DE3300013A1 - Vorrichtung und vefahren zum herstellen von scherbeneis - Google Patents

Vorrichtung und vefahren zum herstellen von scherbeneis

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DE3300013A1
DE3300013A1 DE19833300013 DE3300013A DE3300013A1 DE 3300013 A1 DE3300013 A1 DE 3300013A1 DE 19833300013 DE19833300013 DE 19833300013 DE 3300013 A DE3300013 A DE 3300013A DE 3300013 A1 DE3300013 A1 DE 3300013A1
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roller
liquid
hollow shaft
evaporation chamber
chamber
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DE19833300013
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English (en)
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Friedrich 2000 Oststeinbek Horwarth
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25CPRODUCING, WORKING OR HANDLING ICE
    • F25C1/00Producing ice
    • F25C1/12Producing ice by freezing water on cooled surfaces, e.g. to form slabs
    • F25C1/14Producing ice by freezing water on cooled surfaces, e.g. to form slabs to form thin sheets which are removed by scraping or wedging, e.g. in the form of flakes
    • F25C1/142Producing ice by freezing water on cooled surfaces, e.g. to form slabs to form thin sheets which are removed by scraping or wedging, e.g. in the form of flakes from the outer walls of cooled bodies
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B31/00Compressor arrangements
    • F25B31/002Lubrication
    • F25B31/004Lubrication oil recirculating arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von Scherbeneis mit überfluteter Verdampfungskammer für das Kältemittel nach dem Oberbegriff des vorstehenden Anspruchs 1 sowie ein Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen von Scherbeneis aus Wasser nach dem Oberbegriff des Anspruchs 10.
  • Vorrichtungen und Verfahren, die diese Merkmale aufweisen, sind im in- und ausländischen Stand der Technik bekannt.
  • Danach war es üblich, das Kältemittel als reine Flüsigkeit einzuspeisen und als reinen Dampf abzusaugen, wobei das Gemisch alle Dampfgehalte von 0 bis 100.% durchläuft, obwohl den Fachleuten bewußt war, daß bei zwangsdurchströmten Verdampfern die Wärme stromdichte dort ein Maximum erreicht, wo der Dampfgehalt des siedenden FlUssigkeits-Gas-Gemisches etwa 70 % beträgt. Man hat deshalb versucht, einen Dampfgehalt vom etwa 70 % über eine möglichst lange Strecke zu realisieren, indem der eintretenden Flüssigkeit Dampf beigemischt wird, welcher am Verdampfer austritt und abgezweigt wird. Nachteilig hat sich jedoch hierbei bemerkbar gemacht, daß der Aufwand für die erforderliche präzise Steuerung dieser Dampfrezirkulationsströmung äußerst beträchtlich ist.
  • Auch in der DE-AS 16 01 084 wird eine Vorrichtung zum Herstellen von Feineis aus Wasser oder dergleichen beschrieben. Die in einen zu vereisende Flüssigkeit enthaltenden Flüssigkeitstrog eintauchende Trommel bzw.
  • Walze besit't jedoch am Trommelmantel schraubenlinienförmig dicht nebeneinander lige:-de Führungen für daa Kältemittel und ist insofern eher mit einem Röhreneis-Erzeuger als mit einemFlake-Eis-Erzeuger zu vergleichen.
  • Schon die dortige Lehre erkennt, daß leicht Verschleißerscheinungen und Oberflächenbeschädigungen des Trommelrohres beim Abschaben der Eis schicht auftreten können, da als Werkstoff das sehr weiche Aluminium verwendet werden muß. Abgesehen davon, ist jedoch allen den vorbekannten Vorrichtungen nachteilig zu eigen, daß sie relativ voluminös und sperrig aufgebaut sind und sich deshalb schwer transportieren lassen. Dieses gilt insbesondere dann, wenn ein vollständig betriebsbereites Gerät bereitgestellt werden soll, daa zudem auch unter extremen Arbeitsbedingungen bequem und einfach handhabbar sein soll.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art derart auszubilden, daß sie einerseits einen kompakten Aufbau hat und andererseits gleichzeitig eine möglichst hohe Wärmestromdichte aufrechterhElt, bei der der Dampfanteil im Durchschnitt etwa 70 Vol.% beträgt. Weiterhin ist es selbstverständlich Ziel der Erfindung, die eingangs genannte Vorrichtung mit maximaler Betriebssicherheit auszustatten und zwar unter Verzicht auf praktisch jegliche Elektrik und komplizierte Steuerelemente, damit sie auch unter den primitivsten Bedingungen, z.B. in der Wüste oder im Dschungel, von jederman leicht bedient werden kann, wobei ca. 2 bis 2,5 Tonnen pro Tag an Scherbeneis herstellbar sein müssen. Selbstverständlich sind Abweichungen hiervon nach oben oder unten auch denkbar.
