DE2003428A1 - Schmiereinrichtung fuer unausgewuchtete,rotierende Elemente,insbesondere Schlagwerkzeuge - Google Patents

Schmiereinrichtung fuer unausgewuchtete,rotierende Elemente,insbesondere Schlagwerkzeuge

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DE2003428A1
DE2003428A1 DE19702003428 DE2003428A DE2003428A1 DE 2003428 A1 DE2003428 A1 DE 2003428A1 DE 19702003428 DE19702003428 DE 19702003428 DE 2003428 A DE2003428 A DE 2003428A DE 2003428 A1 DE2003428 A1 DE 2003428A1
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chamber
shaft
lubricant
bearing
slot
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DE19702003428
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Pietro Cucciati
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N11/00Arrangements for supplying grease from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated; Grease cups
    • F16N11/12Arrangements for supplying grease from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated; Grease cups by centrifugal action

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)
  • Bearings For Parts Moving Linearly (AREA)
  • Sliding-Contact Bearings (AREA)

Description

DiPL.-lNG. PH, EYER frankfuhta.m.
PATENTANWALT . EMIL-CLAAR-STRASSE 30
-. E, EYER
Anwalt Anmelders
öucciati Mailand, Italien
Schmier ei nrichtung für.unausgewuchtete, rotierende Elemente,
insbesondere Schlagwerkzeug«.
Die Erfindung "betrifft eine Vorrichtung zum Schmieren-von rotierenden, mit unausgewuchteten Massen versehenen Elementen, bei denen, wie s, B0. im Falle von. Sohwingorganen oder mechanischen Schlagwerkeeugen» eine exzentrische? mit eiiaem Pleuelstangensystem verbundene Masse, Impulse auf die Schlagmasse des Werkzeuges überträgt-,
Die Schmierung von Schlagwerkzeugen ist heute in der Praxis noch unzureichend bzw. die Ursache #on Machteilen, die sich unvorteilhaft auf die Wirkungsweise und Leistungsfähigkeitderartiger Werkzeuge auswirken» Tatsächlich ist die Schmierung solcher Werkzeuge wegen der Zentrifugalwirkung,'insbesondere wegen der wiederholten Beschleunigung und Verzögerung der sich bewegenden Elemente, unbefriedigend.
Die wechselnden Kräfte, denen die Schlagmasse unterworfen ist, haben stuf Wirkung, daß das Schmiermittel (Fett oder dlckf|.Uesiges Öl) gegen den Wälzbereich der zu schmierenden Flächen geschleudert wird, was zur Folge hat, daß solche Schmiermittel rasch aus dem Speicher ausgestoßen Werden. Sodann kommt es häufig vor, daß der sich, z. B. zwischen einer
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BAOORlQlNAt
Welle und dem entsprechenden lager bildende Schmierfilm zerquetscht und zerstört wird, was ein Fressen der Maschinenteile und sonstige Nachteile verursacht.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, durch eine wirksame und rationelle Schmierung der mit Exzentermassen versehenen und infolgedessen einer großen,wechselnden Beanspruchung ausgesetzten Elemente derartige und weitere Nachteile weitgehend zu vermeiden. Ein weiterer Zweck der Erfindung ist die Schaffung eines Schmiergerätes, das nicht nur den vorgenannten Ansprüchen restlos genügt, sondern sich auch leicht und rasch in die erwähnten Maschinenelemente, beispielsweise einen Kurbelantrieb, einbauen oder einfügen läßt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung, die insbesondere für unausgewuchtete, rotierende, eine V/elle und ein entsprechendes Lager aufweisende Elemente anwendbar ist, die zur Betätigung eines in Wechselbewegung arbeitenden Elementes dienen, ist gekennzeichnet durch zumindest eine, dem Lager bzw. Sitz eines Schwingelementes zugeordnete Kammer, die in ihrem Endteil zumindest einen Schlitz aufweist, dessen Wände ganz oder teilweise von dem Ende eines Organes begrenzt sind, das mit der Welle des vorgenannten Blementes- drehfest verbunden ists wobei sich die Endöffnung der . Kammer entweder in der Nähe oder unmittelbar neben zumindest einem Teil der Gleitflächen der Welle und dea
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O ÖA8 SAO ORiOfNAL
Lagers "befindet, und zwar so, daß die Förderung und Yer-r teilung des gegen die lagergleitflächen geschleuderten Schmiermittels in vorteilhafter Weise begrenzt und gesteuert wird.
Die Erfindung läßt im Bereich des Erfindungsgedankens liegende Abänderungen und unterschiedliche Ausführungsformen zu. So kann sich das radiale Organ beispielsweise mehr oder weniger winkelig längs des Umfanges der Welle erstrecken, bis zu einer Weite von 560°, zur Bildung eines Kranzes, dessen Ränder mit einem entsprechenden, zumindest teilweise von der Öffnung'der Kammer für das Schmiermittel aufgewiesenen Sitz oder Gehäuse zusammenarbeiten.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert, die ausschließlich beispielsweise eine vorteilhafte Ausführ ungs form einer erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung wiedergibt.
Fig. 1 zeigt eine teilweise im Schnitt dargestellte Irontansieht. In Pig. 2 ist ebenfalls teilweise im Schnitt eine Seitenansicht wiedergegeben. Pig. 3 zeigt eine aus Pig. 1 herausge zeichne-te Einzelheit in etwas vergrößerter. Darstellung. ■
Die in der Zeichnung beispielsweise veranschaulichte Schlagmasse ist einem Bohr- oder Zerstörungshammer züge- - .
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ordnet und wird in bekannter Weise über einen geeigneten Kurbelantrieb (nicht dargestellt) gesteuert.
