DE19822228A1 - Scherbeneismaschine - Google Patents
ScherbeneismaschineInfo
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- F25C—PRODUCING, WORKING OR HANDLING ICE
- F25C1/00—Producing ice
- F25C1/12—Producing ice by freezing water on cooled surfaces, e.g. to form slabs
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Abstract
Es wird eine Scherbeneismaschine mit einem zylindrischen Verdampferkörper (1), einer Kältemaschine, einem mit Wasser befüllbaren Behälter (9) zur Benetzung des Verdampferkörpers (1) mit Wasser und mit einer Einrichtung (8) zum Trennen des Scherbeneises von der Mantelfläche des Verdampferkörpers (1) vorgeschlagen. Dabei ist der Verdampferkörper (1) vertikal und feststehend angeordnet. Der mit Wasser befüllbare Behälter (9) ist oberhalb des Verdampferkörpers (1) vorgesehen und weist einen Wasserzulauf für den Verdampferkörper auf. Außerdem ist ein Antrieb (5, 6) vorgesehen, der die Einrichtung zum Trennen (8) an der nach außen weisenden Mantelfläche des Verdampferkörpers (1) entlang bewegt.
Description
Die Erfindung geht aus von einer Scherbeneismaschine nach der
Gattung des Anspruchs 1.
Mit derartigen Scherbeneismaschinen wird verhältnismäßig
dünnes Scherbeneis zur Frischhaltung von Nahrungsmitteln
ins besondere in der Fleischerbranche erzeugt.
Bei bekannten Scherbeneisautomaten der gattungsgemäßen Art
ist der zylindrische Verdampferkörper horizontal in einer
Verdampferwanne angeordnet und wird um seine Achse zur
Rotation angetrieben. Während seiner Rotation wird der
Verdampferkörper durch das Wasser in der Verdampferwanne
benetzt. Das auf der Mantelfläche des Verdampferkörpers zu Eis
gefrierende Wasser wird durch einen feststehenden Schaber von
der Mantelfläche ab getrennt. Als nachteilig erweist sich bei
diesen bekannten Scherbeneismaschinen das die in einer
bestimmten Zeiteinheit produzierbare Menge an Scherbeneis
begrenzt ist. Dies folgt zum einen aus dem in seiner Größe
aufgrund des Rotationsantriebs beschränkten Verdampferkörper
und zum anderen aus der verhältnismäßig geringen
Geschwindigkeit, mit der der Verdampferkörper rotiert werden
kann.
Demgegenüber hat die erfindungsgemäße Scherbeneismaschine
mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 den
Vorteil, daß der Verdampferkörper vertikal und feststehend
angeordnet ist. Für die Einrichtung zum Trennen ist ein Antrieb
vorgesehen, der die Einrichtung zum Trennen an der nach außen
weisenden Mantelfläche des Verdampferkörpers entlang
bewegt. Da der Verdampferkörper fest installiert ist, kann er
sowohl in seinem Durchmesser als auch in seiner Länge größer
sein, als die zur Rotation angetriebenen Verdampferkörper der
aus dem Stand der Technik bekannten Scherbeneismaschinen.
Das Benetzen des Verdampferkörpers mit Wasser erfolgt über
einen oberhalb des Verdampferkörpers angeordneten mit
Wasser befüllbaren Behälter, aus dem das Wasser der
Gravitationskraft folgend über die Mantelfläche des
Verdampferkörpers fließt. Aufgrund der möglichen Größe des
Verdampferkörpers und der damit verbundenen großen
Mantelfläche können mit der erfindungsgemäßen
Scherbeneismaschine wesentlich größere Mengen an Scherbeneis
produziert werden als mit bekannten Scherbeneismaschinen.
Darüber hinaus hat die Einrichtung zum Trennen ein wesentlich
geringeres Gewicht, als die Verdampferwalzen bekannter
Scherbeneismaschinen, weshalb für ihren Antrieb weniger
Energie notwendig ist.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der
Verdampferkörper innen hohl ausgebildet und weist eine nach
innen in Richtung der Zylinderachse weisende Mantelfläche auf.
