DE4101923C2 - Eismaschine - Google Patents

Eismaschine

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DE4101923C2
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Susumu Tatematsu
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Eismaschine vom Förder- oder Schabschnecken-Typ, insbesondere eine Eis­ maschine vom Schabschnecken-Typ, die an ihrer Austragöff­ nung mit einem Eisvorratsbehälter in Verbindung stehenden aufrechten Eisausgabeschacht versehen ist nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einer Eismaschine dieses Typs werden Elektromotoren zum Antreiben einer Schabschnecke einerseits und eines Kompres­ sors andererseits dann mit einer vorbestimmten Zeitverzöge­ rung deaktiviert, wenn der Eisvorratsbehälter mit Harteis­ stücken gefüllt ist, die von dem Ausgabeschacht ausgeworfen werden. Wenn die Harteisstücke sich in dem Ausgabeschacht ansammeln und sich weiterbewegen, solange der Eisvorratsbehälter noch nicht mit Harteisstücken gefüllt ist, wird eine ge­ speichertes Eis in dem Vorratsbehälter erfassende Detektor­ platte häufig bewegt, um eine Schaltvorrichtung der Elek­ tromotoren innerhalb kurzer Zeitspannen zu öffnen und zu schließen, was zu einem Ermüdungsverschleiß und einer Be­ schädigung des Kompressors führt. Diese Schwierigkeiten lassen sich durch eine vorbestimmte Zeitverzögerung vermei­ den. Ist jedoch die vorbestimmte Zeitverzögerung zu lang, so füllt sich der Ausgabeschacht mit Harteisstücken, die von der Eismaschine weiter ausgegeben werden, nachdem das in dem Vorratsbehälter befindliche gespeicherte Eis von der beweglichen Detektorplatte erfaßt worden ist. Demzufolge wird die bewegliche Detektorplatte durch das Anschlagen von Harteisstücken, die sich im oberen Ende des Ausgabeschachts stauen, in der versetzten Stellung gehalten. In diesem Zu­ stand arbeitet die Eismaschine auch dann nicht, wenn sich in dem Vorratsbehälter nicht genügend Eis befindet.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine elektrische Steu­ ervorrichtung für eine Eismaschine der eingangs genannten Art anzugeben, bei der die genannten Probleme gelöst sind.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Un­ teransprüchen angegeben.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung an­ hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vertikal-Schnittansicht einer Eismaschine vom Schabschnecken-Typ,
Fig. 2 eine vergrößerte Vertikal-Schnittansicht des Eisde­ tektormechanismus innerhalb eines Eisausgabe­ schachts der Eismaschine,
Fig. 3 eine vergrößerte Schnittansicht einer beweglichen Detektorplatte des Eisdetektormechanismus, darge­ stellt in Relation zu Führungsplatten, die in dem Ausgabeschacht montiert sind,
Fig. 4 ein Schaltbild einer elektronischen Steuervorrich­ tung für die in Fig. 1 gezeigte Eismaschine,
Fig. 5 ein Schaltbild einer elektrischen Steuerschaltung zum Betreiben der in Fig. 4 gezeigten Relaisspulen, und
Fig. 6 eine grafische Darstellung, die den Betrieb der in Fig. 4 dargestellen Relaisschalter veranschaulicht.
In Fig. 1 ist schematisch eine aus einem Eisbildungsteil 11 und einem Eisspeicherteil 40 zusammengesetzte Eismaschine vom Schabschnecken-Typ, 10, dargestellt. In dem Eisbil­ dungsteil 11 enthält ein Eisbildungsmechanismus 12 einen Elektromotor 18, ein Untersetzungsgetriebe 19, welches von dem Elektromotor 18 angetrieben wird, eine vertikal an ei­ nem Gehäuse des Untersetzungsgetriebes 19 montiertes, zy­ lindrisches Verdampfergehäuse 13, eine um das Verdampferge­ häuse 13 gewickelte Verdampferspule 14, die mit Isolierma­ terial 17 abgedeckt ist, eine für eine Drehbewegung inner­ halb des Verdampfergehäuses 13 gelagerte Schabschnecke 15, und einen als Schneider 16 ausgebildeten Brecher, der an der Schabschnecke 15, mit dieser gemeinsam drehend, mon­ tiert ist. Das Verdampfergehäuse 13 besitzt an seinem unte­ ren Abschnitt einen Einlaß, der über ein Rohr 21 mit einem Wassertank 20 verbunden ist und von diesem mit Wasser ge­ speist wird. Der Wassertank 20 ist in der Nähe des oberen Abschnitts des Verdampfergehäuses 13 angeordnet und wird von einer (nicht gezeigten) geeigneten Wasserquelle über ein Wasserzulaufrohr 22, das mit einem Solenoid-Wasserven­ til 23 ausgestattet ist, mit Frischwasser gespeist. Der Wassertank 20 besitzt in seinem Inneren eine Schwimmer­ schalteranordnung 24, die gemäß Fig. 4 einen oberen Schwim­ merschalter FS1 und einen unteren Schwimmerschalter FS2, die normalerweise geöffnet sind, enthält, um einen oberen beziehungsweise einen unteren Grenzwasserstand innerhalb des Tanks 20 zu erfassen.
