DE1951036A1 - Verfahren zum Aufbereiten von Kernreaktorbrennstoffen - Google Patents
Verfahren zum Aufbereiten von KernreaktorbrennstoffenInfo
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Description
Verfahren zum Aufbereiten von Kernreaktorbrennstoffen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbereiten von
uranhaltigen, bestrahlten Kernreaktorbrennstoffen, bei welchem das Uran aus dem Brennstoff in ein Plutonium enthaltendes
Alkaliuranat umgewandelt wird.
Ein solches Verfahren ist in der britischen Patentschrift 1 108 042 beschrieben. Gemäss diesem Verfahren wird der
Kernreaktorbrennstoff, der hauptsächlich aus Uranoxid besteht oder dessen Uran vorher in das Oxid umgewandelt wird,
in einer schmelzflüssigen basischen Alkalimetallverbindung in Gegenwart eines Oxydationsmittels, beispielsweise in
schmelzflüssigem HaOH oder einem Gemisch aus NaOH und IiiOH in Gegenwart von Luft, Sauerstoff oder Natriumperoxid,
behandelt. Aus der deutschen Patentschrift 1 197 630 ist
bekannt, dieses Verfahren in schmelzflüssigen Nitraten wie beispielsweise NaNO, durchzuführen. Bei diesen Verfahren
zerfällt der Brennstoff zu einem pulverförmiger in der Schmelze unlöslichen Produkt, das hauptsächlich aus
Alkaliuranat besteht, während die bei der Behandlungstemperatur von 400 - 5000O gasförmigen Spaltprodukte wie
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Krypton und Xenon entweichen und die meisten der "bei dieser
Temperatur festen oder flüssigen Spaltprodukte wie Zirkon, Niob, Ger, Barium und Lanthan und ihre Verbindungen· sich in
der Schmelze lösen.
Unter den vorstehend beschriebenen umständen bildet Plutonium
unlösliche Verbindungen, so dass man also bei Abscheidung des pulverförmigen Alkaliuranats aus der Schmelze ein
grösstenteils von Spaltprodukten freies Material erhält, das jed.och noch das gesamte ursprünglich vorhandene Plutonium
enthält· Dieses Plutonium ist im allgemeinen wertvoller als das erschöpfte und verarmte Uran, so dass es also von Bedeutung
ist, es in möglichst grössen Mengen von dem Uran zu trennen. Wenn dies auf einfache Weise am Ort des Kernreaktors
erfolgen kann, lassen sich ausserdem die hohen Transportkosten
von bestrahlten Brennstoffelementen zu Aufbereitungsanlagen vermeiden.
Aus der US-Patentschrift 3 011 865 ist ein Verfahren bekannt,
bei welchem ein Gemisch aus den Oxiden von Uran und Plutonium in einem schmelzflüssigen Salz oder Salzgemisch suspendiert
und bei hoher Temperatur von mehr als 75O0C mit einem Chlorierungsmittel,
und zwar mit CIp, CIp plus HCl oder mit
Phosgen, behandlet wird. Das Uran und das Plutonium lösen sich dann in der Schmelze. Die Trennung dieser Elemente findet
dann mittels Elektrolyse oder mittels selektiver Ausfällung statt. Eine grosse Schwierigkeit dieses Verfahrens ist
die hohe Temperatur, bei der gearbeitet werden muss und die grosse Korrosionsprobleme mit sich bringt, sowie die Tatsache,
dass die Trennung von Uran und Plutonium nicht vollständig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Aufbereitungsverfahren
zur Trennung von Plutonium und Uran anzugeben, das bei möglichst niedriger Temperatur und möglichst geringer
Korrosionsbeanspruchung und mit möglichst grosser freanwis??oxiig
durchführbar ist.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass
Plutonium enthaltendes Alkaliuranat in einem schmelzflüssigen Salz oder Salzgemisch suspendiert und mit gasförmigem
Chlorwasserstoff und Sauerstoff behandelt wird, worauf das in der Schmelze gelöste Uran von den ungelösten Plutoniumverbindungen
getrennt wird.
