DE19507864A1 - Scherbeneisautomat - Google Patents

Scherbeneisautomat

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Joachim Schill
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F5/00Elements specially adapted for movement
    • F28F5/02Rotary drums or rollers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25CPRODUCING, WORKING OR HANDLING ICE
    • F25C1/00Producing ice
    • F25C1/12Producing ice by freezing water on cooled surfaces, e.g. to form slabs
    • F25C1/14Producing ice by freezing water on cooled surfaces, e.g. to form slabs to form thin sheets which are removed by scraping or wedging, e.g. in the form of flakes
    • F25C1/142Producing ice by freezing water on cooled surfaces, e.g. to form slabs to form thin sheets which are removed by scraping or wedging, e.g. in the form of flakes from the outer walls of cooled bodies

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Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Scherbeneisautomaten nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Mit derartigen Scherbeneisautomaten wird verhältnismäßig dünnes Scherbeneis zur Frischhaltung von Nahrungsmitteln und zur Wurstherstellung in der Fleischerbranche erzeugt.
Bei bekannten Scherbeneisautomaten verläuft schraubenförmig ein Kanal zur Leitung des Kältemittels im Verdampferkörper und ist durch den Verdampfermantel abgedeckt. Der Kältemittelkanal erstreckt sich von einem Endbereich der Walze bis zum anderen, so daß die Walze auf der gesamten Mantelfläche gekühlt wird. Als nachteilig erweist sich, daß die Kühlung der Walze nicht homogen ist, da das Kältemittel sich beim Durchströmen des Kältemittelkanals erwärmt. Die Temperatur im Bereich des Zufuhrkanals ist tiefer als im Bereich des Ableitkanals. Es kann sich damit über die gesamte Walze keine gleichmäßige Eisschicht bilden.
Die Erfindung und ihre Vorteile
Demgegenüber weist die Verdampferwalze des erfindungsgemäßen Scherbeneisautomaten mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs den Vorteil auf, daß in der Verdampferwalze mehrere Kältemittelkanäle angeordnet sind und daß jeder der Kältemittelkanäle in Längsrichtung der Verdampferwalze gesehen, jeweils nur in einem Teil der Verdampferwalze verläuft. Die Verdampferwalze läßt sich somit in Längsrichtung in mehrere Abschnitte unterteilen, wobei in jedem Abschnitt jeweils einer der Kältemittelkanäle verläuft. Da sich im Unterschied zum Stand der Technik nicht ein Kältemittelkanal, sondern mehrere Kältemittelkanäle über die gesamte Walze erstrecken, ist jeder der Kältemittelkanäle des Kanalsystems kürzer als ein Kältemittelkanal einer bekannten Verdampferwalze. Je kürzer der Kanal, um so kürzer ist auch die Verweildauer des Kältemittels im jeweiligen Kanal und um so geringer ist die Erwärmung des Kältemittels während dem Durchströmen des Kanals. Die Temperatur steigt damit zwischen Zufuhr- und Ableitkanal nicht so stark an, wie bei bekannten Verdampferwalzen. Die Temperatur auf der Mantelfläche der Walze ist annähernd homogen, was die Bildung einer gleichmäßigen Eisschicht garantiert.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung verlaufen in einem in Längsrichtung der Verdampferwalze gesehenen Teil der Verdampferwalze mehrere Kältemittelkanäle parallel nebeneinander. Somit läßt sich die Verdampferwalze in mehrere Abschnitte unterteilen, wobei in jedem Abschnitt unterschiedlich viele Kältemittelkanäle parallel nebeneinander verlaufen. Auf diese Weise wird die Länge der einzelnen Kanäle, sowie die Verweildauer des Kältemittels im jeweiligen Kanal weiter verkürzt und die Kühlung der Verdampferwalze noch effizienter gestaltet.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung verlaufen die Kältemittelkanäle auf der Mantelfläche des Verdampferkörpers schraubenförmig. Dank dieses Kanalverlaufs wird ein möglichst großer Bereich der Mantelfläche des Verdampferkörpers vom Kältemittel durchflossen.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist jeder der Kältemittelkanäle zueinander parallele Abschnitte auf, die jeweils in zur Rotationsachse der Verdampferwalze senkrechten Ebenen verlaufen, wobei je zwei benachbarte Abschnitte miteinander verbunden sind. Dies ermöglicht, daß der Kältemittelkanal über die gesamte Mantelfläche des Verdampferkörpers geführt werden kann und insbesondere die Endbereiche der Verdampferwalze auch vom Kältemittel durchflossen sind.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung gibt es zu jedem Kältemittelkanal einen gesonderten Zufuhrkanal. Die Zufuhrkanäle verbinden die auf der Mantelfläche des Verdampferkörpers verlaufenden Kältemittelkanäle mit in der Welle axial verlaufenden Bohrungen. Die Zufuhrkanäle sind meist radial im Verdampferkörper angeordnet und dienen dazu, das Kältemittel aus der axialen Bohrung in den Kältemittelkanal einzuleiten. Bei mehreren Kältemittelkanälen wird die Zufuhr des Kältemittels durch getrennte Zufuhrkanäle vereinfacht.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung gibt es zu jedem Kältemittelkanal einen gesonderten Ableitkanal. Die Ableitkanäle verbinden die auf der Mantelfläche verlaufenden Kältemittelkanäle mit in der Welle axial verlaufenden Bohrungen. Die Ableitkanäle sind meist radial in der Verdampferwalze angeordnet und dienen dazu, das Kältemittel aus dem Kältemittelkanal in die dafür vorgesehene axiale Bohrung abzuleiten.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen entnehmbar.
Zeichnung
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 Schnitt durch einen Scherbeneisautomaten mit einer erfindungsgemäßen Verdampferwalze,
Fig. 2 eine weitere Variante einer erfindungsgemäßen Verdampferwalze.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
In Fig. 1 ist ein mit einer erfindungsgemäßen Verdampferwalze 1 ausgestatteter Scherbeneisautomat 2 im Längsschnitt dargestellt. In der Verdampferwalze 1 sind zwei Kältemittelkanäle 3 und 4 angeordnet, die schraubenartig auf der Mantelfläche des Verdampferkörpers 5 verlaufen und durch den Verdampfermantel 6 abgedeckt sind. Durch die in der Welle 7 in der Verdampferwalze 1 axial angeordneten Bohrungen 8 und 9 wird das Kältemittel in die Zufuhrkanäle 10 und 11 der beiden Kältemittelkanäle 3 und 4 eingeleitet, um von dort in die Kältemittelkanäle zu fließen. Das Ableiten des Kältemittels erfolgt über die Ableitkanäle 12 und 13, die ihrerseits wiederum in axiale Bohrungen 14 und 15 der Welle 7 münden. Bei beiden Kältemittelkanäle befindet sich der Zuführkanal auf der linken und der Ableitkanal auf der rechten Seite des Kältemittelkanals.
Bei der Verdampferwalze 16 des in Fig. 2 dargestellten Scherbeneisautomaten verlaufen die Kältemittelkanäle 17 und 18 ebenfalls schraubenartig auf der Mantelfläche des Verdampferkörpers. Die Verdampferwalze 16 unterscheidet sich von der in Fig. 1 dargestellten Verdampferwalze 1 durch die Anordnung der axial verlaufenden Bohrungen und der Zufuhr- bzw. Ableitkanäle. Die Zufuhrkanäle 19 und 20 der beiden Kältemittelkanäle 17 und 18 sind in Längsrichtung der Verdampferwalze gesehen in der Mitte der Verdampferwalze 16 angeordnet. Das Kältemittel wird über eine gemeinsame Bohrung 21 in die beiden Zufuhrkanäle 19 und 20 eingeleitet. Die Ableitkanäle 22 und 23 der beiden Kältemittelkanäle 17 und 18 befinden sich in den Endbereichen der Verdampferwalze 16. Beide Ableitkanäle 22 und 23 münden in dieselbe axiale Bohrung 24.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
Bezugszeichenliste
1 Verdampferwalze
2 Scherbeneisautomat
3 Kältemittelkanal
4 Kältemittelkanal
5 Verdampferkörper
6 Verdampfermantel
7 Welle
8 Bohrung
9 Bohrung
10 Zufuhrkanal
11 Zufuhrkanal
12 Ableitkanal
13 Ableitkanal
14 Bohrung
15 Bohrung
16 Verdampferwalze
17 Kältemittelkanal
18 Kältemittelkanal
19 Zufuhrkanal
20 Zufuhrkanal
21 Bohrung
22 Ableitkanal
23 Ableitkanal
24 Bohrung

