DE876246C - Maschine zum Herstellen von Speiseeis - Google Patents

Maschine zum Herstellen von Speiseeis

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DE876246C
DE876246C DET2056A DET0002056A DE876246C DE 876246 C DE876246 C DE 876246C DE T2056 A DET2056 A DE T2056A DE T0002056 A DET0002056 A DE T0002056A DE 876246 C DE876246 C DE 876246C
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DE
Germany
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shaft
machine according
lubricant
driven
hollow shaft
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Expired
Application number
DET2056A
Other languages
English (en)
Inventor
Adolfo Tortorelli
Adriano Tortorelli
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Individual
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G9/00Frozen sweets, e.g. ice confectionery, ice-cream; Mixtures therefor
    • A23G9/04Production of frozen sweets, e.g. ice-cream
    • A23G9/08Batch production
    • A23G9/12Batch production using means for stirring the contents in a non-moving container

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Confectionery (AREA)

Description

  • Maschine zum Herstellen von Speiseeis Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Herstellen von Speiseeis mit durchsichtigem, das Arbeitsgefäß abdeckendem Deckel, durch den die Massedauernd während der Verarbeitung sichtbar ist und mit einem unter dem Arbeitsgefäß sitzen-dem Antrieb, der sowohl eine über ein Zahnrädergetriebe die Spatel drehende Hohlwelle als auch eine in ihr befindliche Welle antreibt, welche die Zahnräder mit verminderter Geschwindigkeit um die Hählwelledreht.
  • Um bei derartigeni Maschinen einen einw.andfreien Betrieb zu gewährleisten, müssen die beiden Wellen und der Antrieb so angeordnet und ausgebildet sein, daß eine, laufende und vollkommene Schmierung stattfindet, wodurch ein dauernd gleichmäßiges Arbeiten erreicht und die Oxydation der Wellen und sonstigen angreifbaren Antriebs-und Getriebeteile verhindert wird.
  • Bei Maschinen mit unter dem Boden des Arbeitsgefäßes befindlichem, Kühlflüssigkeit enthaltenden Hohlraum empfiehlt es sich ferner, den Flüssigkeitsspiegelder Kühlflüssigkeit weitgehend konstant zu halten, damit die Gleichmäßigkeit des Arbeitens der Maschine nicht gestört wird.
  • Gemäß der Erfindung wer-den nun, diese Forderungen dadurch erfüllt, daß das Schmiermittel mittels einer Pumpe durch eine in der inneren Welle befindliche axiale Bohrung zu den Wellenlagern beider Wellen gedrückt wird und außerdem vor dem Rücklauf in den unter dem Antrieb befindlichen Schmiermittelbehälter über den zwischen der innerenWelle und der Hohlwelle befindlichen Zwischenraum und über- den Antrieb-, diesen dabei schinierend, zurückfließt.
  • Bei den. Maschinen, bei denen sich die Kühlflüssigkeit in einem unter dem. Boden des Arbeitsgef äßes vorgesehenen Hohlra-um -befindet, - ist -in weiterer Ausbildung der Eifindung der Hohlraum außerdem mit ei'ne'm-Gefäß in Verbindung, von-dem die Gasen abgesaugt werden und das einen Sch*immer aufweist, der die Flüssigkeitsfüllung des. Ho#I-raumes aufrechterhält. Dadurch wird die Gleichmäßigkeit,des Ganges der Maschine gefördert.
