, um die Rohre 85 auszudehnen und zu erlauben, daß das Druckteil 83 mit der unteren geriefelten Walze 18 in Druckkontakt gebracht wird. Dabei können das Druckteil 83 und die Rohre 85 so vorge­ sehen sein, daß sie in eine Mehrzahl von Blöcken geteilt sind und in der axialen Richtung der unteren geriefelten Walze 18 angeordnet sind oder in einer Mehrzahl von Reihen in der Um­ fangsrichtung der Walze 18 angeordnet sein können. Indessen kann unter Bezugnahme auf das Material des Druckteils 83 ein Material geeignet verwendet werden, welches weicher ist und einen kleineren Reibungskoeffizienten als der Endlosgurt 74 aufweist, da das Teil 83 mit der hinteren Oberfläche des End­ losgurtes 74 in Gleitkontakt gebracht ist. Eine Führungswalze 78 ist zwischen den Hilfsrahmen 52 drehbar abgestützt, so daß sie parallel zu denjenigen drei Walzen 68, 70, 72 ist, über welche der Endlosgurt 74 verläuft. Die Führungswalze 78 befin­ det sich im Vergleich zu dem Abschnitt des zwischen der An­ triebswalze 68 und der Spannwalze 72 laufenden Endlosgurtes 74 weiter außen. Die Führungswalze 78 ist kein wesentlicher Be­ standteil und kann weggelassen werden.
Die Gurtgeschwindigkeitssteuereinrichtung
Wenn das Verbinden des Riffelträgers 20 und des Kaschierpapiers 66 gemäß einer Anordnungsänderung auszuführen ist, welche während des Betriebs der Einseitenzurichteinrichtung vorkommt, dann muß die Geschwindigkeit der oberen geriefelten Walze 16 und diejenige der unteren geriefelten Walze 18 auf einen vorbe­ stimmten Pegel verkleinert werden. Da die Trägheit des Endlos­ gurtes 74 zu groß ist, um der verkleinerten Geschwindigkeit der unteren geriefelten Walze 18 in dieser Stufe zu folgen, wie vorstehend beschrieben, ist eine Neigung dazu vorhanden, daß eine bestimmte Differenz zwischen der Geschwindigkeit der unte­ ren geriefelten Walze 18 und derjenigen des Endlosgurtes 74 in dem Bindungsgebiet, in welchem der Riffelträger 20 mit dem Kaschierpapier 66 verklebt wird (an der Stelle, an der der End­ losgurt 74 mit dem längs des Umfangs der unteren geriefelten Walze 18 zugeführten Kaschierpapier 66 in Druckkontakt gebracht wird), so erzeugt wird, daß eine fehlerhafte Verbindung zwi­ schen dem Riffelträger 20 und dem Kaschierpapier 66 verursacht wird. Indessen ist die Antriebswalze 68 in dem Hauptanlege­ mechanismus 54 in der Ausführungsform so vorgesehen, daß sie durch die Antriebsquelle der Einseitenzurichteinrichtung so ge­ trieben ist, daß sie sich dreht, so daß die Antriebswalze 68 synchron mit der Verzögerung der oberen geriefelten Walze 16 und der unteren geriefelten Walze 18 verzögert sein kann. Da folglich die Vorwärmwalze 70 und die Spannwalze 72 nur mittels des Endlosgurtes 74 getrieben werden, ist der Endlosgurt 74 über dem Bindungsgebiet gelockert. Der Endlosgurt 74 ist nämlich über dem Bindungsgebiet im Ergebnis davon gelockert, daß eine Bremskraft an den Endlosgurt 74 mit der Verzögerung der Antriebswalze auf der stromabwärtigen Seite des Verbin­ dungsgebiets gelegt ist, während der Endlosgurt 74 durch die sich mit der Geschwindigkeit vor der Verzögerung drehende Vor­ wärmwalze 70 getrieben wird. Die Lockerheit des Endlosgurtes 74 über dem Bindungsgebiet verursacht eine Unzulänglichkeit des an den Riffelträger 20 und das Kaschierpapier 66 zu legenden Bindungsdrucks, was zur Erscheinung einer Gewebetrennung führt. Wie vorstehend beschrieben, besteht eine Neigung dazu, daß so­ wohl aufgrund des Unterschieds zwischen der Geschwindigkeit der unteren geriefelten Walze 18 und derjenigen des Endlosgurtes 74 als auch der Lockerheit des Gurtes 74 eine fehlerhafte Bindung zwischen dem Riffelträger 20 und dem Kaschierpapier 66 verur­ sacht wird, wenn die obere geriefelte Walze 16 und die untere geriefelte Walze 18 verzögert sind.