  • ErfindungsgemJ>ß werden die vorstehende Aufgabe und Ziele durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete Vorrichtung gelöst.
  • Dadurch, daß die Verdampfungskammer aus zwei oder mehreren konzentrischen Schalen aufgebaut ist, kann auf die Anordnung einer Vielzahl von nebeneinanderliegenden Rohren verzichtet und gleichzeitig eine hohe Wärme stromdichte erzielt werden, die die aktive Verdampferoberfläche -bei gleicher Leistung - wesentlich reduziert. Beispielsweise wird die eintretende Flüssigkeit in einem Innenmantel bzw.
  • -behälter vorentspannt und tritt als 50/50-Gemisch in den äußeren Verdampferraum bzw. den Außenmantel ein, den sie als Gemisch von rund 10 % Flüssigkeit und 90 % Dampf verläßt. Selbstverständlich sind hierzu eine oder mehrere entsprechend dimensionierte Austrittsöffnungen erforderlich. Ein weiteres wichtiges erfindungsgemäßes Merkmal besteht darin, daß die Einlaß- und Auslaßleitung auf einer Seite der Verdampfungskammer angeordnet und durch die Hohlwelle in die Verdampfungskammer eingeführt sind. Die Kompaktheit der Anlage wird hierdurch ebenso gefördert wie die Tatsache, daß die bekannten Dehnt oder probleme vermieden werden, die aufgrund der um 40 bis 700 C höher als die Arbeitstemperatur liegenden Umgebungstemperaturen auftreten. Ein weiteres erfindungsgemäßes Merkmal ist die elastische Lagerung der Walze an beiden Seiten der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Bei Versagen des Walzenantriebes und Fest frieren der stehenden Walze an den Schälmessern kann die Walze mit einemgeeigneten Werkzeug aus der Vorrichtung ausgebaut werden, ohne daß Lager und Gleitringdichtungen beschädigt werden.
  • Die Temperatur des Eises, das auch aus Salz- oder Süßwasser hergestellt werden kann, wird generell durch die Höhe des Wasserspiegels bestimmt, in dem die Walze gedreht wird sowie über die Umfangsgeschwjndigkeit der Walze.
  • Es kann sowohl stark unterkühltes als auch nicht zusammenfrierendes Scherbeneis hergestellt werden.
  • Vorteilhafterweise besitzt die erfindungsgemäße Vorrichtung keine elektrische Steuerung und kann anstelle eines automatischen oder thermostatischen Expansionsventils auch mit einer einfachen Handdrossel gesteuert werden, Besonders die in den Ansprüchen 3 und 7 angegebenen Merkmale ermöglichen, daß die kompakte erfindungsgemäße Vorrichtung nicht nur versandfertig, sondern auch gegen unbefugten Zugriff gesichert ist.
  • Ein weiterer Vorteil liegt in der Fertigung der Walze bzw.
  • Trommel aus Edelstahl. Das Schermesser kann dann nämlich mit Anpreßdruck arbeiten, da die Walze selbst elastisch gelagert ist. Verschleiß- oder Abriebprobleme treten bei diesem Material im Gegensatz zum Stand der Technik nichtauf.
  • Weitere Vorteile und Merkmale gehen aus den vorstehenden Unteransprüchen hervor sowie aus dem unabhängigen Verfahrensanspruch 10, die sämtlich von erfindungsgemäßer Bedeutung sein können.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung zum besseren Verständnis der Erfindung näher erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine schematische Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung5 Fig. 2 eine perspektivische Schemaansicht, wie die erfindungsgemäße Vorrichtung in einer Transportkiste verpackt wird.
  • Die Figur zeigt, daß die Verdampf'ungskammer 19 aus einer inneren und äußern Verdampfu.L;skammer 19abzw. 19b aufgebaut ist. Das Ausführungsbeispiel zeigt also einen zweischaligen konzentrischen Aufbau mit einem Innenmantel 5 und einem Außenmantel 4, wobei letzterer die Walze bildet. Mehrschalige Konstruktionen sind ohne weiteres denkbar. Die Walze bzw. Trommel 4 dreht sich in einem teilweise mit Wasser gefüllten Behälter 31.