Die Verdampferspule 14 ist Teil eines (nicht gezeigten) Kältekreislaufs, so daß sie das Verdampfergehäuse 13 durch Verdampfung des durchströmenden Kältemittels abkühlt und dadurch Eiskristalle an der inneren Gefrierfläche des Ver­ dampfergehäuses 13 erzeugt. Die Schabschnecke 15 besitzt einen Wellenabschnitt 15a, der drehbar in dem Verdampferge­ häuse 13 montiert ist, und eine schneckenförmige oder schraubenförmige Klinge 15b, die einstückig an dem Wellen­ abschnitt 15a ausgebildet ist. Der Wellenabschnitt 15a der Schabschnecke 15 ist an seinem unteren Ende mit einer Aus­ gangswelle 19a des Untersetzungsgetriebes 19 gekoppelt. Im Betrieb schabt die schraubenförmige Klinge 15b der Schab­ schnecke 15 die Eiskristalle von der inneren Gefrierfläche des Verdampfergehäuses 13 und fördert die abgeschabten Eis­ kristalle nach oben in Richtung auf einen (nicht gezeigten) Extrudierkopf, welcher oben an der Schabschnecke 15 ein Plenum bildet. Die abgeschabten Eiskristalle werden an dem Extrudierkopf komprimiert und von dem Brecher 16 in Hart­ eisstücke gebrochen, die ausgegeben werden. Das Verdampfer­ gehäuse 13 ist an seinem oberen Ende mit einem Austragkanal 30 ausgestattet, welcher einen horizontalen Abschnitt 31a für den Anschluß an das obere Ende des aufrechten rohrför­ migen Ausgabeschachts 31 aufweist. Der vertikale Abschnitt 31b des Ausgabeschachts 31 erstreckt sich von dem horizon­ talen Abschnitt 31a des Austragkanals 30 nach unten, um die Harteisstücke in das Innere des Eisvorratsbehälters 41 aus­ zuwerfen.
Innerhalb des oberen Endes des aufrechten rohrförmigen Aus­ gabeschachts 31 ist ein Eisdetektormechanismus 32 vorgese­ hen, der eine Ansammlung von Harteisstücken in dem vertika­ len Abschnitt 31b des Ausgabeschachts 31 erfaßt. Der Eisde­ tektormechanismus 32 enthält eine drehbar an einer Innen­ fläche der oberen Stirnwand des Ausgabeschachts 31 mon­ tierte bewegliche Detektorplatte 32b und einen an der Außenfläche der oberen Stirnwand des Ausgabeschachts 31 montierten Näherungsschalter 32d. Die Detektorplatte 32b besitzt einen horizontalen Kontaktabschnitt 32c, der in Be­ rührung mit der Innenfläche der oberen Stirnwand des Ausga­ beschachts 31 steht, um den Näherungsschalter 32d normaler­ weise geschlossen zu halten. Wenn die Detektorplatte 32b durch das In-Eingriff-Kommen mit in dem vertikalen Ab­ schnitt 31b des Ausgabeschachts 31 angesammelten Harteis­ stücken in Pfeilrichtung nach oben gedrückt wird, wird der horizontale Kontaktabschnitt 32c der Detektorplatte 32b von der oberen Stirnwand des Ausgabeschachts 31 getrennt, wo­ durch der Näherungsschalter 32d geöffnet wird. In einer praktischen Ausführungsform der Erfindung kann der Nähe­ rungsschalter 32d ersetzt werden durch einen mechanischen Schalter, einen fotoelektrischen Schalter oder dergleichen. In dem Eisdetektormechanismus 32 ist ein Paar gegenüberlie­ gender Führungsplatten 32a an den oberen Seitenwänden des Ausgabeschachts 31 befestigt und an einer Innenseite der Detektorplatte 32b lokalisiert, um die von dem Kanal 30 ausgetragenen Harteisstücke auf die Detektorplatte 32b zu lenken. An der Innenfläche der oberen Stirnwand des Ausga­ beschachts 31 ist eine Prallplatte 32e befestigt, um den horizontalen Kontaktabschnitt 32c der Detektorplatte 32b vor aus dem Kanal 30 ausgetragenen Harteisstücken zu schüt­ zen.
