DE551669C - Vermahlungsanlage mit Rohr- oder Trommelmuehle und Kuehleinrichtung - Google Patents

Vermahlungsanlage mit Rohr- oder Trommelmuehle und Kuehleinrichtung

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DE551669C
DE551669C DET37507D DET0037507D DE551669C DE 551669 C DE551669 C DE 551669C DE T37507 D DET37507 D DE T37507D DE T0037507 D DET0037507 D DE T0037507D DE 551669 C DE551669 C DE 551669C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C17/00Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
    • B02C17/18Details

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

Wenn man Mahlgut in Rohrmühlen sehr fein mahlt, dann tritt die Schwierigkeit auf, daß das Gut, nachdem es einen gewissen Feinheitsgrad" erreicht hat, die Neigung zeigt, an der Oberfläche der !Mahlkörper festruhaften, wodurch die Leistung der Mühle stark herabgesetzt wird. Die Erfahrung spricht dafür, daß diese Schwierigkeit mit der hohen Temperatur zusammenhängt, welche das Gut während der Zerkleinerung dadurch annimmt, daß die darauf aufgewendete mechanische Energie in Wärmeenergie umgesetzt wird.
Man hat bereits versucht, der Schwierigkeit dadurch zu begegnen, daß man einer Steigerung der Temperatur über einen gewissen Punkt hinaus entgegenwirkte. Zu diesem Zweck hat man die äußere Fläche der Mühle mit Wasser in einer solchen Zone der Mahltrommel berieselt, an welcher die Tem-
o peratursteigerung merklich in die Erscheinung zu treten anfängt. Dieses Verfahren ist jedoch unbefriedigend, weil es mit einer Gefährdung der Haltbarkeit der Mahltrommel durch Rostbildung verknüpft ist.
Man hat auch Mahltrommeln mit Kühlmänteln versehen, um die im Innern entstehende Wärme abzuführen. Dieses Verfahren ist indessen wenig wirksam und lohnt kaum die Kosten, welche mit seiner Anw-en-
o dung verknüpft sind.
Gemäß vorliegender Erfindung wird eine wirksame Kühlung dadurch erzielt, daß man die Mühle mit Wärmeaustauschkörpern versieht, w-elche in den vom Mahlgut durchströmten Raum hineinragen.
Das kann auf verschiedene Weise geschehen, insbesondere so, daß die Mahltrommel auf ihrer Innenfläche mit Kühlrippen versehen wird oder daß im Innern oder außerhalb der Mahltrommel ein besonderer Raum vorgesehen ist, in welchem Wärmeaustauschkörper untergebracht sind und durch den das Mahlgut geleitet wird, von dem jedoch die Mahlkörper ferngehalten werden, obwohl einige Schüttelkörper darin lose untergebracht sein können.
Das Mahlgut würde natürlich gefährdet sein, wenn beim Auftreten einer Undichtheit der Wärmeaustauschkörper das Kühlmittel, z. B. Wasser, in Berührung mit dem Mahlgut käme. Aus diesem Grunde empfiehlt es sich, den Kühlmittelfluß durch die Wärmeaustauschkörper dadurch herbeizuführen, daß man das Kühlsystem unter Saugwirkung setzt, wodurch erreicht wird, daß im Falle einer Undichtheit in der Wandung der Wärmeaustauschkörper das Kühlmittel nicht aus dem Körper in das Mahlgut übertragen, sondern lediglich eine Ansaugung von Luft in das Kühlsystem stattfindet. Diese Art des Betriebes der Kühleinrichtung bildet ein weiteres Merkmal der Erfindung.
Ein drittes Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Wärmeaustauschkörper in
einer oder mehreren besonderen Kammern untergebracht sind, weiche zwischen getrennten Abschnitten der Mahltrommel angeordnet werden und welche von den Mahlräumen durch Querwände getrennt sind. \velche zwar den freien Durchgang des Mahlguts, aber nicht denjenigen- der Mahlkörper gestatten. Indem man diese Kammern frei von Mahlkörpern hält, erreicht man, daß die Wärmeto austauschkörper gegen übermäßige Beanspruchung geschützt sind, der sie ausgesetzt sein würden, wenn zugleich mit dem Mahlgut auch die Mahlkörper Zutritt zu den Wärmeaustauschkörpern hätten.
