DE19514875A1 - Palette für Ziegeltrockner - Google Patents

Palette für Ziegeltrockner

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Description

Die Erfindung betrifft selbstfahrende oder ein- oder mehrlagig in Transportgeräten beförderte Paletten zum Transport der frischgepreßten Ziegellagen.
Zum Trocknen werden die frischgepreßten nassen und plastischen Ziegelformlinge auf Paletten mit reihenweise angeordneten Querstreben abgesetzt. Die Paletten, die auch selbstfahrend sein können, werden in der Regel auf Transporteuren oder gleisgebunden auf Wagenuntergestellen oder in Gerüstwagen abgesetzt durch den Trocknertunnel geschoben. Die Querstreben, auf denen die Ziegel abgesetzt sind, decken dabei streifenartig einen Teil der Ziegelunterfläche ab. Diese streifenartige Abdeckung führt zu einer langsameren Trocknung, so daß Schwachstellen entstehen, die zum Reißen des Ziegels während der Trocknung führen können. Sind die Träger sehr schmal, so daß sie die Austrocknung nicht behindern würden, kann die dadurch verursachte Deformation am Formling ebenfalls zum Reißen führen.
Es ist bekannt, Ziegel in sogenannten Rollentrocknern zu trocknen. Die Ziegel werden in diesen Trocknern auf Förderbahnen mit angetriebenen Rollen transportiert.
Nachteilig hierbei ist allerdings, daß die Ziegel schon sehr steif oder vorgetrocknet sein müssen, damit sie nicht durch die Rollen plastisch verformt werden.
Es ist auch bekannt, Ziegel in etagenförmigen Trocknerwagen, in denen die Etagenböden aus parallel angeordneten Rollen gebildet werden, durch den Trockner zu transportieren. Die Ziegel bleiben dabei ruhig auf den Rollen liegen (Reprint von INTERCERAM, Nr. 5, 1985, "Automatic Product Handling, Movement, and Storage in Modern Ceramic Floor & Wall Tile Plants"). Die Rollen werden nur zum Be- und Entladen der Wagen angetrieben, so daß bei solchen Trocknerwagen die Ziegel an ihrer Auflagestelle eine Verformung erfahren. Zusätzlich werden die Formlinge an den Auflagen streifenförmig langsamer getrocknet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Trockenpalette zu schaffen, auf der die Formlinge während des Trocknens so unterstützt werden, daß sie weder deformiert noch ungleichmäßig ausgetrocknet werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Patentanspruch 1 gelöst.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Ziegel auch auf der Auflagenseite gleichmäßig austrocknen können.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen beschrieben, in denen
Fig. 1A einen seitlichen Querschnitt der erfindungsmäßigen Palette in einer Position 1 zeigt,
Fig. 1B einen Seitenschnitt der erfindungsmäßigen Palette in einer Position 2 zeigt,
Fig. 2 einen Horizontalschnitt der erfindungsmäßigen Palette zeigt und
Fig. 3 schematisch den Durchlauf der erfindungsmäßigen Paletten durch ein Transportgerät, wie zum Beispiel einen Trockner, zeigt.
In Palette 1 mit Rahmen 2, der je nach Trockenverfahren hoch oder niedrig sein kann, sind Rollen 3 parallel drehbar gelagert so angeordnet, daß Ziegel 4 darauf reihenweise zum Trocknen abgesetzt werden können (Fig. 2). Desweiteren sind Hebelarme 5 in gleicher Anzahl wie Rollen 3 vorgesehen. Jeweils ein Ende des Hebelarmes 5 ist fest mit den Rollen 3 verbunden und die anderen Enden des Hebelarmes sind mit einer sie verbindenden Zugstange 6 drehbar verbunden, so daß bei einer Bewegung der Zugstange 6 in Pfeilrichtung C die Rollen 3 durch die Hebelarme 5 in eine geänderte Drehstellung verdreht werden, so daß die Ziegel 4 in Richtung des Pfeils B bewegt werden (Fig. 1B).
Desweiteren sind mehrere, zum Beispiel ein unterer und ein oberer Anschlaghebel 7 und 8, vorgesehen, die mit mehreren Rollen, zum Beispiel den Rollen 3₂ bzw. 3₁, an einem ihrer Enden fest verbunden sind. Beispielsweise bei einer Drehung des Anschlaghebels 8 um den Winkel Φ dreht die Rolle 3₁ im entgegengesetzten Uhrzeigersinn (bei Ansicht wie in Fig. 1A) um den gleichen Winkel Φ, so daß über die Hebelarme 5 und die Zugstange 6 auch die restlichen Rollen 3 im entgegengesetzten Uhrzeigersinn gedreht werden. Auf diese Art und Weise werden die Ziegel 4 in Pfeilrichtung A bewegt (Fig. 1A).
Durch eine Drehung des Anschlaghebels 7 um den Winkel θ werden die Ziegel auf gleiche Art und Weise in Pfeilrichtung B bewegt (Fig. 1B). Es können also die Rollen 3 mittels der Anschlaghebel in verschiedene Drehstellungen, insbesondere auch in entgegengesetzte Drehrichtungen, gedreht werden.
Es soll nun anhand von Fig. 3 erläutert werden, wie bei der Verwendung von mehreren, zum Beispiel zwei Anschlaghebeln 7, 8, die auf der erfindungsmäßigen Palette gelagerten Ziegel beim Durchgang durch einen Trockner in unterschiedliche Positionen zum Beispiel hin- und herbewegt werden, so daß sie während des Trocknens weder deformiert noch ungleichmäßig ausgetrocknet werden. Es sind für unterschiedliche, zum Beispiel die beiden Anschlaghebel 7, 8, jeweils mehrere Anschläge, zum Beispiel 9₁ bzw. 9₂, ortsfest in dem Trockner befestigt. Die Paletten bewegen sich in dem Trockner in Pfeilrichtung D. Befinden sich die Anschlaghebel 7, 8 einer Palette 1 in einer Position 2 (siehe Fig. 1B), so läuft bei Bewegung der Palette 1 in Pfeilrichtung D der Anschlaghebel 8 gegen den Anschlag 9₁ an. Bei weiterer Bewegung der Palette wird der Anschlaghebel 8 um den Winkel Φ gedreht, so daß sich, wie oben beschrieben, die Ziegel in Pfeilrichtung A in Bezug auf die Rollen 3 bewegen. Nach dem der Anschlaghebel 8 den Anschlag 9₁ passiert hat, befinden sich die Anschlaghebel 7, 8 in einer Position 1 (siehe Fig. 1A). Bei weiterer Bewegung der Palette 1 in Pfeilrichtung D läuft nun der Anschlaghebel 7 gegen den Anschlag 9₂ an. Somit wird bei andauernder Bewegung in Pfeilrichtung D der Anschlaghebel 7 um den Winkel θ gedreht, so daß sich die Ziegel, wie oben beschrieben, in Pfeilrichtung B relativ zu den Rollen 3 bewegen, so daß sie sich, falls Φ und θ gleich groß sind, danach wieder in ihrer ursprünglichen Position befinden. Auf diese Art und Weise werden durch aufeinanderfolgendes Anbringen der jeweils für die unterschiedlichen Anschlaghebel vorgesehenen Anschläge, zum Beispiel von einem oberen und einem unteren Anschlag 9 und 9₂ für die Anschlaghebel 7, 8, beim Durchlauf der Palette durch den Trockner die Rollen in verschiedene Drehstellungen verdreht, so daß die Formlingsreihen relativ zur Palette 1 in unterschiedliche Positionen, zum Beispiel abwechselnd geringfügig vor und zurück gefahren werden. Hierbei wird jeweils ein anderer Teil der Ziegelunterseite von den Rollen 3 unterstützt, so daß ein gleichmäßiges Austrocknen ohne Deformation der Ziegel erreicht werden kann.
Um zu verhindern, daß nasse Formlinge durch die Rollbewegung deformiert werden, beginnt das Verfahren der Formlinge erst in einem Trockenstadium, in dem Deformation nicht mehr zu befürchten ist.

