DE19507993A1 - Laufhalterung für Schußwaffen - Google Patents

Laufhalterung für Schußwaffen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Laufhalterung für Schußwaffen, insbesondere Selbstladepistolen, mit einem im Griffstück der Waffe angeordneten Verriegelungselement für den Waffen­ lauf und einem den Waffenlauf tragenden Verschlußstück, das über einen Mitnehmer eines im Verschlußstück angeordne­ ten Schlagbolzens mit einer Abzugstange verbunden ist.
Laufhalterungen dieser Art dienen dazu, die Verbindung zwischen dem in einem Verschlußstück angeordneten Waffen­ lauf und dem Griffstück der Pistole durch ein Verrie­ gelungselement herzustellen. Außerdem besteht in der Regel auch eine Wirkverbindung zwischen dem ebenfalls im Ver­ schlußstück angeordneten Schlagbolzen und einer im Griff­ stück befindlichen Abzugstange. Zum Zerlegen der Pistole ist es erforderlich, diese Verbindungen zu lösen, damit das Verschlußstück mit dem Lauf vom Griffstück abgenommen werden kann.
Durch die DE-OS 22 46 346 ist eine Selbstladepistole bekannt, bei welcher der Lauf einen nach unten gerichteten Haken aufweist, der mit einem Steuerbolzen zum Entriegeln der Verbindung zwischen Lauf und Verschlußstück zusammen­ wirkt. An der Vorderseite des Laufhakens befindet sich eine Sperrnase, die an einem querliegenden, drehbar im Griff­ stück gelagerten Sperrbolzen zur Anlage kommt und eine weitere Vorwärtsbewegung von Lauf und Verschlußstück ver­ hindert. Der im Querschnitt kreisförmige Sperrbolzen weist eine abgefräste Freigabefläche auf, die in einer bestimmten Verdrehstellung die Sperrnase freigibt, damit der Verschluß mit dem Lauf zum Zerlegen der Pistole nach vorne aus der Führung des Griffstücks herausgenommen werden kann. Zuvor wird das Verschlußstück gegen die Kraft der Verschlußfeder in die hinterste Stellung bewegt. Dann wird der Sperrbolzen über ein Betätigungsorgan, das an der Außenseite der Pistole angeordnet und mit dem Sperrbolzen verbunden ist, in die Freigabestellung verdreht und anschließend das Verschlußstück durch Loslassen nach vorne bewegt und vom Griffstück abgenommen. Zur Sicherung, daß das gespannte Verschlußstück nicht unbeabsichtigt nach vorne schnellt, ist das Betätigungsorgan kinematisch gekoppelt mit der Ver­ schlußfangvorrichtung, die üblicherweise durch das leere Magazin nach dem Verschieben der letzten Patrone betätigt wird und den Verschluß in der offenen Stellung hält. Solange der Zerlegehebel betätigt wird, bleibt die Ver­ schlußfangvorrichtung in der Fangstellung. Durch Loslassen des Zerlegehebels bewegt sich der Verschlußfang mit Hilfe einer Rückholfeder in die Freigabestellung, so daß der Verschluß nach vorne von Griffstück abgenommen werden kann.
Nachteilig bei dieser Ausführung ist, daß zum Zerlegen der Pistole das Verschlußstück gegen die Kraft der Verschlußfe­ der von Hand zurückgezogen und gleichzeitig der Sperrhebel betätigt werden muß. Diese Betätigung ist umständlich, zeitraubend und kraftaufwendig. Außerdem erfordert die Koppelung mit dem Verschlußfang eine relativ aufwendige Konstruktion.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Abnehmen des Verschlusses beim Zerlegen der Pistole zu vereinfachen und zu verbessern.
Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß das Verriegelungselement einen Anschlag für einen Abzugs­ drücker aufweist, der bei Betätigung des Verriegelungsele­ ments im Sinne des Entriegelns den federbelasteten Abzugs­ drücker nach vorne freigibt, wobei die mit dem Abzugs­ drücker verbundene Abzugstange nach unten gesteuert wird und den Mitnehmer des Schlagbolzens und somit auch das Verschlußstück freigibt.