Wie in Fig. 4 gezeigt ist, enthält eine elektrischen Steu­ ervorrichtung für die Eismaschine einen Hauptschalter S1, der über gemeinsame Spannungsversorgungsleitungen L1 und L2 an eine Spannungsquelle angeschlossen ist, wobei der Haupt­ schalter für den Betrieb der Eismaschine geschlossen wird. Der Elektromotor 18 ist mit einem Anschluß über einen nor­ malerweise offenen Relaisschalter X5 an die Leitung L1 an­ geschlossen, der andere Anschluß steht mit der Leitung L2 über eine Sicherung P, die den Elektromotor 18 vor Überhit­ zung schützt, in Verbindung. Wenn der Relaisschalter X5 ge­ schlossen wird, wird der Elektromotor 18 durch die von der Spannungsquelle gelieferte elektrische Leistung aktiviert und dreht die Schabschnecke 15. Ein Kompressormotor CM ist mit einem Anschluß über einen normalerweise offenen Relais­ schalter X2 an die Leitung L1 und mit dem anderen Anschluß an die Leitung L2 angeschlossen. Wenn der Relaisschalter X2 geschlossen wird, wird der Kompressormotor CM durch die von der Spannungsquelle gelieferte elektrische Leistung akti­ viert, so daß er gasförmiges Kältemittel innerhalb des Käl­ tekreislaufs komprimiert. Spannungsversorgungsleitungen L3 und L4 sind über einen Transformator TR an die Leitungen L1 und L2 angeschlossen, wobei die Leitungen L3 und L4 elek­ trische Leistungen vorbestimmter Spannung erhalten.
Der obere Schwimmerschalter FS1, der vom Typ her normaler­ weise offen ist, ist mit einem Anschluß an die Leitung L3 und dem anderen Anschluß an die Leitung L4 über eine Re­ laisspule RX3 angeschlossen, wobei der Schwimmerschalter geschlossen wird, wenn der Wasserpegel bis zu dem oberen Grenzpegel ansteigt. Der untere Schwimmerschalter FS2, der ebenfalls vom Typ her normalerweise offen ist, ist mit ei­ nem Anschluß über einen normalerweise offenen Relaisschal­ ter X31 an die Leitung L3 angeschlossen, mit dem anderen Anschluß steht er über die Relaisspule RX3 mit der Leitung L4 in Verbindung, und er wird geschlossen, wenn der Wasser­ pegel unter den unteren Grenzpegel absinkt. Das Solenoid- Wasserventil WV ist mit einem Ende über einen normalerweise geschlossenen Relaisschalter X3 an die Leitung L3 und mit dem anderen Ende an die Leitung L4 angeschlossen und wird erregt, wenn unter Steuerung des Relaisschalters X3 vorbe­ stimmte Spannung angelegt wird. Eine Relaisspule RX1 gehört zu dem normalerweise offenen Relaisschalter X1 und bildet damit ein Relais zum Steuern des Elektromotors 18. Wie in Fig. 5 gezeigt ist, ist die Relaisspule RX1 mit einem An­ schluß an eine +24-Volt-Quelle angeschlossen, mit dem ande­ ren Ende steht sie mit dem Kollektor eines Transistors Q2 in Verbindung, um unter Steuerung eines normalerweise offe­ nen Relaisschalters X32 und des Näherungsschalters 32d er­ regt oder entregt zu werden. Eine Relaisspule RX2 gehört zu einem normalerweise offenen Relaisschalter X2 und bildet damit ein Relais zum Steuern des Kompressormotors CM. Wie in Fig. 5 gezeigt ist, ist die Relaisspule RX2 mit einem Ende an einen Kondensator C5 und an die Kathode einer Diode D3 angeschlossen, während das andere Ende mit dem Kollektor eines Transistors Q3 verbunden ist, so daß sie unter Steue­ rung des normalerweise offenen Relaisschalters X32 und des Näherungsschalter 32d erregt und entregt wird.