  • Nähere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus- der folgenden Beschreibung des in der Zeichnung dargestellten Ausfiihrungsbeispiels#._ Hierbei zeigt Ahb. i einen Vertikalschnitt durch die Maschine nach der Erfindung, Abb. 2, einen Horizonfalschnitt durch den, den Schwimmer enthaltenden Teil der Maschine der Fig. i nach Linie A-A, Abb- 3 einen Vertikalschnitt durch Fig.:2 nach Linie B-B, Abb - 4 einen Vertikalschnitt durch- den Arbeitsbehälter nebst Ansicht der darinliegenden Teil--" Abb. 5 einen Grundriß des, Alibeitsbehälters nebst -den darin, enthaltenen Tk-ilen-. - Die Maschine nach dem Ausführungsbeispiel weist ein Gestell i auf, auf dem ein Gehäuse 2, für die Aufnahmedes Kälteschutzmittels montiert ist, indem sich der zylindrische Behälter 3 für, die Erzeu,gun,g des, Speiseeises befindet; unter diesem Behälter3 befindet sich -ein-tdie-Kü#hlfliiesigk-e-it-enthaltender Hohlraum 4.
  • Eine zur Zentrierung des Behälters 3 dienende Hohlwelle 13 und eine den Antrieb der Spateln bewirlzez,de Welle ig sind gleichachsig zum Gehäuse:2 und zum Behälter-, 3 angeordnet, Diese Wellen sind in einem Gehäuse 5 angeordnet,' in dem sich auch die Antriebsmittel- für die Welle, ig und die Einrichtungen zum Schmieren der beiden Welleni 13 und ig befinrden. Zu diesem Zweck tragen sowohl das äußere Gehäuse.:2 wie -der Behälter 3 Lager:2' bzw. 3" für die Hötüv#elle,-I3. -- Der Spiegel der Kühlflüssigkeit, z. B#. das Kältemittel einer Kälteinaschine, in dem Hohlraurn-4.-wird durch einen Schwimmer 9 geregelt. Zu diesem Zweck wird in dem Zwischenraum zwischen der Wani-d des - Behäliers -3-- un,4'den, Wänden -des- Ge'-häuses 2 ein Gefäß 6 vorgesehen, das- mit dem Hohlraum 4 durch 6ine Reihe von Rohren. # - verbünden ist# --Di e-se- -Hohlraum 4 mit der durch- e«in#6 Leitung 8, (s-. Afib. -3.). ziiäeführten - Kühlflüssigkeit, wobef - die- Leitung 8 mittels eines automatischen Ventils-ro gestetiert wird,- auf das der S chwiminer 9 wirkt.
  • Wenn der Flüs#sigkeitsspiegel im 6 .durch Verdiümpfung sinkt, - werden die frei werdenden Dgmpfe,durch deiiK5,Itekompressor- über ein Achr. Ii (#s. Abb- 3)# 'anges'augt, und der Schwimmer 9 e>ffnet das Ventfl i o. Danilt wird'der Eiiit#'itt einerbestimmten Menge frischer Flüssig-# keit iarmö,gli,6h#t;--#mdti#ch-,der-Hohl-r2,Utn#4.da#nern#d voll KülilflLis,8iikeii -g#--hälteh' #v#r-d,' In dem Gehäuse -i 5 sind zwe waagerechte Wellen 12 und 16 gelagert. Die obere 1:2 überträgt ihre Diehungauf die Hühlwelle! 13 und trägt zu diesem Zweck ein Zahnrad 14 mit im Winkel von 45' geneigten Zähnen, die in jene eines gleich ausgestalteten Zahnrades 15 eingreifen, umdie Drehung um eine waagerechte Achse in eine solche um eine lotrechte Achse umzuwandeln. Das Zahnrad 15 ist auf der Hohlwelle 13 aufgekeilt. Die untere waagerechte' Welle r6 trägt ihrerseits eine Schnecke 17, die mit ein-cm auf der inneren nach unten zu verlängerten Welle ig aufgekeilten Schneckenrad iß kämmt. Dieses Schneckenrad iß dient eben(falls dazu, die DrehbiE#wegung um eine waagerechte Achse in eine solche um eine, lotrechte Achse umzuwandeln. Da-bei setzt es auch die Umdrehunggszahl gegenüber jenerder inneren- Welle ig stark herab, d. h. jener Welle, die im Inneren der Hohlwelle 13 in, geeigneten Lagern gelagert angeordnet ist.
  • Das obere Ende der Hohl-welle 13 ist mit Klauen 13'-#rersehen, die in entsprechende gleiche Klauen an idem =grenzenden Hals der Nabe eines Zahnrades 2o eingreifen, das über Zahnräder 21 und 22 eine - Welle 23 antreibt. Letztere trägt die rotierenden Spateln:24 und 24!, deren obere 24 schrattbeilförinig,- deren untere z4! gebogen sind. - Die innere Welle ig, ist mit einem oberen Gehäuse, 25 fest verbunden, das den ganzen oben beschriebenen übertragungsinechanismus enthält.
