DE1951327A1 - Photographisches negatives Material und Farbdiffusionsuebertragungsverfahren - Google Patents
Photographisches negatives Material und FarbdiffusionsuebertragungsverfahrenInfo
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Description
. 11. Oktober 1969
W. 14 525/69 13/RS
Fuji Photo PiIm Co., Ltd. · ; j
Kanagawa (Japan)
Photographisches negatives Material und
3?arbdiffuöiönsübertragungs-
verfahren.
Die Erfindung bezieht sioh auf ein Diffusionsübertragung
a verfahren und insbesondere auf ein farbenphotographis
Ghes Diffusionsübertragungsverfahren sowie atif
ein Übertragungsinaterial hierfür.
Bisher vrtirden versöhiedene Arbeitsweisen odea? Mate*
riälien für ein farbenphötographisches. Diffusiönsübertragung
sverf ahren vorgeschlagen* .".
BAD ORIGINAL 001010/1319
Bei den bekannten Silbersalzdiffusionsübertragungsverühren,
deren Prinzip in der US-Patentschrift 2 352 014, den britischen Patentschriften 614- 155 und 654 630 und
in der deutschen Patentschrift 887 733 beschrieben ist,
wird eine lichtempfindliche Halogensilberemulsionsschicht einer Bildbelichtung unterworfen und dann im feuchten Zustand
in Berührung mit einem besonders hergestellten Aufnahmematerial in Gegenwart eines Entwicklers und einer
Substanz oder von Substanzen, die das Silberhalogenid in einer komplexgebundenen Form auflösen, gepreßt; Die
belichteten Bildbereiche werden entwickelt und erfahren P keine weitere Änderung. Das unentwickelte Silberhalogenid
in den unbelichteten Bereichen wird durch eine Verbindung oder durch Verbindungen, die in der Flüssigkeit oder in
dem Aufnahmematerial vorhanden sind, in einen Komplex übergeführt oder löslich gemacht, durch Diffusion in die
Aufnahmeschicht des bildaufnehmenden Materials übertragen und darin zur Bildung eines sichtbaren Bildes umgewandelt.
Die Umwandlung wird gewöhnlich durch die katalytische Wirkung von Entwicklungskernen gefördert. Das in dem Aufnahmematerial gebildete siehbare Bild tritt nach Trennung
des letzteren von dem lichtempfindlichen Material in Er-Bcheinungv
(einäß der Erfindung wird ein photographisches negatives
Material geschaffen4 das neuartig ist und von
diesen gebräuöhliöherweise verwendeten Materialien
wesentlich verschieden ist*
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines neuartigen
Übertragungsmaterials für den Gebrauch bei dem farbenphotographiechen Diffusionsübertragungsverfahren.
Die besonderen Merkmale gemäß der Erfindung werden nachstehend näher erläutert.
• >-
Das gemäß der Erfindung verwendete negative Material besteht aus einem Träger, der darauf eine Emulsionsschicht
trägt, die lichtempfindliche Halogensilberkörnerf
ein Farbentwicklermittel und einen spezifischen Kuppler, der nachstehend näher erläutert wird, dispergiert in
einem hochsiedenden organischen Lösungsmittel, das ebenfalls
nachstehend erläutert wird, enthält. Das gemäß der Erfindung verwendete positive Material besteht aus
einem Träger mit einer bildaufnehmendeη Schicht darauf,
die ein Oxydationsmittel, z.B. verschleierte Silberhalogenidkörner
(Emulsion), Chloranil oder aktiven Ton (Säureton)fenthält.
Nach dem Aussetzen des negativen Materials an eine aktive Strahlung wird das negative Material auf das positive
Material so aufgelegt, daß die belichtete Emulsionsschicht des negativen Materials der bildaufnehmenden
Schicht des positiven Materials gegenüberliegt, worauf die Anordnung in wäßriges Alkali, wie bei dem gebräuchlichen
Silbersalzdiffusionsübertragungsverfahren,eingetaucht
wird oder andererseits wäßriges Alkali zwischen die Emulsionsschicht des negativen Materials und die
bildaufnehmende Schicht des positiven Materials nach
einer anderen geeigneten Weise unter Verwendung eines
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für das Silber-
ias wäßrige
Alkali in die negative Emulsionsschicht unter Auflösen
des hochsiedenden organischen Lösungsmittels diffundiert. Auf diese Weise erlangt der in dem hochsiedenden organischen
Lösungsmittel dispergierte Kuppler die Bereitschaft zur Reaktion.
• *
An den belichteten Teilen der Emulsionsschicht entwickelt
das Farbentwicklermittel die belichteten Halogensilberkörner
und erleidet eine Oxydation. Die so gebildeten Oxydationsprodukte des Farbentwicklermittels veranlassen
die Kupplungsreaktion (Farbbildung) mit den Kupplern in der Schicht und ergeben in situ diffusionsbeständige Färbstoffabscheidüngen.
Andererseits diffundieren die Farbentwicklermittel und die Kuppler in den unbelichteten Teilen der negativen
Emulsionsschicht in die bildaufnehmende Schicht,
worin die Farbentwicklermittel durch das vorhandene Oxydationsmittel
oxydiert werden und mit den Kupplern reagieren, die ebenfalls in diese Schicht diffundierten,
und in situ nicht-diffusi ons fähige Farbstoff e, abscheiden. Auf diese Weise werden positive Farbbilder in der
bildaufnehmenden Schicht gebildet. .
Durch geeignetes gegenseitiges Abstimmen von der spektralen Empfindlichkeit der photographischen Halogensilberemulsion und des Farbtons der gebildeten Farbstoffe
kann eine Farbkopie erhalten werden.
Wie vorstehend beschrieben, werden gemäß der Erfindung derartige Vorteile geschaffen, daß das negative
0098 197136 9
Material eine gute Dauerhaftigkeit oder Stabilität be-'sitzt,
da der Kuppler in Porm einer öligen Verpackung
(packet) in der negativen Emulsionsschicht geschützt
ist und daß außerdem das Übertragungsverfahren mühelos
ausgeführt werden kann. ·
Ein farbenphotographisch.es Diffusionsübertragungsverfahren
ist in.der US-Patentschrift 3 359 Io4. beschrieben,
wobei jedoch das Übertragungsverfahren gemäß der >Erfindung
von diesem bekannten Verfahren verschieden ist.