Die Relaisspule RX3 gehört zu den normalerweise offenen Re­ laisschaltern X31 und X32 und den normalerweise geschlosse­ nen Relaisschalter X3, um ein Relais zur Steuerung des So­ lenoid-Wasserventils WV zu bilden. Die Relaisspule RX3 wird erregt, wenn die Schwimmerschalter FS1 und FS2 geschlossen sind. Eine Relaisspule RX4 gehört zu einem normalerweise offenen Relaisschalter X4 und bildet ein Relais zur Steue­ rung einer in Fig. 5 gezeigten elektrischen Steuerschal­ tung. Die Relaisspule RX4 ist mit einem Ende an die Leitung L1 und mit dem anderen Ende über den Motorschutz P an die Leitung L2 angeschlossen, um von der von der Spannungs­ quelle kommenden elektrischen Leistung erregt zu werden. Eine Relaisspule RX5 gehört zu dem normalerweise offenen Relaisschalter X5 und bildet damit ein Relais zum Steuern des Elektromotors 18. Die Relaisspule RX5 ist mit einem An­ schluß an den normalerweise offenen Relaisschalter X1 und mit dem anderen Anschluß an die Leitung L4 angeschlossen, um unter Steuerung des Relaisschalters X1 erregt oder ent­ regt zu werden.
In Fig. 4 ist eine Schaltungsplatte TB gezeigt, auf der die in Fig. 5 gezeigte elektrische Steuerschaltung ausgebildet ist. Die Schaltungsplatte TB besitzt einen ersten Anschluß 1, der über den normalerweise offenen Relaisschalter X4 an die Leitung L3 angeschlossen ist, einen zweiten Anschluß 2, der mit der Leitung L4 verbunden ist, einen dritten An­ schluß 3, der über den normalerweise offenen Relaisschalter X32 mit einem vierten Anschluß 4 verbunden ist, und einen fünften Anschluß 5, der über den Näherungsschalter 32d an einen sechsten Anschluß 6 angeschlossen ist. Wie aus Fig. 5 hervorgeht, enthält die auf der Schaltungsplatte TB ausge­ bildete elektrische Steuerschaltung die Relaisspule RX1, RX2, Widerstände R1-R23, Kondensatoren C1-C5, Transistoren Q1-Q3, Dioden D1-D3, Doppel-Dioden DD1-DD4, Negatoren IC1-IC6, und Operationsverstärker ICa-ICb. Wie oben erläutert, ist die elektrische Schaltung so ausgelegt, daß die Relais­ spulen RX1 und RX2 unter Steuerung des normalerweise offe­ nen Relaisschalters X32 und des Näherungsschalters 32d er­ regt oder entregt werden. Die elektrische Schaltung ist un­ terteilt in einen ersten Abschnitt von den Anschlüssen 3 und 4 bis zu der Doppeldiode DD1, einen zweiten Abschnitt von den Anschlüssen 5 und 6 zu der Doppeldiode DD3, einen dritten Abschnitt von dem Negator IC1 bis zu dem Transistor Q2, und einen vierten Abschnitt von dem Negator IC3 bis zu dem Transistor Q3.
Der erste Schaltungsabschnitt ist so ausgelegt, daß die Eingangsspannung unter der Steuerung des normalerweise of­ fenen Relaisschalters X32 an die Negatoren IC1 und IC3 ge­ legt wird. Der zweite Schaltungsabschnitt ist so ausgelegt, daß die Kondensatoren C3 und C4 unter Steuerung des Nähe­ rungsschalter 32d entladen werden. Der Kondensator C2 ge­ hört zu dem Widerstand R7 und dient zum Verzögern der Ent­ ladung der Kondensatoren C3 und C4, wenn der Näherungs­ schalter 32d geöffnet worden ist. Damit ist eine Zeit T3 zum Verzögern des Entregens der Relaisspulen RX1 und RX2 festgelegt, nämlich durch die Zeitkonstante, welche der Kondensator C2 und der Widerstand R7 bestimmen. Der dritte und der vierte Schaltungsabschnitt sind so ausgelegt, daß die Relaisspulen RX1 und RX2 nach Maßgabe einer eingangs­ seitigen Bedingung erregt oder entregt werden. Die Konden­ satoren C3 und C4 werden von der über die Negatoren IC1 und IC3 angelegten Spannung aufgeladen. Die Widerstände R9 und R16 gehören zu den Kondensatoren C3 beziehungsweise C4, wo­ durch eine Zeitkonstante zum Aufladen der Kondensatoren C3 und C4 definiert wird. Wenn der normalerweise offene Re­ laisschalter X32 geöffnet wird, werden die Kondensatoren C3 und C4 entladen. Die Widerstände R10 und R17 gehören zu den Kondensatoren C3 und C4 und definieren eine Zeitkonstante für die Entladung der Kondensatoren C3 und C4. Wenn die Kondensatoren C3 und C4 geladen werden, wird die Spannung an jedem positiven Eingang der Operationsverstärker ICc und ICb höher als an dem jeweils zugehörigen negativen Eingang. Unter dieser Bedingung liefern die Operationsverstärker ICa und ICb jeweils ein Signal mit hohem Pegel. Wenn die Span­ nung an jedem positiven Eingang der Operationsverstärker ICa und ICb niedriger wird als an dem zugehörigen negativen Eingang, weil sich die Kondensatoren C3 und C4 entladen, erzeugen die Operationsverstärker ICa und ICb jeweils ein Signal mit niedrigem Pegel. Bei Erhalt der Signale mit ho­ hem Pegel von den Operationsverstärkern ICa und ICb werden die Transistoren Q2 und Q3 eingeschaltet, um die Relaisspu­ len RX1 und RX2 zu erregen. Bei Erhalt der Signale mit niedrigem Pegel von den Operationsverstärkern ICa und ICb werden die Transistoren Q2 und Q3 ausgeschaltet, so daß die Relaisspulen RX1 und RX2 entregt werden.
