DE612525C - - Google Patents

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DE612525C
DE612525C DENDAT612525D DE612525DA DE612525C DE 612525 C DE612525 C DE 612525C DE NDAT612525 D DENDAT612525 D DE NDAT612525D DE 612525D A DE612525D A DE 612525DA DE 612525 C DE612525 C DE 612525C
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DE
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water
cooling
ice
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freezing drum
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DENDAT612525D
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Publication of DE612525C publication Critical patent/DE612525C/de
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25CPRODUCING, WORKING OR HANDLING ICE
    • F25C1/00Producing ice
    • F25C1/12Producing ice by freezing water on cooled surfaces, e.g. to form slabs
    • F25C1/14Producing ice by freezing water on cooled surfaces, e.g. to form slabs to form thin sheets which are removed by scraping or wedging, e.g. in the form of flakes
    • F25C1/145Producing ice by freezing water on cooled surfaces, e.g. to form slabs to form thin sheets which are removed by scraping or wedging, e.g. in the form of flakes from the inner walls of cooled bodies

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)

Description

  • Gefriertrommel zur Herstellung von Schlickeis
    Ui, l?rCin@dung betrifft eine Gefriertrommel
    zur Ilcrstellunh von Schlickeis, bei welcher
    (lit. 1';isl:rist:illc im Augenblick des Ent-
    @tt'Iit-iis ahgeli>st und durch das sog. Rest-
    d. d. lt. das in clcr Trommel nicht ausge-
    Ir@@ieil@ \\';l4411, ;tl@gesclr\\emmt werden, und
    bestealt darin, daß ihre Deckel mit Kanälen
    für das Frischwasser ausgestattet sind, die
    der Kühlwirkung des in ,dem Mantel umlau-
    fenden Kältemittels ausgesetzt sind. Hier-
    durch wird erreicht, daß das Frischwasser,
    ehe es in die Gefrier trommel gelangt, vorge-
    kühlt wird. Es ist bereits bei der Blockeis-
    herstellung bekannt, das Gefrierwasser in
    eilrein besonderen Verdainpfergefäß erst
    bis nahe zu o° vorzukühlen und dann erst in
    clic Eiszellen einzufüllen, um' den eigentlichen
    lsisgenei-<itoi- zu entlasten, einen durch das
    l',111('lllll'I1 1't>11 N\'ar'rrlei77 Wasser in die Eis-
    zellen bewirkten Wärmestoß im Eisgenerator
    zii vermeiden und vor allem auch die Wasser-
    vorkühlung bei einer höheren Temperatur 'des
    K:ilternittels vorzunehmen, als sie das Ge-
    frieren des Wassers in den Zellen erfordert,
    wodurch sich die Leistung des Kompressor
    erhöht.
    Bei der Schlickeiserzeugung soll dagegen
    das Schmelzen der Eiskristalle in der Ab-
    schwemmung durch die Vorkühlung des
    Frischwassers verhindert werden, wodurch
    nicht-nur der \'\'irkungsgrad der Eiserzeu-
    gung erhöht, Sondern auch der kontinuierliche
    Betrieb, den die Nockeiserzeugung gar nicht
    kennt, ermiigliclil \\irci.. l?s handelt sich also
    bei der Sclilicl:ciserzeugung um eine
    Mischung (1e4 l@ 1-isclr- und des Arbeits-
    wassers, z\\,ci \'1@asscrbe#rifte, die der Block-
    eiserzeugung unl>ukannt sind. Die Vorküh-
    lung bei der dic Erfindung bildenden Ge-
    friertrommel erfolgt kontinuierlich und
    selbsttätig all den kalten Teilen der-für diesen
    Zweck besonders ausgestatteten Deckel.
    Für die Schlickeiserzeugung ist bereits
    eine Vorrichtung bekannt, bei der in einem
    ä u ßercii Gehäuse J a eine Metalltrommel liegt.
    In dein 1Z ilräraum . zwischen Gehäuse und
    Trommel verdampft flüssiges Ammoniak.
    Die Tnininiel wird mit Wasser gefüllt, das
    sofort :in der kalten Innenwandung gefriert.
    l)ic lisl:ristalle wenden beständig durch um-
    laufeirde Messerflügel entfernt -und zusammen
    init dem nicht ausgefrorenen Wasser (Rest-
    wasser) als Eisschlamm abgeführt.
    Es sind weiter andere Vorrichtungen be-
    kannt, in denen Scherbeneis durch Ablösen
    der an einer Kühlfläche im Augenblick des
    Entstehens gebildeten Eiskristalle erzeugt