Es ist ein Antrieb vorgesehen, der die Einrichtung zum Trennen
an der nach innen weisenden Mantelfläche des
Verdampferkörpers entlang bewegt. Nach einer weiteren
vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann ein Antrieb
vorgesehen sein, welcher die Einrichtung zum Trennen sowohl
an der nach innen als auch an der nach außen weisenden
Mantelfläche entlang bewegt. Auf diese Weise kann auf der
äußeren als und auf der inneren Mantelfläche des
Verdampferkörpers Scherbeneis abgetragen werden. Dadurch
wird die durch die erfindungsgemäße Scherbeneismaschine in
einer vorgegebenen Zeiteinheit herstellbare Menge an
Scherbeneis zusätzlich vergrößert.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
weist die Einrichtung zum Trennen eine oder mehrere auf der
Mantelfläche des Verdampferkörpers abrollende Schneidwalzen
mit Schneidkanten auf. Die Schneidwalzen werden durch den
Antrieb der Einrichtung zum Trennen entlang der Mantelfläche
des Verdampferkörpers bewegt. Aufgrund des Anpreßdrucks
drehen sie sich beim Einschneiden mit den Schneidkanten in das
auf der Mantelfläche des Verdampferkörpers gebildete Eis um
ihre eigene Achse. Dabei wird die Eisschicht von der
Mantelfläche des Verdampferkörpers abgetrennt. Derartige
Schneidwalzen können sowohl auf der nach außen als auch auf
der nach innen weisenden Mantelfläche des Verdampferkörpers
abrollen.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
sind die Schneidkanten auf den Schneidwalzen spiralförmig
angeordnet. Diese Anordnung ist besonders geeignet, um die
Eisschicht vom Verdampfermantel abzutragen.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
weist der Antrieb für die Einrichtung zum Trennen einen
zylindrischen koaxial zum Verdampferkörper angeordneten
Schneidwalzenhalter auf, der durch einen Elektromotor zur
Rotation um die mit dem Verdampferkörper gemeinsame Achse
angetrieben wird. Die Schneidwalzen sind an dem
Schneidwalzenhalter drehbar angeordnet. Dabei kann der
Elektromotor beispielsweise am Gehäuse der
Scherbeneismaschine vorgesehen sein und die Drehbewegung
über ein Zahnrad oder ein sonstiges Übertragungsmittel auf den
Schneidwalzenhalter übertragen. Der Schneidwalzenhalter sorgt
dafür, daß die Schneidwalzen entlang der Mantelfläche des
Verdampferkörpers bewegt werden. Ein zusätzlicher Antrieb für
die Schneidwalzen zur Rotation um ihre eigene Achse ist nicht
notwendig, da die Schneidwalzen aufgrund des Anpreßdrucks an
den Verdampferkörper beim Bewegen über die Mantelfläche
und dem Einschneiden in das auf der Mantelfläche gebildete Eis
gedreht werden. Es ist vorgesehen, daß der Abstand zwischen
den Schneidwalzen und der Mantelfläche des
Verdampferkörpers einstellbar ist. Als günstig erweist sich ein
Abstand von ca. 2/10 bis 5/10 mm.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
ist der Schneidwalzenhalter als eine die nach innen und/oder
nach außen weisende Mantelfläche des Verdampferkörpers (1)
umhüllende Glocke ausgebildet. Die Wandungen dieser Glocke
verlaufen in einem vorgegebenen Abstand zu den Mantelflächen
des Verdampferkörpers und bilden damit um den
Verdampferkörper einen nahezu geschlossenen Behälter, der
über den Wasserzulauf mit Wasser befüllbar ist. Auf diese Weise
entsteht um den Verdampferkörper herum ein Wasserbad. Das
Wasser kann damit besser und schneller abkühlen, als bei einem
Verdampferkörper, an dem Wasser an den Mantelflächen von
oben nach unten fließt. Darüber hinaus kann durch eine
derartige Anordnung sehr trockenes Scherbeneis erzeugt
werden.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
ist im Bereich der Schneidwalzen an dem Schneidwalzenhalter
eine Öffnung vorgesehen. Dadurch kommt die ansonsten von
dem als Glocke ausgebildeten Schneidwalzenhalter umgebene
Eisschicht auf der Mantelfläche des Verdampferkörpers kurz vor
ihrem Abtrennen durch die Schneidwalzen in Berührung mit der
umgebenden Luft. Dies führt dazu, daß das Eis weiter ausfriert.