Bei dem in der US-Patentschrift 3 359 Io4 beschriebenen
Verfahren wird nämlich der dem negativen Material einverleibte Kuppler, wie er z.B. in der US-Patentschrift ·
2 322 o27 beschrieben ist, in einem wasserunlöslichen
organischen,flüssig-kristallinen Lösungsmittel von niederem
Molekulargewicht zur Bildung einer öligen Verpackunggelöst und der auf diese Weise geschützte Kuppler wird
in einer Halogensilberemulsion dispergiert.
Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung wird, wie vorstehend
kurz beschrieben-wurde und nachstehend näher erläutert
wird, der Kuppler, der der Emulsionsschicht des negativen Materials einverleibt werden soll, in einem
Lösungsmittel gelöst, das in neutralem Wasser schlecht löslich, jedoch in einem wäßrigen alkalischen Medium
löslich ist, und'wird in einer Halogensilberemulsion,
geschützt in einem.öligen Paket, dispergiert* Wenn daher das in der US-Patentschrift 3 359 Io4 beschriebene
negative Material belichtet und.einem Diffusionsübertragungsverfahren durch das Vorsehen einer alkalischen
Lösung zwischen der negativen Emulsionsschicht und-einer
bildaufnehmenden Schicht unterworfen wird, gelangt· der
von der öligen Verpackung geschützte Kuppler nicht leicht
009 81d/1
in die wäßrige alkalische Phase, wodurch eine schlechte
Farbdichte des gebildeten Bildes erhalten wird. Zur Erhöhung der Farbdichte des übertragenen Bildes ist eine
große Menge an Kuppler in dem öligen Paket oder in der
öligen Verpackung erforderlich.
Demgegenüber wird gemäß der Erfindiang das Kupplerlösungsmittel
mühelos in die alkalische lösung bei"der
Behandlungsstufe gelöst und bringt den Kuppler dabei ,.
augenblicklich in,den unbedeckten oder ungeschützten Zustand, wodurch der Kuppler leicht in die bildaufnehmende
Schicht des positiven Materials diffundieren kann, wobei auf-diese Weise''eine ausreichende Farbdichte dem
übertragenen Bild erteilt wird.
Die bei dem Verfahren gemäß der Erfindung verwendeten Materialien werden nachstehend näher erläutert.
Der gemäß der Erfindung verwendete Kuppler ist in einer neutralen wäßrigen Lösung nicht diffusionsfähig
und wird lediglich in einem alkalischen Medium* diffusionsfähig, ist -jedoch in dem nachstehend angege«
benen organischen Lösungsmittel löslich.· Überdies kann
der gemäß der Erfindung verwendete Kuppler mit dem-Oxydätionsprodukt
des Farbentwicklermittels reagieren, um einen Farbstoff zu bilden* Typische Beispiele für die
• gemäß der Erfindung-,,verwendeten Kuppler sind die folgenden:
00981 9/
OH
COHHC7H. ι Ί
2. N-(2-ithylliexyl)-1-l^ydroxy-2-naplitliaiaid;
0Η
C2H5
3. i-Ehenyl-O-pentyl-S-pyrazolon;
OH2
0=0
' ί?
4. 1-Phenyl~3i-nonyl-5-pyrazol©n;
°9H19-P -
K .0
Ν,/
5. 2'-Butoxy-benzoylacetanilid;
COCH2COHH -V__
009819/1369
Wie aus den vorstellend angegebenen Beispielen von
Kupplern entnommen werden kann, besitzt der Kuppler, der einen chromogenen Kern, z.B. Phenol, Naphthol,
Pyrazolon und ß-Ketosäureanilid, enthält, jedoch wie
bei Verwendung bei der gebräuchlichen Farbenphotographie
des subtraktivem Parbverfahrens, jeweils eine bevorzugte
Nicht-Diffusionsfähigkeit bei einem niederen pH-Wert
und außerdem eine bevorzugte Diffusronsfähigkeit in einem hohen pH-Bereich. Die vorstehend aufgeführten
"fünf Verbindungen sind insgesamt neue Verbindungen, und die Arbeitsweisen für deren Herstellung werden
nachstehend näher beschrieben.
■ -.■'- " ■«■■- - ■ -
■ -.■'- " ■«■■- - ■ -
Beispiele für die gemäß der Erfindung verwendeten
Farbentwicklermittel sind Ν,Ν-Dialkyl-p-phenylendiaminderivate,
die üblicherweise in farbenphotographischen
Verfahren verwendet werden·
Beispielsweise können die nachstehenden allgemein bekannten Verbindungen als Farbentwicklermittel gemäß
der Erfindung verwendet werden.
6. N,N-Diäthyl~p-:phenylendiainiia;
.7.'3-Methyl-4-amino-Wt]Sr-diathyianilln;
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8. 3-Methyl-4-arainQ^-äthyl-N-(2-(methansulionamido)-ät3iy]J7-anilin;
CH5SO2KHCH2CH2-
Diese Entwicklermittel werden einer HaLogensirber- · λ
emulsion in Form einer freien Base oder als Salz einer anorganisehen Säure, z.B. als Sulfat oder Hydrochloride
oder als Salz einer organischen Säure, z.3. als p-Toluolsulfonat,
einverleibt. Überdies kann zur Steigerung des Entwicklerausmaßes: oder der Entwicklungsgeschwindigkeit
ein Entwicklerbeschleuniger, z.B. l-Phenyl-3-pyrazolidon,
der Emulsion zusammen mit dem Entwicklermittel einver- ;
leibt werden.