  • Der Wasserstand ist mit 33 bezeichnet und durch das Schwimmerventil 27 auf etwa gleicher Höhe gehalten.
  • Der Bohwasspreintritt erfolgt über die Leitung 26. Beabstandet vom Außenmaritel bzw. der Walze 4 ist ferner ein Schälmesser 18 angeordnet, das quer in Achsrichtung über die Gesamtlänge der Walze 4 verläuft und vom Wasserstand 33 beabstandet ist. Die Walze 4 selbst wird auf einer Hohlwelle 3 gedreht, die an beiden axialen Seiten eine elastische Lagerung 1 bzw. 6 aufweist und direkt von einem Dieselmotor über ein Untersetzungsgetriebe 7 angetrieben wird.
  • Das flüssige Kältemit,tel wird über die Flilssigkeitseinlaßleitung direkt mittig in die innere Verdampfungskammer eingeführt. Die Einlaßleitung 9 ist mittig in der Hohlwelle 3 angeordnet. Die Strömungsrichtung wird in der Figur 1 jeweilse durch Pfeile angedeutet. Aus der inneren Verdampfungskammer l9a tritt das sich dann gebildete Dampf-Flüssigkeits-Kältemittelgemisch durch die Autrittsöffnung 10 in die äußere Verdampfungskammer l9b ein.
  • Erfindungsgemäß wird so bewirkt, daß man die Kältemittelflüssigkeit kaskadenartig in ein Flüssigkeits-DampLgemisch überführt, wobei im Durchschnitt der Dampfanteil etwa 70 Vol. % beträgt, so daß ein maximale Wärmestromdichte gegeben ist. Um das Gemisch abzusaugen, wird ein Absaugstutzen 8 vorgesehen, der eng an die Wandung dessen Außenmantels lt angrenzt, wobei der Abstand derart bemessen ista daß sich eine Strömungsgeschwindigkeit ergibt, die- sicherstellt, daß ein an der Innenwand gebildeter blfilm in die Saugleitung mitgerissen wird. Auf der gleichen Seite der Hohlwelle 3 ist entsprechend zur Einlaßleitung 9 auch die Absaug- bzw. Auslaßleitung 11 angeordnet, die wieder in den Wärmetauscher 30 einmündet, der d'as Abkühlen des Kältemittels bewirkt. Dieser Wärmetauscher 22 ist wiederum mit einem anderen Wärmetauscher 28 verbunden, der die Vorkühlung des Rohwassers für das Kaltwasserbad 31 bewirkt. Das Kältemittel fließt dann zurück in den Kompressor 23. Der Kompressor 23 selbst darf praktisch gesehen nicht allzu weit vom äußeren Heißölmantel bzw.
  • der öldurchströmten Kammer 17 entfernt sein, damit an der Hohlwelle 3 eine Ver@@@ung möglichst verhindert wird.
  • Von besondere Bedeutung ist ferner die Lagerung der Hohlwelle 3, die von einer Dichtungskammer 12 mit Gleitringdichtungen 13a und b sowie Stützlagern 14 und 21 in Form von Kugellagern. Im axial äußeren Bereich wird die Dichtungskammer 12 von einer Lippendichtung 32 abgedichtet. D @ um die Hohlwelle angeordnete Heißölmantel 17 wird durch eine vom blabscheider 24 kommende Clzuflußleitung 25 gespeist, deren lrück- bzw. Abflußleitung 20 in den Wärmetauscher 22 zur Wiedererwärmung des ls führt.
  • Dieser Wärmeaustauscher 22 ist über einen Kondensator 29 mit dem Wärmetauscher 30 sowie mit dem Kompressor 23 verbunden.
  • Die feststehende Hohlwelle 3 ist so gestaltet, daß die auf ihr angeordneten Lager und Dichtungen als geschlossener Bausatz fertig montiert mit wenigen Handgriffen und mit einfachen Werkzeugen ausgewechselt werden kann.
  • Zwangs schmierung der Kugellager 14 und 21 und Versorgung der Gleitringdichtungen 13a und b mit Sperrflüssigkeit erfolgt durch in der Dichtungskammer 12 gestautes Ö1 vom Kältekompressor 23. Das vom Ölabscheider 24 kommende heiße, kältemittelarme bl wird in der Lagerkammer über die beiden Cl.eitringdichtungen 13a und b als Sperrflüssigkeit und über das dazwischen angeordnete Stützlager zur Schmierung geführt, ehe es - im Wärmetauscher 22 wieder auf die ursprüngliche Temperatur erwärmt - dem Kurbelgehäuse des Kompressors 23 zugeführt wird.