Dadurch kann sehr trockenes Scherbeneis produziert werden.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
ist der mit Wasser befüllbare Behälter auf der nach oben
weisenden Seite des Schneidwalzenhalters angeordnet. Dadurch
wird der Behälter und der am Behälter vorgesehenen
Wasserzulauf für den Verdampferkörper mit dem
Schneidwalzenhalter gedreht.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
sind an dem mit Wasser befüllbaren Behälter mehrere
Wasserzuläufe für den Verdampferkörper angeordnet. Diese
sorgen dafür, daß das durch den glockenartigen
Schneidwalzenhalter gebildete Wasserbad stets ausreichend mit
Wasser befüllt ist.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
sind feststehende Führungen für den Schneidwalzenhalter
vorgesehen. Diese Führungen können sowohl in vertikaler als
auch in horizontaler Richtung wirken und sorgen für einen
konstanten Abstand zwischen dem Schneidwalzenhalter und
dem Verdampferkörper.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
ist der Schneidwalzenhalter anhebbar und von dem
Verdampferkörper abhebbar angeordnet. Auf diese Weise ist
der Verdampferkörper frei zugänglich um beispielsweise eine
Reinigung oder eine Reparatur durchführen zu können.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
ist ein Sensor vorgesehen, welcher den Füllstand in dem mit
Wasser zu befüllenden Behälter überwacht. So kann
beispielsweise vorgesehen sein, daß die Scherbeneismaschine
erst durch einen Schalter gestartet wird, wenn in dem Behälter
ein gewisser Mindestwasserstand erreicht ist. Bei diesem Sensor
kann es sich beispielsweise um einen Schwimmerschalter
handeln. Außerdem kann ein Schwimmerproportionalventil an
der Wasserzuleitung für den Behälter vorgesehen sein. Das
Wasser steigt in dem Behälter so lange an, bis das
Schwimmerproportionalventil schließt. Damit sorgt das Ventil
stets für einen konstanten Wasserstand und kann
Leistungsschwankungen somit ausgleichen.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
ist eine Steuereinrichtung für den Antrieb der Einrichtung zum
Trennen bzw. der Kältemaschine vorgesehen, bei der als
Signalgeber der Sensor zur Füllstandsüberwachung dient.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung, der Zeichnung
und den Ansprüchen entnehmbar.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 Scherbeneismaschine in einer Seitenansicht,
Fig. 2 Scherbeneismaschine aus Fig. 1 mit gegenüber dem
Verdampferkörper angehobenem
Schneidwalzenhalter.
Fig. 1 und 2 zeigen eine Scherbeneismaschine in komplett
montiertem Zustand. Ein zylindrischer Verdampferkörper 1 ist
über eine Aufnahme 2 fest mit dem Rahmen 3 der
Scherbeneismaschine verbunden. Im Bereich der Aufnahmen 2
sind auch Zu- und Abfluß für das durch den Verdampferkörper 1
geleitete Kältemittel angeordnet. Zu- und Abfluß sind jedoch in
der Zeichnung nicht erkennbar. Der Verdampferkörper 1 ist
innen hohl und weist sowohl innen als auch außen eine glatte
Mantelfläche auf. Ein zylindrischer Schneidwalzenhalter 4 ist als
Glocke ausgebildet und um gibt den Verdampferkörper 1 sowohl
von innen als auch von außen. Er ist koaxial zum
Verdampferkörper 1 angeordnet und rotiert um die gemeinsame
Achse. Der Schneidwalzenhalter 4 wird über ein Zahnrad 5 durch
einen Elektromotor 6 angetrieben. Dabei ist der Elektromotor
fest mit dem Rahmen 3 der Scherbeneismaschine verbunden. An
dem Schneidwalzenhalter 4 sind die beiden Schneidwalzen 7
und 8 drehbar angeordnet.
Der glockenartige Schneidwalzenhalter 4 bildet um den
Verdampferkörper ein Wasserbad, das über den Wasserbehälter
9 von oben mit Wasser befüllt wird. Der Wasserbehälter ist auf
der nach oben weisenden Seite des Schneidwalzenhalters 4
angeordnet. Über einen in der Zeichnung nicht dargestellten
Wasserzulauf fließt das Wasser von dem Wasserbehälter 9 in
den zwischen dem Verdampferkörper 1 und dem
Schneidwalzenhalter 4 gebildeten Zwischenraum.