    wird, z. B. solche, bei welchen eine Trommel
    in einem Kühlmittel umläuft und das sich an ,der Oberfläche der Trommel bildende Eis von außen abgekratzt und hochgeschwemmt wird, oder bei welchen eine Trommel nur in -einen Behälter mit Wasser eintaucht und das hierbei anfrierende Eis außerhalb abgekratzt wind.
  • Dadurch, daß in .den Kanälen.der Deckel der Gefriertrommel gemäß der Erfindung das Frischwasser der Kühlwirkung des in dem Mantel umlaufenden Kältemittels ausgesetzt ist, wird das Frischwasser so nahe wie möglich bis zum Gefrierpunkt vorgekühlt, so daß der Schmelzverlust von Eiskristallen in sehr starkem Maß verringert wird.
  • Die umlaufenden Messerflügel, mit welchen die Eiskristalle in an sich bekannter Weise von der Kühlfläche abgelöst werden, sind gemäß der Erfindung, an ihren Rückseiten zu Kammern mit Anschlüssen an die Arbeitswasserleitung ausgebildet, um das Arbeitswasser gegen die Kühlfläche zu führen. Die. Kühlfläche wird von' einem Kühlmantel umgeben, der aber in mehrere Kammern mit paralleler Kältemittelzuführung unterteilt ist, um Mantel und Deckel gleichförmig . zu kühlen. Entsprechend der Unterteilung des Kühlmantels kann das Gehäuse als in veränderlicher Zahl zusammensetzbare Einheiten ausgebildet sein, welche durch die Deckel vereinigt werden.
  • . In den Zeichnungen- ist eine Ausführungsform :gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen: Fig.1 ein Schema der Eiserzeugun,gsänl a:ge, Fig.2 einen Längsschnitt durch die Gefriertrommel; Fig.3 einen Querschnitt durch die Gefriertrommel, Fig. 4 .einen Querschnitt durch eine andere Ausführungsform.
  • Gemäß Fig. 1 -enthält die Eiserzeugungsanlage eine Gefriertrommel, der das aus dem Restwasser und dem Frischwasser zusammengesetzte. Arbeitswasser zugeführt wird und in der die an einer' Küblfläclie iin Augenblick des Entstehens gebildeten Eiskristalle abgelöst' und durch das Restwasser ab-eschwemmt werden. Die Gefriertrommel bestelit aus einem Ringgehäuse io mit Deckel i i. 1 2 und dein die Eiskristalle ablösenden, auf einer Welle 13 gelagerten Rotor. Die Anlage umfaßt ferner einen durch eine Speiseleitung i 5 1111t Frischwasser gespeisten Behälter 14, denl auch das Restwasser durch eine Leitung 21 zugeführt wird. Eine Pumpe 16 entnimmt das Arbeitswasser durch das Rohr 17 dem Behälter 14 und führt es über einen Reiniger 18 durch die Leitung i9 der Gefriertrommel zu. Die Menge des dem Behälter r4 Frischwassers wird durch ei» Schieberventil 22 geregelt, (l;« zwischen die Speiseleitung 15 und eine LeitUng 2 - eingeschaltet ist, die zu einer Vor-Ic@ihlleitUilg 24 in dem Deckel I I (Fig. ) führt. Das Austrittsende der Vorkühlleituiir 24 in .denl Decl;cl i i ist durch eine Leitung 26 finit einer weiteren Vorkühlleitung 25 1n1 Deckel 1 @crl>nnden. von der aus das vorgekühlte Arbeitswasser durch eine Leitung 27 wieder in den Behälter 14 gelangt, so daß das ganze dem Behälter 14 zugeleitete Wasser vorgekühlt wird, und zwar das aus der Speiseleitung 1 5 lconlinende Frischwasser durch die erwähnte Vorkühlung in - dem Deckel, während das durch die -Leitung 21 zuströmende Restwasser als solches, .gekühlt ist, weil es in unmittelbarer Berührung mit dem Eisschlamm gestanden hat. Der Reiniger 18 entfernt die durch das Restwasser bedingten Verunreinigungen und führt sie durch -die Leitung 28 ab.
  • Gemäß Fig. 2 und 3 besteht das Gehäuse io der dargestellten Ausführungsform dei Gefriertrommel aus drei gleichen Ringabschnitten 30, die je eine Zickzackwandung von gleicllför,migdr Dicke haben und von einem Kühlmantel 32 umgeben werden. In die Mäntel 32 der Ringabschnitte 3o strömt von unten (Fig. 2) das Kältemittel, z. B. Ammoniak, ein, und zwar aus der Leitung 34; von der es durch die Leitungen 33 den Kühlkammern parallel zugeführt wird. Das Kältemittel mündet in eine gemeinsame Auslaßleitung 36, zu der es aus den Küblkanlmern durch die parallel geführten Auslaßleitungen 35 gelangt.