Zu den Vorteilen der Erfindung gehört, dass von dem auf vorstehend
beschriebene Weise erhaltenen, Plutonium enthaltenden Alkaliuranat ausgegangen werden kann. '
Bei dem Verfahren nach der Erfindung wird vorzugsweise der
Kernreaktorbrennstoff in einer ersten Verfahrensstufe in
einem hauptsächlich aus Alkalinitraten oder Peroxiden bestehenden schmelzflüssigen Salzbad oxydiert. Diese Oxydation, die bei einer !Temperatur von weniger als 4500O durchgeführt
werden kann, ergibt ein feinverteiltes, in der Schmelze unlösliches Produkt, das hauptsächlich aus Alkaliuranat
und Plutoniumverbindungen besteht. Die Oxydation ist im Hinblick auf den Brennstoff selektiv, so dass ggf. vorhandene
Hüllmaterialien, wie Teile aus rostfrei·» Stahl
oder Zirkonlegierungen, nicht angegriffen werden. Das Volumen des Brennstoffs nimmt während der Behandlung zu, so
dass er sich von der Hülle völlig löst. Bei Anwendung dieser Bearbeitung auf ein aufgesägtes Brennstoffelement, beispielsweise
auf einen mit einem Rohr aus rostfreiem Stahl umhüllten Brennstoffstab, lässt sich nach einiger Zeit das
von Brennstoff befreite Rohr aus der Schmelze herausnehmen, während das Alkaliuranat am Boden des Schmelztiegels zurückbleibt.
Dieses Uranat ist in einen derart fein verteilten Zustand gebracht worden, dass sich die anschliessende Chlorierung
bequem durchführen lässt. Danach wird das Plutonium
enthaltende Uranat aus der Schmelze abgeschieden, beispielsweise durch Filtern über porösen Graphit, und dann erfindungsgemäss
mit Chlorwasserstoff und Sauerstoff behandelt. Dazu wii1 es zuerst in einem schmelzflüssigen Salz oder
' Izgemiseh, beispielsweise in dem Eutektikum aus KCl und
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LiOl oder aus MgOIg lind NaOl, suspendiert· Durch diese
Chlorierung wird das Uranat selektiv in Üranylchlorid umgewandelt, das sich in der Schmelze löst, während das
Plutonium in Form unlöslicher Verbindungen (Oxide) zurückbleibt und abgefiltert werden kann· Zum Erzielen einer
möglichst vollständigen Trennung ist die Verwendung von mehr Sauerstoff als Chlorwasserstoffgas, beispielsweise ,
eines mehr als 50 völ.% Sauerstoff enthaltenden Gasgemisches,
vorzuziehen.
Von grosser Bedeutung ist, dass diese selektive Chlorierung
bei Temperaturen von 4-5O0C und weniger abläuft, so
dass sie sich ohne besondere Eorrosionsprobleme in einem
beispielsweise aus Pyrographit bestehenden Schmelztiegel durchführen lässt· Nach dem Ausfiltern der festen Plutoniumverbindungen
lässt sich das Üranylchlorid in der Schmelze auf bekannte Weise mit Hilfe von gasförmigen
Amoniak in Uranoxid umwandeln, oder man kann die Schmelze mit Magnesiumoxid zur Reaktion bringen, bei welcher
Uranoxid ausfällt und das entstandene Magnesiumchlorid in der Schmelze gelöst bleibt·
Bas entstandene Plutoniumoxid kann in bekannter Weise
gereinigt werden. Ausser der bereits beschriebenen Dekontaminierung
des Urans und Plutoniums in der ersten Verf ahrens stuf e wird das Plutonium in der zweiten Verfahrensstufe
nach der Erfindung noch von Spalt element en getrennt, die nach der ersten Verfahrens stufe noch vorhanden waren und sich in Form ihrer Verbindungen in
der Schmelze lösen wie seltene Erden, Chrom und Strontium·
In der Chlorierungsstufe kann man ausser mit Werkstoffen
wie Pyrographit auch mit üblichen keramischen Werkstoffen wie Al-O, oder Prozellan oder auch mit gewöhnlichen,
mit einer Schicht aus Siliciumcarbid verkleidetem Graphit arbeiten· Alle sonstigen Bearbeitungen können
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bad omG(NA1.
