DE896540C - Federklammerdraht fuer Zahnprothesen - Google Patents

Federklammerdraht fuer Zahnprothesen

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DE896540C
DE896540C DEB18159A DEB0018159A DE896540C DE 896540 C DE896540 C DE 896540C DE B18159 A DEB18159 A DE B18159A DE B0018159 A DEB0018159 A DE B0018159A DE 896540 C DE896540 C DE 896540C
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Germany
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Expired
Application number
DEB18159A
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English (en)
Inventor
Josef Beisler
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/225Fastening prostheses in the mouth
    • A61C13/28Fastening by spring action between upper and lower denture
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/225Fastening prostheses in the mouth
    • A61C13/267Clasp fastening

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

  • Nach dem im Patent 842698 beschriebenen Verfahren werden für die Befestigung des Zahnersatzes an natürlichen Zähnen Klammern benutzt, die einerseits beispielsweise am Bügel befestigt und zum anderen von Hand zu einer federnden Schlinge verformt werden. Zu diesem Zweck mußte nach dem im Hauptpatent beschriebenen Verfahren ein Stück Draht von erforderlicher Länge abgetrennt und der Draht an den erforderlichen Stellen zu einer Schlinge verformt werden.
  • Um einerseits das materialvergeudende Ablängen des Drahtes zu vermeiden und andererseits die Bildung der Schlingen zu erleichtern und um die Resilienzwirkung des federnden Klammerteils sowie die zur genügenden Verankerung der Klammer notwendige Stabilität des Drahtes zu gewährleisten, wird nach der Erfindung ein Klammerdraht verwendet, der von vornherein eine normalisierte Länge aufweist und an bestimmten Stellen im Querschnitt dünner oder stärker als an anderen Stellen gehalten ist.
  • Die Verschiedenheit der Querschnitte hat sich dabei nach dem jeweiligen Verwendungszweck der Klammer zu richten, indem der Draht an jenen Stellen, die zur Schlingenbildung dienen sollen, dünner gehalten ist. Hierbei kann das genormte Drahtstück entweder in der Mitte zur Bildung einer mittleren oder an den Enden zur Bildung von am Ende gelegenen Schlingen oder an einer anderen Stelle im Querschnitt dünner gehalten sein.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Abb. I zeigt ein Drahtstück von gehöriger Länge, welches in der Mitte verdünnt ist, so daß der Draht aus den beiden dickeren Enden ap a2 und einem dünneren Mittelstück a8 besteht. Abb. 2 zeigt beispielsweise einen dreischenkligen Klammerdraht, dessen Mittelstück a3' verstärkt und zu einer ausladenden Spitze verformt ist, während die beiden Enden ai', a2, zur Bildung der Federschlingen im Querschnitt dünner gehalten sind. h stellt einen Halteappendix für die Klammer dar.
  • Von besonderer Bedeutung ist die durch die Erfindung ermöglichte Verbesserung der Resilienzwirkung des federnden Klammerteils. Abb. 3 zeigt z. B. ein bei 5a zu einer federnden Schlinge gebogenes Drahtstück, wobei die Schlinge a5 auch als Rollschlinge oder auch als Mehrfachschlinge ausgebildet sein kann. Diese Schlinge a5 dient als federndes Widerlager an der Zungenseite des Zahns, was besonders bei kieferorthopädischen Plattenreparaturen von Wichtigkeit ist.
  • PATENTANSPRÜCBE: 1. Federklammerdraht, der von Hand zu einer federnden Schlinge verformt wird zur Ausübung des Verfahrens nach Patent 842 698, gekennzeichnet durch ein Stück Draht oder Blech von beliebiger Querschnittsform und genormter Länge, welches im Querschnitt verschieden stark gehalten ist.

Claims (1)

  1. 2. Federklammerdraht nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Draht- bzw.
    Blechstück in seiner Mitte schwächer oder umgekehrt in der Mitte stärker als an den beiden gleich oder verschieden langen Enden gehalten ist.
    3. Federklammer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem verstärkten Mittelstück ein Halteappendix vorgesehen und das Mittelstück zu einer ausladenden Spitze verformt ist.
    4. Federklaninier nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch den dünneren Federdrahtteil eine Rollschlinge gebildet wird, welche unter einem Zahnibuckel, z. B. an der Lingualfläche liegt und als federndes Widerlager gegenüber einem an der gegenüberliegenden Zahnfläche liegenden Klammerarm dient.
DEB18159A 1950-07-12 1951-12-14 Federklammerdraht fuer Zahnprothesen Expired DE896540C (de)

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DEB8135A DE842698C (de) 1950-07-12 1950-07-12 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung armierter Zahnprothesen
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DE896540C true DE896540C (de) 1953-11-12

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DE842698C (de) 1952-06-30

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