Daher wird bei der Ausführungsform vorher eine positive Brems­ kraft an den Endlosgurt 74 mittels der sich auf der stromauf­ wärtigen Seite des Bindungsgebiets befindenden Vorwärmwalze 70 unmittelbar vor der Verzögerung der oberen und der unteren ge­ riefelten Walze 16, 18 gelegt, um es dem Endlosgurt zu gestat­ ten, so zu laufen, daß er der Geschwindigkeit der unteren ge­ riefelten Walze 18 folgt, und den Endlosgurt 74 konstant straff zu halten.
Eine Bremsgreifeinrichtung 87 ist nämlich mittels eines Trägers 86 an dem sich auf der Betriebsseite befindenden bewegbaren Rahmen 46 angeordnet, wie in Fig. 2 gezeigt, und es ist vorge­ sehen, die Bremsgreifeinrichtung 87 aus einer Luftquelle (nicht dargestellt) mittels einer mit einem Druckmeßgerät und einem Magnetschaltventil 89 versehenen Druckeinstelleinrichtung 88 (siehe Fig. 6) mit Luft zu versorgen. Indessen ist eine Brems­ scheibe 90 an demjenigen Ende der Welle der Vorwärmwalze 70 an­ geordnet, welches von dem sich auf der Betriebsseite befinden­ den geteilten Rahmen 50 nach außen verläuft, so daß sie mit der Walze 70 einstückig drehbar ist, und die Scheibe 90 ist zwi­ schen ein Paar von Backen 87a der Bremsgreifeinrichtung 87 da­ zwischengesetzt. Das Magnetschaltventil 89 ist so vorgesehen, daß es die Bremsgreifeinrichtung 87 immer dann mit Luft ver­ sorgt, wenn ein Verzögerungssignal in eine Steuereinheit (nicht dargestellt) so eingegeben wird, daß sie gestattet, daß das Paar von Backen 87a die Bremsscheibe 90 fest dazwischen hält.
Es sollte hier angemerkt werden, daß die Kraft der Bremsgreif­ einrichtung 87 zum Halten der Bremsscheibe 90 so klein ist, daß keine fehlerhafte Verbindung zwischen dem Riffelträger 20 und dem Kaschierpapier 66 durch ein Abbremsen der Vorwärmwalze 70 und des Endlosgurtes 74 vorkommen kann.
In der Steuereinheit ist die Verzögerung der oberen und der unteren geriefelten Walze 16, 18 so vorgesehen, daß sie mit einer vorbestimmten Zeitverzögerung (etwa 1 Sekunde) startet, nachdem das Verzögerungssignal eingegeben wurde. Zum Beispiel eine Schaltuhr wird als Verzögerungseinrichtung verwendet. Es wird nämlich durch die Bremsgreifeinrichtung 87 und die Brems­ scheibe 90 eine Bremskraft an den Endlosgurt 74 gelegt, um den Endlosgurt 74 auf einen Pegel zu verzögern, derart daß der Gurt 74 der verkleinerten Geschwindigkeit der unteren geriefelten Walze 18 folgen kann, und dann sind die obere und die untere geriefelte Walze 16, 18 so vorgesehen, daß sie in diesem Zu­ stand verzögert werden. Da sich dabei die Erzeugung des Unter­ schieds zwischen der Geschwindigkeit der unteren geriefelten Walze 18 und derjenigen des Endlosgurtes 74 bei einer Verzö­ gerung der oberen und der unteren geriefelten Walze 16, 18 in Abhängigkeit von dem Pegel der Normalzustands-Laufgeschwindig­ keit ändert, ist die Zeitverzögerung in Abhängigkeit von der Betriebsgeschwindigkeit geeignet eingestellt.
