DE1951558C3 - Saures galvanisches Glanzzinkbad - Google Patents
Saures galvanisches GlanzzinkbadInfo
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- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25D—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
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- C25D3/02—Electroplating: Baths therefor from solutions
- C25D3/22—Electroplating: Baths therefor from solutions of zinc
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Description
R — NH- C-N
in der R einen gesättigten aliphatischen Kohlenwasserstoffrest mit 6-22 Kohlenstoffatomen, einen
ein- oder mehrkernigen Arylrest, der auch durch aliphatiiiche oder aromatische Reste substituiert sein
kann, einen Alkylarylrest oder einen cycloaliphatischen Rest. Ri einen gerad- oder verzweigtkettigen
Hydroxjyalkylrest mit 2-6 Kohlenstoffatomen, der
durch Äthergruppen unterbrochen sein kann, darstellt, und R2 Wasserstoff oder R, ist, enthält.
2. Saures galvanisches Glanzzinkbad nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß es die
Thioharnstoffderivate in einer Konzentration von 0,01 - 10 g/l, vorzugsweise 0,1 —5 g/l, Badflüssigkeit
enthält.
3. Saures galvanisches Glanzzinkbad nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß es bei
einem Gehalt von Zinkchlorid als löslichem Zinksal/. als Netzmittel Anlagerungsprodukte von Äthylenoxid
an höhermolekulare aliphatische Alkohole oder Alkylphenole enthält.
4. Saures galvanisches Glanzzinkbad nach Anspruch 1—3. dadurch gekennzeichnet, daß es bei
einem Gehalt an Zinkchlorid als löslichem Zinksal/. als Netzmittel Anlagerungsprodukte von 2—100
Mol Äthylenoxid an 1 Mol geradkettige oder verzweigtkettige aliphatische Alkohole mit 8 — 22
Kohlenstoffatomen oder deren Gemische oder Nonylphenol enthält.
5. Saures galvanisches Glanzzinkbad nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß es bei
einem Gehalt von Zinksulfat als löslichem Zinksalz als Netzmittel Fettalkoholsulfate, Fettalkoholäthersulfate
oder Polyalkylenglykole enthält.
6. Saures galvanisches Glanzzinkbad nach Anspruch 1,2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß es bei
einem Gehalt von Zinksulfat als löslichem Zinksalz als Netzmittel Ce-CiB-Fettalkoholsulfate,
CtrCiB-Fettalkoholäthersulfate oder Polyäthylen-
beziehungsweise Folypropylenglykole mit einem Molekulargewicht von 200 bis 600 enthält.
daher nicht an Versuchen gefehlt, die cyanidischen Glanzzinkbäder durch andere Badtypen zu ersetzen.
Neben cyanidfreien alkalischen Zinkbädern wurden zu diesem Zweck saure Zinkbäder entwickelt, bei denen
die Abwässer ohne Schwierigkeit und größere Unkosten beseitigt werden können. Neben diesem Vorteil der
leichten Beseitigung der Abwasser weisen die sauren Zinkbäder aber eine Reihe von Nachteilen auf, die sie
für eine ausgedehnte technische Verwendung ungeeignet erscheinen lassen. So fallen bei manchen Bädern die
Niederschläge matt aus, und wenn es gelingt, den Niederschlägen Glanz zu verleihen, läßt ihre Tiefenstreuung
immer noch sehr zu wünschen übrig ursa der Stromdichtebereich, in dem glänzende Niederschläge
erhalten werden, bleibt sehr eng begrenzt. Darüber hinaus zeigen die erhaltenen Niederschläge vielfach
eine starke Versprödung. Trotz aller Bemühungen ist es nicht gelungen, allen Nachteilen zugleich wirksam zu
begegnen, sondern es werden stets nur begrenzte und einseitige Verbesserungen erzielt, die oft genug eine
Verstärkung eines anderen Nachteils mit sich bringen. Es bleibt daher nach wie vor der Wunsch nach einem
sauren Glanzzinkbad, das über einen weiten .Stromdichtebereich gut glänzende, versprödungsfreie Niederschlage
mit guter Tiefenstreuung liefert.
Es wurde nun gefunden daß sich diese Forderungen weitgehend erfüllen lassen, wenn man ein saures
galvanisches Glanzzinkbad mit einem Gehalt an löslichen Zinksalzen, gegebenenfalls weiteren Leitsalzen,
neben üblichen Glanz- und Netzmitteln sowie Thioharnstoffderivaten verwendet, wobei das Bad
Thioharnstoffderivate der allgemeinen Formel
R,
R —NH-C—N
Die meisten der in der Praxis eingesetzten Glanzzinkbäder arbeilen auch heute noch im alkalischen Bereich.