Die vorstehend genannten Komponenten können entweder der Halogensilberemulsion direkt zugegeben werden
oder sie können in einem Kupplerlösungsmittel zusammen mit dem Kuppler gelöst und dann in Form'von fe/i-nen
Teilchen in der Halogensilberemulsion dispergiert werden.·
Wenn der Kuppler einer photographischen Halogensilberemulsion
nach dem gebräuchlichen präparativen' Verfahren für farbenphotographisehe, lichtempfindliche
Materialien einverleibt wird, beispielsweise durch Auflösen des Kupplers in einem hochsiedenden Lösungsmittel,
wie Dibutylphthalat oder Trikresylphosphat, und
durch Dispergieren der Lösung in einer Halogensilber- ·
emulsion, kann eine erwartete Färbdichte nicht erhalten
werden.· Es wird angenommen, daß dies darauf zurückzu-
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40
führen ist, daß, da der Kuppler in dem Öltröpfchen vorhanden
ist, der Kuppler mit der wäßrigen alkalischen Phase während der Behandlung nicht in ausreichendein
Ausmaß in Berührung gebracht werden kann. Demgegenüber wird"gemäß der Erfindung ein nicht-flüchtiges Lösungsmittel,
das in V/asser schlecht löslich ist, jedoch in einem wäßrigen alkalischen Medium löslich wird, als
Kupplerlösungsmittel verwendet und daher wird der kuppler mühelos herausgelöst und diffundiert in die bild- aufnehmende
Schicht, um dort ein übertragenes Bild mit einer ausreichenden Farbdichte zu ergeben.
Die gemäß der Erfindung besonders bevorzugt verwendeten
Lösungsmittel.zum Dispergieren des Kupplers
in einer Halogensilberemulsion sind nachstehend aufgeführt, wobei jedoch auch andere zur Anwendung gelangen
können.
9. 2-Methyl-3-(N-n-oetylaeetamido)-propionsäure
17-
CH, CO -^
GH.
WCH0CHCOOH
l^t\j \j
\sxX fr
Io. 2-Me thyl-3-^~ii-( 2-äthylhexyl) butyramido7-PröPion~
0.HnCH-CH0 : '■"■'' ■■'":'-"-·-■-"■'■/ "^' ■■■'■-■-
CHCH2
Weitere Beispiele der gemäß der 'Erfindung verwendeten·
Lösungsmittel und deren Herstellungsverfahren sind im einzelnen, in. der japanischen Patentschrift
ν·.-·..· (Patentanmeldung 84 o22/66) beschrieben. Herstellungsbeispiele
für die genannten lösungsmittel sind nachstellend aufgeführt. ·
Herstellung der Verbindung 9: 2-Methyl-3-(N-n-octylamido)-•
propionsäure
Eine Mischung von loo g n-Octylamin und 65 g Methylmethacrylat
wurden mit 1 g Natriummethylat gemischt und
die sich ergebende Mischung wurde 2 Tage lang auf einem
Wasserbad bei etwa 7o°C stehengelassen. Das Produkt wurde dann einer Destillation unter verringertem Druck unterworfen
und es wurden 95 g des Anlagerungsproduktes als Fraktion bei Io7°0/l mm Hg gesammelt.
Zu der gesamten Menge des Produktes wurden tropfenweise 58 g von frisch destilliertem Essigsäureanhydrid
im Verlauf von 15 Ilinuten zugegeben. Die Mischung wurde
dann während 3o Minuten auf einem Wasserdampfbad erhitzt
und unter verringertem Druck destilliert, wobei 94· g der Verbindung 9 als Fraktion von 14-2 bis 145°C/l mm Hg erhalten
wurden. Wenn das Produkt mit 25o ml einer wäßri- * gen 2n-Natriumhydroxydlösung mit einem Gehalt von 3o ml
Methanol gemischt und die Mischung bei Raumtemperatur geschüttelt wurde, erzeugte das System nach einer V/eile
Wärme und die Flüssigkeit wurde klar. Nach weiterem Schütteln des Systems für eine Weile wurde das System
gekühlt und mit konzentrierter Salzsäure angesäuert, um eine ölige Substanz abzutrennen. Die abgetrennte Schicht
wurde mit Äther extrahiert, mit Wasser gewaschen, mit Natriumsulfat getrocknet und das Lösungsmittel wurde
durch Vakuumverdampfung entfernt, wobei 78 g der reinen
BAD ORIGINAL 009819/1369
. Verbindung 9 erhalten wurden.
ElementaranaIyse:
Berechnet: Ή 5,45 i» '
Gefunden: W 5,29 fo
Berechnet: Ή 5,45 i» '
Gefunden: W 5,29 fo
Herstellung der Verbindung Io: 2-Methyl-3-/""N-(2-äthylhexyl)-butyramido7-propionsäure
'" Eine Mischung von loo g 2-Äthylhexylamin und" 65 g""
Methylmethacrylat wurde mit 1 g Natriummethylat gemischt
und die sich ergebende Mischung wurda 2 Tage lang bei
etwa 7o°C auf einem Wasserbad umsetzen gelassen. Das Produkt wurde dann filtriert und das Filtrat wurde unter
verringertem Druck destilliert, wobei 9o g eines Anlagerungsproduktes mit einem,Siedepunkt von Io2' bis lo9°C
erhalten wurden. Die Gesamtmenge des Produktes wurde in
1 Liter getrocknetem Äther gelöst und nach Zugabe von 55 g Triethylamin-wurden 53 g Butyrylchlorid tropfenweise unter Rühren der Mischung unter Eiskühlung zugegeben. Danach wurde das System 1 Stunde lang gerührt
und Triäthylaminhydrochlorid, das sich abschied, wurde durch" Filtration entfernt und das Piltrat wurde mit Wasser gewaschen, getrocknet und unter verringertem Druck
destilliert, wobei 97 g der Verbindung Io als Fraktion
von 158°C/l mm Hg erhaltend x)as Produkt wurde wie im
Falle der Herstellung der Verbindung 9 weiterbehandelt,
wobei 8og (8 g) des reinen Produktes erhalten wurden.
Stickstoffanalyse;
■
Berechnet: N 4,92 $
Gefunden: N 4,57 ^.
