DE824833C - Klammer zum Festhalten von Zahnprothesen - Google Patents
Klammer zum Festhalten von ZahnprothesenInfo
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- DE824833C DE824833C DEP47060A DEP0047060A DE824833C DE 824833 C DE824833 C DE 824833C DE P47060 A DEP47060 A DE P47060A DE P0047060 A DEP0047060 A DE P0047060A DE 824833 C DE824833 C DE 824833C
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- Germany
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- bracket
- filling
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- clip
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- Expired
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C13/00—Dental prostheses; Making same
- A61C13/225—Fastening prostheses in the mouth
- A61C13/267—Clasp fastening
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
- Dentistry (AREA)
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- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
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- Veterinary Medicine (AREA)
- Dental Prosthetics (AREA)
Description
-
- Die Erfin«lung betrifft eine Klammer zum Festhalten von Zahnprot,hesen und zeigt insbesondere eine Weiterbildung der Klammer, wie sie den Gegenstand des Patentes 8II857 bildet. Die Klammer nach dem Hauptpatent ist dadurch gekennzeichnet, daß sie an ihrem vorderen Ende die Umrißform einer Zahnfüllung aufweist.
- Um den Anwendungsbereich derartiger Klammern noch wesentlich zu steigern, geht die Weiterentwicklung dahin, daß die Klammer an ihren beiden Enden die Form einer Zahnfüllung hat.
- Vorzugsweise weisen die Enden der Klammer verschiedenartige Ausgestaltung auf, wobei das eine Ende beispielsweise die Form einer bei Schneid oder Eckzähnen üblichen Füllung und das andere Ende der Klammer die Form einer bei den Molaren oder Prämolaren üblichen Füllung hat.
- Die Klammer ist an ihren beiden Enden auf der Außenseite mit einem sie schwächenden Facetteschliff ausgestattet, so daß der Anschein einer Füllung verstärkt ist.
- Der Erfindungsgedanke ist in der folgenden Bee schreibung an Hand der Zeichnungen erläutert, und zwar zeigen Fig. I eine stark vergrößerte erfindungsgemäße Klammer vor ihrer Verarbeitung durch den Zahntechniker, Fig. 2 einen Schnitt nach den. Linien' a-b durch Fig. I, Fig. 3 einen Schnitt nach den Linien c-d durch Fig. I und Fig. 4 und 5 Darstellungen über die verschiedene Anwendungswei'se der neuen Klammer.
- Die Klammer besteht im wesentlichen aus einem Metallstück, das entsprechend geformt ist. An der einen Seite ist der Metallstreifen I mit einem verbreiterten Ende 2 ausgestattet, indem eine Durchbrechung 3 vorgesehen ist. Das andere Ende 4 des Streifens I bildet in seiner Umrißform die Form eines Inlays, wie es bereits in dem Hauptpatent beschrieben ist.
- Wie die Schnittdarstellungen der Fig. 2 und 3 deutlich erkennen lassen, sind die Enden 2 und 4 der Klammer mit einer Auskehlung 5 bzw. 6 versehen, die sich der Zahnform bei Benutzung der Klammer anpassen. Auf ihrer Außenseite sind die Enden 2 und 4 der Klammer mit einem Facetteschliff 7 bzw.
- IO ausgestattet, die der Klammer das Aussehen eines Inlays geben.
- Wird die Klammer so verwendet, daß sie mit dem Teil 4 nach außen' zeigt, also beispielsweise bei den Schneidezähnen 8, so ergibt die Durchbrechung 3 im anderen Ende 2 eine gute Befestigungsmöglichkeit im Material der Prothese. Wird die Klammer dagegen so verwendet, wie es in Fig. 4 angedeutet ist, also beispielsweise bei den Molaren oder Prämolarein9, soergibt die kantige vorspringende>Ausbildung des Teiles 4 eine gute Sicherung der Klammer im Prothesemriaterial.
- Die erfindungsgemäße Klammer kann aus den verschiedensten Materialien bestehen und in der einen oder anderen Lage verwendet werden. Die Auskehlung 5 und 6 sowohl als auch der Facetteschliff 7 bzw. IO sind von vornherein fabrikationsmäßig mit vorgesehen, so daß der Zahntechniker eine fertige Klammer verwenden kann, die er nur noch entsprechend dem Zahnmodell zurechtzubiegen und in das Material der Prothese einzubetten braucht.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE: I. Klammer zum Festhalten von Zahnprothesen nach Patent &I 1 857, deren vorderes Ende die Umrißform einer Zahnfüllung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer an ihren beiden Enden die Form einer Zahn füllung hat.
- 2. Klammer zum Festhalten von Zahnprothesen nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, diaß ein Ende der Klammer die Form einer bei Schneide- oder Eckzähnen üblichen Füllung und das andere Ende der Klammer die Form einer bei den Molaren oder Prämolaren üblichen Füllung hat.
- 3. Klammer zum Festhalten von Zahnprothesen nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer an ihren beiden Enden auf der Außenseite mit einem sie schwächenden Facetteschliff ausgestattet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP47060A DE824833C (de) | 1949-06-26 | 1949-06-26 | Klammer zum Festhalten von Zahnprothesen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP47060A DE824833C (de) | 1949-06-26 | 1949-06-26 | Klammer zum Festhalten von Zahnprothesen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE824833C true DE824833C (de) | 1951-12-13 |
Family
ID=7382135
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP47060A Expired DE824833C (de) | 1949-06-26 | 1949-06-26 | Klammer zum Festhalten von Zahnprothesen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE824833C (de) |
-
1949
- 1949-06-26 DE DEP47060A patent/DE824833C/de not_active Expired
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