Claims (6)

1. Palette (1) zur Beförderung in Transportgeräten zum Transport frischgepreßter Ziegel (4) in der mehrere Rollen (3), auf denen die Ziegel (4) lagern, parallel zueinander drehbar gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß für eine Änderung der Lage der Ziegel (4) auf den Rollen (3) an jeder Rolle (3) mindestens ein Hebelarm (5, 7, 8) vorgesehen ist, über den die die Ziegel (4) tragenden Rollen (3) in eine geänderte Drehstellung verstellbar sind.
2. Palette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (3) in ihrer Drehstellung durch Verschwenken des Hebelarmes (5, 7, 8) beim Anlaufen der Palette (1) in dem Transportgerät gegen Anschläge (9) verstellbar sind.
3. Palette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelarme (5) mehrerer Rollen (3) durch eine Zugstange (6) verbunden sind und an mindestens einer Rolle (3), der Zugstange (6) oder mindestens einem Hebelarm (5) mindestens ein gegen die Anschläge laufender Anschlaghebel (7, 8) vorgesehen sind.
4. Palette nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Anschlaghebel (7, 8) vorgesehen sind, die bezüglich der Transportrichtung der Palette (1) an der vordersten bzw. hintersten Rolle (3₁, 3₂) befestigt sind.
5. Palette nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die freien, gegen die Anschläge (9) laufenden Enden der Anschlaghebel (7, 8) in unterschiedlichen Höhenlagen befinden.
6. Palette nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß für verschiedene Anschlaghebel (7, 8) jeweils mehrere Anschläge (9₁, 9₂) in der Transportvorrichtung vorgesehen sind, durch die die Rollen (3) in mehrere Drehstellungen verstellbar sind.
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