Gefunden: N 4,57 ^.
009819/1369 ' BAD. ORIGINAL
Herstellung der Verbindung 11: 3-l/""N-(2-Äthylhexyl)-
acetamido
J-
propionsäure
Zu 129 g 2-Äthylhexylamin wurden tropfenweise
unter Rühren und Kühlen des Systems auf eine Temperatur
unterhalb 3o°C zugegeben. Danach wurde die Mischung 1 Stunde lang auf einem heißen Wasserbad erhitzt und
dann unter verringertem Druck destilliert, wobei 17o' g
,einer Fraktion von 91°C/l mm Hg erhalten wurden. Die Fraktion würde zur Umsetzung mit 92 g frisch destilliertem
Essigsäureanhydrid, wie im Falle der Herstellung von Verbindung 9, gebracht und das Produkt wurde erneut
unter verringertem Druck destilliert,- wobei I80 g einer Fraktion von 14o bis 145°0/l mm Hg erhalten wurden.
Das Produkt wurde dann mit 5oo ml einer wäßrigen
2n-Natriumhydroxydlösung mit einem Gehalt von 5o ml Methanol gemischt und einer Hydrolyse durch Schütteln
der Mischung unterworfen, wobei die Flüssigkeit transparent wurde. Die Lösung wurde dann mit Salzsäure angesäuert
und das ölige Material, das sich abschied, wurde mit Äther extrahiert* mit Wasser gewaschen, getrocknet
und von dem Lösungsmittel durch Verdampfen unter Vakuum befreit, wobei 155 g der- Verbindung 11
erhalten wurden» ■ -
Berechnet; N 5|-76 $
Gefunden: N 5*63 ^
Gefunden: N 5*63 ^
Bei der praktischen Ausführung der Erfindung ist
es, wie in Beispiel^ gezeigt j auch mÖgiich|. eirie Mehrfarbenkopiö
zu übertragen, wobei ein farbenphötögräphi*
sehest lichtempfindliches Mehrschichtenmaterial mit
phötographischen Emulsiönsschichteri verwendet wird* die
BADORIGINAL
jeweils einen Kuppler für die Schaffung eines verschi.e-...
denen Farbtons enthalten und eine unterschiedliche spektrale Empfindlichkeit besitzen.
Das zum Dispergieren des Kupplers in einer Halogensilberemulsion
gemäß der Erfindung verwendete Lösungsmittel ist nicht unbedingt auf eine einzige Zusammensetzung
oder Verbindung beschränkt und kann auch aus -einer Mischung mit einer löslichmachenden Menge eines inAlkali
unlöslichen Lösungsmittels bestehen.
Das Oxydationsmittel, das in der bildaufnehmenden
Schicht des positiven'Materials gemäß der- Erfindung enthalten
ist, ist ein Oxydationsmittel, das zum Oxydieren des Farbentwicklermittels zu Chinondiimin fähig ist.
Chloranil oder aktiver Ton (Säureton) wird in einem Medium, z.B# Gelatine oder Latex, dispergiert, und die
Dispersion wird auf einen Träger aufgebracht, wobei je-'.'
doch eine Halögensilberemulsion, die mittels Chemikalien
oder Licht. Versehleiert wurde, hinsichtlich der Farbdichte
besonders ausgezeichnet isti ΐή diesem Fäll wird
metallisches Silber zusammen mit einem Farbbild gebil·^
detj und daher muß das erstere in einem Bleichfixier;-öder
eiheül Biöieh«Stabiliöierurigsbad entfernt Werden»
Durch das Belichten des negative*! Materials, ivbbe'i
■ änschliößve'M die Imulsiohsschicht M% dir' bildäufhehffleü«
. deü Söhiöh-fe eines' positiven Materials in Berührung ge^
' biaöht wird üüd die Anordßuhg dutfch· einj ein Alkali
e'nthäliehdeä BehähdlTihgsbäd geführt'wird» Wird e'in'Sild
auf der bildäUfheliäienden Schicht grhälteiis Häöh der Bö«
händltüi| muß die böi dein XJbö^t^ag'iIngäifii'falir'eii verweü^
dete älkäiliseliis löstiiig
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besitzen, um das Lösungsmittel und den Kuppler bis zu
einem solchen Ausmaß zu lösen, daß diese in die bildaufnehmende Schicht diffundieren. Eine Konzentration
von etwa In hiervon liefert optimale Ergebnisse. Zur
Erhöhung der Viskosität kann der alkalischen Lösung' Natriumcarboxymethy!cellulose zugegeben werden.
Überdies kann, wie in Beispiel 4 gezeigt, dur.ch das Aufbringen einer Halogensilber emulsion, die nicht w
verschleiert wurde, auf die Oberfläche des negativen Llaterials, die Bildung von Übertragungsschleier auf
der bildaufnehmenden Schicht entsprechend dem belichteten'
Teil des negativen Materials verhindert werden.
Wie vorstehend beschrieben, beruht das Merkmal der Erfindung darauf, daß die Kuppler und die Farbent-,
Wicklungsmittel in den unbelichteten Teilen des negativen Materials in die bildaufnehmende Schicht des positiven
Materials diffundieren, worin der Kuppler die Kupplungsreaktion mit Hilfe der in der bildaufnehmenden
Schicht vorhandenen Oxydationsmittel herbeiführt, und dieser Zweck wird durch das Dispergieren des Kupplers,1
der in Yfasser unlöslich, jedoch in einer alkalischen
Lösung löslich ist, in einer HalogensilberemUlsion
für negatives LIaterial unter Verwendung eines Kupple
rlösungsmitteIs, das in Wasser unlöslich, jedoch in
einem alkalischen Medium löslich ist, erreicht.
Es ist somit ersichtlich, daß die Erfindung nicht auf die vorstehend genannten verschiedenen Verbindungen
beschränkt ist.