Claims (6)

1. Scherbeneisautomat zur Erzeugung von Scherbeneis aus einer Flüssigkeit, insbesondere Wasser mit Hilfe einer über eine Welle (7) durch einen Motor angetriebenen zylindrischen Verdampferwalze (1, 16), die einen mit einem Verdampfermantel (6) aus einem Material hoher Wärmeleitfähigkeit umgebenen Verdampferkörper (5) sowie mindestens einem Kältemittelkanal (3, 4, 17′ 18) zur Leitung von Kältemittel aufweist, die nahe der Oberfläche der Verdampferwalze (1, 16) verlaufen, wobei die Kältemittelkanäle mit im Verdampferkörper (5) verlaufenden Zufuhrkanälen (10, 11, 19, 20) und ebenfalls im Verdampferkörper (5) verlaufenden Ableitkanälen (12, 13, 22, 23) verbunden ist und Zufuhr- und Ableitkanäle in der Welle (7) axial verlaufende Bohrungen (8, 9, 14, 15, 21, 24) münden, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Verdampferwalze (1, 16) mindestens zwei Kältemittelkanäle (3, 4, 17, 18) aufweist, und
  • - daß jeder der Kältemittelkanäle (3, 4, 17, 18) in Längsrichtung der Verdampferwalze (1, 16) gesehen jeweils nur in einem Teil der Verdampferwalze verläuft.
2. Scherbeneisautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einem in Längsrichtung der Verdampferwalze gesehenen Teil der Verdampferwalze mehrere Kältemittelkanäle parallel nebeneinander verlaufen.
3. Scherbeneisautomat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kältemittelkanäle (3, 4, 17, 18) auf der Mantelfläche des Verdampferkörpers (5) schraubenförmig verlaufen.
4. Scherbeneisautomat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Kältemittelkanäle zueinander parallele Abschnitte aufweist, die jeweils in zur Rotationsachse der Verdampferwalze senkrechten Ebenen verlaufen wobei je zwei benachbarte Abschnitte miteinander verbunden sind.
5. Scherbeneisautomat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es zu jedem Kältemittelkanal (3, 4, 17, 18) einen gesonderten Zufuhrkanal (10, 11, 19, 20) gibt.
6. Scherbeneisautomat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es zu jedem Kältemittelkanal (3, 4, 17, 18) einen gesonderten Ableitkanal (12, 13, 22, 23) gibt.
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