Die Schlagmasse besteht aus auf eine Welle 12 aufgekeilten Exzenterraassai10. Die Welle 12 stützt sich vermittels eines Rollenlagers 14 in einem Sicherungsring 16 ab, dessen mittlerer Teil mit einem Plansch 18 versehen ist, der diametral entgegengesetzt angeordnete Führungszapfen 20 aufweist, die ihrerseits von mit dem Rahmen des Werkzeuges fest verbundenen Trägern 22 gehalten werden. Der erfindungsgemäße Sicherungsring 16 besitzt eine mit der Welle 12 achsgleiche Ringkammer 24 zur Aufnahme eines Schmiermittels. Auf der Welle 12 sitzt ein Flansch 26, der an die Welle angeformt oder unlösbar mit ihr verbunden sein kann und mit einer oder mit mehreren radialen Bohrungen 2ö versehen ist, die mit dner Axialbohrung 30 der Welle in Verbindung stehen. Die Welle weist an ihrem äusseren Ende weiterhin eine Innenbohrung mit Gewinde zur Schraubhalterung eines Verschlußstöpsels 32 auf. Hierdurch ist die Ringkammer 24 von außen zugänglich und kann infolgedessen rasch und in rationeller Weise von außen mit einem geeigneten Schmiermittel gefüllt werden.
Der Plansch 26 endet - vgl. Pig. 3 - an seinem Umfang in Profilflächen 34, die so orientiert sind, daß sie in Richtung der rückwärtigen Wand der Kammer 24 zusammenlaufen.
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In dem in der Zeichnung dargestellten Fall arbeiten die Profilflächen .34 zusammen mit entsprechend geformten Handflächen 36 der auf den Sicherungsring 16 aufgekeilten Ringe 38, die die Ränder einer ringförmigen Öffnung der Kammer 24 bilden. Dementsprechend bilden die Flächen 34 und 36 einander entgegengesetzt angeordnete, an den Gleitflächen der lager 14 liegende, ringförmige Schlitze 40, die mit der Kammer 24 in Verbindung stehen.
Die beschriebene erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet wie folgti
Der Antriebsmotor des Werkzeuges bewirkt - vgl. Fig. 1 eine kontinuierliche Drehbewegung der Welle 12 im Sinne des eingezeichneten Pfeiles X.· Die Drehbewegung wird auf die Exzentermassen 10 übertragen, die durch Entwicklung dynamischer Vorgänge dem Schwingsystem 18-20 eine axiale Hin- und Herbewegung im Sinne des Pfeiles Y erteilen. Durch die Drehbewegung des Flansches 26 wird eine Zentrifugierung des in der Ringkammer 24 vorhandenen Schmiermittels hervorgerufen^ so daß es sich am Boden der Kammer ringförmig ansammelt-·
In Abhängigkeit von dem jeweils zwischen den festen und den sich drehenden Teilen stattfindenden Spiel, verändert sich periodisch die von den Profilflächen 34» 36 bzw», von dem Schlitz 40 gebildete lichte Weite der Durchflußöffnung.
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-D-
Diese Veränderung des Durchflußquerschnittes ist eine maximale bzw. eine minimale, je nach der jeweiligen Axialverstellung des Schwingsystems 18-20. Bewegt sich das Schwingsystem im Sinne des Pfeiles Y, so erweitert sich der am oberen Teil der Vorrichtung vorgesehene ringförmige Schlitz 40, was zur Folge hat, daß eine gewisse Menge des im oberen Teil der Kammer 24 befindlichen Schmiermittels gegen einen Teil des äußeren Umfanges des Flansches 26 geschleudert wird. Ein Teil dieses Schmiermittels durchfließt hierbei die durch das zwischen den ringförmigen Flächen 34 und 36 vorhandene Spiel gebildete Öffnung und dringt zwischen den Rollen der Lager 14 ein.
Wenn die sich weiterbewegenden Exzentermassen 10 eine Umkehr der Bewegungsrichtung des Schwingsystems 18-20 bewirken bzw. wenn sich das Schwingsystem entgegen der Richtung des Pfeiles Y bewegt, so wird der übriggebliebene Teil des Schmiermittels, d. h. der Teil, der im Laufe der vorausgegangenen Phase an der Bodenwand der Kammer 24 haften geblieben ist, gegen den Teil des Umfanges des
geblieben Flansches 26 geschleudert, der anfänglich unbeaufschlagt / ist. Dies hat zur Folge, daß nunmehr ein-e geringe Menge dieses Schmiermittels über den Schlitz 40 in die Lager eindringt.
Das sich nach Vollendung der vorausgehenden Phase noch 109808/1779
να dem oberen Teil oder Bereich des Schlitzes 40 befindliche Schmiermittel-wird im Laufe der gegenseitigen Annäherung der ringförmigen Flächen 34 und 36 gegen die Lager 14 geschleudert, wodurch eine zweckentsprechende Schmierung der sich drehenden Teile im Laufe* der Wechselbewegung des Schlagkynematismus stets gewährleistet ist,und zwar deshalb, weil die "Wirkungskraft der Schwingmassen größer ist als die von dem Plansch 26 bewirkte Zentrifugalkraft.
Die Vorrichtung nach der Erfindung kann je nach den sich fal.lsweise stellenden· Arbeits- und sonstigen Anforderungen bzw. nach den in den Einzelfällen angewandten Schmiermitteln Änderungen erfahren. So können die Neigung und/oder die Ausführungsform der ringförmigen Flächen 34-36 oder die Entfernung dieser Flächen voneinander zweckentsprechend verschieden sein. Das gleiche gilt auch für die Höhe und Tiefe der Ringkammer 24, die sich je nach den kynematischen Merkmalen der Vorrichtung, insbesondere nach dem Durchmesser und dementsprechend nach der Zentrifugalwirkung des Flansches 26 ändern können. Ferner kann sich, wie bereits gesagt, der Winkelumfang des Flansches 26 ändern in dem Sinne, daß sein Umfang Bereiche aufweisen kann, in denen die von den ringförmigen Flächen 34 gebildeten Winkel zur Bildung von Ringschlitzen führen, deren Querschnitt ver
das
änderlich ist. Selbstverständlich wird auch/die erfindungsgemäße Vorrichtung einschließende Schlagwerkzeug als in den Bereich der Erfindung gehörend angesehen.
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Claims (7)