Wie vorstehend beschrieben, stellen die vorstehend gezeigten praktischen Beispiele von Kupplern neueVer-
ΛηΛηΛΛ
BAD ORiQINAU
009819/1369
bindungen dar und 'demgemäß werden deren Herstellungsarbeitsweisen anhand der nachstehenden Beispiele näher
erläutert, wobei es jedoch ersichtlich ist,' daß andere Kuppler^ajLs die gezeigten natürlich gemäß der Erfindung
verwendet worden können, falls diese die vorstehend genannten Bedingungen erfüllen.
Herstellung der Verbindung 1: H-Heptyl-l-hydroxy-2-naphthamid
' ·
^ Sine Mischung von 152 g Phenyl-1-hydroxy —2-naphthoat
^ und 63 g n-Heptylamin wurde auf loo°C während 2o Minuten
auf einem Ölbad erhitzt, worauf nach Erhöhen'der Bad-■
temperatur auf 15o°C die Umsetzung während 2 ο Minuten
.ausgeführt wurde, wobei das dabei gebildete Phenol durch
Destillation entfernt wurde. Nach 1 Stunde wurde das Produkt mit-Methanol gemischt und mit Eis gekühlt, um
Kristalle zu bilden, die gesammelt und aus Methanol um·—
kristallisiert wurden, wobei 6o g der Verbindung 1 mit
einem Schmelzpunkt bei 3.60C erhalten wurden.
■ Herstellung der Verbindung 2: N-(2-üthylhexyl)-l-hydroxy-
2-naphthani d -.,. _ /
P Sine Llischung von 132 g ?henyl-l-hydroxy-2-naphthoat
und 65 g 2-ΛthyIhexylamin wurde, v/i-e vorstehend beschrieben, zur Umsetzung gebracht, und das Reaktionsprodukt- ..._■:■
wurde dreimal aus Methanol umkristallisiert, wobei 5o g
der Verbindung 2 mit einem Schmelzpunkt bei 59°C erhalten
wurden* '
ine.Mischung von 56 g Äthyl-3-oxocaprylat (vgl.
Späth Pikl, 3er. 62, Seite 225o) und 32 g Phenylhydrazin
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v/urde mit 2οο ml Äthanol mit einem Gehalt von 2o g
Natriumäthylat gemischt und die sich ergebende -Mischung wurde während 2 Stunden auf einem Wasserbad bei
6o G gerührt. Das Produkt wurde in 3oo ml Wasser gelöst
und mit Essigsäure neutralisiert, um Kristalle zu erhalten, die gesammelt und zweimal aus Methanol umkristallisiert
wurden,-wobei 35 g der .Verbindung 3 mit
einem Schmelzpunkt von 980C erhalten wurden.
rf u
Eine Mischung von Äthyl-3-oxolaurat (vgl. Moureu
Delange, Compt Rend. 136, Seite 754) und 22 g Phenyl hydrazin wurde in 2oo ml Äthanol mit einem Gehalt von
13 g von Natriumäthylat, wie im Falle von Verbindung 2,
behandelt und 22 g der Verbindung 4 mit einem Schmelzpunkt
von 7o°0 wurden gemäß der gleichen Arbeitsweise wie vorstehend beschrieben erhalten.
In 5o ml Äthanol wurden 139 g o-Nitrophenol und
15o g Butylbromid gelöst und 4o g Katriumhydroxyd wurden
in einer geringstmöglichen Menge Wasser gelöst und diese Lösung wurde der ersteren zugegeben, worauf 3 Tage
stehengelassen wurde. Die Mischung wurde dann in Wasser gegossen und die organische Schicht wurde mit Äther extrahiert.
Das Produkt wurde mit verdünntem Alkali ge- . waschen, mit Natriumsulfit getrocknet und unter verringertem
Druck destilliert, wobei 98 g o-Butoxynitrobenzol
mit einem Siedepunkt beilo6°C/l mm Hg erhalten
wurden. Die litroverbindung wurde in einem Autoklaven
bei 12o°0 und einem Druck von 7o Atmosphären und unter
Verwendung von Raney-Nickel-Katalysator reduziert, wo-
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bei 67 g o-Butoxyanilin mit einen Siedepunkt bei 95°C/l mm
Hg erhalten wurden.
33 g des vorstehend hergestellten o-Butoxyanilins
und 38,4 g-Äthylbenzoylacetat: wurden während 2 Stunden
bei 16o C erhitzt und nach Verdampfen des freigesetzten
Äthanols v/urde das gekühlte Produkt mit Hexan gemischt,
um Kristalle abzutrennen, die dann gesammelt und aus einer ^Mischung von Benzol·und Hexan (1:1) umkristallisiert wurden,
v/obei 12 g der Verbindung 5 mit einem Schmelzpunkt
von 62 0C erhalten wurden.
■ Die Erfindung wird nachstehend anhand von Beispielen näher erläutert.
In 2,1 ml Äthylacetat wurden 0,9 g eines cyanfarbbildenden Kupplers, nämlich N-C2-Äthylhexyl)-1-hydroxy-2-na#fchamid
(Verbindung 2\ und 2,1 g eines Farbentwicklermittels,
nämlich 3-"Methyl-4-amino-i^-äthyl-lJr-(methansulfönamido)-äthyl7-anilin
(Verbindung 8), gelöst und die erhaltene Lösung wurde gleichförmig mit 1,1 g>
^-(2-Äthylhexyl)-acetamido7-propionsäure (Verbindung 11)
gemischt. Die Mischung wurde zu 52 ml einer 10-^igen Gelatinelösung, die ein oberflächenaktives Mittel enthielt,
unter mechanischem Rühren zugegeben, um sie in einen kolloidalen Zustand zu dispergieren.
Zu 100 g einer Halogensilberemulsion mit einem Gehalt
von 3,0 g Ghlorbromsilber (30 MoI-^ Silberbromid) und 9,0 g
Gelatine wurden nacheinander diese Dispersion und geeignete
Mengen von Zusätzen zugegeben^und die sich ergebende
Emulsion wurde auf ein Barytpapier aufgebracht, um eine
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1351327
Überzugsemulsionsschicht mit einem Gehalt von 2,0 g Silber-
2
halogenid je 1 m zu erhalten, worauf getrocknet wurde.
halogenid je 1 m zu erhalten, worauf getrocknet wurde.