In diesen Kühlkammern können jedoch einige Schüttelkörper lose angeordnet sein, damit durch, sie das Mahlgut, welches sich an den Wärmeaustauschkörpern, ζ. Β. infolge der sich an ihrer Oberfläche niederschlagenden Feuchtigkeit, festsetzen könnte, wieder losgelöst wird.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung können auch außerhalb der Mahltrommel Kühlkammern vorgesehen sein, in welche das Mahlgut aus der Trommel überführt wird, um, nachdem es darin eine passende Abkühlung erfahren hat, wieder in die Mahltrommel zurückgeführt zu werden. Diese Kühlkammern außerhalb der Mahltrommel können an der Umdrehung der Trommel teilnehmen und durch Innenkühlung oder durch einen Kühlmantel kühl gehalten werden.
Die Erfindung ist auf der beiliegenden Zeichnung an drei Ausführungsbeispielen veranschaulicht, wobei jede der drei Abbildungen einen Schnitt einer gemäß der Erfindung vorgesehenen Kühleinrichtung für in einer Rohrmühle zu mahlendes Gut zeigt. In Abb. ι ist die Rohrmühle in dem Teil ihrer Länge, in welcher das Mahlgut gekühlt wird, doppelwandig ausgebildet. Das Mahlrohr besteht in diesem Teil aus einem äußeren Zylinder 1' und einem inneren Zylinder 1". Der Innenzylinder bildet den Mahlzylinder und dient außerdem als Wärmeaustauschkörper. In dem Hohlraum zwischen den beiden Zylinderwänden 1' und 1" zirkuliert ein Kühlmittel. Wie auf der Zeichnung dargestellt, wird der Innenzylinder auf seiner Innenseite mit Rippen oder Flanschen i'" von an sich üblicher Form versehen, welche Rippen hohl sind und in Verbindung mit den Hohlräumen zwischen den beiden Zylindern 1' und 1" stehen, so daß das Kühlmittel auch in den -erwähnten Rippen umläuft, wodurch die Berührungsfläche zwischen Wärmeaustauschkörpern und Mahlgut vergrößert wird.
Bei der in Abb. 2 dargestellten Ausfühmngsform der Erfindung ist im Innern der Mahltrommel eine besondere mittlere Kammer vorgesehen, in welcher keine Zerkleinerung des Mahlguts erfolgt, sondern nur eine Kühlung des Mahlguts durch Vorbeigang an Wärmeaustauschkörpern, die in der Kammer vorgesehen sind. Durch diese Wärmeaustauschkörper hindurch wird dabei ein Kühlmittelstrom aufrechterhalten.
Die Mahltrommel 1 hat hohle Lagerzapfen 2 und 3, vermittels deren sie in Lagern· ruht. Der linksseitige hohle Zapfen 2 dient als Einlaßstutzen für das Mahlgut, welches durch ein Speiserohr 4 zugeführt wird, während der rechtsseitige Stutzen 3 als Auslaß für das Mahlgut dient, das nach Durchgang durch den Lagerstutzen zu einem Auslaßrohr 5 gelangt.
Bei der in Abb. 2 dargestellten Mühle ist der eigentliche Mahlraum· in zwei Kammern 6 und 7 unterteilt, von denen die erstere die Vorzerkleinerungskammer und die letztere die Feinmahlkammer darstellt. Zwischen diesen beiden Kammern befindet sich die Kühlkammer S, welche die Wärmeaustauschkörper 9 enthält, aber frei von Mahlkörpem ist. Diese Kammer wird durch Zwischenwände 10' und 10" von den Mahlkammern getrennt, wobei die Zwischenwände in bekannter Weise mit radial gestellten Flügeln ausgerüstet sind, welche das Mahlgut vom Trommelmantel hochheben und es auf zentral angeordnete Kegel 11', 11" fallen lassen, so daß es aus der Vormahlkammer 6 in die Kühlkammer 8 gelangt und aus dieser in die Feinmahlkammer 7.