Wenn man annimmt, daß der Hauptschalter S1 geschlossen wird, so wird die Relaisspule RX4 erregt, um den normaler­ weise offenen Relaisschalter X4 zum Aktivieren der auf der Schaltungsplatte TB ausgebildeten elektrischen Steuer­ schaltung zu aktivieren. Gleichzeitig wird das Solenoid- Wasserventil WV von der über den normalerweise geschlos­ senen Relaisschalter X3 gelieferten elektrischen Leistung erregt, wodurch von der Wasserquelle Frischwasser in den Tank 20 gelangen kann. Wenn der Wasserpegel in dem Tank 20 bis zu dem oberen Grenzpegel ansteigt, schließt sich der obere Schwimmerschalter FS1, wodurch die Relaisspule RX3 erregt wird. Ansprechend auf die Erregung der Relaisspule RX3 werden die normalerweise offenen Relaisschalter X31 und X32 geschlossen, während der normalerweise geschlossene Re­ laisschalter X3 geöffnet wird. In diesem Moment erhält die Relaisspule RX3 elektrische Leistung über den Relaisschal­ ter X31 und den unteren Schwimmerschalter FS2, so daß sie im erregten Zustand bleibt. Wenn der normalerweise offene Relaisschalter X32 geschlossen wird, so wird die Relais­ spule RX1 nach Verstreichen einer ersten vorbestimmten Zeit T1 (zum Beispiel 1 Sekunde) erregt, und die Relaisspule RX2 wird nach Verstreichen einer zweiten vorbestimmten Zeit­ spanne T2 (beispielsweise 60 Sekunden) erregt, wie im fol­ genden unter Bezugnahme auf Fig. 5 erläutert wird.
Angenommen der Näherungsschalter 32d werde in geschlossenem Zustand gehalten, während eine in dem Speicherbehälter 41 befindliche Menge von Harteisstücken noch nicht genügend groß ist und der normalerweise offene Relaisschalter X32 sich in der geöffneten Stellung befindet, so daß die Aus­ gangsspannung des Negators IC1 auf niedrigem Pegel gehalten wird. Unter dieser Bedingung kann der Kondensator C3 nicht aufgeladen werden, und die Spannung am negativen Anschluß der Operationsverstärkers ICa ist höher als diejenige am positiven Eingang des Operationsverstärkers. Damit hat das Ausgangssignal des Operationsverstärkers ICa einen niedri­ gen Pegel, und folglich ist der Transistor Q2 ausgeschal­ tet, so daß die Relaisspule RX1 sich im entregten Zustand befindet. In ähnlicher Weise ist der Transistor Q3 ausge­ schaltet, so daß die Relaisspule RX2 im entregten Zustand ist. Wenn der normalerweise offene Relaisschalter X32 durch den Anstieg des Wasserpegels im Tank 20 geschlossen wird, so erhält die Ausgangsspannung des Negators IC1 einen hohen Pegel, so daß mit der Aufladung des Kondensators C3 begon­ nen wird. In diesem Zustand wird das Ausgangssignal des Operationsverstärkers ICa noch auf einem niedrigen Pegel gehalten, und das Ausgangssignal des Negators IC2 wird auf einem hohen Pegel gehalten. Damit wird die Spannung am po­ sitiven Eingang des Operationsverstärkers ICa auf 2/3 Vcc der Spannungsversorgung gehalten, definiert durch die Wi­ derstände R11 und R12. Wenn der Kondensator X3 auf eine Spannung aufgeladen ist, die 2/3 Vcc der Spannungsquelle entspricht, nimmt der Ausgang des Operationsverstärkers ICa einen hohen Pegel an. Dies veranlaßt die Spannung am nega­ tiven Eingang des Operationsverstärkers ICa, unter der Steuerung des Negators IC2 eine Spannung von 1/3 Vcc der