Das positive Material wurde hergestellt, indem man eine Zusammensetzung, bestehend aus 100 ml einer wäßrigen
5#-*igen Gelatine Lösung und 0,5 g Chloranil, auf ein Papier
aufbrachte und anschließend trocknete.
Das vorstehend hergestellte negative Material wurde durch ein Negativ belichtet und während 5 see bei 25° C
in einen Aktivator, der nachstehend angegebenen Zusammensetzung,
eingetaucht:
Natriumhydroxyd 40 g
V/asser Rest auf 11.
Die Emulsionsschicht des negativen Materials, die den
Aktivator aufwies, wurde in innige Berührung mit der bildaufnehmenden Schicht des vorstehend hergestellten positiven
Materials gebracht, und diese Anordnung wurde ausgepreßt, indem sie durch ein Paar von Rollen oder Walzen geführt
wurde. Nach 20 see wurde das positive Material von dem
negativen Material getrennt, wobei ein Cyanfarbbild an den Teilen'der bildaufnehmenden Schicht entsprechend den unbelichteten
Teilen der Emulsionsschicht des negativen Materials erhalten wurde.
In 5 ml Methanol wurden 2,5 g eines Magentakupplers,
nämlich 1-?henyl-3-nonyl-5-pyrazolon (Verbindung 4), gelost,
worauf die Lösung mit 2,5 g eines Farbentwicklermittels, nämlich 3-Methyl-4-amino-N,N-diäthylanilin (Verbindung 7)
009819/1369
SO
. und 2,6 g eines dispergierenden Lösungsmittels, nämlüi
2-Methyl-3-^- (2-äthylhexyl J-butyramidoT-propionsäure
(Verbindung 10), gemischt wurden. Die sich;-ergebende
Lösung wurde kolloidal in 50 ml einer wäßrigen 10 $>-igen
Gelatinelösung unter mechanischem Rühren dispergiert.
Die so erhaltene Dispersion wurde 100 g einer photographischen Halogensilberemulsion mit einem Gehalt von 2,9 g Silberchlorid und 7,45 g Gelatine zubegeben,
und nach Zugabe von geeigneten Mengen an Zu-L sätzen wurde die Emulsion auf ein Barytpapier aufge-
bracht, um eine Schicht mit einem Gehalt von 1,7 g Silberhalogenid j e
getrocknet wurde.
getrocknet wurde.
Silberhalogenid je 1 m der Schicht zu erhalten, worauf
Eine Zusammensetzung, bestehend aus 100 ml einer wäßrigen 0,1 %-igen Gelatinelösung und 10 g aktivem Ton,
wurde auf ein Barytpapier aufgebracht, um ein positives
Material zu erhalten. '
Das vorstehend hergestellte negative Material wurde
durch ein Negativ belichtet und während 10 see in einen
Aktivator der nachstehend angegebenen Zusammensetzung eingetaucht:
.
Hatriumhydroxyd ' - 32 g Wasser - Rest auf 1 1.
.Die Emulsionsschicht des negativen Materials, die darauf den Aktivator aufwies, wurde mit derbildeaufnehmenden
Schicht des positiven Materials in innige. Berührung gebracht, und diese Anordnung wurde durch Durchführung in
überlagertem Zustand durch ein Paar von Rollen oder Walzen ausgepreßt oder abgequetscht.
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Nach Abstreifen des positiven Materials von dem negativen
Material nach 60 see. wurde ein Magentafarbbild
auf der bildaufnehmenden Schicht des positiven Materials in Übereinstimmung mit den unbelichteten Teilen der
Emulsionsschicht des negativen Materials erhalten.
Ein negatives Material, das nach der gleichen- Arbeitsweise,
wie in Beispiel 1 beschrieben, hergestellt worden
war, wurde durch ein Negativ belichtet, und die Emulsionsschicht
des negativen Materials wurde mit der bildaufnehmenden Schicht eines positiven Materials in innige Berührung
gebracht, das durch Aufbringen einer Chlors über emulsion," die in ausreichendem Ausmaß mittels Licht verschleiert
worden war, auf einen Träger hergestellt worden war. Die Anordnung wurde in einem Aktivator mit der nachstehenden
Zusammensetzung eintaucht:
Natriumhydroxyd 40 g
Wasser Rest auf 1 1.
Das Eintauchen erfolgte bei 25° C. Anschließend wurde
durch Durchführung der Anordnung durch ein Paar von Rollen
abgequetscht.
Nach 15 see wurde das positive Material von dem negativen
Material abgezogen, während 2 see in eine Unterbrecher
lösung, bestehend aus einer wäßrigen 1,5 %-igen Essigsäurelösung, eingetaucht und während 20 see bei
25° C in einer Bleich-Stabilisior-Lösung der nachstehenden Zusammensetzung behandelt, wobei auf dem positiven Material
ein Cyanfarbbild erhalten wurde: " ·
BAD ORIGINAL 009819/1369
Eisen(III)-äthylendiamintetraessigsäure-Kpmplex 35,Og
Natriumcarbonat-Monohydrat ,, 11,0g
Borsäure 45,Og
Ammoniumthi ο sul fat (wäßrige 69,9 $-ige
Lösung) 35,9ml
Thioharnstoff - 5,0g
Wasser Rest auf 1
. Da das in dem positiven Material zurückbleibende JIalogensilber
in ein lichtstabiles Silberkomplexsalz durch·
das Stabilisierungsmittel (Ammoniumthiosulfat) für Silberhalogenid
umgewandelt worden war, wurde die Bildung von Flecken infolge der Photozersetzurtg des Silberhalogenids
ohne die Anwendung einer Wasserwäsche verhindert.