  • .. Die waagerechte Welle 16 trägt an einem Ende ein Exzenter 26, das die Pumpe 27 steuert, mittels welcher- ein Schmiermittel aus einem Behälter:28 angesaugt wird. Dieses Schmiermittel tritt, nachdem es durch Filter:29 und einen Kanal 30 geflossen ist, in eine Leitung-3,1 ein, aus der es mittels -des -Kolbens 32 der Pumpe 2,7 in eine Leitung 3:2' und von dort in eine axiale Bohrung i g' der inneren Welle 19- gepreßt wird, Die Welle 16 trägt an ihrem anderen. Ende ein Zahnrad 16", das mit einem auf der Welle 12 aufgekeilten Zahnrad 1:2" kämmt. Die Welle 12 trägt außen Seilscheiben 33, die mit -dem. Motor mittels Treibriemen. verbunden sind.
  • Wenn die Welle 12 vom Motor aus angetrieben -wird, so treibt sie unmittelbar die lotrechte l,-Iohlwelle 13 an und dreht mittels der Zahnräder 12' und 16' auch die innere Welle ig, jedoch mit sehr verminderter'Geschwindigkeit. Gleichzeitig pumpt die Welle'16 'mittels des Exzenteis 26, das Schmier-61 in die axiale Bohrung ig,' derinneren Welle ig. Im oberen, Teil der -Inneren Welle ig sind radiale Behrüngen ig" vorgesehen, aus denen das. Schmierinftt#Irau-strift, um 'das Lager 34 zu schmieren. Das Schmiermlittel-fließt indem Zwischenraum zwischen .der inneren Welle ig U nd der Hohlmrelle 13 ab. Im unteren Teil - dieses'Zwischenraums sind Öffnungen 35 vorgesehen, durch die ein Teil des Schmiermittels hindurchgeht, um das Lager - 36 zu schiiiieren.
  • Ein Teil des Schrnier-mittels fließt weiter zwischen. den beiden* Wellen iä und ig# ab, um das Läger j#,6' zu' ölen, während der andere Teil nach Durchgang durch das Lager 36 in den Hohlrau -in 5' fällt, von wo es nach Durchgang durch das Lager 37 in dendarunter befindlichen Behälter 28 zurückkehrt, nachdem es noch die Zahnräder 14, 15 und 17, 1,3 geschmiert hat.
  • Die Drehung der inneren Welle ig bewirkt, daß die im Gehäuse 2"5 gelagerten Zahnräder sich nicht nur infolge der ihnen von der Hohlwelle 13 erteilten Bewegung drehen, sondern auch zusammen mit dem Gehäuse 25 im Innern des Gefäßes 3 um dessen Achse, so daß den Spateln 24 und :24' eine doppelte Drehbewegung erteilt wird.
  • Das Gehäuse 25 (s. Abb. 4) enthält nicht nur die Spatel 24 und 24#, sondern auch mit Hilfe eines Trägers'318 ein Streichblech 39, :das zusammen mit ,dem GehäUS12 25 rotiert, um auf dem Boden des gekühlten Behälters 3 die Eismasse, die vom Boden nach und nach mittels der unteren rotierenden Spateln 2.j# losgelöst wurde, zu zerdrücken. Die auf diese Weise abgelöste Eismasse wird durch die oberen Spatel 24 gegen die Wände geschleudert. Durch die Wirkung des Streichblechs 39 wird die 'Masse neuerlich auf dem Boden. des Behälters 3 ausgebreitet, wo sie wieder der Einwirkung der Kälte unterworfen wird. Sie wird hierauf neuerlich von. den unter-en Spateln:24, losgelöst und von, den Spateln 24 bearbeitet, bis man durch die Wiederholung dieserBearheitung eine, gutdurchgearbeitete Masse erhält, die durch die ihr einverleibte Luft an Volumen zugenommen hat und leichter geworden ist. Die Maschine funktioniert dabei infolge der für eine gute Schmierung getroffenen Vorkehrungen in einwandfreier Weise.
  • Selbstverständlich beschränkt sich die Erfindung nicht auf das Ausführungsbeispiel. Sowohl hinsichtlich des Gesamtaufbaues als auch der Einzelteile sind die verschiedensten Varianten möglich.