mit Hilfe weniger korrosionsbeständiger Werkstoffe wie beispielsweise mit Hilfe von rostfreiem Stahl oder anderen
Nickellegierungen durchgeführt werden· So können sämtliche Filtervorgänge mit Hilfe von Filterplatten aus
Metall oder aus gesintertem Keramikmaterial durchgeführt werden. Nach der zweiten Verfahrensstufe kann eine solche
Filterplatte zugleich als Aufnahmebehälter und als Verpackungsmaterial für den Plutoniumoxidniederschlag benutzt
werden, so dass er ohne weitere Behandlung zu dem Ort transportiert werden kann, wo die letzte Reinigung stattfindet.
Das Verfahren nach der Erfindung wird nunmehr anhand der
nachstehenden Beispiele näher erläutert,
Man geht aus von gesinterten Tabletten aus UO^ und 15
Gew.-% PuO2, die durch Mit fällung und Sintern hergestellt
sind und pro Stück etwa 1,8 g wiegen· Eine solche Tablette wird in ein aus einem Eutektikum aus NaNO, und
KNO, bei 4500O bestehendes schmelzflüssiges Salzbad (etwa
4· g; eingebracht· Nach einer Reaktionszeit von drei Stunden
ist die Tablette völlig zerfallen und hat sich ein bräunlicher, pulverförmiger Niederschlag gebildet. Bei
gleicher Temperatur werden nunmehr 58 g eines Eutektikums
aus KOl und Liöl zugesetzt, worauf man für die Dauer von
2 1/2 Stunden ein Gemisch aus 20 vol.-% HOl und 80 vol.-
% Op hindurchströmen lässt. Nach einer Dekantierungezeit
von 10 Minuten entnimmt man aus der Schmelze eine Probe von etwa 3g. Aus einer Analyse zeigt sich , dass in der
Schmelze kein Plutonium nachweisbar ist, während in dem Niederschlag kein Uran vorhanden ist.
Dieses Beispiel wurde unter gleichen Bedingungen durchge-. : 009820/1312 BAD OWGlNAL
führt j wie sie im Beispiel 1 beschrieben sind, mit dem Unterschied,
dass man von Tabletten von 1,32 g aus UOp mit 20 Gew.-% BzOp ausging, die durch mechanisches Mischen der
Oxidpulver und durch Sintern hergestellt worden waren.
Nach der Probe war in der Schmelze kein Plutonium nachweisbar, während das Uran völlig aufgelöst war.
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Claims (3)
1351036
Patentansprüche
Ί· Verfahren zum Aufbereiten von uranhaltigen, bestrahlt en
■Kernreaktorbrennstoffen, bei welchem aas Uran «us dem
Brennstoff in ein Plutonium enthaltendes Alke.liuranat
umgewandelt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Alkaliuranat in einem schmelzflüssigen Salz oder Salzgemisch
suspendiert und mit gasförmigen Chlorwasserstoff und Sauerstoff
behandelt wird, worauf das in der Schmelze gelöste Uran von den ungelösten Plutoniumverbindungen getrennt
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Salzgemisch aus einem Eutektikum aus Lithium- und
Kaliumchlorid besteht.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Behandlung mit HOl und 0« bei einer Temperatur
von höchstens 4500G erfolgt.
Gr/Ur - 22 086
„ BADORIGtNAL
009820/1312
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