In 1,5 ml Oyclohexan wurde ein Magentakuppler, nämlich
1-Phenyl-3-pentyl-5-pyrazolon (Verbindung 3), gelöst,und
die sich ergebende Lösung wurde mit 6,3 g eines
Dispergierlösungsmittels, nämlich 2-Methyl-3-(5-n-octylacetamido)-propionsäure
(Verbindung 9) gründlich gemischt. Die Lösung wurde in 50 ml einer wäßrigen 10 $-igen G-elatinelösung,
die ein Farbentwiclclermittel, nämlich N,N-Diäthylp-phenylendiamin
(Verbindung 6), enthielt, unter mechanischem.Rühren dispergiert.
Die Dispersion v/urde zu TOO g einer Gelatine-Chlorbromsilber-Emulsion mit einem G-ehalt von 50 Mol-% Silberbromid
gegeben,und nach Zusatz von geeigneten Mengen an Zusätzen wurde die sich ergebende Emulsion auf ein~Barytpapier
aufgebracht, um eine überzogene Emulsionsschicht
mit einem Gehalt von 1,5 g Chlorbromsilber je 1m der
Schicht zu erhalten, worauf getrocknet wurde. Auf die
0098 19/1369
so gebildete Emulsionsschicht wurde eins Gelatine-Jodbromsilber-Emulsion
mit einem Gehalt von. 10 MoI-Ji Silber j odid
und geeigneten Mengen von Zusätzen, z.B. einem Härtungsmittel, einem Netzmittel Gd. dgl., so aufgebracht, daß
die Schicht 0,6g Jodbromsilber je 1 m2 enthielt.
Die vorstehend hergestellte Emulsionsschicht des negativen Materials wurde durch ein Negativ·belichtet
und in innige Berührung mit der bildaufnehmenden Schicht .eines positiven Materials gebracht, das durch Aufbringen
einer verschleierten Gelatine-Chlorsilber-Emulsion auf ein Papier hergestellt worden war, und die Anordnung wurde
in einem Aktivator der nachstehend angegebenen Zusammensetzung ·
Natriumhydroxyd 40 g
Wasser Rest auf 11
behandelt, worauf die Anordnung in überlagertem Zustand
mittels Durchführen durch ein Paar von Rollen abgequetscht wurde. ^
Nach 60 see wurde das positive Material von dem negativen
Material abgestreift, während 5 see in eine Unterbrecheflösung,
bestehend aus einer wäßrigen 1,5 $-igen Essigsäurelösung, eingetaucht und dann während einer Minute
in einer Bleich-Pixier-Lösung der nachstehend angegebenen
Zusammensetzung behandelt:
Dinatriuaäthylendiamintetraessigsäure 45,0 g
Ferrichlorid 32,Og
Natriumcarbonat-Monohydrat 20,0 g
Kaliumbromid 30,0 g
kristallines Natriumthiosulfat 220,0 g
Kaliumthiocyanat 8,5 g
Wasser Rest auf 1 1.
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- / : - 29· - : ."■. ■■■.;.■,■ ■;■■■.■
SH
' Die bildaufnehmende Schicht wurde dann mit fließendem
Wasser während 30 min gewaschen, wobei ein Magentafarbbild . auf der bildaufnehmenden Schicht des positiyen Materials in
Übereinstimmung mit den unbelichteten Bereichen der Emulsionsschicht des negativen Materials erhalten wurde. Es
wurden ebenfalls keine Übertragungsschleier■auf der bildaufnehmenden
Schicht entsprechend den belichteten Teilen der Emulsionsschicht des negativen Materials beobachtet.
Beispiel
5 . ·-
Die folgenden Zusammensetzungen, nämlich eine Emulsion 1, eine Gelatinelösung und eine Emulsion 2, wurden
hergestellt und in der folgenden Reihenfolge auf ein Barytpapier aufgebracht.
Emulsion 1 (grünempfindliehe Emulsion): In 1,5 ml Athylacetat wurde ein cyanfarbbildender
Kuppler, nämlich H-Heptyl-i-hydroxy-2-naphthamid (Verbindung 1) gelöst, und die sich ergebende Lösung wurde
mit 1,0 g eines Dispergierlösungsmittels, nämlich 2-Methyl-3-^N-(2-äthylhexyl)-butyramid£7-propionsäure
(Verbindung 10) gründlich gemischt. Die Mischung wurde dann in kolloidalem Zustand unter mechanischem Rühren
■in 50 ml einer wäßrigen 10 $->igen Gelatinelösung mit
einen Gehalt von 3,0 g eines Farbentwicklermittels,
nämlich IT,.li-Diäthyl-p-phenylendiamin (Verbindung 6),
und von einem oberflächenaktiven Mittel dispergiert.
Die Dispersion wurde dann 100 g einer Gelatine-Ghlorsilber-Emülsion
zugegeben, 'welchermit Hilfe eines Sensibilisierungsfarbstoffs eine Grünempfindlichkeit
erteilt worden war, wobei geeignete Mengen an Zusätzen zugegeben wurden, um die Emulsion 1 herzustellen.
0 0 9819/1369 BAU ORIGINAL
Gelatinelösung:· (für Filterschicht):
Eine Mischung von 10 g Gelatine, 0,1 g eines Farbstoffs,
nämlich Zapon Fast Yellow O G- R (hergestellt von
Farbwerke Hoechst A.Qt.; Color Index 2.ausgabe, CI.
Solvent Yellow 69), und geeignete Mengen eines Härtungsmittels und eines Netzmittels wurden in 200 ml V/asser
gelöst. .--..'
Emulsion 2 (blauempfindliche Emulsion): In 2,4 ml Äthyl'acetat wurden 1,5 g eines gelbfarbbildenden
Kupplers, nämlich 2-Butoxybenzoylacetanilid
(Verbindung 5)»gelöst, und die erhaltene Lösung wurde
mit 2,0 g eines Dispergierlösungsmittels, nämlich 2-Methyl-3-j/Sf-(2-äthylhexyl)
-butyramidc>7-pr öpionsäur e
(Verbindung 10) gründlich gemischt. Die Lösung wurde unter mechanischem Rühren in 50 ml einer wäßrigen 10 fo
lgen Gelatinelösung mit einem Gehalt von 3,0 g eines
Farbentwicklermittels, nämlich N,N-Diäthyl-p-phenylendiamin
(Verbindung 6), 0,3 g eines Entwicklungsbeschleunigers, nämlich i-Phenyl-3-pyrazolidon, und einem
oberflächenaktiven Mittel dispergiert.