Der Wärmeaustauschkörper besteht nach der Darstellung^ der Zeichnung aus einer Rohrschlange 9, welche nahe der Innenfläche des Trommelmantels angeordnet ist und durch, welche Kühlwasser fließt. Der Umlauf des Kühlwassers kann z. B. auf dem auf der Zeichnung schematisch dargestellten Wege erfolgen, wonach das Wasser aus einem Behälter 12 mit Überlauf 13 durch ein Rohr 14 in das Zuleitungsrohr 15 des Kühlsystems gelangt, durch welches es darauf einem Ringkanal 16 zugeführt wird, der durch eine Muffe 17 gebildet wird, welche ortsfest angeordnet ist lind den Auslaßstutzen 3 wasserdicht umschließt. Vom Kanal 16 führt ein Rohr 18 zunächst durch den Stutzen 3 und darauf radial aus der Feinmahlkammer 7 heraus und in axialer Richtimg entlang der Außenseite der Mahltrommel 1, um schließlich wieder in das Innere der Mahltrommel durch die Trommelwand hindurch einzutreten und sich mit der Rohrschlange 9 in der Kühlkammer 8 zu vereinigen. Vom anderen Ende der Rohrschlange 9 führt ein Rückleitungsrohr auf ähnlichem Wege durch den Stutzens nach einem zweiten Ringkanal 20 in der Muffe 17. Die Rückleitung findet ihre Fortsetzung
durch ein in den Ringkanal 20 mündendes Rohr 21. welches an eine Pumpe 22 mit Auslaßrohr 23 angeschlossen ist, welch letzteres in den Behälter 12 mündet.
Bei der beschriebenen Anordnung erfolgt der Kühlwasserumlauf durch das Kühlsystem unter Saugwirkung, so daß in der Kühlschlange Unterdruck herrscht. Da das Wasser sich im Behälter 12 allmählich erwärmt, muß es aus dem Behälter entfernt werden. Das geschieht durch einen Überlauf 13. Gleichzeitig muß kaltes Wasser zugeführt werden, zu welchem Zwecke eine Rohrleitung 23,24 vorgesehen ist. Durch einen Hahn 25 kann das Rohr 23 mit dem Zuleitungsrohr 15 des Kühlsystems in Verbindung gesetzt werden. Auf diese Weise wird die Zirkulation durch die Pumpe 22 leichter in Gang gesetzt, sofern der Druck im Rohr 23 hinreichend hoch ist. Während des Anlassens muß dann das Rohr r 4 durch einen Hahn 26 geschlossen sein.
Bei bestehenden Mühlen, welche mit der Kühleinrichtung versehen "werden sollen, bei denen jedoch die Schaltung einer besonderen Kühlkammer im Innern der Mühle, wie sie gemäß Abb. 2 vorgesehen' ist. eine unerwünschte Verkleinerung des Mahlraums und demgemäß eine Verminderung der Leistung zur Folge haben würde, kann es empfehlenswert sein, die Kühlkammer außerhalb der Mahltrommel anzuordnen. In diesem Falle wird das Mahlgut durch Öffnungen in der Trommehvand in eine oder mehrere derartige äußere Kühlkammern überführt und danach, sobald hinreichend Kühlung erzielt ist, durch andere Öffnungen im Trommelmantel wieder in das Mahlrohr zurückgeleitet.
Eine derartige Anordnung ist in Abb. 3 dargestellt. Zwischen der Mahltrommel r und dem diese umgebenden zylindrischen Mantel 27 ist eine zweikammerige, ringförmige Kühlkammer 2 S durch eine zylindrische Zwischenwand 29 gebildet, wobei die beiden Kammern des Kühlraums an einem Ende miteinander in Verbindung stehen, da die Zwischenwand 29 in einem gewissen Abstande von der Stirnwand 30 endigt, welche den Zwischenraum zwischen dem zylindrischen Mantel 27 und der Mahltrommel überbrückt. Der innere Teil der Kühlkammer steht an einem Ende durch Öffnungen 31 mit dem Mahlraum der Mahltrommel in Verbindung; ebenso steht auch der äußere Teil der Kühlkammer 2S durch Öffnungen 32 an dem gleichen Ende wie die innere Kammer mit dem Mahlraum in Verbindung. Die beiden Reihen von Öffnungen 31 und 32 werden durch eine Zwischenwand 23 voneinander getrennt. Diese Zwischenwand erstreckt sich über den ganzen Querschnitt des Mahlrohrs und ist auf der dem Auslaßende der Mahltrommel zugekehrten Seite mit einem zentral angeordneten Kegel 34 versehen, welcher gegenüber einer Öffnung in einer Ringwand 3 5 liegt, die das Mahlrohr auf der anderen Seite der Öffnungen 32 quer durchsetzt. Zwischen der Ringwand 35 und der Wand 33 ist eine Anzahl von Hubschaufeln von bekannter Konstruktion vorgesehen, welche dazu dienen, das durch die Öffnungen 32 eintretende Gut hochzuheben. Vor den Öffnungen 31 befindet sich ein das Mahlrohr durchsetzender Rost 37, welcher die Mahlkörper von den Öffnungen 31 fernhält. In der Kühlkammer 28 befindet sich eine Rohrschlange 9 für das Kühlmedium mit Einlaßstutzen 38 und Auslaßstutzen· 39, welche beispielsweise an ein Rohrsystem, ähnlich dem System iS, 19 usw. der Abb. 2, angeschlossen sein können.
