DE1951774A1 - Zahnwurzelkanalsonde - Google Patents

Zahnwurzelkanalsonde

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DE1951774A1
DE1951774A1 DE19691951774 DE1951774A DE1951774A1 DE 1951774 A1 DE1951774 A1 DE 1951774A1 DE 19691951774 DE19691951774 DE 19691951774 DE 1951774 A DE1951774 A DE 1951774A DE 1951774 A1 DE1951774 A1 DE 1951774A1
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DE
Germany
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probe
needle
tooth root
root canal
iliebe
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DE19691951774
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English (en)
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Auf Nichtnennung Antrag
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C W ZIPPERER GmbH
Original Assignee
C W ZIPPERER GmbH
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C5/00Filling or capping teeth
    • A61C5/40Implements for surgical treatment of the roots or nerves of the teeth; Nerve needles; Methods or instruments for medication of the roots
    • A61C5/42Files for root canals; Handgrips or guiding means therefor

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Neurology (AREA)
  • Neurosurgery (AREA)
  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
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Description

PATENTANWALT
8 MÜNCHEN 2
TAL It
Bundespatentbehörden . RUF: 0811/M47 98
8 München 2
1. 1Oy 1969 H/vi
Aktenzeichen
Anmelder: C.tf. Zipperer GmuJi. , ο MÜBChe« 25, Steleerstraße B
Zahnwurzelkanal sonde
JJie Erfindung betrifft eine Soade für Zahmwurzelkamäle mit einer im QuerschniLt im wesentliche* runde» Sondennadel.
Zum bondieren bzw. Prillen von Zahnwurzelkanälen werden bisher meist runde Sonden mit glatter Oberfläche verwendet. Diese Sunden sind zwar einfach herzustellen, jedooh beschränkt sioh ihre Anwendung auf das Sondieren. Um solche Sonden vielseitiger in ihrer Verwendbarkeit zu machen, hat man schon Sonden mit einem kantigen, z.B. fünfkantigen Na-(ielLeil vorgeschlagen. Mit diesen Eokkanten ist es dann möglich, den Wurzelkanal etwas auszuweiten. Dazu muß die Sonde gedreht werden, was nicht in allen Stellungen einfach und leicht zu bewerkstelligen ist. Außerdem sind mehrkantige Sonden teuer in der Herstellung.
Aulgabe der Erfindung ist es nun, eine Zahnwurzelkanalsonde zu schäften, die nicht nur einfach und billig herzustellen ist, sondern die auch die Möglichkeit für eine vielseitige Anwendung in der Zahnwurzelkanalbehandlung gibt.
10 9817/1013 -2-
IANK BAYER. HYPOTHEKEN- UND WECHSELiANK MÜNCHEN, THtATINERSTR. 11, KONTO NR. J 4JZJTe POSTSCHECK KONTO: MÜNCHEN 154»J · TELEQR.-ADRES5E: PATENTDtENST MÜNCHEN
BAD ORIGINAL
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die" Zahnwurzeli-analsonde mit einem im Querschnitt runden Nadelteil."gemäß der ■Erfindung mit auf den Umfang des Sonden-Madexte Lies vorteilten Rauh-Hieben versehen.
Zweckmäßig ist es, ciiese Rauh-Hiebe entlang einer oder mehrerer Schraubenlinien anzuordnen. Die Anordnung der itauh-Hiebe genr.j einer vierghngigen-Schraube hat sich a Ls besonders günstig erwiesen.
Die Eauh-Miehe sind auf der Sonde so gehalten, daC> sie mit dem Auge kaum wahrnehmbar und also in einer Dimension νου etwa 2 bis 3/iü-J iara ausgeführt sind.
Solche Haun-niebe ergeben eine Feinstzahnung, die trotz ihrer Feinheit, auch »v'icierhalcen bildet. Daraus ergint sich die Möglichkeit einer sehr vielseitigen Anwendung. Lp.ß'ei kann dieses Instrument auiser zum Sondieren auch als h ms-,je J zum Erweitern eines feinen Wx^rzelicenals eingesetzt, weruea, Dazu braucht die Sonoe nur auf und ab bewegt zu weruen, was sich in jeder Lage gut durchführen l-"i.«t. Ferner hat sich gezeigt, daß die iiauh-iliebe taschenhhnlicae- Gebilde sinn, die sich vorzüglich zum Pinbringen von flüssigen Medikamenten in enge Zwischenräume oder Höhlungen, wie Warzel\,vnliirile , eignen.
GeiUcLii einem weiteren "lerkiual der Erfindung wird der mit liauh-flieberi versehene Sondenteil mit einem V.'attebeia·», ^(U--sehen, der aufgrunii der Aufrauhiuig sehr fest auf dem sonst glatten Nadel teil härtet, so da*i eine solche tfafctenadel sehr gut zum iteinigeu im ti T rociiiieu. vou engen Zwischenri.-umeii und Höhlungen ein^es.e tzfc werden kaun. Diese Wafc tenarieiu Lassen sich ohne weiteres L'abriKiiriiiig und souiit billig liers te Ilen. Steril verjmuict kijtiuen sie. dann als sogen. F, i uwf'fiiadt! Ln verivaul't werden.
109817/1013-
SAD ORIGINAL
Die -Zeichnung zeigt eine Ausführungsform einer Zahnwixrzelkaualsouüe geiaa;? eier Erfindung. F.s stellen dar:
Fi.,4. i eine Ansicixt,
Fig. 2 eine vergrößerte Sondenspitze und Pi=:. 3 einen-Vorderteil einer sogenannten Wattenadel.
Die in Fig. 2 gegenüber der Wirklichkeit, stark vergrößerte Abbildung einer Zahnwurzelkanalsonde ,besteht aus einem in «er j.ie;.el zylindrischen "Sonaft 1 und einem gleichfalls im Qiiersoimitt runden Nadelteil 2, der sich von der SchaftstEi'ive bis zu einer Spitze 3 allmählich verjüngt. Der Durchmesser der Nadelteile schwankt zwischen etwa 15/ und 4 j/iuJ mm. Auf deal Umi'aag des Nadelteils 2 sind nun gemäß nor Erfindung sogenannte Rauh-Hiebe 5 verteilt. Ein solcher Ilsuh-Hieb ist in Fig. 2 in vergrößerter larstellung zu.sehen. Fs handelt sich Hierbei um eine."Einkerbung, die iiurc ■ Kaltverformung, z.B. durch einen Schlag, gewonnen wird. Ein dabei entstehender zahnähnlicher Keil 6 erhebt sich etwa U,ü2 bis Ό,03 mm von der Oberfläche des Nadelteiles 2 ab.
Die liauli-Hiebe können entweder gleichmäßig oüer auch unregelmäßig auf die Oberfläche des Sonden-Nadeiteiles 2 verteilt sein. Als zweckmäßig hat sich erwiesen, sie entlang einer Schraubenlinie anzubringen, wobei die Verteilung gemäß einer viergänj-gen Schraube besonders vorteilhaft ist.
Wie insbesondere die Fig. 1 erkennen läßt, kann mit dieser Sonüe nicht nur die übliche Sondierungsarbeit durchgeführt werden, sondern sie läßt sich auch sehr gut als liasjjel zum Ausweiten und Reinigen von Kanälen u.dgl. verwenden. Gleichzeitig eignen sich die Rauh-Hiebe, die, wie
-k-
109817/1013
BAD ORIGINAL.
die Pig. 2 zeigt, Taschen bilden, zum Einfuhren; von Flüssigkeit sehr gut, weil in diesen Taschen Flüssigkeitstropfen gut haften bleiben. . -V..- ·
In Fig. 3 ist noch eine sogenannte Vattenadel zu-sehen, ' bei der im Bereich der Rauh-Hiebe au oder nahe der Spitze der Sonde ein Wattebelag 8 -aufgebracht ist. Zweckmäßig wird die so wattierte Sonde nach ihrex Fertigung sterilisiert, verpackt und dann als Eiriweg-Wattenadei verwendet. ,
Die Erfindung beschränkt sieh nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel. So kann die Sonde auch einen als Griff ausgebildeten Schaft von eckigem od.dgl. nicht rundem Querschnitt aufweisen. Auch der Nadelteilmuü nicht unbedingt kreisrund im Querschnitt sein.
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Claims (5)