Die Dispersion wurde 100 g einer mit einer Blauempfindlichkeit
versehenen Gelatine-Chlorsilber-Emulsion' zusammen mit geeigneten Mengen von einem Härtungsmittel
und einem Netzmittel zugegeben, um die Emulsion 2 zu erhalten.
Das vorstehend hergestellte, negative Mehrschichten-Farbraaterial
wurde mit einer Lampe durch ein Blaufilter (Kodak Wratten No. 34) und ein Grünfilter (Kodak Wratten
No. 12) belichtet. Danach wurde die Diffusionsübertragung nach der im Beispiel 4 beschriebenen .Arbeitsweise
ausgeführt, und das positive Material wurde einer Bleichfixierung und einer Wasserwäsche unterworfen.
., 009819/1369
Auf den !eilen des so "behandelten positiven Materials
wurden in Übereinstimmung mit den Bereichen der negativen Schicht, die mit der Wölfram-Lampe durch ein Blaufilter
und ein Grünfilter belichtet worden waren, ein Cyanfarbbild bzw. ein GelbfarbMld erhalt en, und außerdem wurde
auf den Bereichen des positiven Materials, entsprechend den unbelichteten Bereichen des negativen Materials, ein
grünes Bild erhalten. Wiederum wurden keine Übertragungsschleier beobachtet. .
.0098.19/1369
Claims (9)
- PatentansprüchePhotographisches negatives Material für das Diffusionsübertragungsverfahren, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Träger mit einer Halogensilberemulsionssdicht darauf umfaßt, die einen in einem hochsiedenden organischen Lösungsmittel gelösten Kuppler und ein Farbentwicklermittel enthält, wobei der Kupplee? .in V/asser unlöslich, jed.och in einem alkalischen Medium löslich ist, und das genannte organische Lösungsmittel mit Wasser nicht mischbar, jedoch mit einem alkalischen Medium mischbar ist.
- 2. Material nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß der Kuppler aus li-Heptyl-T-hydroxy-2-naphthamid, li-(2-A'thylhexyl)-1 -hydroxy-2-naphthamiä, 1 -Phenyl-3-pentyl-5-pyrazolon, 1-?henyl-3-nonyl-5~pyrazolon oder 2!-Butoxybenzoylacetanilid besteht.
- 3. Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Organische Lösungsmittel aus 2-MethyI-3-(N-n-octylacetamido)-propionsäure, 2-Methyl-3-/S!-(2-äthylhexyl)-butyramid£7-propionsäure oder 3-^-(2-Äthylhexyl)-acetamidcj7-propionsäure besteht.
- 4. ^arb'diffusionsübertragungsverfahren, dadurch gekennzeichnet, daß man ein photographisches negatives Material, das eine HalogensilbereirulsionssOhicht mit einem Gehalt an einem in einem hochsiedenden organischen Lösungsmittel gelösten Kuppler und einem Farbentwickler·-' mittel aufweist, wobei der Kuppler im Wasser unlöslich, jedoch in einem alkalischen Mediän löslich ist, und das genannte organische Lösungsmittel mit Wasser nicht mischbar, jedoch mit einem alkalischen l-Iedium mischbar ist,0098 19/1369bildweise belichtet, das negative Material in inniger Berührung mit einem photographischen positiven Material, • das eine ein Oxidationsmittel enthaltende Bildaufnehmende Schicht aufweist, in einer alkalischen Behandlungslösung behandelt, wobei das genannte Entwicklermittel durch die * Umsetzung ,mit Silberhalogenid in den belichteten Bereichen der genannten Emulsionsschicht verbraucht wird, während ^Silberhalogenid, ·ICuppler unf Entwicklungsmittel in den unbelichteten Bereichen der Emulsionsschicht durch !Diffusionsübertragung , • teuf die bildaufnehmende Schicht durch die Wirkung der " genannten Behandlungslösung unter Bildung eines Parb-' - ■■■'■■bildes in der genannten bildaufnehmenden Schicht übergeführt werden, und anschließend das positive Material ~ von dem negativen Material entfernt.
- 5. Parbdiffusionsübertragungsverfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man als Kuppler N-Heptyl-I-hydroxy-2-naphthamid, li-(2-Äthylhexyl)-1>hydroxy-2-napy;hamid, i-Phenyl-J-pentyl-S-pyrazolon, 1-Phenyl-^-nonyl-S-pyrazolon oder 2I-Butoxy-benzoylacetanilid verwendet.
- 6. Parbdiffusionsübertragungsverfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man als organisches lösungsmittel 2-Methyl-3-(li-n-octylacetamido)-1propionsäure, 2-Methyl-3-2^'-(2-äthylhexylJ-butyramid.oZ-propion-. säure oder 3-^-(2-Äthylhexyl)-acetamido7-propionsäure verwendet.
- 7. Parbdiffusionsubertrggingsyerfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man als Farbentwicklermittel N,Nr-Diäthyl-p-phenylendiamin, 3-Mehtyl-4-amino-Ν,ΐί-diäthylanilin oder 3-Me&iyl-4-amino-^-äthyl-ir-(2-(methansulfonamido )-äthyl )_J7-anilin verwendet.
- 8. Parbdiifusionsübertragungsverfahren nach Anspruch 4', dadurch.gekennzeichnet, daß mau als alkalisches Medium ei##'waßrige lösungs von Natriumhydroxid verwendet.009819/1369- 2β -
- 9. Farbdiffusionstibertragungsverfahren nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß man der ■bildaufnehmenden Schicht des positiven Materials als Oxidationsmittel Chloranil, Säureton (aktiven Ton) oder verschleierte Silberhalogenidkörner einverleibt.009819/1369
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