Rotiert der Schneidwalzenhalter 4 um die mit dem
Verdampferkörper 1 gemeinsame Achse, so wird die
Schneidwalze 7 entlang der inneren Mantelfläche und die
Schneidwalze 8 entlang der äußeren Mantelfläche des
Verdampferkörpers bewegt. Durch das Eingreifen der in der
Zeichnung nicht dargestellten, an den Schneidwalzen
angeordneten Schneidkanten in das auf der Mantelfläche des
Verdampfers gefrorene Eis, werden die beiden Schneidwalzen
bei der Rotation des Schneidwalzenhalters zur Rotation um die
eigene Achse angetrieben. An dem Rahmen 3 sind außerdem
Führungen 10 und 11 für den Schneidwalzenhalter 4
vorgesehen, welche dafür sorgen, daß der Abstand zwischen
dem Schneidwalzenhalter und den Mantelflächen des
Verdampferkörpers konstant bleibt. Die Führung 10 wirkt dabei
in vertikaler und horizontaler Richtung während die Führung 11
lediglich in horizontaler Richtung wirkt. Eine weitere Führung 12
wird lediglich beim Ein- und Ausbau des Schneidwalzenhalters 4
zur exakten Positionierung benötigt. Ist der Schneidwalzenhalter
4 eingebaut, so wird die Führung 12 weggeschwenkt. An einem
Schwenkarm 13 ist eine Wasserzuführung mit
Schwimmerproportionalventil 14 vorgesehen, über das der
Wasserbehälter mit Wasser in Abhängigkeit vom Füllstand
befüllt wird. Erst wenn ein bestimmter Mindestfüllstand im
Wasserbehälter 9 erreicht ist, kann die Scherbeneismaschine in
Betrieb genommen werden. Das Schwimmerventil schließt, wenn
ein maximaler Füllstand im Wasserbehälter 9 erreicht ist,
dadurch sorgt das Schwimmerventil stets für einen konstanten
Wasserstand und kann Leistungsschwankungen somit
ausgleichen. Außerdem kann an dem Schwenkarm 13 ein in der
Zeichnung nicht dargestellter Schwimmerschalter angeordnet
sein, der die Scherbeneismaschine erst startet, wenn ein
Mindestwasserstand in dem Wasserbeälter vorhanden ist. Zum
Anheben des Verdampferkörpers 1 kann der Schwenkarm 13
von dem Verdampferkörper 1 weg geschwenkt werden.
Das durch die Schneidwalzen 7 und 8 von den Mantelflächen des
Verdampferkörpers 1 ab getrennte Scherbeneis fällt nach unten
und kann dort aufgefangen und entnommen werden. Hierfür ist
an der Scherbeneismaschine ein in der Zeichnung nicht
dargestellter Schacht vorgesehen. Rest- oder Tropfwasser kann
über einen Ablauf 15 abfließen.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und
der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln
als auch in beliebiger Kombination miteinander
erfindungswesentlich sein.
1
Verdampferkörper
2
Aufnahmen
3
Rahmen
4
Schneidwalzenhalter
5
Zahnrad
6
Elektromotor
7
Schneidwalze innen
8
Schneidwalze außen
9
Wasserbehälter
10
Führung
11
Führung
12
Führung
13
Schwenkarm
14
Schwimmerventil
Claims (14)
1. Scherbeneismaschine
mit einem zylindrischen Verdampferkörper (1),
mit einer Kältemaschine, von der das Kältemittel durch den Verdampferkörper geleitet wird,
mit einem mit Wasser befüllbaren Behälter (9) zur Benetzung des Verdampferkörpers (1) mit Wasser und
mit einer Einrichtung (8) zum Trennen (Abschaben bzw. Abplatzen) des Scherbeneises von der Mantelfläche des Verdampferkörpers (1), dadurch gekennzeichnet,
daß der Verdampferkörper (1) vertikal und feststehend angeordnet ist,
daß der mit Wasser befüllbare Behälter (9) oberhalb des Verdampferkörpers (1) vorgesehen ist und einen Wasserzulauf für den Verdampferkörper aufweist, und
daß ein Antrieb (5, 6) vorgesehen ist, der die Einrichtung zum Trennen (8) an der nach außen weisenden Mantelfläche des Verdampferkörpers (1) entlang bewegt.