Unter den alkalischen Bädern spielen wiederum die cyanidischen Glanzzinkbäder die größte Rolle. Wenn
auch die Entgiftung der sich dabei ergebenden Abwasser heute kein technisches Problem mehr
darstellt, so ist sie doch ein Kostenfaktor, der immer wieder Anlaß zur Kritik an diesem Badtyp gibt. Es hat
in der R einen gesättigten aliphatischen Kohlcnwasserstoffrest mit 6-22 Kohlenstoffatomen, einen ein- oder
mehrkernigen Arylrest, der auch durch aliphatische oder aromatische Reste substituiert sein kann, einen
Alkylarylrest oder einen cycloaliphatischen Rest, Ri einen gerad- oder verzweigtkettigen Hydroxyalkylrest
mit 2 — 6 Kohlenstoffatomen, der durch Äthergruppen unterbrochen sein kann, darstellt, und R? Wasserstoff
oder Ri ist, enthält.
Als geeignete Thioharnstoffderivate sind z. B.
V) N-Hexyl-N'-(>'-oxyäthoxy)-äthyl-,
N-Octyl-N'-(y-oxyäthoxy)-propyl-,
N-Dodecyl-N'-()'-oxyäthoxy)-äthyl-,
N-Octadecyl-N'-^'-oxyäthoxyVäthyl-,
N-Phenyl-N'-()>-oxyätnoxy)-äthyl-,
ss N-Diphenyl-N'-(;'-oxyathoxy)-propyl-,
ss N-Diphenyl-N'-(;'-oxyathoxy)-propyl-,
N-a-Naphthyl-N'-(y-oxyäthoxy)-ätnyl-,
N-Tosyl-N'-(y-oxyäthoxy)-propyl-,
N-Nonylphenyl-N'-fj'-oxyätKoxyJ-älhyl-,
N-Benzyl-N'-(j'-oxyäthoxy)-äthyl-,
'"' N-Cyclopentyl-N'-(y-oxyäthoxy)-propyl-,
'"' N-Cyclopentyl-N'-(y-oxyäthoxy)-propyl-,
N-Cyclohexyl-N'-iyoxyäthoxyJ-äthyl-,
N-p-Menthyl-N'-iy oxyäthoxy)-äthyl ,
N-Bornyl-N'-(5'-oxyäthoxy)-propyl-,
N-Phenyl-N'-(}' oxyäthoxyj-isopropyl-,
'"* N-Octyl-N'-ätnoxy-,
'"* N-Octyl-N'-ätnoxy-,
N-Benzyl-N'-bis-üthoxy-thioharnstoff
zu nennen.
Die Anwendungskonzentration der erfindungsgemäß
einzusetzenden Thioharnstoffderivate liegt zwischen 0,01 bis 10 g pro Liter, vorzugsweise zwischen 0,1 bis
5 g/l Badflüssigkeit. Die anwendbaren Stromdichten liegen im Bereich von 0,5-8 A/dm2 bei einer Badbetriebstemperatur
von 10—400C, vorzugsweise 15 —30°C. Die Bäder werden im allgemeinen im
pH-Bereich von 3 — 5 betrieben.
Die Herstellung der erfindungsgemäß zu verwendenden Thioharnstoffderivate kann in allgemein bekannter
Weise durch Umsetzung von Senfölen der allgemeinen Formel R-N-CS mit Aminen der Formel
HN
in denen R, Ri und R2 die vorstehend genannte
Bedeutung besitzen, oder durch Anlagerung von Äthylenoxid, Propylenoxid oder Butylenoxid an Thioharnstoffderivate
der allgemeinen Formel
R-NH - CS-NH >
erfolgen.
Besonders günstige Ergebnisse lassen sich mn den erfindungsgemäßen Thioharnstoffderivaten im sauren
Zinkchloridbad erzielen, wenn als Netzmittel nichtiogene Verbindungen von der Art der Anlagerungsprodukte
von Äthylenoxid an höhermolekulare aliphatische Alkohole oder Alkylphenole mitverwendet werden, wie
/.. B. Anlagerungsprodukte von 2 — 1 iDO Mol Äthylenoxid
an 1 Mol geradkettige oder verzweigtkettige aliphatische
Alkohole mit 8-22 Kohlenstoffatomen oder deren Gemische oder an Nonylphenol.