Während der Drehung der Mahltrommel fließt das Mahlgut durch den Rost 37, die Öffnungen 31, die Kühlkammer 28, die Öffnungen 32 und unter Einwirkung der Hubschaufeln 36 durch die mittlere Öffnung in der Zwischenwand 55 in die nächste Kammer der Mühle. Gleichzeitig wird das Mahlgut durch das Kühlmittel in der Rohrschlange 9 gekühlt, wobei das Kühlmittel zweckmäßig in einer Richtung geführt wird, welche derjenigen entgegengesetzt ist, in der das Mahlgut strömt.
Infolge ihrer Schraubenform wirkt die Rohrschlange in der Kammer 28 als Fördermittel für das in dieser Kammer befindliche Gut. Eine solche Wirkung kann indessen auch durch Vorsehung besonderer Fördermittel erreicht werden. Auch kann das Kühlmittel durch Wärmeaustauschkörper geschickt werden, welche eine von der Schraubenform der Rohrschlange abweichende Form haben.
Wenn man jeden Verlust an Kühlmittel zu vermeiden wünscht, dann kann die gesamte Kühlanlage als geschlossenes System konstruiert werden, in welchem Falle ein Kühlturm vorgesehen wird.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vermahlungsanlage mit Rohr- oder Trommelmühle und Kühleinrichtung zum Ableiten von durch den Mahlvorgang im Mahlgut erzeugter Wärme, dadurch gekennzeichnet, daß in den vom Mahlgutdurchströmten Raum der Kühlung dienende Wärmeaustauschkörper hineinragen.
2. Rohr- oder Trommelmühle nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mahlflächenabschnitt mit Hohlrippen oder -flanschen besetzt ist, deren Hohlräume mit dem Kühlmittelraum in Verbindung stehen.
3- Rohr- oder Trommelmühle nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeaustauschkörper für die Mahlgutkühlung in einer oder mehreren von den Mahlkammern (6, 7) durch Zwischenwände (10', 10") getrennten Kammern der Mahltrommel -untergebracht sind, wobei die Zwischenwände zwar den Durchtritt des Mahlguts, nicht aber den der Mahlkörper gestatten.
4. Rohr- oder Trommelmühle nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeaustauschkörper (Rohrschlange 9) in einer einen Teil der Mahltrommel umschließenden Kühlkammer (28) angeordnet sind, welche Kühlkammer mittels über den Mahltrommelumfang verteilter Öffnungen mit dem Mühleninnern in Verbindung steht, die als Einlaß- oder Auslaßöffnungen auf verschiedenen Seiten einer im Innern der Mühle angeordneten Querwand (33) münden.
5. Mühle nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Aufnahme des Kühlmittels dienende Raum des Wärmeaustauschkörpers oder der Wärmeaustauschkörper an der Saugseite einer Pumpe angeschlossen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DET37507D 1929-02-01 1929-09-04 Vermahlungsanlage mit Rohr- oder Trommelmuehle und Kuehleinrichtung Expired DE551669C (de)

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DET37507D Expired DE551669C (de) 1929-02-01 1929-09-04 Vermahlungsanlage mit Rohr- oder Trommelmuehle und Kuehleinrichtung

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DE (1) DE551669C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1240373B (de) * 1960-07-11 1967-05-11 Frank Joseph Mcentee Verfahren zum Mahlen koerniger Stoffe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1240373B (de) * 1960-07-11 1967-05-11 Frank Joseph Mcentee Verfahren zum Mahlen koerniger Stoffe

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