  1. - 5 - ■
    Patentans prüche:
    (1.} Zahnwurzelkanalsonde oiit einer im f<uersehnitt im xvesentliehen runden Sondennadel, dadurch gekennzeichnet, dati auf der Oberfläche der Sondennadel'(2) Rauhiiiebe (3) verteilt sind.
  2. 2. Sonde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die iiauh-Iliebe (5) entlang einer Schraubenlinie auf der Sondenoberfläche angeordnet sind.
  3. 3. Sonde nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ßauh-iliebe (5) gemäß einer viBrgängigen Schraube angeordnet sind.
  4. 4. Sonde nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnkeile (6) sich über die Oberfläche der Sondennadel (2) etwa 0,02 bis 0,03 mia abheben.
  5. 5. Sonde nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des mit Rauh-IIieben (5) versehenen Nadelteiles (2) ein Wattebelag (8) vorgesehen ist.
    09 81 7/101 %
    BAD ORIGINAL
    Lee rs e it e
DE19691951774 1969-10-14 1969-10-14 Zahnwurzelkanalsonde Pending DE1951774A1 (de)

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DE19708870A1 (de) * 1997-03-05 1998-09-17 Joerg Dr Meinert Medizinisches Werkzeug

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FR2575950B1 (fr) * 1985-01-11 1990-01-19 Micro Mega Sa Procede pour la realisation d'un alesoir dentaire a barbelures et alesoir obtenu

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