Patentansprüche:
1. !Vorrichtung zum selbsttätigen Schmieren von unausgewuchteten, rotierenden Elementen, insbesondere Schlagwerkzeugen, geeignet zur Montage zwischen einer Welle und dem entsprechenden Sitz bzw. Lager eines in Wechselbewegung arbeitenden Elementes, gekennzeichnet durch zumindest eine dem Sitz bzw. Lager (14) eines Schwingelementes (10) zugeordnete Kammer (24), die zumindest einen Schlitz (40) aufweist, dessen Wände ganz oder teilweise von dem Ende (34) eines mit der Welle (12) des Elementes drehfest verbundenen Organes (26) begrenzt sind, wobei sich die Endöffnung der Kammer im Bereich zumindest eines Teiles der Gleitflächen der Welle und des entsprechenden Lagers befindet, um auf diese Weise den aus der Sammelkammer (24) herkommenden zentrifugierten Schmiermittelflusses in Richtung des genannten Schlitzes bzw. in Richtung der zu schmierenden Flächen zu steuern und zu regeln.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Schlitz (40) der Sammelkammer (24) für das Schmiermittel zumindest teilweise geneigt ist, und zwar so, daß der Schlitz nach der Bodenwand dieser
zu
Kammer/zusamiaenläuft.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn-
ß die Welle (12)
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zeichnet, daß die Welle (12) zumindest einen Flansch (26) /17 7
-; 9 - ■ - ■
aufweist, der mit den Rändern der Öffnung der Sammelkammer (24) für das Schmiermittel in Richtung der Bodenwand dieser Kammer unter Bildung eines ringförmigen Schlitzes (40) zusammenläuft, der an den Berührungs-
und
flächen der Welle/des Lagers ausmündet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände des Ringsehlitzes (40) auseinanderlau- ä fen. '
5· Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (24) für das Schmiermittel mit Leitungen zum Füllen- der Kammer versehen ist. |
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Welle (12) axiale und radiale in die Schmiermit- ; telkammer mündende Bohrungen aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, gekennzeichnet durch zumindest ein auf der Welle (12) radial angeordnetes Organ (26), dessen Ende zur Abgabe von Schmiermitteln an die GIe it flächen der: Welle, und des Lagers über einen -pingförmigen Schlitz (40) in die Schmiermittelkammer ra$t.
Er/SN/
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Leerseite
DE19702003428 1969-05-14 1970-01-27 Schmiereinrichtung fuer unausgewuchtete,rotierende Elemente,insbesondere Schlagwerkzeuge Pending DE2003428A1 (de)

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JPS5034174B1 (de) 1975-11-06
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