  • Gemäß Fig.3 haben die äußeren Wandungen der Ringabschnitte 30 innere Staurippen 37, die in die Kühlkammern'32 hineinragen, um den siedenden Dampf des- Kä ltrmittels gegen die die Kühlfläche zur Bildung der Eiskristalle bildende Wand 31 zu verteilen und zii pressen, tiill, sie auf dein "Gefrierhuill:l 711 halten. Bei der dargestellten mehrteiligen Ausführuii-gsforin der Gefriertroniinel sind die einzelnen Ringabschnitte 30 miteinander und mit dem Deckel i i und 12 durch Ankerbolzen verbünden.
  • Zur Vorkühlung des aus dem Restwasser und F.risch,wasser bestehenden Arbeitswässers sind, wie bereits erwähnt, in den Deckeln i i und 12 die Vorkühlleitungen 24 und 25 (Fig.2) angeordnet, .die durch abnehmbare Platten 38 zugänglich sind, an welche die Leitungen 23, 26 und 27 angeschlossen sind. Das in die Gefriertrommel mündende Speiserohr i9 für das Arbeitswasser mündet in eine Öffnung 39 im Deckel i i, während der gegenüberliegende Deckel 12 eine Auslaßöffnung 4o hat, an .die sich der Auslaßstutzen 41 für
    das erzeugte Schlickeis anschließt (Fig.2).
    Der Au@lal.i@tutzen 41 hat eine Stauwand 42
    mit l',illpen .1,; sowie gekrümmte Flügel 44,
    uni (his Gemisch aus Schlickeis und Wasser
    über d("' Stutzen 41 an den Abscheider 2o ab-
    zu@cl>clt wild eine Anhäufung von Eisschlamm
    iiil (@ell;iusc io zu verhindern.
    @eilt;ii Fig. 2 und 3 besteht der in der Ge-
    friertrummel zur Ablösung der an ihrer
    h iililll;iclie 31 gebildeten Eiskristalle dienende
    Kotur aus drei gleichen Abschnitten 45, die
    :i11 ilci- \Velle 13 mittels Keiles ..)6 befestigt
    silid. Die Abschnitte 45 haben Flügel mit
    tltirch Bolzen 48 und Schlitze 49 einstellbaren
    gezahnten Messern 47, die die Eiskristalle von. der zickzackförmigen Kühlwandung 31 ablösen. Die Rotorwelle 13 tritt dusch Stopfbüchsen 50 in den Deckeln i i und 12 hindurch und ist in. Kugellagern 51 gelagert, die genügend weit von den Deckeln entfernt liegen, um eine. unerwünschte Kühlung .der Lager . zu vermeiden. Der Antrieb der Hauptwelle 13 erfolgt durch die Riemenscheibe 52.
  • Bei der Ausführungsform der Gefriertrommel gemäß Fig. 4 hat ' ihr Rotor 55 radiale Rippen 56 und senkrecht zur Mittelachse liegende Zwischenwände 57 mit Öffnungen 58. An den Rippen 56 und den Zwischenwänden 57 sind Platten 59 befestigt, die konvergieren-de Durchlässe 6o für das vorzekülilte
    Arbeitswasser bilden, das durch die Offtiuii-
    @('tl @'s ei17tritt llli<1 gegen dl<' 1\Illllll;lelll' ,j I
    Im 1111tt(#Il):Ii" hllitl'r (1l'11 Nlt'sset'11 .17 11S_
    stl(I1111. I l;is \'1 )Ihl'I;llllltl' :\1"lll'It@1\'a111'1' gl
    I;iiigt \e111 ilCI" I#:Itlirlll@l\'Ittlil@ 1i) (1'i..'.) zill"
    i iiiid wird
    übi'r cine lx'@cn111erc' Salltilielh:iinillcr (flicht
    dargestellt ) urimittelbar deii Üffnun gen 58
    der Zwischeinviinde 57 zugeführt, so daß das
    gesamte Arbeitswasser durch die Schlitze 6o
    hindurchströmt, ehe es an den Kühlmantel 31
    gelangt. Das Arbeitswasser stößt daher in
    Form eines Wasserstreifens auf die Kühl-
    fläche 31, und zwar unmittelbar nachdem die
    vorher gebildeten Eiskristalle durch die
    Messer 47 entfernt worden sind, so daß sich
    sofort neue Eiskristalle bilden. Bei dieser
    .-\n@füllrungsforln der Gefriertrommel wird
    :il:,) eilte lle@rillders gleichmäßige Verteilung
    (Ivs iiber die Kühlfläche
    ;icllerge;tellt. \vodtii"cli. tliiie unerwünschte
    \llh;iufuil@.; vuti l:issclil;iiiiiii ;tilf dellt IZotoi"
    \ @'r11i11dcrt Wird.
    Die Arbeitsweise der Anlage gemäß Fig. z ist folgende: Das aus dem Restwasser und Frischwasser bestehende vorgekühlte Arbeitswasser wird der Gefriertrommel io .durch die Pumpe 16 über die Leitungen 17 und i9 zugeführt. Das in der Gefriertrommel erzeugte Schlickeis gelangt zusammen mit dem Restwasser durch das Ausflußrohr 41 in den Abscheider 20, aus dem das Schlickeis zur weiteren Verwendung abgeführt wird und das gekühlte Restwasser durch :die Leitung 21 in den Behälter 14 strömt. Das Frischwasser aus der Speiseleitung 15 durchströmt zunächst über die Leitungen 23 und 26 die Vorkühlleitungen 24 und 25 in den Deckeln i i und 12 und gelangt durch die Leitung 27 ebenfalls in den Behälter 14, so daß das ganze Arbeitswasser vorgekühlt ist.