mit einem zylindrischen Verdampferkörper (1),
mit einer Kältemaschine, von der das Kältemittel durch den Verdampferkörper geleitet wird,
mit einem mit Wasser befüllbaren Behälter (9) zur Benetzung des Verdampferkörpers (1) mit Wasser und
mit einer Einrichtung (8) zum Trennen (Abschaben bzw. Abplatzen) des Scherbeneises von der Mantelfläche des Verdampferkörpers (1), dadurch gekennzeichnet,
daß der Verdampferkörper (1) vertikal und feststehend angeordnet ist,
daß der mit Wasser befüllbare Behälter (9) oberhalb des Verdampferkörpers (1) vorgesehen ist und einen Wasserzulauf für den Verdampferkörper aufweist, und
daß ein Antrieb (5, 6) vorgesehen ist, der die Einrichtung zum Trennen (8) an der nach außen weisenden Mantelfläche des Verdampferkörpers (1) entlang bewegt.
2. Scherbeneismaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Verdampferkörper (1) innen hohl
ausgebildet ist und eine nach innen in Richtung der
Zylinderachse weisende Mantelfläche aufweist, und daß ein
Antrieb (5, 6) vorgesehen ist, der eine Einrichtung zum
Trennen (7) an der nach innen weisenden Mantelfläche des
Verdampferkörpers (1) entlang bewegt.
3. Scherbeneismaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Antrieb (5, 6) vorgesehen ist, der
eine Einrichtung zum Trennen (7, 8) an der nach innen und
an der nach außen weisenden Mantelfläche des
Verdampferkörpers (1) entlang bewegt.
4. Scherbeneismaschine nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Trennen eine oder
mehrere auf der Mantelfläche des Verdampferkörpers
abrollende Schneidwalzen (7, 8) mit Schneidkanten aufweist.
5. Scherbeneismaschine nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schneidkanten auf den
Schneidwalzen spiralförmig angeordnet sind.
6. Scherbeneismaschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb für die
Einrichtung zum Trennen einen zylindrischen koaxial zum
Verdampferkörper angeordneten Schneidwalzenhalter (4)
aufweist, daß der Schneidwalzenhalter (4) durch einen
Elektromotor (6) zur Rotation um die mit dem
Verdampferkörper (1) gemeinsame Achse angetrieben wird,
und daß die Schneidwalzen (7, 8) an dem
Schneidwalzenhalter (4) drehbar angeordnet sind.
7. Scherbeneismaschine nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schneidwalzenhalter als eine die
nach innen und/oder nach außen weisende Mantelfläche des
Verdampferkörpers (1) umhüllende Glocke ausgebildet ist.
8. Scherbeneismaschine nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß im Bereich der Schneidwalzen an dem
Schneidwalzenhalter eine Öffnung vorgesehen ist.
9. Scherbeneismaschine nach einem der Ansprüche 6 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der mit Wasser befüllbare
Behälter (9) auf der nach oben weisenden Seite des
Schneidwalzenhalters (4) angeordnet ist.
10. Scherbeneismaschine nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß an dem mit Wasser befüllbaren
Behälter mehrere Wasserzuläufe für den Verdampferkörper
(1) angeordnet sind.
11. Scherbeneismaschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß feststehende (10,
11) Führungen für den Schneidwalzenhalter (4) vorgesehen
sind.
12. Scherbeneismaschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schneidwalzenhalter (4) anhebbar und von dem
Verdampferkörper (1) abhebbar angeordnet ist.
13. Scherbeneismaschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sensor (14)
vorgesehen ist, welcher den Füllstand in dem mit Wasser zu
befüllenden Behälter (9) überwacht.
14. Scherbeneismaschine nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Steuereinrichtung für den Antrieb
der Einrichtung zum Trennen bzw. der Kältemaschine
vorgesehen ist, und daß als Signalgeber für die
Steuereinrichtung der Sensor zur Füllstandsüberwachung
vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19822228A DE19822228B4 (de) | 1998-05-18 | 1998-05-18 | Scherbeneismaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19822228A DE19822228B4 (de) | 1998-05-18 | 1998-05-18 | Scherbeneismaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19822228A1 true DE19822228A1 (de) | 1999-11-25 |
DE19822228B4 DE19822228B4 (de) | 2005-10-13 |
Family
ID=7868146
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19822228A Expired - Fee Related DE19822228B4 (de) | 1998-05-18 | 1998-05-18 | Scherbeneismaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19822228B4 (de) |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19822228B4 (de) | 2005-10-13 |
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Date | Code | Title | Description |
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