Im sauren Zinksulfatbad liefern die erfindungsgemäßen
Thioharnstoffderivate besonders günstige Ergebnisse, wenn als Netzmittel anionische Verbindungen von
der Art der Fettalkoholsulfate bzw. Fettalkoholäthersulfate oder nichlionogenc Verbindungen von tier Art
der Polyalkylenglykole, wie z. B. Cs-CiK-Fettalkoholsulfate
bzw. Cs-Cis-FeUalkoholäthersulfate oder Polyäthylen-
und Polypropylenglykole mit einem Molekulargewicht von 200 bis 600 verwendet werden.
Die eingesetzte Netzmittelmenge beträgt im allgemeinen 0,5 - 10 g/l Badflüssigkeit.
In der DT-OS 18 03 357 ist bereits ein saures Bad zur
Erzielung von Zinkniederschlägen mit starkem Glanz und guter Nivellierung beschrieben, der mindestens
folgende Basisbestandteile enthält:
ein Zinksalz und
ein Zinksalz und
ein Alkalimetallsalz oder ein Ammoniumsalz sowie
eine Thiosemicarbazonverbindung der allgemeinen Formel
eine Thiosemicarbazonverbindung der allgemeinen Formel
NH2
S = C
NH-N-■■ CH-R
an welcher eine Thioharnstoffgruppe
NHj-C = S-NII,
sit/.t, und an welcher der Rest R vorzugsweise
Kohlenstoffkette eines Phenolaldehyds oder eines Ätheroxidderivats ist und/oder eine Imida/olverbindung.
Kohlenstoffkette eines Phenolaldehyds oder eines Ätheroxidderivats ist und/oder eine Imida/olverbindung.
Diese bekannten Badzusammensetzungen weisen, um gute Ergebnisse zu erhalten, noch einen weiteren Gehalt
an Hexamethylentetramin sowie anderer zusätzlicher Glanzmittel auf. Auch sind weitere Zusätze von
komplexierenden Stoffen wie Äthylendiamintetraessigsäure erforderlich, um die anodische Ausbeute und die
Stabilität des Bades zu verbessern.
Fhiosemicarbazonverbindungen der in der genannten Literaturstelle beschriebenen Art finden bei dem
erfindungsgemäßen sauren galvanischen Zinkbad keine Verwendung. Auch bedarf es keiner zusätzlicher
Glanzmittel und Komplexbildner. Das bekannte Bad ist daher nicht ohne weiteres wegen der andersartigen
Zusammensetzung vergleichbar und gab keinen Hinweis dafür, daß man mit den erfindungsgemäßen
Zinkbädern über einen weiten Stromdichtebereich gute glänzende versprödungsfreie Niederschläge mit guter
Tiefenstreuung erhalten kann.
Das in vorliegendem Beispiel verwendete Zinkbad hatte folgende Zusammensetzung:
110 g/l Zinkchlorid krist. ZnCI2 -6H2O
175 g/l Ammoniumchlorid
0,5 g/l N-Phenyl-N'-(y-oxyäthoxy)-äthyl-
175 g/l Ammoniumchlorid
0,5 g/l N-Phenyl-N'-(y-oxyäthoxy)-äthyl-
thioharnstoff
5 g/l Anlagerungsprodukt von 17 Mol
5 g/l Anlagerungsprodukt von 17 Mol
Äthylenoxid an 1 Mol Isononylalkohol
Der pH-Wert des Bades betrug 4,6. Das Bad lieferte bei einer Betriebstemperatur von 15 —300C im Stromdichiebereich
von 2-5 A/dm2 glänzende, duktile Zinküberzüge mit einer guten Deckfähigkeit.
Für die Versuche dieses Beispiels wurde ein Bad folgender Zusammensetzung verwendet:
100 g/l Zinkchlorid krist. ZnCI2 ■ 6 H2O
50 g/l Aluminiumchlorid krist. AICh · 6 H2O
150 g/l Ammoniumchlorid
2 g/l N-Benzyl-N'-()>-oxyäthoxy)-äthylthioharnstoff
50 g/l Aluminiumchlorid krist. AICh · 6 H2O
150 g/l Ammoniumchlorid
2 g/l N-Benzyl-N'-()>-oxyäthoxy)-äthylthioharnstoff
4 g/l Anlagerungsprodukt von 20 Mol
Äthylenoxid an 1 Mol Nonylphenol
Der pH-Wert des Bades betrug 3,0. Das Bad lieferte bei einer Betriebstemperatur von 15 —30°C im Stromdichtebereich
von 0,5-5 A/dm2 blanke bis glänzende, duktile Zinkniederschläge mit einer guten Deckfähigkeit.