Versorgungsspannung anzunehmen. Im Ergebnis wird der Tran­ sistor Q2 eingeschaltet, um die Relaisspule RX1 zu erregen. Die Zeit, während der das Ausgangssignal des Operationsver­ stärkers ICa von dem niedrigen Pegel auf den hohen Pegel wechselt, bestimmt sich hauptsächlich in Abhängigkeit der Zeitkonstanten des Widerstands R9 und des Kondensators C3. In ähnlicher Weise bestimmt sich die Zeit, während der das Ausgangssignal des Operationsverstärkers ICb von niedrigem Pegel auf hohen Pegel wechselt, hauptsächlich in Abhängig­ keit der Zeitkonstanten, die durch den Widerstand R16 und den Kondensator C4 festgelegt wird.
Wenn der untere Schwimmerschalter FS2 durch den Abfall des Wasserpegels im Tank 20 geöffnet wird, wird der normaler­ weise geschlossene Relaisschalter X3 geschlossen, und der normalerweise offene Relaisschalter X32 wird geöffnet, um das Entladen der Kondensatoren C3 und C4 zu veranlassen. Da die Zeitkonstante für die Entladung der Kondensatoren C3 und C4 auf eine vorbestimmte Zeitspanne festgelegt wird, die geeignet ist für den Betrieb der Eismaschine, erhält der Tank 20 so lange Frischwasser, bis die Kondensatoren C3 und C4 vollständig entladen sind. Wenn der obere Schwimmer­ schalter FS1 durch den Anstieg des Wasserpegels im Tank 20 geschlossen wird, wird der normalerweise geschlossene Re­ laisschalter X3 geöffnet und der normalerweise offene Re­ laisschalter X32 wird geschlossen (vergleiche TA in Fig. 6). Damit werden die Kondensatoren C3 und C4 erneut auf­ geladen, und das Ausgangssignal der Operationsverstärker ICa und ICb wird auf hohem Pegel gehalten, um die Relais­ spulen RX1 und RX2 so lange erregt zu halten, bis die Kon­ densatoren C3 und C4 vollständig aufgeladen sind. Ist dies schließlich der Fall, werden die Relaisspulen RX1 und RX2 mit den Verzögerungszeiten T5, T6 entregt (siehe TB in Fig. 6). Eine derartige Steuerung der Relaisspulen RX1 und RX2 ist nützlich beim Deaktivieren des Elektromotors 18 und des Kompressormotors CM, wenn die Zufuhr von Frischwasser zu dem Tank 20 während einer langen Zeitspanne abgesperrt war.
Wenn die Relaisspule RX1 erregt wird, wird der normaler­ weise offene Relaisschalter X1 geschlossen, um die Relais­ spule R5 zu erregen und dadurch den normalerweise offenen Relaisschalter X5 zum Aktivieren des Elektromotors 18 zu schließen. Wenn die Relaisspule RX2 erregt wird, so wird der normalerweise offene Relaisschalter X2 geschlossen, um den Kompressormotor CM zu aktivieren. Damit wird das Ver­ dampfergehäuse 13 durch das Verdampfen des durch die Ver­ dampferspule 14 strömenden Kältemittels bei Betrieb des Kompressormotors CM abgekühlt, um in dem Verdampfergehäuse Eiskristalle zu bilden, und die Schabschnecke wird von dem Elektromotor 18 gedreht, so daß sie Eiskristalle von der inneren Gefrierfläche des Verdampfergehäuses 13 abschabt und die abgeschabten Eiskristalle nach oben in Richtung auf den Extrudierkopf befördert werden. Die am Extrudierkopf komprimierten Eiskristalle werden von dem Brecher 16 in Harteisstücke zerbrochen. Die Harteisstücke wiederum werden von dem Austragkanal 30 ausgetragen und gelangen durch den aufrechten Ausgabeschacht 31 in den Eisvorratsbehälter 41.
