DE19510894A1 - Vorgefertigte Grabkammer - Google Patents
Vorgefertigte GrabkammerInfo
- Publication number
- DE19510894A1 DE19510894A1 DE1995110894 DE19510894A DE19510894A1 DE 19510894 A1 DE19510894 A1 DE 19510894A1 DE 1995110894 DE1995110894 DE 1995110894 DE 19510894 A DE19510894 A DE 19510894A DE 19510894 A1 DE19510894 A1 DE 19510894A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- burial chamber
- chamber according
- ventilation opening
- burial
- earth
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H13/00—Monuments; Tombs; Burial vaults; Columbaria
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H13/00—Monuments; Tombs; Burial vaults; Columbaria
- E04H13/005—Ventilation systems therefor
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Check Valves (AREA)
- Underground Structures, Protecting, Testing And Restoring Foundations (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine be- und entlüftete, vorgefertigte Grabkammer, insbesondere
mit freiliegendem Deckel.
Eine solche Grabkammer aus Beton ist aus der FR-PS 24 61 795 bekannt. Die Be- und
Entlüftung soll den biologischen Abbau fördern. Sie kommt im wesentlichen durch die
Schwankungen des atmosphärischen Luftdrucks zustande, indem bei zunehmendem
Luftdruck Luft in die Grabkammer eindringt und sie bei abnehmendem Luftdruck aus
tritt. Hinzu kommen Luftausdehnung bei Erwärmung und Kontraktion bei Abkühlung.
Der Luftaustausch bleibt allerdings recht beschränkt. Es kommt nicht selten zu uner
wünschten anaeroben Umsetzungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Luftdurchsatz einer solchen Grabkam
mer zu erhöhen.
Gemäß der Erfindung wird dieser Zweck dadurch erfüllt, daß der Deckel der Grabkam
mer aus Metall besteht.
Der Deckel aus Metall, beispielsweise aus Gußeisen ansprechend gestaltet, hat eine
wesentlich höhere Wärmeleitfähigkeit als eine Betonplatte. Er erwärmt sich schneller
bei Wärme- und Lichteinstrahlung und kühlt schneller wieder ab. Seine Wärmeübertra
gung in die Grabkammer hinein und aus ihr heraus vollzieht sich dementsprechend
schneller und hat ein vielfach größeres Ausmaß. Es kommen auch kürzere Veränderun
gen der Temperatur- und besonders der Lichtverhältnisse zur Auswirkung. Zusätzlich
wird also die Häufigkeit der Be- und Entlüftungen gesteigert.
Schließlich beschleunigen die höheren Temperaturen als solche, zu denen es in der
Grabkammer kommt, den biologischen Abbau.
Vorzugsweise ist der Deckel durch Aufwölbung und/oder Reliefierung und/oder in ande
rer Weise oberflächenvergrößernd gestaltet.
Er kann dann umso mehr Wärme aufnehmen und abgeben.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist ein auf diesen Umständen aufbauendes
Pumpsystem eingerichtet:
Die, vorzugsweise übet der Erdoberfläche oder in der Erde nahe der Erdoberfläche angeordnete, Belüftungsöffnung soll durch ein nach außen schließendes Rückschlag ventil verschlossen sein.
Die, vorzugsweise übet der Erdoberfläche oder in der Erde nahe der Erdoberfläche angeordnete, Belüftungsöffnung soll durch ein nach außen schließendes Rückschlag ventil verschlossen sein.
Im Zusammenspiel mit einer geeigneten Entlüftungsöffnung wird damit eine zumindest
weitgehend in einer Richtung verlaufende und einen dementsprechend großen Luftaus
tausch bewirkende Durchströmung der Grabkammer erzwungen.
Die konsequenteste Verwirklichung erhielte man mit einem gegenläufig zu dem
genannten Rückschlagventil angeordneten weiteren Rückschlagventil an der Entlüf
tungsöffnung. Es genügt jedoch, wenn an der Seite der Entlüftungsöffnung ein
größerer Strömungswiderstand herrscht, der dort bei Unterdruck in der Grabkammer
wesentlich weniger Luft einströmen läßt als an der Belüftungsöffnung einströmt.
