DE19508883A1 - Panoramakamera mit drehbarer Objektivtrommel - Google Patents

Panoramakamera mit drehbarer Objektivtrommel

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DE19508883A1
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DE19508883A
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Hans-Joerg Schoenherr
Hans Zimmet
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B37/00Panoramic or wide-screen photography; Photographing extended surfaces, e.g. for surveying; Photographing internal surfaces, e.g. of pipe
    • G03B37/02Panoramic or wide-screen photography; Photographing extended surfaces, e.g. for surveying; Photographing internal surfaces, e.g. of pipe with scanning movement of lens or cameras

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Accessories Of Cameras (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Panoramakamera mit einer drehbaren Objektivtrommel, die von einem im Kamera­ gehäuse eingebauten Kameramotor über Reibräder ange­ trieben wird, wobei eines der Reibräder auf einem schwenkbaren Steg gelagert und unter Federkraft gegen ein weiteres Reibrad drückbar ist.
Bei bekannten Kameras dieser Art (US-PS 44 31 289) können Panoramaaufnahmen mit unterschiedlichen Belich­ tungszeiten innerhalb eines Zeitenbereiches durchge­ führt werden, das vom Photographierenden nicht verän­ dert werden kann. Für diverse Aufnahmen ist es mitunter erforderlich, daß mit Belichtungszeiten gearbeitet werden muß, die außerhalb des Zeitenbereiches liegen, das mit dem zur Verfügung stehenden Kameramechanismus steuerbar ist.
Aufgabe der Erfindung ist das Schaffen einer Panorama­ kamera, deren Bereich unterschiedlicher Belichtungs­ zeiten vom Photographierenden auf einfache Art erwei­ tert werden kann.
Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß die getriebliche Verbindung zwischen dem Kameramotor und der Objektivtrommel durch ein Betätigungsglied trennbar ist, wobei der schwenkbare Steg entgegen einer Kupp­ lungsfeder aus einer Kuppelstellung in eine Trennstel­ lung bewegbar und dort während des Belichtungsvorganges haltbar ist, und daß am Kameragehäuse diverse Kupplungs­ mittel zum getrieblichen und elektrischen Verbinden des Kameramechanismus mit einer externen Antriebsvorrich­ tung vorgesehen sind. Zweckmäßig weist der schwenkbare Steg zwei diametral gegenüberliegende Arme auf, wobei der eine Arm den Kameramotor trägt und am anderen Arm ein Gegengewicht befestigt ist, so daß auch bei Verti­ kalaufnahmen keine Funktionsstörungen zu erwarten sind.
Vorteilhaft steht das Betätigungsglied über Getriebe­ glieder mit einem Stellring in Verbindung, der an der externen Antriebsvorrichtung gelagert und wahlweise in Kuppel- oder Trennstellung drehbar ist. Einer empfeh­ lenswerten Ausführung zufolge ist im Kameragehäuse ein Display zum Anzeigen der mit dem Schaltring gewählten Betriebsstellung vorgesehen. Vorzugsweise ist die zum Betreiben des Kameramotors im Kameragehäuse angeordnete Batterie mit dem in der externen Antriebsvorrichtung vorgesehenen Antriebsmotor elektrisch verbindbar.
Die Erfindung ist an Hand eines dargestellten und be­ schriebenen Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigen
Fig. 1 die Bodenansicht einer Panoramakamera,
Fig. 2 die Kuppelstellung des Kameramotors,
Fig. 3 den Kameramotor in Trennstellung,
Fig. 4 eine externe Antriebsvorrichtung mit Schaltring,
Fig. 5 und 6 unterschiedliche Stellungen des Schalt­ ringes im Schnitt A-A durch Fig. 4,
Fig. 7 die elektrische Verknüpfung der Kamera mit der externen Antriebsvorrichtung.
Das Kameragehäuse 1 kann mittels der Bodenmutter 4 auf einem Stativ befestigt werden (vergl. Fig. 1). Im Kameragehäuse 1 ist die Objektivtrommel 2 gelagert und um die Trommelachse 3 drehbar.