Während eines solchen Betriebs der Eismaschine werden die Harteisstücke in dem Vorratsbehälter 41 gespeichert und in dem aufrechten Ausgabeschacht 31 angesammelt. Wenn weiter­ hin Harteisstücke in den Ausgabeschacht 31 ausgetragen wer­ den, wird die bewegliche Detektorplatte 32b durch das An­ schlagen der Harteisstücke nach oben gedrückt, mit der Folge, daß der horizontale Kontaktabschnitt 32c der Detek­ torplatte 32b von der oberen Stirnwand des Ausgabeschachts 31 abhebt und der Näherungsschalter 32d geöffnet wird. Da­ bei werden die Harteisstücke aus dem Austragkanal 30 von den Führungsplatten 32a und der Prallplatte 32e in Richtung auf die Detektorplatte 32b geleitet. Wenn der Näherungs­ schalter 32d geöffnet wird, werden die Kondensatoren C3 und C4 nach Verstreichen einer vorbestimmten Zeitspanne T3 (beispielsweise 6,4 Sekunden) entladen, um die Relaisspulen RX1 und RX2 zu entregen.
Bei dieser Ausführungsform ist die vorbestimmte Zeitspanne T3 in der im folgenden erläuterten Weise festgelegt. Man nehme an, daß der Näherungsschalter 32d in einem Zustand geöffnet worden ist, in welchem der Kondensator C2 voll­ ständig aufgeladen und der Transistor Q1 eingeschaltet war, so daß am Punkt α Massepotential und am Punkt β eine Span­ nung von +12 V vorhanden war. Dann liegt an den Punkten γ und δ jeweils Massepotential und am Punkt ε eine Spannung von +12 V vor. Das elektrische Potential am Punkt γ steigt nach Maßgabe der Entladung des Kondensators C2 an. Wenn das elektrische Potential am Punkt δ einen Schwellenwert des Negators IC6 erreicht, so erreicht das elektrische Poten­ tial am Punkt ε den Massepegel, und die Kondensatoren C3 und C4 werden über die Doppeldiode DD3 entladen. Wenn das elektrische Potential der Kondensatoren C3 und C4 unter 1/3 Vcc an jedem positiven Anschluß der Operationsverstärker ICa und ICb abfällt, nimmt der Ausgang der Operationsver­ stärker ICa und ICb einen niedrigen Pegel an, wodurch die Relaisspulen RX1 und RX2 entregt werden. Aus der obigen Be­ schreibung ergibt sich, daß die vorbestimmte Zeitspanne T3 bestimmt wird durch die Zeitkonstante des Kondensators C2 und des Widerstands R7. Bei dieser Ausführungsform muß be­ achtet werden, daß die vorbestimmte Zeitspanne T3 so fest­ gelegt wird, daß sie kürzer ist als eine Zeitspanne, inner­ halb der der Raum im Austragkanal 30 bis hin zur De­ tektorplatte 32b, in Fig. 2 durch schräge Linien skizziert, vollständig mit Harteisstücken gefüllt wird, die von dem Austragkanal 30 ausgetragen werden. Das Fassungsvermögen des Raums zwischen dem Austragkanal 30 und der Detektor­ platte 32b wird unter Berücksichtigung der Form und der Größe der Harteisstücke bestimmt. Wenn das Gewicht der in dem Raum gespeicherten Eisflocken M(g) beträgt, so wird das Fassungsvermögen des Raums zu M/0,35(cm3) bestimmt.
Wenn der normalerweise offene Relaisschalter X1 durch das Entregen der Relaisspule RX1 geöffnet wird, wird die Re­ laisspule RX5 entregt, um den Relaisschalter X5 zu öffnen und dadurch den Elektromotor 18 zu entregen. Wenn der nor­ malerweise offene Relaisschalter X2 durch das Entregen der Relaisspule RX2 geöffnet wird, wird der Kompressormotor CM deaktiviert, um die Eismaschine in den Ruhezustand zu ver­ setzen. Wenn die gespeicherten Harteisstücke in dem Vor­ ratsbehälter 41 verbraucht werden, gelangt die Detektor­ platte 32b in die Ausgangslage zurück, wobei der Näherungs­ schalter 32d geschlossen wird. Als Ergebnis wird die Re­ laisspule RX1 nach Verstreichen einer vorbestimmten Zeit­ spanne T4 (zum Beispiel 6,4 Sekunden) erregt, um den Elek­ tromotor 18 zu aktivieren, und die Relaisspule RX2 wird nach Verstreichen einer vorbestimmten Zeitspanne T2 (zum Beispiel 60 Sekunden) erregt, um den Kompressormotor CM zu aktivieren. In diesem Fall wird der Elektromotor 18 vor dem Aktivieren des Kompressormotors CM aktiviert, um die Schab­ schnecke 15 ruhig und glatt zu drehen.