Die Arbeitsweise der Ausführungsform
Anschließend wird die Arbeitsweise der Gurtgeschwindigkeits­ steuereinrichtung in einer Einseitenzurichteinrichtung gemäß der vorstehend beschriebenen Ausführungsform beschrieben. Während des Betriebs der Einseitenzurichteinrichtung gemäß der Ausführungsform wird die Spannwalze 72 durch die hydraulischen Zylinder 76 so gedrängt, daß sie eine vorbestimmte Spannung an den über die drei Walzen 68, 70, 72 des Hauptanlegemechanismus 54 verlaufenden Endlosgurt 74 legt. Folglich wird der Abschnitt des zwischen der Antriebswalze 68 und der Vorwärmwalze 70 lau­ fenden Endlosgurtes 74 näher an die untere geriefelte Walze 18 heran gebracht, um den Riffelträger 20 und das längs des Um­ fangs der unteren geriefelten Walze 18 zugeführte Kaschier­ papier 66 mit der Oberfläche der Walze 18 in Druckkontakt zu bringen. Inzwischen wird den Rohren 85 in dem Nebenanlege­ mechanismus 81 Druckluft zugeführt, so daß der Endlosgurt 74 mit dem Riffelträger 20 und dem Kaschierpapier 66 über seine ganze Breite mittels des Druckteils 83 in Druckkontakt gebracht wird. Somit sind der Riffelträger 20 und das Kaschierpapier 66 über eine vorbestimmte Breite zwischen der unteren geriefelten Walze 18 und dem Endlosgurt 74 so eingeklemmt, daß sie an den mit Kleber versehenen Abschnitten sicher zusammen verbunden werden.
Wenn ein Verzögerungsschalter (nicht dargestellt) der Steuer­ schaltung betrieben wird, um ein Verbinden des Riffelträgers 20 und des Kaschierpapiers 66 gemäß einer Anordnungsänderung aus­ zuführen, dann wird ein Verzögerungssignal ausgegeben und das Magnetschaltventil 89 zunächst offen gelassen, um die Brems­ greifeinrichtung 87 auf Grundlage des Verzögerungssignals mit Luft zu versorgen. Die an der Vorwärmwalze 70 befestigte Brems­ scheibe 90 wird dann durch die Greifeinrichtung 87 fest gehal­ ten, um eine vorbestimmte Bremskraft an die Vorwärmwalze 70 zu legen. Somit wird die Bremskraft ferner mittels der Vorwärm­ walze 70 an den über das Bindungsgebiet laufenden Endlosgurt 74 gelegt, um den Endlosgurt 74 zu verzögern. Mit einer vorbe­ stimmten Zeitverzögerung (etwa 1 Sekunde), nachdem das Verzö­ gerungssignal eingegeben wurde, wird die Verzögerung der oberen und der unteren geriefelten Walze 16, 18 begonnen. Die An­ triebswalze 68 wird im Anschluß an die obere und die untere geriefelte Walze 16, 18 auch verzögert.