Das Reibrad 5 ist mit dem Reibrad 6 starr verbunden (vergl. Fig. 2). Beide Reibräder 5 und 6 sind zusammen um die Radachse 7 drehbar, die auf der Schwinge 8 ange­ ordnet ist. Die Schwinge 8 ist um die Schwingachse 9 schwenkbar. An der Schwinge 8 ist ein Ende der Schwing­ feder 10 befestigt, welche die Schwinge 8 entgegen dem Uhrzeigersinn zu drehen sucht. Infolge der Schwingfeder 10 wird das Reibrad 5 gegen den Umfang der Objektiv­ trommel 2 gedrückt.
Mit dem Reibrad 6 steht das kleinere Reibrad 11 in Ein­ griff. Das Reibrad 11 ist mit der Antriebswelle des Kameramotors M1 verbunden. Der Kameramotor M1 ist auf einem Arm des um die Stegachse 14 drehbaren Steges 13 befestigt. Der diametral gegenüberliegende andere Arm des Steges 13 trägt das Gegengewicht 15. Im Schwenkweg des Gegengewichts 15 ist der Umschalter S1 positioniert. Am Steg 13 ist ein Ende der Kupplungsfeder 41 befestigt. Die Kupplungsfeder 16 sucht den Steg 13 entgegen dem Uhrzeigersinn zu drehen und dabei das vom Kameramotor M1 antreibbare Reibrad 11 in Berührung mit dem Umfang des Reibrades 6 zu halten.
Ferner sind ein Betätigungsglied 16 und ein weiteres Reibrad 17 vorgesehen, die wahlweise aus ihrer darge­ stellten Lage I in die mit unterbrochenen Linien ange­ deutete Lage II bewegbar sind. Die Anordnung des Betä­ tigungsgliedes 16 und des Reibrades 17 wird nachstehend beschrieben. Das Betätigungsglied 16 und das Reibrad 17 ragen durch den Betätigungsschlitz 18 bzw. den Antriebs­ schlitz 19 einer Kupplungsplatte 20. In der Kupplungs­ platte 20 sind die Befestigungsmutter 21 und die Paß­ öffnungen 22 vorgesehen. Ferner weist die Kupplungs­ platte 20 mehrere Kontaktbuchsen a, b und c auf.
Das Betätigungsglied 16 und das Reibrad 17 sind in einer externen Antriebsvorrichtung 12 angeordnet (vergl. Fig. 4). Das Betätigungsglied 16 ist mit einem Schaltring 24 verbunden, der wahlweise in die Betriebs­ stellungen I oder II schwenkbar ist. In der externen Antriebsvorrichtung 12 befindet sich ein Antriebsmotor M2. Der Antriebsmotor M2 ist über das Untersetzungs­ getriebe 23 mit dem Reibrad 17 getrieblich verbunden. Die Befestigungsschraube 32 steht über die Welle 26 mit dem Handrad 25 in Verbindung. Ferner sind Paßstifte 27 und Kontaktstecker a, b und c vorgesehen.
Das Betätigungsglied 16 ist auf einem Schieber 28 ange­ ordnet (vergl. Fig. 5). Der Schieber 28 ist in Schlit­ zen 29 bewegbar, die in der externen Antriebsvorrich­ tung 12 ortsfest vorgesehen sind. Ein Betätigungsstift 30 des Schiebers 28 ragt durch den Betätigungsschlitz 31, welcher mit dem Schaltring 24 verbunden ist. Der Antriebsmotor M2 ist zusammen mit dem Untersetzungsge­ triebe 23 auf dem Schwinghebel 33 angeordnet, der um die Achse 34 schwenkbar ist. Dies Schwenkfeder 35 sucht den Schwinghebel 33 entgegen dem Uhrzeigersinn zu drehen und in Eingriff mit dem Schaltnocken 36 zu halten. Der Schaltnocken 36 ist ebenfalls mit dem Schaltring 24 verbunden. Im Weg des Schaltnockens 36 ist der Schalter S2 positioniert.
Die elektrische Verknüpfung des Kameramechanismus mit der externen Antriebsvorrichtung wird durch die Schal­ tung gemäß Fig. 7 erreicht, wobei die im Kameragehäuse 1 angeordneten Schaltungselemente mit den in der exter­ nen Antriebsvorrichtung 12 vorgesehenen Schaltelementen über die Steckkontakte a, b und c verbunden sind.