Aus der obigen Beschreibung wird klar, daß die elektrische Steuerschaltung nach Fig. 5 dadurch gekennzeichnet ist, daß die Zeitkonstante des Kondensators C2 des Widerstands R7 derart festgelegt wird, daß die vorbestimmte Zeitspanne T3 kürzer ist als die Zeit, innerhalb der der Raum im Austragkanal 30 bis hin zur Detektorplatte 32b mit aus der Eismaschine ausgetragenen Harteisstücken gefüllt ist. Durch die elektrische Steuerschaltung werden der Elektromotor 18 und der Kompressormotor CM mit Verzögerung um die vorbestimmte Zeitspanne T3 deaktiviert, wenn der Nä­ herungsschalter 32d durch die Bewegung der Detektorplatte 32b geschlossen worden ist. Dies beseitigt Schwierigkeiten, die sich durch eine Ansammlung von Harteisstücken in dem aufrechten Ausgabeschacht 31 ergeben.

Claims (3)

1. Eismaschine vom Schabschnecken-Typ, umfassend:
ein oberhalb eines Eisvorratsbehälters (41) vertikal angeordne­ tes, zylindrisches Verdampfergehäuse (13), das von einer Verdampferspule (14) eines Kältekreislaufs umgeben ist,
eine drehbar in dem Verdampfergehäuse (13) ange­ brachte Schabschnecke (15),
einen die Schabschnecke (15) antreibenden Elektromo­ tor (18),
einen mit einem Kompressor in dem Kältekreislauf ge­ koppelten Kompressormotor (CM),
einen am oberen Ende des Verdampfergehäuses (13) be­ findlichen Eisaustragkanal (30) zum Austragen von dort ge­ bildeten Harteisstücken,
einen aufrechten, rohrförmigen Ausgabeschacht (31), dessen oberes Ende an den Austragkanal (30) angeschlossen ist, und dessen unteres Ende mit dem Eisvorratsbehälter (41) in Verbindung steht,
einen Eisdetektormechanismus (32) mit einer bewegli­ chen Detektorplatte (32b) im oberen Ende des Ausgabe­ schachts (31), welche durch das Anschlagen von in dem Aus­ gabeschacht (31) angesammelten Harteisstücken bewegt wird, und
eine elektrische Steuervorrichtung, die ansprechend auf eine Bewegung der Detektorplatte den Elektromotor (18) und den Kompressormotor (CM) aktiviert, wenn die Detektor­ platte in einer Ausgangsstellung gehalten wird, und den Elektromotor (18) und den Kompressormotor (CM) deaktiviert, wenn die Detektorplatte (32b) aus ihrer Ausgangsstellung herausbewegt wurde, dadurch gekennzeichnet,
daß die elektrische Steuervorrichtung eine Steuereinrich­ tung (TB) aufweist zum Deaktivieren des Elektromotors (18) und des Kompressormotors (CM) nach Verstreichen einer vor­ bestimmten Zeitspanne (T3), nachdem die Detektorplatte (32b) durch die Ansammlung der Eisstücke im Ausgabeschacht (31) aus ihrer Ausgangsstellung herausbewegt wurde, wobei die Zeitspanne (T₃) derart festgelegt ist, daß sie kürzer ist als die Zeit, in der sich bei weiterer Produktion von Eisstücken der Austragkanal (30) bis hin zur Detektorplatte (32b) mit Harteisstücken füllen würde.
2. Eismaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Eisdetek­ tormechanismus (32) eine Schaltereinrichtung (32d) auf­ weist, die derart ausgebildet ist, daß sie ansprechend auf eine Bewegung der Detektorplatte (32b) geöffnet oder ge­ schlossen wird, und bei der die Steuereinrichtung eine Zeitkonstantenschaltung (C2, R7) aufweist, welche die vor­ bestimmte Zeitspanne (T3) festlegt.
3. Eismaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vorbestimmte Zeitspanne (T₃) zum Verzögern des Deaktivierens der Motoren (18; CM) bestimmt wird unter Berücksichtigung des Fassungsvermögens des Austragkanals (30) bis hin zur Detektorplatte (32b), und der Größe der Hart­ eisstücke.
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