Zu der Zeit nämlich, wenn die Verzögerung der oberen und der unteren geriefelten Walze 16, 18 zu beginnen ist, ist der End­ losgurt 74 mittels der Vorwärmwalze 70 schon auf einen vorbe­ stimmten Geschwindigkeitspegel abgebremst, so daß der Gurt 74 im Anschluß an die untere geriefelte Walze 18 verzögert werden kann. Da ferner der Endlosgurt 74 auf der stromaufwärtigen Sei­ te des Bindungsgebiets abgebremst wird, ist der Gurt 74 über dem Bindungsgebiet konstant fest gespannt, so daß er straff ist, wenn die Antriebswalze 68 verzögert wird. Wie vorstehend beschrieben, kann der Riffelträger 20 mit dem Kaschierpapier 66 sicher verbunden werden, da beim Verzögern der oberen und der unteren geriefelten Walze 16, 18 der Endlosgurt 74 mit dersel­ ben Geschwindigkeit straff über das Bindungsgebiet läuft, wie sich die untere geriefelte Walze 18 dreht.
Es sollte hier angemerkt werden, daß die Vorwärmwalze 70 so vorgesehen ist, daß sie in dem Hauptanlegemechanismus 54, der aus der Antriebswalze 68, der Vorwärmwalze 70, der Spannwalze 72 und dem in dieser Ausführungsform über diese drei Walzen 68, 70, 72 verlaufenden Endlosgurt 74 besteht, abgebremst wird, aber die vorliegende Erfindung ist nicht auf eine derartige Ausführungsform beschränkt. Zum Beispiel kann der Endlosgurt 74 über zwei Walzen, d. h. über die Antriebswalze 68 und die Spann­ walze 72, verlaufen und die auf der stromaufwärtigen Seite des Bindungsgebiets angeordnete Spannwalze 72 abgebremst werden. Die Gurtgeschwindigkeitssteuereinrichtung der vorstehend be­ schriebenen Ausführungsform kann auch bei einer Einseitenzu­ richteinrichtung verwendet werden, welche einen Hauptanlege­ mechanismus 54 aufweist, bei welchem der Endlosgurt 74 über die drei Walzen 68, 70, 72 oder die zwei Walzen 68, 72 verläuft. Ferner ist der Typ der Bremseinrichtung nicht auf die in der Ausführungsform verwendete Scheibenbremse begrenzt, sondern verwendet werden können verschiedene Arten von anderen Einrich­ tungen, welche eine Trommelbremse enthalten, bei der eine Bremseinrichtung mit der inneren oder der äußeren Oberfläche einer auf der Welle angeordneten Trommel in Druckkontakt ge­ bracht wird. Indessen können als Antriebsquelle der Bremsein­ richtung ein geeignetes Mittel, welches aus einem Fluiddruck, wie beispielsweise einem Luftdruck und einem hydraulischen Druck gewählt ist, und ein elektromagnetisches Mittel verwendet werden. Wogegen ferner der Endlosgurt 74 abgebremst wird, un­ mittelbar bevor die obere und die untere geriefelte Walze 16, 18 in der vorstehend beschriebenen Ausführungsform verzögert werden, kann sich dieselbe Wirkung selbst dann zeigen, wenn der Endlosgurt 74 zu derselben Zeit abgebremst wird, wenn die ge­ riefelten Walzen 16, 18 verzögert werden.