Durch diese Maßnahme wird das Abnehmen des Verschlußstücks beim Zerlegen der Pistole wesentlich vereinfacht und kann in kürzester Zeit durchgeführt werden. Mit einer einzigen Entriegelungsbewegung, nämlich dem Niederdrücken des Betä­ tigungsorgans, wird das Verschlußstück zusammen mit dem Lauf entriegelt und zum Abnehmen freigegeben. Das gleiche gilt auch für die Montage des Verschlußstücks, wobei die Verrie­ gelung von Lauf und Verschlußstück automatisch beim Auf­ schieben des Verschlußstücks erfolgt.
Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung sind den Patentansprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung und der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel darstellt, näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht der Pistole, teilweise geschnitten, im verriegelten Zustand,
Fig. 2 die Pistole nach Fig. 1, teilweise ge­ schnitten, zum Zerlegen entriegelt,
Fig. 3 einen Schnitt durch die Pistole gemäß der Linie III-III in Fig. 1 und
Fig. 4 eine Teil-Seitenansicht mit niedergedrück­ tem Betätigungsorgan zum Zerlegen der Pistole.
In einem Griffstück 1 einer Selbstladepistole 2 ist im Bereich des rückwärtigen Endes eines Laufes 3 ein Verriege­ lungselement 4 in Form eines Sperrbolzens 5 vertikal beweglich gelagert. Eine Feder 6 hält den Sperrbolzen 5 in seiner oberen Verriegelungsstellung. In dieser Stellung wirkt der Sperrbolzen 5 als Anschlag für eine Vorderkante 7 eines Laufhakens 8 und verhindert somit eine Vorwärtsbewe­ gung des Laufes 3, der in einem auf dem Griffstück 1 gleitenden Verschlußstück 9 angeordnet ist. Der Laufhaken 8 dient in bekannter Weise zum Lösen der Verriegelung zwi­ schen Lauf 3 und Verschlußstück 9 nach dem Schuß. Eine Verschlußfeder 10 drückt das Verschlußstück 9 mit dem Lauf 3 nach vorne gegen den Sperrbolzen 5. Der Sperrbolzen 5 weist einen horizontalen, quer zur Schußrichtung verlaufenden Führungsbolzen 11 auf, der mit seinen Enden in den beiden Seitenwangen 12 (Fig. 3) eines U-förmigen Betätigungsorgans 13 befestigt ist. Außerdem durchsetzen die Enden des Führungsbolzens 11 je ein vertikal gerichtetes Langloch 14 des Griffstücks 1 (Fig. 3 und 4). Durch Niederdrücken des Betätigungsorgans 13, dessen Seitenwangen 12 in je einer seitlichen, vertikalen Ausnehmung 15 des Griffstücks 1 geführt sind, ist der Sperrbolzen 5 in den Langlöchern 14 vertikal nach unten gegen die Kraft der Feder 6 bewegbar.
In der Normalstellung (Fig. 1) bildet ein Quersteg des bügelförmigen Betätigungsorgan 13 einen Anschlag 16 für einen Abzugsdrücker 17, der schwenkbar im Griffstück 1 gelagert und mit einer Abzugstange 18 verbunden ist. Ein Mitnehmer 19 des entspannten Schlagbolzens 20 liegt in der Bewegungsbahn einer Druckfläche 21 der Abzugstange 18, die durch eine Zugfeder 22 nach vorne gezogen wird und den Abzugsdrücker 17 gegen den Anschlag 16 des Betätigungsor­ gans 13 drückt. Gleichzeitig wird die Abzugstange 18 durch die Zugfeder 22 nach oben gezogen und kommt mit einer Steuerbahn 23 zur Anlage an einem Steueransatz 24 des Abzugsgehäuses 25. Diese Abzugstellung ist die Ausgangs­ position für den Beginn der Double-Action-Funktion der Selbstladepistole 2 und auch für das Zerlegen der Pistole.
