DE1757327B1 - Kreiselbrecher - Google Patents
KreiselbrecherInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C23/00—Bearings for exclusively rotary movement adjustable for aligning or positioning
- F16C23/06—Ball or roller bearings
- F16C23/08—Ball or roller bearings self-adjusting
- F16C23/082—Ball or roller bearings self-adjusting by means of at least one substantially spherical surface
- F16C23/086—Ball or roller bearings self-adjusting by means of at least one substantially spherical surface forming a track for rolling elements
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C2/00—Crushing or disintegrating by gyratory or cone crushers
- B02C2/02—Crushing or disintegrating by gyratory or cone crushers eccentrically moved
- B02C2/04—Crushing or disintegrating by gyratory or cone crushers eccentrically moved with vertical axis
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- F16C33/00—Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
- F16C33/30—Parts of ball or roller bearings
- F16C33/66—Special parts or details in view of lubrication
- F16C33/6637—Special parts or details in view of lubrication with liquid lubricant
- F16C33/6659—Details of supply of the liquid to the bearing, e.g. passages or nozzles
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- F16N—LUBRICATING
- F16N9/00—Arrangements for supplying oil or unspecified lubricant from a moving reservoir or the equivalent
- F16N9/02—Arrangements for supplying oil or unspecified lubricant from a moving reservoir or the equivalent with reservoir on or in a rotary member
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- F16C19/00—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
- F16C19/22—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings
- F16C19/34—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings for both radial and axial load
- F16C19/38—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings for both radial and axial load with two or more rows of rollers
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16N—LUBRICATING
- F16N7/00—Arrangements for supplying oil or unspecified lubricant from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated
- F16N7/14—Arrangements for supplying oil or unspecified lubricant from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated the lubricant being conveyed from the reservoir by mechanical means
- F16N7/16—Arrangements for supplying oil or unspecified lubricant from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated the lubricant being conveyed from the reservoir by mechanical means the oil being carried up by a lifting device
Description
auslasse (16) aufweist, die jeweils über den zwei Lagern (3, 4) angeordnet sind.
3. Kreiselbrecher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Behälter
(5, 7, 9) und dem Gehäuse (6) eine Labyrinthdichtung (17) angeordnet ist.
4. Kreiselbrecher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingang
der festen Schöpfvorrichtung (13) in einem derartigen Abstand von der Seitenwand (12) des
Behälters (5, 7, 9) angebracht ist, daß das Schmiermittel (8) ohne Verunreinigungen entnommen
wird.
5. Kreiselbrecher nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Behalter
(5. 7. 9) einen zentralen Überlauf (9) zur Begrenzung der Schmiermittelmenge aufweist.
6. Kreiselbrecher nach einem der Ansprüche 1 bis 5. bei dem am unteren Ende des Rings zum
Antrieb dieses Rinss eine Riemenscheibe voraesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter
(5, 7, 9) aus der hohl ausgebildeten Riemenscheibe (5) und einem daran angesetzten
Boden (7) besteht.
7. Kreiselbrecher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Riemenscheibe (5) eine
Außenfelge (20) aufweist, die mit dem Ring (2) über einen Innenmantel (19) verbunden ist,
dessen oberes Ende an dem Ring befestigt ist und dessen unteres Ende mit dem unteren Ende
der Felge fest verbunden ist.
8. Kreiselbrecher nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Innenmantel (19) in
der Nähe des Bodens (7) des Behälters Verbindungsdurchlässe (10) vorgesehen sind.