Claims (1)

  1. PATENTAN SPRÜCHE i. Gefriertrommel zur Herstellung von Schlickeis, von welcher die Eiskristalle im Augenblick .des Entstehens abgelöst und durch das Restwasser abgeschwemmt werden, dadureh gekennzeichnet, daß ihre Deckel (11, 12) mit Kanälen (2.4, 25) für das Frischwasser ausgestattet sind, die der Kühlwirkung des in dein Mantel (32) umlaufendcn 1@;iltcmittcls ausgesetzt sind. 2. Gcfriel"ti"uliiniea ii;tch Aiisl»"uch t, bc'l \\'<'l@'.11('i" die I'.lsl;l"Islallc' durch tllll- l:tllil'llill' @ll's@erllll@l'1 abgelöst werden, dadtirrlt gchctlnzcichnct, ciaß die Flügel- rücl;@eitclt (clnrelt \\'-I tlde 57, 59) zu Kant.. ;llerll init1151'Iilll@Se11.(58) an d.ieArbeit:- \\-asserleifung (i9) ausgebildet sind, uni das Arbeitswasser (durch Schlitze 6o) gegen die Kühlfläche zu führen. 3. Gefriertrommel nach Anspruch i mit einem die Kühlfläche ,umgebenden Kühl- mantel, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel in. mehrere Kammern mit paralleler h:iilteniittelzufülirung unterteilt ist, uni 1VIantel und Deckel gleichförmig zu kühlen. 4. Gefriertrommel nach Anspruch 3, dadurch gel;enn.zeiclinet, daß entsprechend der Unterteilung. des Kühlmantels das Geh:iuse als in veränderlicher Zahl zu- samineit:.setzl)are Einheiten ausgebildet ist, welche durch die Deckei (11, 12) ver- einigt werden.
DENDAT612525D Expired DE612525C (de)

Publications (1)

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DE612525C true DE612525C (de) 1900-01-01

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DENDAT612525D Expired DE612525C (de)

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DE (1) DE612525C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE840250C (de) * 1940-03-09 1952-05-29 Sabroe & Co As Thomas Ths Eiserzeugung
DE19507864A1 (de) * 1995-03-08 1996-09-12 Schill Maja Masch Scherbeneisautomat

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE840250C (de) * 1940-03-09 1952-05-29 Sabroe & Co As Thomas Ths Eiserzeugung
DE19507864A1 (de) * 1995-03-08 1996-09-12 Schill Maja Masch Scherbeneisautomat
DE19507864B4 (de) * 1995-03-08 2005-12-22 Maja-Maschinenfabrik Hermann Schill Gmbh Scherbeneisautomat

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