Ein solcher Strömungswiderstand ist ohnehin vorhanden, wenn die Entlüftungsöffnung,
wie vorzugsweise vorgesehen, tiefer in der Erde angeordnet ist.
Dort soll eine Humusschicht angeordnet sein, durch die die ausströmende Luft geleitet
wird. Reifer Humus enthält Bakterien, die sich von den in der ausströmenden Luft ent
haltenen Geruchsstoffen ernähren können. Diese Bakterien vermehren sich bei erhöh
tem Nahrungsangebot. Die ausströmende Luft wird auf diese Weise biologisch gefiltert;
Geruchsstoffe werden abgebaut.
Die erfindungsgemäße Grabkammer mit ihrem verstärkten biologischen Abbau und
Abluftausstoß soll in dieser Beziehung zweckentsprechend gestaltet sein:
Die Entlüftungsöffnung kann am Boden der Grabkammer in einem flachen, großflächi gen Rücksprung des Bodens ausmünden, in deren Hohlraum sich die Abluft verbreiten kann, um in möglichst weitgehender Verteilung in den Humus einzudringen. Mit einem darunter angeordneten Rost beispielsweise läßt sich verhindern, daß der Hohlraum durch Nachsinken der Grabkammer aufgefüllt wird. Die Grabkammer könnte auch Füße aufweisen, damit genügend Hohlraum bleibt.
Die Entlüftungsöffnung kann am Boden der Grabkammer in einem flachen, großflächi gen Rücksprung des Bodens ausmünden, in deren Hohlraum sich die Abluft verbreiten kann, um in möglichst weitgehender Verteilung in den Humus einzudringen. Mit einem darunter angeordneten Rost beispielsweise läßt sich verhindern, daß der Hohlraum durch Nachsinken der Grabkammer aufgefüllt wird. Die Grabkammer könnte auch Füße aufweisen, damit genügend Hohlraum bleibt.
Der in der Erde liegende genannte übrige Teil der Grabkammer soll sich nach unten
verjüngen, damit bei einem etwaigen Nachgeben des Humus das weitere Einsinken der
Grabkammer einen seitlichen Verschluß sicherstellt, d. h. keine Lücken auftreten, in
denen entlang der Wandung der Grabkammer aus dieser ausgetretene Luft ungefiltert
aufsteigt.
Die am Boden der Grabkammer angeordnete Entlüftungsöffnung hat vorzugsweise
einen durch ein Rohr geschaffenen erhöhten Eingang, damit Leichenwasser nicht ein
fach auslaufen kann, sondern langsam verdunsten muß.
Das an der Belüftungsöffnung vorgesehene Rückschlagventil wird in aller Regel inner
halb der Grabkammer liegen um geschützt zu sein. Es besteht zweckmäßigerweise
aus einem, bevorzugt mehrfachen, Kugelventil, dessen Kugel mit ihrem Eigengewicht
auf den Ventilsitz gedrückt ist.
Das ist eine einfache, funktionssichere Bauart. Bei der Mehrfach-Anordnung kann man
annehmen, daß auch über einen langen Zeitraum hinweg wenigstens eines der Ventile
dicht bleibt.
Will man ganz sicher gehen, kann man die Einfüllöffnung und das, ggf. mehrfache,
Rückschlagventil in bzw. an einem kleinen Schraubdeckel ab- bzw. herausnehmbar
anordnen.
Die Zeichnungen geben ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wieder.
Fig. 1 zeigt eine vorgefertigte Grabkammer in isometrischer Darstellung,
Fig. 2 zeigt die Grabkammer mit abgehobenem Deckel in senkrechtem Längsschnitt,
Fig. 3 zeigt die Grabkammer mit abgehobenem Deckel in senkrechtem Querschnitt,
Fig. 4 zeigt eine Einzelheit aus Fig. 3 in größerem Maßstab,
Fig. 5 zeigt die Grabkammer, benutzt, in senkrechtem Längsschnitt und
Fig. 6 zeigt einen Blick auf das Grab.