Zum Zerlegen der Pistole wird das Betätigungsorgan 13 nach unten bewegt, wodurch der Sperrbolzen 5 vom Laufhaken 8 gelöst wird. Gleichzeitig bewegt sich der Anschlag 16 des Betätigungsorgans 13 nach unten und gibt den Abzugsdrücker 17 frei, der über die Abzugstange 18 und die Zugfeder 22 nach vorne gedrückt wird. Bei ihrer Vorwärtsbewegung wird die Abzugstange 18 über die Steuerbahn 23 und den Steueran­ satz 24 nach unten bewegt, bis die Druckfläche 21 nicht mehr in der Bewegungsbahn des Mitnehmers 19 des Schlagbol­ zens 20 liegt. Das Verschlußstück 9 kann jetzt nach vorne gezogen und vom Griffstück 1 der Selbstladepistole 2 gelöst werden. Das Betätigungsorgan 13 bewegt sich nach dem Loslassen selbsttätig unter dem Druck der Feder 6 wieder nach oben. Dabei trifft der Anschlag 16 des Betätigungsor­ gans 13 mit einer Schrägfläche 26 auf den Abzugsdrücker 17. Dadurch wird der Abzugsdrücker 17 zusammen mit der Abzug­ stange 18 nach hinten in die Ausgangsstellung nach Fig. 1 bewegt, da die Feder 6 stärker ausgelegt ist als die Zugfeder 22.
Beim Zusammenbau der Pistole trifft der Laufhaken 8 auf eine schräge Anlauffläche 27 des Sperrbolzens 5, der dadurch nach unten gedrückt wird, bis er die Vorderkante 7 des Laufhakens 8 hinterschnappt. Der Mitnehmer 19 des Schlagbolzens 20 trifft ebenfalls auf eine schräge Fläche 28 der Abzugstange 18, die dadurch nach unten ausweicht und von der unteren Fläche des Mitnehmers 19 überfahren wird, bis die Druckfläche 21 der Abzugstange 18 den Mitnehmer 19 hinterschnappt und die Abzugseinrichtung wieder ihre Aus­ gangslage nach Fig. 1 einnimmt.

Claims (8)

1. Laufhalterung für Schußwaffen, insbesondere Selbstlade­ pistolen, mit einem im Griffstück der Waffe angeordne­ ten Verriegelungselement für den Waffenlauf und einem den Waffenlauf tragenden Verschlußstück, das über einen Mitnehmer eines im Verschlußstück angeordneten Schlag­ bolzens mit einer Abzugstange verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (4) einen Anschlag (16) für einen Abzugsdrücker (17) aufweist, der bei Betätigung des Verriegelungselements (4) im Sinne des Entriegelns den federbelasteten Abzugsdrücker (17) nach vorne freigibt, wobei die mit dem Abzugs­ drücker (17) verbundene Abzugstange (18) nach unten gesteuert wird und den Mitnehmer (19) des Schlagbolzens (20) und somit auch das Verschlußstück (9) mit dem Lauf (3) freigibt.
2. Laufhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (4) gegen die Kraft einer Feder (6) vertikal beweglich im Griffstück (1) ge­ lagert ist und je ein beidseitig an der Schußwaffe angeordnetes Betätigungsorgan (13) aufweist.
3. Laufhalterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Verriegelungselement (4) aus einem Sperrbolzen (5) besteht, der einen horizontalen, quer zur Schußrichtung verlaufenden Führungsbolzen (11) aufweist, dessen Enden je ein vertikales Langloch (14) im Griffstück (1) der Pistole vertikal beweglich durch­ setzen.
4. Laufhalterung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan (13) aus einem u-förmigen Bügel besteht, dessen beide nach oben gerichtete Sei­ tenwangen (12) mit den Enden des Führungsbolzens (11) verbunden sind, wobei der Quersteg des Betätigungsor­ gans (13) den Anschlag (16) für den Abzugsdrücker (17) bildet.
5. Laufhalterung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan (13) aus Kunststoff besteht.
6. Laufhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwangen (12) des Betäti­ gungsorgans (13) in seitlichen, vertikalen Ausnehmungen (15) des Griffstücks (1) vertikal beweglich geführt sind.
7. Laufhalterung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Anschlag (16) des Betätigungsorgans (13) bei dessen Rückstellbewegung mit einer Schräg­ fläche (26) des Abzugsdrückers (17) zusammenwirkt.
8. Laufhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrbolzen (5) eine schräge Anlauffläche (27) aufweist, die bei der Montage der Pistole mit dem Verschlußstück (9) zusammenwirkt.
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