Als Nebenanlegemechanismus 81 kann ein anderes in Fig. 7 ge­ zeigtes Beispiel verwendet werden. Dieser Anlegemechanismus 81 besteht aus einem an dem Hauptkörper 14 befestigten Träger 110 und einem V-förmigen Druckteil 83, wobei dessen einer Arm 83a an dem Träger 110 gelenkig verbunden ist. Der andere Arm 83b des Druckteils 83 ist auf der der unteren geriefelten Walze 18 gegenüberliegenden Oberfläche gemäß der Umfangskurve der Walze 18 bogenförmig. Ein Einstellbolzen 111 ist in den Träger 110 geschraubt, und ein sich von dem Träger 110 bis zu der unteren geriefelten Walze 18 hin erstreckender Regulierabschnitt 112 ist an einer vorbestimmten Stelle von diesem Bolzen 111 vorge­ sehen, wobei eine Druckfeder 113 zwischen diesem Regulierab­ schnitt 112 und dem Arm 83b federnd dazwischengesetzt ist. Der Arm 83b des Druckteils 83 ist nämlich so vorgesehen, daß er mit der unteren geriefelten Walze 18 mittels des Endlosgurtes 74 in dem Hauptanlegemechanismus 54, des Kaschierpapiers 66 und des Riffelträgers 20 unter der Federkraft der Druckfeder 113 in Druckkontakt gebracht wird. Der an den Endlosgurt 74 zu legende Druck wird durch Bewegen des Einstellbolzens 111 bezüglich des Trägers 110 eingestellt. Dabei ist eine Zugfeder 114 zwischen den Träger 110 und den Arm 83a des Druckteils 83 dazwischenge­ setzt, so daß der Arm 83a von dem Endlosgurt 74 unter der Federkraft der Zugfeder 114 beabstandet sein kann, wenn die Druckfeder 113 gelockert wird.
Fig. 8 zeigt ein anderes Beispiel des Nebenanlegemechanismus 81, welcher einen am Hauptkörper 14 befestigten Träger 115 und einen am Boden auf dem Träger 115 gelenkig abgestützten Luftzy­ linder 116 aufweist, und eine Stützplatte 118, die auf dem Hauptkörper 14 mittels eines Paares von Führungsschienen 117 verschiebbar angeordnet ist, ist mit der Kolbenstange 116a des Luftzylinders 116 verbunden. Ein Druckteil 83 ist an der Stütz­ platte 118 mittels einer Mehrzahl von daran befestigten Stangen 119 angeordnet. Dabei wird der Luftzylinder 116 unter der Steuerung so betrieben, daß er das Druckteil 83 bewegt zwischen einer drängenden Stellung, in der das Druckteil 83 mittels der Stützplatte 118 näher an die untere geriefelte Walze 18 heran gebracht wird, und einer zurückgezogenen Stellung, in der das Druckteil 83 von der unteren geriefelten Walze 18 beabstandet ist. Wenn nämlich die Stützplatte 118 und das Druckteil 83 in die drängende Stellung durch Betreiben des Luftzylinders 116 verschoben werden, um dessen Kolbenstange 116a herauszufahren, dann wird das Druckteil 83 mittels des Endlosgurtes 74, des Kaschierpapiers 66 und des Riffelträgers 20 beim Betrieb des Zylinders 116 mit der unteren geriefelten Walze 18 in Druckkon­ takt gebracht.
Als Luftzylinder 116 wird ein Einfachbewegungszylinder geeignet verwendet, und das Druckteil 83 wird durch Versorgen des Zylin­ ders mit Luft näher an die untere geriefelte Walze 18 herange­ bracht, wogegen durch Auslassen der Luft aus dem Zylinder das Druckteil 83 mit Hilfe einer in dem Nebenanlegemechanismus 81 angeordneten Feder von der unteren geriefelten Walze 18 zurück­ gezogen wird. Alternativ kann ein Doppelbewegungszylinder an­ stelle des Einzelbewegungszylinders verwendet werden. Ferner muß der Luftzylinder 116 nicht notwendigerweise verwendet sein, und ein Öldruckzylinder oder ein Wasserdruckzylinder können verwendet sein.
Unter Bezugnahme auf den in der Fig. 7 oder 8 gezeigten Neben­ anlegemechanismus 81 kann der Mechanismus 81 aus einem längs der Achse der unteren geriefelten Walze 18 angeordneten Einzel­ block sein oder aus einer Mehrzahl von Blöcken bestehen, welche in der axialen Richtung der unteren geriefelten Walze 18 oder in Reihen in der Umfangsrichtung der unteren geriefelten Walze 18 angeordnet sind. Es sollte hier angemerkt werden, daß die Druckfeder 112 und der Zylinder 116 an jedem Block angeordnet sind, wenn der Nebenanlegemechanismus 81 aus einer Mehrzahl von Blöcken besteht.