Die Wirkungsweise der Anordnung ist folgende:
Mit der Panoramakamera sind stets photographische Auf­ nahmen im Zeitenbereich I möglich, wobei die längste Belichtungszeit von 1/50 sec erreichbar ist. In diesem Zeitenbereich I befinden sich die Teile des Kameramecha­ nismus in ihrer der Betriebsstellung I entsprechenden Kuppelstellung (vergl. Fig. 2). Über den Umschalter S1 steht der Kameramotor M1 in Betriebsbereitschaft. Wenn durch Schließen des Hauptschalters S3 die Batterie 38 zugeschaltet wird, zeigt die Leuchtdiode LD1 den Be­ triebszustand I an. Unterschiedliche Belichtungszeiten können im Zeitenbereich I durch den Einsteller 37 am Steuermodul 40 gewählt werden.
Sofern der Photographierende mit längeren Belichtungs­ zeiten zu arbeiten beabsichtigt, kann die als Handgriff gestaltete externe Antriebsvorrichtung 12 verwendet werden. Zu diesem Zweck wird die externe Antriebsvor­ richtung 12 mit dem Kameragehäuse 1 derart verbunden, daß die Paßstifte 27 der Antriebsvorrichtung 12 in die Paßöffnungen 22 der am Kameragehäuse 1 angeordneten Kupplungsplatte 20 gesteckt werden. Dabei gelangen die Kontaktstecker a, b und c in die entsprechenden Kontakt­ buchsen a, b und c. Das Betätigungsglied 16 und das Reibrad 17 werden durch den Betätigungsschlitz 18 bzw. den Antriebsschlitz 19 geführt und ragen in das Kamera­ gehäuse 1. Durch Drehen des Handrades 25 kann die Befe­ stigungsschraube 32 mit der Befestigungsmutter 21 halt­ bar verbunden werden.
Zum Einschalten des längeren Zeitenbereiches II muß der Schaltring 24 gedreht werden, so daß der Index 39 der Marke "II" gegenübersteht. Dabei gelangen die Teile der externen Antriebsvorrichtung 12 aus ihrer Betriebsstel­ lung I (vergl. Fig. 5) in die Betriebsstellung II (vergl. Fig. 6). Infolge des radial ansteigenden Betätigungsschlitzes 31 wird über den Betätigungsstift 30 der Schieber 28 in den Schlitzen 29 nach links ge­ schoben, wobei das Betätigungsglied 16 entsprechend mitgenommen wird. Gleichzeitig wird der Schaltnocken 36 entgegen dem Uhrzeigersinn bewegt, so daß die Schwenk­ feder 35 den Schwinghebel 33 zusammen mit dem Antriebs­ motor M2, dem Untersetzungsgetriebe 23 und dem Reibrad 17 ebenfalls entgegen dem Uhrzeigersinn um die Achse 34 schwenken kann. Ferner wird durch den Schaltnocken 36 der Schalter S2 geschlossen.
Infolgedessen werden das Betätigungsglied 16 und das Reibrad 17 aus ihrer Betriebsstellung I (vergl. Fig. 2) in die Betriebsstellung II (vergl. Fig. 3) bewegt. Das Betätigungsglied 16 erfaßt das Gegengewicht 15 und dreht den Steg 13 im Uhrzeigersinn um die Stegachse 14. Das Gegengewicht 15 bringt den Umschalter S1 in Stel­ lung II. Der am diametral gegenüberliegenden Arm des Steges 13 angeordnete Kameramotor M1 wird im gleichen Sinne geschwenkt. Das mit dem Kameramotor M1 verbundene Reibrad 11 wird vom Umfang des Reibrades 6 gelöst. Die getriebliche Verbindung zwischen dem Kameramotor M1 und der Objektivtrommel 2 ist damit unterbrochen.
Statt dessen kommt das Reibrad 17 der externen Antriebs­ vorrichtung 12 mit dem Reibrad 6 in Eingriff, indem die Schwenkfeder 35 das Reibrad 17 gegen den Umfang des Reibrades 6 drückt. In dieser Betriebsstellung II kann das Drehen der Objektivtrommel 2 durch den Antriebs­ motor M2 der externen Antriebsvorrichtung 12 erfolgen. Unterschiedliche Belichtungszeiten sind innerhalb des längeren Zeitenbereiches II mit dem Einsteller 37 des Steuermoduls 40 wählbar.