Für die Versuche dieses Beispiels diente folgendes Zinkbad:
400 g/l Zinksulfat krist. ZnSO4 ■ 7 H2O
15 g/l Ammoniumchlorid
30 g/l Borsäure
15 g/l Ammoniumchlorid
30 g/l Borsäure
0,7 g/l N-Octyl-N'-(y-oxyäthoxy)-propylthioharnstoff
5 g/l Natriumsalz des C-Ci:-Fctuilkohol-
sulfatgemisches
Der pll·Wert des Bades betrug 3Λ Bei einer
Betreibstemperaiur von I 5 - 30 C wurden im .Stromdichtebereich
von 0,5-3 A/dm- blanke, duktile Zink-
niederschlage mit befriedigender Deckfähigkeil erhalten.
Das in vorliegendem Beispiel verwendete Zinkbad hatte folgende Zusammensetzung:
240 g/l Zinksulfat krist. ZnSO* ■ 7 H2O
30 g/l Aluminiumsulfat
krist. AI2(SO4Jj ■ 18 H2O
15 g/l Natriumacetat
0,2 g/l N-a-naphthyl-N-(y-oxyäthoxy)-äthyl-
0,2 g/l N-a-naphthyl-N-(y-oxyäthoxy)-äthyl-
thioharnstoff
4 g/l Natriumsalz des Cs-Cu-Fettalkoholsulfatgemisches
Der pH-Wert des Bades betrug 4,0. Das Bad lieferte bei einer Betriebstemperatur von 15-300C im Stromdichtebereich
von 0,5-5 A/dm2 blanke, duktile Zinkniederschläge mit ausreichender Deckfähigkeit.
Für die Versuche dieses Beispiels wurde ein Zinkbad folgender Zusammensetzung verwendet:
400 g/l Zinksulfat krist. ZnSO4 · 7 H2O
15 g/l Amn niumchlorid
30 g/l Borsäure
1 g/l N-Cyclohexyl-N'-Jj'-oxyäthoxyJ-propyl-
1 g/l N-Cyclohexyl-N'-Jj'-oxyäthoxyJ-propyl-
thioharnstoff
5 g/l Natriumlauryläthersulfat
5 g/l Natriumlauryläthersulfat
Der pH-Wert des Bades betrug 3,5. Bei einer
Betriebstemperatur von 15 —30°C wurden im Stromdichtebereich
von 0,5 -5 A/dm- glänzende, duktile Zinkniederschläge mit befriedigender Deckfähigkeit
ίο erhalten.
Für die Versuche dieses Beispiels dieme folgendes ι, Zinkbad:
240 g/l Zinksulfat krist. ZnSO4 · 7 H2O
30 g/l Aluminiumsulfat
30 g/l Aluminiumsulfat
krist. AI2(SO4Ji · 18 H2O
15 g/l Natriumacetat
15 g/l Natriumacetat
1 g/l N-Benzyl-N'-bis-äthoxythioharnstoff
5 g/l Natriumlauryläthcrsulfat
5 g/l Natriumlauryläthcrsulfat
Der pH-Wert des Bades betrug 4,0. Das Bad lieferte 2s bei einer Betriebstemperatur von 15-30 C im Slromdichtebcreich
von 0,5 — 5 A/dm- blanke, duktile Zinkniederschläge
mit zufriedenstellender Deckfiihigkeit.
Claims (1)
1. Saures galvanisches Glanzzinkbad mit einem Gehalt an löslichen Zinksalzen, gegebenenfalls
weiteren Leitsalzen neben üblichen Glanz- und Netzmitteln sowie Thioharnstoffderivaten, dadurch
gekennzeichnet, daß es Thioharnstoffderivate der allgemeinen Formel
Priority Applications (5)
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---|---|---|---|
DE1951558A DE1951558C3 (de) | 1969-10-13 | 1969-10-13 | Saures galvanisches Glanzzinkbad |
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GB48044/70A GB1285256A (en) | 1969-10-13 | 1970-10-09 | Improvements in or relating to zinc electroplating baths |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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JP (1) | JPS4829459B1 (de) |
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GB (1) | GB1285256A (de) |
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JPS5195060U (de) * | 1975-01-30 | 1976-07-30 | ||
JPS52108665U (de) * | 1976-02-14 | 1977-08-18 | ||
US4076600A (en) * | 1976-12-20 | 1978-02-28 | R. O. Hull & Company, Inc. | Leveling agent for acid zinc electroplating baths and method |
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JPS6250473U (de) * | 1985-09-17 | 1987-03-28 | ||
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1969
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-
1970
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- 1970-10-09 GB GB48044/70A patent/GB1285256A/en not_active Expired
- 1970-10-12 FR FR7036781A patent/FR2065735B1/fr not_active Expired
- 1970-10-12 JP JP45088881A patent/JPS4829459B1/ja active Pending
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JPS4829459B1 (de) | 1973-09-10 |
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