Die Grabkammer setzt sich zusammen aus einem eine Wanne bildenden unteren Teil 1
und einem Deckel 2, beide z. B. aus Gußeisen.
Das untere Teil 1 hat die Form eines langgestreckten Pyramidenstumpfes. Der Boden
hat in der Mitte einen flachen Rücksprung 3 mit wiederum ebener Oberseite. Der Rück
sprung 3 nimmt etwas mehr als das mittlere Drittel der Breite und annähernd die ganze
Länge des Bodens ein. Ein an der einen Stirnwand des unteren Teils 1 angeordnetes
Rohr 4 ist unter Abdichtung durch die dortige Stirnwand des Rücksprunges 3 hindurch
geführt und mündet als Entlüftungsöffnung 5 in dem Hohlraum des Rücksprunges 3
aus.
Der Deckel 2 ist als längliche Stufenpyramide geformt mit reliefierten Flächen 6 als
gestalterischen Elementen an den Seitenwänden. Am Rand ist ein Flansch 7 ausgebil
det, dahinter in einem verdickten Wandabschnitt eine mit einer Dichtung 8 versehene
Nut 9.
In einer Art Gaube 10 der Seitenwand des Deckels 2 ist eine Belüftungsöffnung 11
angeordnet.
In die Belüftungsöffnung 11 ist ein Gewinde eingeschnitten, in das vom Inneren des
Deckels 2 her ein Stutzen 12 eingeschraubt st. In einem Ansatz 13 des Stutzens 12
ist ein Rückschlagventil 14 mit einer Glaskugel 15 als Schließkörper eingerichtet. Zwei
weitere, im wesentlichen gleiche Rückschlagventile sind in einer auf dem Ansatz 13
steckenden und befestigten Hülse 16 angeordnet. Die Hülse 16 ist oben durch ein Sieb
18 abgedeckt. Die Ventilsitze, ggf. einschließlich des Stutzens 12, bestehen aus Mes
sing oder anderem nicht korrodierenden Material.
Die Rückschlagventile 14 öffnen, wie ersichtlich, in den Grabraum hinein und schließen
in Gegenrichtung.
Der dadurch in dem weiter oben erläuterten Weise zustandekommende Luftaustausch
ist in Fig. 5 durch Pfeile dargestellt. Die aus der Entlüftungsöffnung 5 austretende Luft
gelangt in den Raum unter dem Rücksprung 3 und aus diesem, flächig verteilt, in eine
unter und seitlich der Grabkammer befindliche Humusschicht.
Fig. 5 zeigt im übrigen die Aufnahme eines Sarges 19 in der Grabkammer. Die Füße 20
des Sarges 19 finden auf den beiden Seiten des Rücksprunges 3 auf dem tiefer liegen
den Boden Platz.
Das untere Teil 1 der Grabkammer könnte auch eine Größe haben, mit der es eine
Mehrzahl von Särgen neben- und/oder übereinander aufnehmen kann.
Der Deckel 2 sitzt mit der Nut 9 auf dem Rand des unteren Teils 1. Zusätzlich zu der
Dichtung 8 kann hier auch noch mit einer Masse abgedichtet sein. Der Flansch 7 liegt
auf dem Erdboden.
Der in Fig. 6 zusätzlich gezeigte Plattenbelag 21 schließt sich erst außen am Rand des
Flansches 7 an, so daß der Flansch 7 ggf. etwas einsinken kann.
Die beschriebene Grabkammer kann nach Ablauf einer Belegung wiederverwendet
werden. Es wäre aber auch ein problemloses Recycling durch Einschmelzen möglich.
Claims (12)
1. Be- und entlüftete, vorgefertigte Grabkammer, insbesondere mit freiliegendem
Deckel (2),
dadurch gekennzeichnet,
daß der Deckel (2) aus Metall besteht.