Wenn in dieser Betriebsstellung II der Hauptschalter S3 geschlossen wird leuchtet die Leuchtdiode LD2 auf und weist den Photographierenden auf das eingestellte Zeit­ bereich II hin. Zweckmäßig sind die Leuchtdioden LD1 und LD2 unmittelbar neben den Zeitskalen I bzw. II angeordnet.
Zum Verlassen des längeren Zeitenbereiches II und Zurückkehren zum kürzeren Zeitenbereich I kann der Schaltring 24 zurückgedreht werden, so daß der Index 39 wieder der Marke "I" gegenübersteht. Der Kameramecha­ nismus und die Teile der externen Antriebsvorrichtung 12 nehmen dann wieder die Stellungen gemäß Fig. 3 und Fig. 5 ein.
Sowohl im Zeitenbereich I als auch im Zeitenbereich II wird jeder Belichtungsvorgang durch Schließen des Aus­ löseschalters S4 eingeleitet.
Bezugszeichenliste
1 Kameragehäuse
2 Objektivtrommel
3 Trommelachse
4 Bodenmutter
5 Reibrad
6 Reibrad
7 Radachse
8 Schwinge
9 Schwingachse
10 Schwingfeder
11 Reibrad
12 Antriebsvorrichtung
13 Steg
14 Stegachse
15 Gegengewicht
16 Kupplungsfeder
17 Reibrad
18 Betätigungsschlitz
19 Antriebsschlitz
20 Kupplungsplatte
21 Befestigungsmutter
22 Paßöffnung
23 Untersetzungsgetriebe
24 Schaltring
25 Handrad
26 Welle
27 Paßstift
28 Schieber
29 Schlitz
30 Betätigungsstift
31 Betätigungsschlitz
32 Befestigungsschraube
33 Schwinghebel
34 Achse
35 Schwenkfeder
36 Schaltnocken
37 Einsteller
38 Batterie
39 Index
40 Steuermodul
S1 Umschalter
S2 Schalter
S3 Hauptschalter
S4 Auslöseschalter
LD Leuchtdiode
M1 Kameramotor
M2 Antriebsmotor
a Steckkontakt
b Steckkontakt
c Steckkontakt

Claims (5)

1. Panoramakamera mit drehbarer Objektivtrommel, die von einem im Kameragehäuse eingebauten Kameramotor über Reibräder antreibbar ist, wobei eines der Reibräder auf einem schwenkbaren Steg gelagert und unter Federkraft gegen ein weiteres Reibrad drückbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die getriebliche Verbindung zwischen dem Kamera­ motor (M1) und der Objektivtrommel (2) durch ein Betätigungsglied (16) trennbar ist, wobei der schwenk­ bare Steg (13) entgegen einer Kupplungsfeder (41) aus einer Kuppelstellung (I) in eine Trennstellung (II) bewegbar und dort während des Belichtungsvorganges haltbar ist, und daß am Kameragehäuse (1) Kupplungsmittel (21; 22; a, b, c) zum getrieblichen und elektrischen Verbinden des Kamera­ mechanismus mit einer externen Antriebsvorrichtung (12) vorgesehen sind.
2. Panoramakamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbare Steg (13) zwei diametral gegenüber­ liegende Arme aufweist, wobei der eine Arm den Kamera­ motor (M1) trägt und am anderen Arm ein Gegengewicht (15) befestigt ist.
3. Panoramakamera nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (16) über Getriebeglieder (28; 31) mit einem Stellring (24) in Verbindung steht, der an der externen Antriebsvorrichtung (12) gelagert und wahlweise in die Kuppelstellung (I) oder die Trenn­ stellung (II) drehbar ist.
4. Panoramakamera nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Kameragehäuse (1) ein Display (LD1; LD2) zum Anzeigen der mit dem Schaltring (24) gewählten Betriebs­ stellung (I; II) vorgesehen ist.
5. Panoramakamera nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die im Kameragehäuse (1) zum Betreiben des Kamera­ motors (M1) angeordnete Batterie (38) über Steckkontak­ te (a, b, c) mit dem in der externen Antriebsvorrich­ tung (12) vorgesehenen Antriebsmotor (M2) elektrisch verbindbar ist.
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