Es sollte denjenigen, die mit der Technik vertraut sind, augen­ scheinlich sein, daß die vorliegende Erfindung in vielen anderen speziellen Formen ausgeführt sein kann, ohne vom Inhalt oder dem Bereich der Erfindung abzuweichen. Daher sind die vorlie­ genden Ausführungsformen und Beispiele als veranschaulichend und nicht beschränkend zu betrachten, und die Erfindung ist nicht auf die darin angegebenen Details zu beschränken, sondern kann im Bereich der beigefügten Ansprüche modifiziert sein.

Claims (3)

1. Gurtgeschwindigkeitssteuereinrichtung in einer Einseiten­ zurichteinrichtung, welche besteht aus einer oberen geriefelten Walze (16) mit auf ihrem Umfang gebildeten Riefen; einer unte­ ren geriefelten Walze (18), die auf ihrem Umfang auch Riefen aufweist, welche mit denjenigen der oberen geriefelten Walze (16) so in Eingriff sind, daß sie eine vorbestimmte Riffelung an einem zwischen der oberen geriefelten Walze (16) und der unteren geriefelten Walze (18) durchlaufenden Riffelträger (20) bildet; einem Klebemechanismus (26) zum Verkleben der Riffe­ lungsscheitel in dem Riffelträger (20) und einem Anlegemecha­ nismus (54), welcher der unteren geriefelten Walze (18) benach­ bart angeordnet ist und mit einem Endlosgurt (74) versehen ist, der über eine Mehrzahl von Walzen (68, 70, 72) verläuft, so daß er dazu in der Lage ist, dadurch frei zu laufen; bei welcher ein Kaschierpapier (66) gegen die mit Kleber versehenen Riffe­ lungsscheitel des längs des Umfangs der unteren geriefelten Walze (18) zugeführten Riffelträgers (20) gedrückt wird, so daß es mit dem Riffelträger (20) verklebt wird und eine einseitig zugerichtete Wellpappe bildet; dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeitssteuereinrich­ tung besteht aus einer Bremseinrichtung (87) zum Abbremsen der Walze (70) der Mehrzahl von Walzen (68, 70, 72), über die der Gurt (74) verläuft, welche sich bezüglich der Gurtlaufrichtung auf der stromaufwärtigen Seite des Druckkontaktgebiets befin­ det, in welchem der Gurt (74) mit dem Kaschierpapier (66) in Druckkontakt gebracht ist, und einer Steuereinrichtung, welche die Bremseinrichtung (87) so erregt, daß sie den Endlosgurt (74) mittels der Walze (70) abbremst.
2. Gurtgeschwindigkeitssteuereinrichtung in einer Einseiten­ zurichteinrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die abzubrem­ sende Walze (70) auf der stromaufwärtigen Seite der unteren geriefelten Walze (18) bezüglich der Zuführungsrichtung des Riffelträgers (20) angeordnet ist, während eine durch eine An­ triebswelle der unteren geriefelten Walze (18) drehbar getrie­ bene Antriebswalze (68) auf der stromabwärtigen Seite der Walze (18) angeordnet ist, und der Endlosgurt (74) mit der unteren geriefelten Walze (18) mittels des längs des Umfangs der unte­ ren geriefelten Walze (18) zugeführten Riffelträgers (20) und des mittels des Endlosgurtes (74) längs des Umfangs der Walze (70) zugeführten Kaschierpapiers (66) in Druckkontakt gebracht ist.
3. Gurtgeschwindigkeitssteuereinrichtung in einer Einseiten­ zurichteinrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die Bremsein­ richtung (87) so vorgesehen ist, daß sie unmittelbar vor einer Verzögerung der oberen und der unteren geriefelten Walze (16, 18) so erregt wird, daß sie vorher eine Bremskraft an den End­ losgurt (74) legt.
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