Claims (2)

  1. PATENT ANS PR i-" C H E: i. Maschine zur Herstellung von Speiseeis, bei der die Masse während der Verarbeitung ständig sichtbar ist und der Antrieb unterhalb des Mittels eines durchsichtigen Deckels abgeschlossenen Arbeitsgefäßes sitzt und sowohl eine über ein ZahnrädeTgetriebe die Spatel drehen,de Hohlwelle mit großer Drehzahl als auch eine in der Hohl-welle sitzende Welle antreibt, die ein die Zahnräder enthaltendes Gehäuse mit verminderter Geschwindigkeit dreht, dadurch gekennzeichnet, da#ß# eine Pumpe (27) zum Pumpen des Schnliermittels durch eine axiale Bohrung (ig') der inneren Weller (ig) vorgesehen ist, von wo es zu den Lagern (34, 35, 36, 37) beider Wellen (13, ig) gelangt und über den zwischen den beiden Wellen (13, ig) befindlicheil Zwischenraum und den Antrieb, diesen dabei schmierend, in den darunter befindlichen Schmiermittelbehälter zurückfließt.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, mit einem unter dem Arbeitsgefäß befindlichen, die Kältemittelflüssigkeit enthaltendem Hohlraum, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (4) mit einem Gefäß (6) in Verbindung steht, von demdie entstandenen Dämpfe abgesaugt werden und in welchem ein, Schwimmer (9) arbeitet, der ,den Hohlraum (4) mit Flüssigkeit gefüllt hält. 3. Maschine nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlwelle (13) mittels eines Zahnrades (14) mit in einem Winkel von 45 0 geneigten Zähnen angetrieben wird,die mit den Zähneneines in gleicher Weise ausgebildeten Zahnrades (15) kämmen, das auf einer von dem Antriebsmechanismus angetriebenen waagerechten Welle (12) Sitzt. 4. Maschine nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die lotrechte innere Welle (ig) mittels eines Schneckenradgetriebes (17, 18) mit verminderter Drehzahl angetrieben wird, dessen, Schnecke (17) ihre Drehung mittels Zahnrädern (12, 16) von) einer unmittelbar vom Motor angetriebenen waagerechten Welle (12-) erhält. 5. Maschine nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daßdie axiale Bohrung (ig') der inneren Welle (ig) radiale Öffnungen (ig"') zum Austritt des Schmiermittels zu den Lagern aufweist. 6. Maschine nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, - daß die Schmierpumpe (27) von, der waagerechten Welle (12,) angetrieben wird, die auch die lotrechte innere Welle (ig) antreibt und das Schmiermittel aus einem an der Unterseite der Maschine angeordneten Behälter (28) ansaugt. 7. Maschine nach Anspruch i oder folgenden, .dadurch "gekennzeichnet, daß das obere Ende der axialen Bohrung (ig') in# der inneren Welle (ig) mit Öffnungen (ig") versehen ist, durch die das Schmiermittel zwecks Schinierung der Lager in den Zwischenraum zwischen den beiden Wellen (13 und ig) hin-durchtreten kann und im unteren Teil der Hohlwelle (13) Öff- nungen (35) zur Schmierung des Lagers (36) dieser Hohlwelle (13) vorgesehen sind, und daß ferner die Getriebe (14, 15 und 17, 18) im Bereich des Schmiermittelweges angeordnet sind. 8. Maschine nach Anspruch:2 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das den Schwimmer (9) enthaltende Gefäß, (6) seitlich des Verarbeitungsbehälters (3) angeordnet ist und dem Schwimmer (9) ein Ventil (io) zur Zufuhr der Kühlflüssigkeit zugeordnet ist. Angezogene Druckschriften Deutsche Patentschrift Nr. 689 486,
DET2056A 1946-04-04 1950-08-17 Maschine zum Herstellen von Speiseeis Expired DE876246C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
IT876246X 1946-04-04

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DE876246C true DE876246C (de) 1953-05-11

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ID=11330888

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DET2056A Expired DE876246C (de) 1946-04-04 1950-08-17 Maschine zum Herstellen von Speiseeis

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2778202A (en) * 1955-02-14 1957-01-22 Ebco Mfg Company Dispenser for semifrozen beverages and agitator means therefor

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE689486C (de) * 1936-10-29 1940-03-26 Flii Tortorelli Fa Speiseeiserzeuger mit feststehendem, topf- oder napfartigem Speiseeisbehaelter

Patent Citations (1)

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DE689486C (de) * 1936-10-29 1940-03-26 Flii Tortorelli Fa Speiseeiserzeuger mit feststehendem, topf- oder napfartigem Speiseeisbehaelter

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