9. Kreiselbrecher nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Innenmante!
(19) eine Öffnung (18) vorgesehen ist, um die Demontage der Schöpfvorrichtung (13) zu ermöglichen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen COPY
Claims (2)
- Die Erfindung betrifft einen Kreiselbrecher mit einem festen Gehäuse, einem exzentrischen Antriebsring, der mittels eines ersten Lagers mit vertikaler Achse in dem Gehäuse drehbar angebracht ist, sowie einer Brechkegelachse mit kreisförmiger Pendelbewegung, der im Inneren des Rings mittels eines zweiten Lagers geführt ist, das bezüglich des ersten Lagers exzentrisch ist.Bei den bisher bekannten Kreiselbrechervorrichtungen wirkt es sich in technischer und wirtschaft- ίο licher Hinsicht nachteilig aus, daß zusätzliche Einrichtungen für die Umwälzung des Schmieröls vorgesehen sind.Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Kreiselbrecher der eingangs genannten Art konstruktiv so auszubilden, daß ohne eine äußere Energiequelle und ohne äußere Zusatzeinrichtungen eine wirksame Schmierung der Lager gewährleistet ist.Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß ein sich drehender Behälter vorgesehen ist, der zur Aufnahme eines Schmiermittels dient und fest unter dem Ring angebracht ist, und daß eine feste Schöpfvorrichtung in den Behälter taucht und mit einer Leitung verbunden ist, um die Lager mit Schmiermittel zu speisen.Bevorzugte Weiterbildungen und vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen.Ein gemäß der Erfindung erreichbarer technischer Fortschritt ist im wesentlichen darin zu sehen, daß bei einfacherem und robusterem Aufbau die Betriebssicherheit der Schmiereinrichtung sowie deren Wirksamkeit wesentlich gesteigert werden können.Ein zusätzlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist darin zu sehen, daß die Zentrifugierung des Öls in der Wanne eine natürliche Entgasung und eine Kühlung des Öls zur Folge hat, da die Wand der Wanne eine große Wärme-Austauschfläche darstellt. Für den Fall, daß die Wanne das Antriebsrad bildet, entsteht durch die Treibriemen-Hohlrinnen ein Profil, das diese Kühlung des Öls sehr begünstigt.Des weiteren ermöglicht die Zentrifugierung des Schmieröls eine automatische Trennung der festen Teilchen, die eine vom Öl verschiedene Dichte aufweisen und von dem Öl im Verlauf des Schmiervorgangs mitgenommen werden. Insbesondere werden die Metallteilchen, die durch das Aufrauhen oder den Verschleiß der miteinander in Berührung stehenden Metallteile (ζ. Β. Lager) entstehen, gegen die Außenwand der Wanne des Antriebsrades geschleudert, so daß es genügt, die Ölentnahme mit der Schöpfvorrichtung im Bereich der Oberfläche vorzunehmen, um sicherzustellen, daß das Öl völlig frei von Metallteilchen ist.Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden im folgenden an Hand der Zeichnung erläutert, deren einzige Figur einen Vertikalschnitt des unteren Teils eines Kreiselbrechers zeigt.Die Figur zeigt den unteren Teil der für eine kreisförmige Pendelbewegung gelagerten Brechkegelachse 1 eines Kreiselbrechers mit ihrem exzentrischen Ring 2 und den Lagern 3 und 4 von der Art der Rollenlager. Eine Riemenscheibe 5 gewährleistet den Antrieb des Exzenters. Mit 6 ist das Gehäuse des Brechers bezeichnet. Bei A ist die Achse des Außenlagers 4 und bei B die Achse des Innenlasers 3 zu erkennen, welches bezüglich des ersteren Lagers exzentrisch angeordnet ist.Die Riemenscheibe 5 ist hohl und besitzt einen in der Weise angesetzten Boden 7, daß das Mittelteil der Riemenscheibe zusammen mit der Ringkammer 11 eine Wanne oder einen Behälter zur Aufnahme des Schmieröls 8 für die Lager 3 und 4 des Exzenters bildet. Im Stillstand stellt sich die in der Wanne enthaltene Ölmenge auf ein Niveau N ein, das durch einen Überlauf 9 begrenzt ist. In einem Innenmantel 19 der Riemenscheibe ist ein Durchlaß 10 vorgesehen, der den unteren Teil der Ringkammer 11 der Riemenscheibe mit dem Mittelteil verbindet, das den angesetzten Boden 7 aufweist. Die Außenfelge 20 der Riemenscheibe 5 ist gezahnt ausgebildet, wodurch Hohlrinnen für Riemen und Kühlrippen erhalten werden. Die Felge 20 ist mit dem Ring 2 über den bei 21 befestigten Mantel 19 verbunden.Dreht sich die Vorrichtung, so wird das Öl 8 nach außen geschleudert und gegen die Innenwand 12 der Außenfelge bzw. des Außenkranzes 20 der Riemenscheibe gedrückt, wobei sich eine paraboloidförmige freie Fläche ausbildet, die schematisch durch ein Vertikalniveau N1 dargestellt ist.Eine feste Schöpfvorrichtung 13 entnimmt an der Oberfläche mit einem dynamischen Druck, der der Drehgeschwindigkeit der Riemenscheibe entspricht. Öl und leitet dieses über Leitungen 14 und 15 über die Lager 3 und 4 des Exzenters, wo es aus den Enden 16 der Leitung 15 austritt und auf Grund der Schwerkraft durch die Lager läuft. Da das Öl einerseits zum Mittelboden 7 der Riemenscheibe und andererseits zum Boden der Ringkammer 11 der Riemenscheibe zurückkehrt, werden sowohl die Lager 3 als auch die Lager 4 geschmiert.Eine Labyrinthdichtung 17 verhindert das Eindringen von Staub in das Innere der Riemenscheibe.Die Schöpfvorrichtung 13 ist in der Weise angebracht, daß das Öl an der Oberfläche entnommen wird und somit die in dem Öl enthaltenen schweren Festteilchen, die während der Zentrifugierung des Öls gegen die Wand 12 gepreßt sind, nicht aufgenommen werden.Der Innenmantel 19 der Riemenscheibe 5 weist eine Öffnung 18 auf, welche im Fall der Demontage der Schöpfvorrichtung 13 eine Durchführung dieser Vorrichtung ermöglicht.
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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