2. Grabkammer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Deckel oberflächenvergrößernd gestaltet, vorzugsweise aufgewölbt
und/oder reliefiert, ist.
3. Grabkammer nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Deckel (2) aus Guß besteht, vorzugsweise Gußeisen.
4. Grabkammer nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der übrige Teil (1) der Grabkammer im wesentlichen aus gleichem Material wie
der Deckel (2) besteht.
5. Grabkammer nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie mit einer über der Erdoberfläche oder in der Erde nahe der Erdoberfläche
angeordneten Belüftungsöffnung (11) versehen ist.
6. Grabkammer nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie mit einer tiefer in der Erde angeordneten Entlüftungsöffnung (5) versehen
ist.
7. Grabkammer nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Belüftungsöffnung (11) nach außen durch ein, vorzugsweise mehrfaches,
Rückschlagventil (14) verschlossen ist.
8. Grabkammer nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Rückschlagventil (14) ein Kugelventil ist, dessen Kugel (15) mit ihrem
Eigengewicht auf den Ventilsitz (18) gedrückt ist.
9. Grabkammer nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Rückschlagventil (14) bei über der Erdoberfläche angeordneter Belüftungs
öffnung (11) in der Grabkammer angeordnet ist.
10. Grabkammer nach einem der Ansprüche 6 bis 9,
dadurch gekennzeichnet
daß die Entlüftungsöffnung (5) am Boden der Grabkammer, vorzugsweise in einem
flachen, großflächigen Rücksprung (3) des Bodens, ausmündet.
11. Grabkammer nach einem der Ansprüche 6 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Entlüftungsöffnung (5) einen durch ein Rohr (4) oder einen angegossenen
Kanal geschaffenen erhöhten Eingang in der Grabkammer hat.
12. Grabkammer nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß der genannte übrige Teil (1) der Grabkammer sich nach unten verjüngt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995110894 DE19510894A1 (de) | 1995-03-24 | 1995-03-24 | Vorgefertigte Grabkammer |
EP96102813A EP0733758A1 (de) | 1995-03-24 | 1996-02-26 | Vorgefertigte Grabkammer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995110894 DE19510894A1 (de) | 1995-03-24 | 1995-03-24 | Vorgefertigte Grabkammer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19510894A1 true DE19510894A1 (de) | 1996-09-26 |
Family
ID=7757686
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995110894 Withdrawn DE19510894A1 (de) | 1995-03-24 | 1995-03-24 | Vorgefertigte Grabkammer |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0733758A1 (de) |
DE (1) | DE19510894A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2001078644A1 (en) * | 2000-04-17 | 2001-10-25 | Requiem Manuafcturing Pty Ltd | Improved sepulchral container |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1961988A (en) * | 1933-04-08 | 1934-06-05 | Allison F H Scott | Burial vault |
US2665471A (en) * | 1948-02-20 | 1954-01-12 | Don U Gould | Burial vault |
DE6801899U (de) * | 1969-02-21 | 1969-05-29 | Transportbeton Gmbh & Co Kg | Zweiteiliger betonbehaelter betonsarkophag zur aufnahme des sarges |
FR2461795A1 (fr) * | 1979-07-18 | 1981-02-06 | Augias Francis | Cellule mortuaire monoplace a double ventilation exterieure et interieure par appareil purificateur de gaz avec admission d'air forcee et echappement sous faible pression |
DE3534327C1 (en) * | 1985-09-26 | 1987-04-02 | Franz Fichtl | Prefabricated container forming coffin-receiving vault - comprises GRP trough and lid with perimeter holes allowing air circulation |