  • Aus Figur 2 sind ferner beispielhafte Maßangaben für die kompakte erfindungsgemäße Vorrichtung ersichtlich, die vorteilhafter Weise in einer stapelbaren Gitterbox 40 angeordnet werden kann, die gleichzeitig sowohl als Transportkiste dient, als auch vor unbefugten Zugriff schützt.

Claims (12)

  1. Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen von Scherbeneis.
    Patentansprüche Vorrichtung zum Herstellen von Scherbeneis mit überfluteter Verdampfungskammer (19) für das Kältemittel, die mit einer Flüssi.rkeitseinlaßleitung (9) und einer Absaugleitung (11) für das Dampf-Flüssigkeits-Kältemittelgemisch verbunden ist, wobei eine auf einer Hohlwelle (3) gelagerte Walze (4) vorgesehen ist, die in geringer Entfernung vom Schälmesser (18) oder dergleichen beabstandet und über ein Getriebe (7) mit Motor drehbar antreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdampfungskammer (19) aus zwei oder mehreren konzentrischen Schalen, insbesondere aus einem Innen-und Außenmantel (5,) aufgebaut ist, wobei erstere eine oder mehrere entsprechend dimensionierte Austrittsöffnungen (10) aufweist, und daß die Einlaß- und Auslaßleitung (9,11) auf einer Seite der Verdampfungskammer (19) angegeordnet und durch die Hohlwelle (3) in die Verdampfungs- kammer eingeführt sind, wobei an beiden Seiten der Vorrichtung eine elastische Lagerung (1,6) vorgesehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anpsurch 1, gekennzeichnet durch eine ndslrossel zur Steuerung
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch einen terbrennungs- oder Elektro-Motor, der zusammen mit der Vorrichtung auf einem gemeinsamen Grundrahmen unter Ausbildung einer transportablen, standort- und netzunabhängigen Einheit befestigbar ist.
  4. 4, Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlwelle (3) von einer Dichtungskammer (12) mit Gleitringen (13a,b) und Stützlagern (14,21) umgeben ist, deren Olabflußleitung (20) dber einen Wärmetauscher (22) mit einem -Kompressor (23) und deren ölzuflußleitung (25) mit einem Olabscheider (24) verbunden ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die öldurch.strörnte Kammer. (17) von einerweiteren Dlchtu.ngskammer (12) umgeben ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen Außenmantel (4) und feststehender Hohlwelle (3) ein Absaugstutzen (8) am höchsten Punkt des Außenmantels angeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundrahmen in einer stapelbaren Gitterbox angeordnet ist, die gleichzeitig als Transportkiste dient.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Walze (4) direkt vom Motor über ein Untersetzungsgetriebe erfolgt, dessen Antriebs-Hohlwelle gleichzeitig als Lager der Walze dient.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bia 8, dadurch gekennzeichnet,daß die Walze (4) bzw. Trommel aus Edelstahl besteht.
  10. 10. Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen V(?D Scherbeneis aus Wasser, bei dem eine Walze in einem teilweise mit Wasser gefüllten Behälter gedreht s.rd und der im Wasser außen angefrorene Eis film an der drehbaren Walze abgesprengt und gegebenenfalls zerschnitten wird, während im Behälter durch einen Schwimmer der Wasserstand auf etwa gleicher Höhe gehalten wird, und wobei eine Kältemittel-Flüssigkeit die innerhalb der Walze angeordnete Verdampfungskammer sowie Wärmetauscher durchströmt, dadurch gekennzeichnet, daß man die Kältemittel-Flüssigkeit kaskadenartig in ein Flüssigkeits-Dampfgemisch überführt, indem die Flüssigkeit in einem Innenbehälter vorentspannt und danach in einem oder mehreren sich daran in radialer Richtung anschliessenden äußeren Verdampfungsräumen in ein Flüssigkeit 5-Dampfgemisch überführt wird, wobei über einen Großteil der Oberfläche des äußeren Verdampfungsraumesbzw Schale eine maximale Wärmestromdichte aufrechterhalten wird, bei der der Dampfanteil im Durchschnitt etwa 70 Vol.% beträgt
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die eintretende Kältemittel-Flüssigkeit im Gegenstrom zum abgesaugten Dampf in koaxialer Leitung geführt wird.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die mehrschalige Hohlwelle kontinuierlich von heißem Schmieröl aus dem Kompressor durchflossen wird.
    Beschreibung:
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