DE9311682U1 (de) * | 1993-08-05 | 1993-09-30 | Ackermann, Günther, 71696 Möglingen | Grabkammer |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR744392A (de) * | 1933-04-19 | |||
US2882584A (en) * | 1957-02-26 | 1959-04-21 | Kidd Ralph | Burial vault and casket |
US3253312A (en) * | 1963-12-16 | 1966-05-31 | Clyde W Klosner | Burial vault |
NL8001914A (nl) * | 1980-04-01 | 1981-11-02 | Kornelis Hutting | Grafkelder. |
DE9301006U1 (de) * | 1993-01-26 | 1994-05-26 | Reichardt, Jürgen, 58313 Herdecke | Grabkammer |
-
1995
- 1995-03-24 DE DE1995110894 patent/DE19510894A1/de not_active Withdrawn
-
1996
- 1996-02-26 EP EP96102813A patent/EP0733758A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1961988A (en) * | 1933-04-08 | 1934-06-05 | Allison F H Scott | Burial vault |
US2665471A (en) * | 1948-02-20 | 1954-01-12 | Don U Gould | Burial vault |
DE6801899U (de) * | 1969-02-21 | 1969-05-29 | Transportbeton Gmbh & Co Kg | Zweiteiliger betonbehaelter betonsarkophag zur aufnahme des sarges |
FR2461795A1 (fr) * | 1979-07-18 | 1981-02-06 | Augias Francis | Cellule mortuaire monoplace a double ventilation exterieure et interieure par appareil purificateur de gaz avec admission d'air forcee et echappement sous faible pression |
DE3534327C1 (en) * | 1985-09-26 | 1987-04-02 | Franz Fichtl | Prefabricated container forming coffin-receiving vault - comprises GRP trough and lid with perimeter holes allowing air circulation |
DE9311682U1 (de) * | 1993-08-05 | 1993-09-30 | Ackermann, Günther, 71696 Möglingen | Grabkammer |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0733758A1 (de) | 1996-09-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3528026C2 (de) | ||
DE9002015U1 (de) | Warmwasserspeicher mit einem Kreis einer durch Solarenergie oder Abwärme gespeisten Primärheizung | |
DE69100056T2 (de) | Druckbehaelter fuer isostatisches pressen mit einer vorrichtung zur schnellkuehlung. | |
DE4014103A1 (de) | Schwimmerventil fuer fuellanlagen, insbesondere zum fuellen von elektrischen traktionsbatterien | |
DE19510894A1 (de) | Vorgefertigte Grabkammer | |
DE2721209A1 (de) | Heizanlage und heizradiator | |
DE102007019596A1 (de) | Kollektormontagesockel | |
EP0819309B1 (de) | Einrichtung zum auffangen von kernschmelze aus einem reaktordruckbehälter | |
DE2438039C2 (de) | Vorrichtung für die Kompostierung von organischem Müll | |
EP1219898B1 (de) | Rostblock als Teil eines Rostes für eine Anlage zur thermischen Behandlung von Abfall | |
DE60025597T2 (de) | Strassenbaueinrichtung | |
AT522263A1 (de) | Abdeckvorrichtung für einen Flüssigkeitsbehälter | |
DE69427077T2 (de) | Vorrichtung für die schnelle Mineralisierung von vergrabenen Leichen, bestehend aus ortsfesten Grabnischen und Särgen dazu entwickelt | |
DE2838111C2 (de) | ||
DE102010024112A1 (de) | Temperierbares Sitz- oder Liegemöbel | |
DE602004010861T2 (de) | In den Boden eingelassene Leuchte mit einem System zur Temperatursenkung | |
EP0808966B1 (de) | Grabkammer | |
AT377567B (de) | Behaelter | |
WO1994017338A1 (de) | Heizkessel | |
EP1469145B1 (de) | Wiederverwendbare Grabkammer und Bestattungsvorrichtung | |
DE2838068A1 (de) | Selbsttaetig wirkende ventilvorrichtung zum einbau in anlagen zum abfuehren von gebrauchtem wasser aus wohnraeumen o.dgl. und mit solchen ventilvorrichtungen ausgestattete anlage | |
DE9311682U1 (de) | Grabkammer | |
DE2948385B2 (de) | Feuerungsraum | |
EP0619407A1 (de) | Grabanlage | |
DE3209010C1 (de) | Behaelter |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |