DE19651335A1 - Eiserzeugungseinrichtung für einen Kühlschrank - Google Patents
Eiserzeugungseinrichtung für einen KühlschrankInfo
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Description
Die Erfindung betrifft im allgemeinen eine
Eiserzeugungseinrichtung für einen Kühlschrank.
Insbesondere betrifft sie eine Eiserzeugungseinrichtung
für einen Kühlschrank, die eine Betätigungsvorrichtung
mit einer Drehanschlagseinrichtung aufweist, welche im
Falle einer Fehlfunktion von Schaltern während eines
Eisauswurfmodus verhindert, daß sich ein Nockenantrieb,
der sich dreht und einen Eiserzeugungsbehälter verdreht,
über einen Endpunkt hinaus weiterdreht.
Fig. 3 stellt einen Kühlschrank mit einer herkömmlichen
Eiserzeugungseinrichtung dar. Dieser Kühlschrank schließt
ein Gehäuse 1 sowie ein Gefrierfach 3 und ein Kühlfach 4
ein, die durch eine Trennwand 2 abgeteilt sind. Das
Gefrierfach 3 bzw. das Kühlfach 4 ist durch das Öffnen
der Tür 5 des Gefrierfachs 3 bzw. der Tür 6 des Kühlfachs
4 zugänglich. Ein Kühler 7, der die Luft kühlt, ist
hinter dem Gefrierfach 3 vorgesehen. Die Kaltluft vom
Kühler 7 wird zwangsweise innerhalb des Gefrierfachs 3
und des Kühlfachs 4 durch einen oberhalb des Kühlers 7
installierten Lüfter 8 zirkuliert. Um den Strom dieser
Kaltluft zu führen, ist eine vordere Platte 9 vor dem
Lüfter 8 bzw. eine hintere Platte 10 angrenzend an den
Lüfter 8 installiert. In der vorderen Platte 9 ist ein
Auslaß 11 ausgebildet, der die Kaltluft in das
Gefrierfach 3 hinein ausläßt, und an der hinteren Platte
10 hat ein Kanal 12 seinen Ausgangspunkt, der die
Kaltluft in das Kühlfach 4 hinein zuführt.
Eine im Gefrierfach 3 installierte
Eiserzeugungseinrichtung 20 verwendet die durch den
Kühler 7 erzeugte Kaltluft, um Wasser in Eis umzuwandeln.
Die Eiserzeugungseinrichtung 20 weist einen
Eiserzeugungsbehälter 21 mit einer Vielzahl von konkaven
Teilen 21′, die das Wasser während es gefriert fassen,
und einen Eisvorratsbehälter 22 auf, der Eiswürfel
aufbewahrt, die bereits durch den Eiserzeugungsbehälter
21 erzeugt wurden. Weiterhin sind ein
Wasservorratsbehälter 23, eine Wasserversorgungspumpe 24
und ein Schlauch 25 vorgesehen, um dem
Eiserzeugungsbehälter 21 Wasser aus dem
Wasservorratsbehälter 23 im Kühlfach 4 zuzuführen. Der
Schlauch 25 ist so angeordnet, daß er sich vom
Wasservorratsbehälter 23 bis zum oberen Teil des
Eiserzeugungsbehälters 21 erstreckt. Durch den Schlauch
25 wird Wasser aus dem Wasservorratsbehälter 23 in den
Eiserzeugungsbehälter 21 eingespeist. Eine
Betätigungsvorrichtung 26 ist an der Vorderseite des
Eiserzeugungsbehälters 21 angeordnet und dient dazu, die
Eiswürfel vom Eiserzeugungsbehälter 21 in den
Eisvorratsbehälter 22 fallen zu lassen, d. h. die
Eiswürfel aus dem Eiserzeugungsbehälter 21 in den
Eisvorratsbehälter 22 auszuwerfen, indem der
Eiserzeugungsbehälter 21 um einen Winkel von ungefähr
135° gedreht und dann um einen zusätzlichen Winkel von
15° verdreht wird. D.h., das Winden des
Eiserzeugungsbehälters 21 bewirkt, daß die Eiswürfel
herausfallen.
Fig. 4 zeigt schematisch das gesamte äußere Aussehen der
herkömmlichen, im Gefrierfach 3 installierten
Eiserzeugungseinrichtung 20. Der Eiserzeugungsbehälter 21
bildet mit der Betätigungsvorrichtung 26 ein Ganzes. Der
Eisvorratsbehälter 22 ist unterhalb des
Eiserzeugungsbehälters 21 angeordnet und kann aus dem
Gefrierfach 3 entfernt werden, so daß die Eiswürfel
einfach aus dem Gefrierfach 3 heraustransportiert werden
können. Der Eiserzeugungsbehälter 21 wird durch einen
Elektromotor 30 um die Enden seiner Längsachse gedreht.
Ein Eispegelprüfhebel 45 und ein Eispegelprüfschalter 46
sind vorgesehen, um den Eisauswurfmodus anzuhalten, wenn
der Eisvorratsbehälter mit Eiswürfeln voll ist. Bei einer
solchen Eiserzeugungseinrichtung 20 werden die
Wasserzufuhr, der Eiserzeugungsmodus und der
Eisauswurfmodus durch die Steuerung einer Steuereinheit
(nicht dargestellt) automatisch und nacheinander
ausgeführt.
Fig. 6 zeigt die herkömmliche Betätigungsvorrichtung 26
zum Ausführen des Eisauswurfmodus. Die
Betätigungsvorrichtung 26 schließt einen Motor 30 zur
Erzeugung einer Drehung; ein Paar von
Untersetzungsgetrieben 33, die die Geschwindigkeit der
Drehung des Motors übertragen und reduzieren; und einen
Nockenantrieb 35 ein, der mit dem Untersetzungsgetrieben
33 in Zahneingriff steht und über eine Welle mit dem
Eiserzeugungsbehälter 21 in Verbindung steht, mit der der
Eiserzeugungsbehälter 21 gedreht wird.
Die Betätigungsvorrichtung 26 schließt ebenfalls einen
ersten und einen zweiten
Horizontalpositionserfassungsschalter 40 und 41, die in
Abhängigkeit der Drehstellung des Nockenantriebs 35 an- und
ausgeschaltet werden, um zu erfassen, ob sich der
Eiserzeugungsbehälter 21 in einer horizontalen oder
gedrehten Stellung befindet; und einen Eispegelprüfhebel 45
(siehe Fig. 4) sowie einen Eispegelprüfschalter 46
ein, die feststellen, ob der Eisvorratsbehälter 22 voll
ist.
Wie dies in den Fig. 5 und 6 dargestellt ist, sind auf
dem äußeren Umfang eines Nockenelements 36 eine erste
Einbuchtung 37 und eine zweite Einbuchtung 38 ausgebildet
und am Nockenelement 36 bezüglich zueinander
gegenüberliegend angeordnet, wobei das Nockenelement 36
mit einer Seite des Nockenantriebs 35 verbunden ist.
Während die erste Einbuchtung 37 auf der innen gelegenen
Seite des Nockenelements 36 ausgebildet ist, um dem
ersten Horizontalpositionserfassungsschalter 40
gegenüberzuliegen, ist die zweite Einbuchtung 38 an der
äußeren Seite des Nockenelements 36 vorgesehen, um dem
zweiten Horizontalpositionserfassungsschalter 41
gegenüberzuliegen.
Wenn sich der Nockenantrieb 35 dreht, kommt die erste
Einbuchtung 37 mit dem
Horizontalpositionserfassungsschalter 40 in Berührung, um
den Schalter 40 auszuschalten, während der zweite
Horizontalpositionserfassungsschalter 41 angeschaltet
bleibt. Wenn die zweite Einbuchtung 38 mit dem zweiten
Horizontalpositionserfassungsschalter 41 in Berührung
kommt, wird der Schalter 41 ausgeschaltet, während der
erste Horizontalpositionserfassungsschalter 40
angeschaltet bleibt.
Die Steuereinheit (nicht dargestellt) steuert die
Ausführung des Eisauswurfmodus, indem in Abhängigkeit der
kombinierten Signale des ersten und des zweiten
Horizontalpositionserfassungsschalters 40 und 41 die
Stellung des sich bewegenden Eiserzeugungsbehälters 21
festgestellt wird. D. h., wenn der erste
Horizontalpositionserfassungsschalter 40 ausgeschaltet
ist und der zweite Horizontalpositionserfassungsschalter 41
angeschaltet ist, dann stellt die Steuereinheit fest,
daß sich der Eiserzeugungsbehälter 21 in einer
horizontalen Stellung befindet. Wenn andernfalls der
erste Horizontalpositionserfassungsschalter 40
angeschaltet und der zweite
Horizontalpositionserfassungsschalter ausgeschaltet ist,
stellt die Steuereinheit fest, daß der
Eiserzeugungsbehälter 21 bis zu seinem maximalen Winkel
verdreht wurde. Wenn sowohl der Schalter 40 als auch der
Schalter 41 angeschaltet sind, stellt die Steuereinheit
fest, daß sich der Eiserzeugungsbehälter 21 im Zustand
des Gedrehtwerdens befindet.
Wenn der Eisvorratsbehälter 22 mit Eiswürfeln gefüllt
ist, schaltet der Eispegelprüfhebel 45 den
Eispegelprüfschalter 46 aus, um dadurch der Steuereinheit
mitzuteilen, daß der Eisvorratsbehälter 22 voll ist. Dann
unterbricht die Steuereinheit den Eisauswurfmodus so
lange, bis der Eispegelprüfschalter 46 durch Entleerung
des Vorrats des Eisvorratsbehälters 22 wieder
angeschaltet wird.
Bei der herkömmlichen Betätigungsvorrichtung 26 hält der
Motor 30, der sich vorwärts und rückwärts dreht, als
Reaktion auf die Erzeugung eines Ausgangssignals vom
zweiten Horizontalpositionserfassungsschalter 41 an, wenn
der Eiserzeugungsbehälter 21 bis zu seinem maximalen
Winkel verdreht wurde. Wenn der Eiserzeugungsbehälter 21
in eine horizontale Stellung zurückkehrt, wird der Motor
30 durch das Ausgangssignal des ersten
Horizontalpositionserfassungsschalters 40 angehalten. Bei
dieser Anordnung kann der Eiserzeugungsmodus unter
bestimmten Umständen nicht vollständig ausgeführt werden.
Insbesondere wenn der erste
Horizontalpositionserfassungsschalter 40 ausgeschaltet
ist und der zweite Horizontalpositionserfassungsschalter 41
angeschaltet ist und sich der Eiserzeugungsbehälter 21
in einer horizontalen Stellung befindet, und dann der
Motor 30 den Nockenantrieb 35 für den Eisauswurfmodus
dreht, ermöglicht es das Nockenelement 36, daß sowohl der
Schalter 40 als auch der Schalter 41 angeschaltet werden.
Wenn sich der Nockenantrieb 35 weiterhin bis zu einem
Gesamtwinkel von 135° weiterdreht, befindet sich die
zweite Einbuchtung 38 des Nockenelements 36 über dem
zweiten Horizontalpositionserfassungsschalter 41.
Folglich wird der zweite
Horizontalpositionserfassungsschalter 41 ausgeschaltet
und die Steuereinheit (nicht dargestellt) stellt fest,
daß der Nockenantrieb 35 bis zu seinem maximalen Winkel
gedreht ist. Zu diesem Zeitpunkt ist der
Eiserzeugungsbehälter 21 verdreht, um dadurch die
Eiswürfel aus dem Eiserzeugungsbehälter 21
herauszuwerfen.
Mit Ausnahme des zweiten
Horizontalpositionserfassungsschalters 41, weist die
herkömmliche Eiserzeugungseinrichtung 20 keine
Einrichtung zum Anhalten des Motors 30 auf, nachdem sich
der Eiserzeugungsbehälter 21 maximal verdreht hat. Falls
der zweite Horizontalpositionserfassungsschalter 41 nicht
funktioniert oder defekt ist, dreht sich folglich der
Motor 30 über den maximalen Punkt (Endpunkt) hinaus,
wobei möglicherweise der Eiserzeugungsbehälter 21, der
Nockenantrieb 35 oder andere Komponenten sowie der Motor
selbst zerbrechen können.
Das umgekehrte Problem besteht ebenfalls. Nachdem der
Eiserzeugungsbehälter 21 bis zu seinem maximalen Winkel
gedreht wurde, um die Eiswürfel in den Eisvorratsbehälter
22 auszuwerfen, kehrt der Motor 30 die Richtung um und
bewirkt, daß das Nockenelement 36 und der Nockenantrieb
35 dies ebenfalls tun. Nachdem die erste Einbuchtung 37
des Nockenelements 36 mit dem ersten
Horizontalpositionserfassungsschalter 40 in Berührung
kommt, wird der Schalter 40 ausgeschaltet, wodurch der
Motor 30 angehalten wird.
Mit Ausnahme des ersten
Horizontalpositionserfassungsschalters 40 weist die
herkömmliche Eiserzeugungseinrichtung 20 jedoch keine
Einrichtung zum Anhalten des Motors 30 auf, wenn sich der
Eiserzeugungsbehälter 21 in einer horizontalen Stellung
befindet. Falls der erste
Horizontalpositionserfassungsschalter 40 gestört oder
defekt ist, dreht sich folglich der Motor 30 weiter,
wobei möglicherweise der Eiserzeugungsbehälter 21, der
Nockenantrieb 35 und andere Komponenten sowie der Motor
30 selbst zerbrechen können.
Aus obigem und vorhergehendem ist ersichtlich, daß beim
jetzigen Stand der Technik ein Bedarf nach einer
Eiserzeugungseinrichtung für einen Kühlschrank besteht,
mit der die oben beschriebenen Nachteile und
Unzulänglichkeiten der im Moment verfügbaren Systeme
überwunden werden. Die Erfindung befriedigt diesen
Bedarf.
Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, eine
Eiserzeugungseinrichtung für einen Kühlschrank
vorzusehen, bei dem der Betrieb eines Motors zuverlässig
angehalten werden kann, selbst wenn sich ein
Nockenantrieb aufgrund des fehlerhaften Betriebs eines
Schalters während eines Eisauswurfmodus über seinen
maximalen Drehwinkel hinaus weiterdreht.
Ferner wird eine Eiserzeugungseinrichtung vorgesehen, bei
der der Betrieb eines Motors zuverlässig angehalten
werden kann, selbst wenn sich ein Nockenantrieb aufgrund
des fehlerhaften Betriebs von Schaltern während des
Eisauswurfmodus über einen Endpunkt für die horizontale
Stellung hinaus weiterdreht.
Die vorstehende Ausgabe wird durch die im Anspruch 1
angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Figuren näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Gesamtansicht einer
Eiserzeugungseinrichtung gemäß der Erfindung
von außen;
Fig. 2A bis 2E Querschnittsansichten einer
Betätigungsvorrichtung der
Eiserzeugungseinrichtung der Erfindung in
verschiedenen Betriebsstellungen, dargestellt
längs der Schnittlinie II-II in Fig. 1, wobei
Fig. 2A den Eiserzeugungsbehälter in
horizontaler Stellung, Fig. 2B und 2C den
Eiserzeugungsbehälter bei Zwischenstellungen
der Drehung darstellen, Fig. 2D den
Eiserzeugungsbehälter, dessen Drehung durch
einen ersten Anschlag begrenzt ist, und Fig. 2E
den Eiserzeugungsbehälter darstellt,
dessen Drehung durch einen zweiten Anschlag
begrenzt ist.
Fig. 3 eine Querschnittsansicht längs eines mit
einer Eiserzeugungseinrichtung ausgestatteten
Kühlschranks;
Fig. 4 die Gesamtansicht einer
Eiserzeugungseinrichtung von außen für einen
Kühlschrank gemäß dem Stand der Technik;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer
Betätigungsvorrichtung der herkömmlichen
Eiserzeugungseinrichtung längs der Linie V-V
in Fig. 4; und
Fig. 6 eine Querschnittsansicht, die eine
betriebliche Beziehung zwischen einem
herkömmlichen Nockenantrieb und Schaltern von
Fig. 5 darstellt.
Das bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun
unter Bezugnahme auf die beiliegenden Abbildung
detailliert beschrieben.
Fig. 1 stellt eine Gesamtansicht von außen einer
Eiserzeugungseinrichtung gemäß der Erfindung dar.
Fig. 2A stellt eine Betätigungsvorrichtung 50 dar, wenn
sich ihr Eiserzeugungsbehälter 21 in der horizontalen
Stellung befindet.
Die Betätigungsvorrichtung 50 der
Eiserzeugungseinrichtung der Erfindung schließt in einem
Gehäuse 95 die folgenden Komponenten ein: einen Motor 51,
der eine Drehung erzeugt; eine
Untersetzungsgetriebeeinrichtung 55, die die
Drehgeschwindigkeit des Motors 51 reduziert und die
Drehung des Motors 51 auf einen Eiserzeugungsbehälter 21
(Fig. 1) überträgt; und einen Nockenantrieb 60, der mit
der Untersetzungsgetriebeeinrichtung 55 im Zahneingriff
steht und mit dem Eiserzeugungsbehälter 21 über eine
Welle verbunden ist, wodurch es möglich ist, den Behälter
21 zu drehen und verdrehen.
Die Betätigungsvorrichtung 50 weist ebenfalls einen
Horizontalpositionserfassungsschalter 70 und einen
Eispegelprüfschalter 75 auf, wobei der letztere zum
Steuern eines Eisauswurfmodus und eines Eispegelprüfmodus
dient. Ein Eispegelprüfhebel 80 unterstützt die Funktion
des Eispegelprüfschalters 75, indem er in Abhängigkeit
der Menge der Eiswürfel in einem Eisvorratsbehälter 22
aufwärts und abwärts bewegt und damit der
Eispegelprüfschalter 75 betätigt wird.
Der Nockenantrieb 60 weist ein Zahnrad 61 und ein
Nockenelement 65 auf, das zusammen mit dem Zahnrad 61 ein
Ganzes bildet. Eine erste Nocke 66 ist auf dem
Nockenelement 65 ausgebildet, um den
Horizontalpositionserfassungsschalter 70 zu betätigen,
und eine zweite Nocke 67 ist ebenfalls auf dem
Nockenelement 65 ausgebildet, um den Eispegelprüfschalter
75 zu betätigen. Die erste Nocke 66 weist einen ersten
konkaven Teil 66a und einen zweiten konkaven Teil 66b,
die an ihrer äußeren Oberfläche zueinander
gegenüberliegend angeordnet sind, und zwei abgerundete
Teile 66c auf, die dort an der Außenseite an Stellen
ausgebildet sind, wo der erste konkave Teil 66a und der
zweite konkave Teil 66b nicht ausgebildet sind.
Der Horizontalpositionserfassungsschalter 70 ist so
angeordnet, daß er während der Drehung der ersten Nocke
66 ausgeschaltet wird, wenn ein Hebel 71 des Schalters
70 mit dem ersten konkaven Teil 66a oder dem zweiten
konkaven Teil 66b in Berührung kommt, und angeschaltet
wird, wenn der Hebel 71 mit den abgerundeten Teilen 66c
in Berührung steht. Die Form der zweiten Nocke 67 ist
halbrund und die Nocke 67 weist einen flachen Teil 67a
und einen abgerundeten Teil 67b auf. Der
Eispegelprüfschalter 75 wird während der Drehung der
zweiten Nocke 67 ausgeschaltet, wenn ein Hebel 76 des
Schalters 75 mit dem flachen Teil 67a in Kontakt steht,
und wird angeschaltet, wenn der Hebel 76 mit dem
abgerundeten Teil 67b in Kontakt steht. D.h., die
Berührungsfläche der ersten Nocke 66 bzw. der zweiten
Nocke 67 stellt für den Hebel 71 bzw. für den Hebel 76
eine Steuerkurve dar, wobei die Bewegung des Hebels durch
die Form der Steuerkurve beim Drehen festgelegt ist.
Eine Drehanschlagseinrichtung, das Merkmal der Erfindung,
schließt eine Nase 120, die sich von der Nocke 61 nach
außen hin erstreckt, einen ersten Anschlag 100 und einen
zweiten Anschlag 110 auf, die beide im Gehäuse 95
ausgebildet sind. Wie dies in Fig. 2C dargestellt ist,
ist der erste Anschlag 100 leicht jenseits (darüber
hinaus liegend) der Position der auf dem Nockenantrieb 60
ausgebildeten Nase 120 angeordnet, wenn der Nockenantrieb
60 bis zu seinem maximalen Winkel gedreht ist. Wie dies
in Fig. 2A dargestellt ist, ist der zweite Anschlag 110
leicht jenseits der Position der auf dem Nockenantrieb 60
ausgebildeten Nase 120 angeordnet, wenn sich der
Nockenantrieb 60 in der Stellung befindet, die der
horizontalen Stellung des Eiserzeugungsbehälters 21
entspricht.
Der Eispegelprüfhebel 80 schließt ein erstes Armelement
81 und ein zweites Armelement 82 ein, die um eine Achse A
in entgegengesetzte Richtung zueinander gedreht werden.
Das erste Armelement 81 ist zwischen der zweiten Nocke 67
und dem Eispegelprüfschalter 75 angeordnet. Der
Eispegelprüfschalter 75 wird an- bzw. ausgeschaltet, wenn
das erste Armelement 81 durch die Drehung der zweiten
Nocke 67 aufwärts bzw. abwärts bewegt wird. Ein Ende des
Eiserzeugungsbehälters 21 ist mit dem Nockenantrieb 60
verbunden und das andere Ende wird drehbar durch einen
Träger 96 gelagert, der mit dem Gehäuse 95 der
Betätigungsvorrichtung 50 ein Ganzes bildet. Der Träger
96 weist eine Vielzahl von vorspringenden Teilen 97 auf,
die verhindern, daß sich der Eiserzeugungsbehälter 21
weiterbewegt, nachdem das Nockenelement 65 den gesamten
Behälter 21 um 135° gedreht hat. Das Nockenelement 65
dreht dann das mit ihm verbundene Ende des
Eiserzeugungsbehälters 21 um ungefähr zusätzlich 15°
weiter, wodurch der Behälter 21 verdreht (gewunden) und
bewirkt wird, daß seine Eiswürfel in den
Eisvorratsbehälter 22 hinein herausfallen.
Wenn die Menge der Eiswürfel im Eisvorratsbehälter 22
einen festgelegten Pegel erreicht, ruht das zweite
Armelement 82 des Eispegelprüfhebels 80 auf der Oberseite
des Eises im Eisvorratsbehälter 22. D.h., es wird
bezüglich der Achse A nach unten geneigt und das erste
Armelement 81 wird nach oben geneigt. Wenn sich zu diesem
Zeitpunkt der Eiserzeugungsbehälter 21 in einer
horizontalen Stellung befindet, wird der
Eispegelprüfschalter 75 ausgeschaltet.
Wenn die Menge an Eiswürfeln einen festgelegten Wert
überschreitet, wird das zweite Armelement 82 angehoben
(wie durch die gestrichelte Linie angedeutet) und das
erste Armelement 81 wird abwärts bewegt, so daß der
Eispegelprüfschalter 75 angeschaltet wird. Die
Steuereinheit (nicht dargestellt) interpretiert dies so,
daß der Eisvorratsbehälter 22 bis zu seinem
Fassungsvermögen mit Eiswürfeln aufgefüllt ist.
Die folgende Beschreibung bezieht sich auf die Betätigung
der Betätigungsvorrichtung 50 der
Eiserzeugungseinrichtung der Erfindung.
Fig. 2A stellt die Stellung des Nockenantriebs 60 dar,
wenn sich der Eiserzeugungsbehälter 21 in der
horizontalen Stellung befindet.
In diesem Fall kommt der Hebel 71 des
Horizontalpositionserfassungsschalters 70 mit dem ersten
konkaven Teil 66a der ersten Nocke 66 in Berührung, um
dadurch den Schalter 70 auszuschalten. Das erste
Armelement 81 des Eispegelprüfhebels 80, das über dem
Hebel 76 des Eispegelprüfschalters 75 angeordnet ist,
steht mit dem flachen Teil 67a der zweiten Nocke 67 in
Kontakt, um dadurch den Eispegelprüfschalter 75
auszuschalten. Bezugnehmend hierauf, stellt die
Steuereinheit (nicht dargestellt) fest, daß sich der
Eiserzeugungsbehälter 21 in der horizontalen Stellung
befindet. Nachdem der Eiserzeugungsmodus abgeschlossen
ist, treibt die Steuereinheit den Motor 51 an, so daß sich
der Nockenantrieb 60 im Uhrzeigersinn dreht, wie dies in
Fig. 2B dargestellt ist.
Während sich der Nockenantrieb 60 dreht, drückt der
abgerundete Teil 66c der ersten Nocke 66 den Hebel 71 des
Horizontalpositionserfassungsschalters 70 herunter, um
ihn dadurch anzuschalten. Wenn der Nockenantrieb 60 seine
Drehung bis zur in Fig. 2B gezeigten Stellung fortsetzt,
bewirkt der abgerundete Teil 67b der zweiten Nocke 67,
daß das erste Armelement 81 des Eispegelprüfhebels 80 den
Eispegelprüfschalter 75 herunterdrückt, wodurch der
Schalter angeschaltet wird. Daß beide Schalter 70, 75
angeschaltet sind, interpretiert die Steuereinheit so,
daß sich der Eiserzeugungsbehälter 21 dreht.
Wenn sich der Nockenantrieb 60 bis zum maximalen Winkel
von ungefähr 135° weiterdreht, kommt der zweite konkave
Teil 66b der ersten Nocke 66 mit dem Hebel 71 in
Berührung, wie dies in Fig. 2C dargestellt ist, so daß der
Horizontalpositionserfassungsschalter 70 wieder
ausgeschaltet wird, während der Eispegelprüfschalter 75
angeschaltet bleibt. Dies interpretiert die Steuereinheit
so, daß der Eiserzeugungsbehälter 21 zur maximalen
Stellung (Endpunkt) gedreht wurde.
Weil das eine Ende des Eiserzeugungsbehälters 21 auf der
Seite des Trägers 96 durch die vorstehenden Teile 97 beim
Drehen eingeschränkt ist und der Motor 51 für eine
festgelegte Zeitdauer weiterhin betätigt wird, wird der
Eiserzeugungsbehälter 21 verdreht, wodurch seine
Eiswürfel in den Eisvorratsbehälter 22 herausfallen.
Sobald der Eisauswurfmodus abgeschlossen ist, kehrt der
Motor 51 die Drehrichtung um, wodurch das Nockenelement
65 in seine ursprüngliche Stellung von Fig. 2A über den
Weg der Zwischenstellungen von Fig. 2C und 2B gedreht
wird. Folglich werden sowohl der Schalter 70 als auch der
Schalter 75 wieder ausgeschaltet, was dazu dient, die
Steuereinheit darüber zu informieren, daß der
Eiserzeugungsbehälter 21 in die horizontale Stellung
zurückgekehrt ist. Die Steuereinheit hält den Motor 51
an, nachdem der Eisauswurfmodus abgeschlossen ist, und
aktiviert eine Wasserversorgungspumpe 24, um den
Eiserzeugungsbehälter 21 wieder aufzufüllen.
Wenn entweder der Horizontalpositionserfassungsschalter
70 oder der Eispegelprüfschalter 75 eine Betriebsstörung
aufweisen, während der Eiserzeugungsbehälter 21 bis zur
Endstellung gedreht wurde, kann die Steuereinheit nicht
den Endpunkt der Drehung feststellen. Folglich wird der
Betrieb des Motors 51 nicht angehalten, so daß der
Nockenantrieb 60 und der Eiserzeugungsbehälter 21
weiterhin gedreht werden, wodurch der
Eiserzeugungsbehälter 21, der Nockenantrieb 60, die
Untersetzungsgetriebeeinheit 55 und ebenso der Motor 51
beschädigt werden.
Wenn entweder einer der beiden oder beide Schalter 70 und
75 eine Betriebsstörung aufweisen, während der
Eiserzeugungsbehälter 21 bis zur Endstellung gedreht
wurden, verhindert der erste Anschlag 100, der leicht
jenseits der Stellung des Nockenantriebs 60 in seiner
Stellung der maximalen Drehung angeordnet ist, das
zusätzliche, fehlerhafte Verdrehen des
Eiserzeugungsbehälters 21 (siehe Fig. 2D), wodurch die
Eiserzeugungseinrichtung 20 geschützt wird. Dies heißt
mit anderen Worten, daß die Nase 120 am ersten Anschlag
100 aufgehalten wird (Fig. 2D), so daß der Nockenantrieb
60 und der Eiserzeugungsbehälter 21 sich nicht weiter
drehen, wodurch verhindert wird, daß die Komponenten
beschädigt werden. Zu diesem Zeitpunkt fließt ein
elektrischer Überstrom in den Motor 51 hinein und die
Steuereinheit (nicht dargestellt), die dies erfaßt, hält
den Motor 51 an.
Nachdem der Nockenantrieb 60 in seine ursprüngliche
Stellung zurückgekehrt ist (der Zustand von Fig. 2A),
können die Komponenten zusätzlich aufgrund der
fortgesetzten Drehung des Nockenantriebs 60 beschädigt
werden. Falls entweder der
Horizontalpositionserfassungsschalter 70 oder der
Eispegelprüfschalter 75 eine Betriebsstörung aufweisen,
während der Nockenantrieb 60 seine Richtung umkehrt, um
den Eiserzeugungsbehälter 21 in die horizontale Stellung
zu überführen, hält der Motor 51 nicht an, so daß der
Nockenantrieb 60 und der Eiserzeugungsbehälter 21 über
den horizontalen Endpunkt hinaus gedreht werden.
Dadurch werden der Eiserzeugungsbehälter 21, der
Nockenantrieb 60, das Untersetzungsgetriebe 55 und der
Motor 51 beschädigt. Falls entweder einer der beiden oder
beide Schalter 70 und 75 eine Betriebsstörung aufweisen,
während der Eiserzeugungsbehälter 21 an den horizontalen
Endpunkt angelangt, verhindert der zweite Anschlag 110,
der leicht jenseits der horizontalen Stellung des
Eiserzeugungsbehälters 21 angeordnet ist, daß der
Nockenantrieb 60 weitergedreht wird. Wie dies in Fig. 2E
dargestellt ist, wird während der Drehung des
Nockenantriebs 60 die Nase 120 am zweiten Anschlag
angehalten, so daß der Nockenantrieb 60 und der
Eiserzeugungsbehälter 21 nicht weitergedreht werden,
wodurch ein Zerbrechen der Komponenten verhindert wird.
Die Steuereinheit (nicht dargestellt), die den
elektrischen Überstrom, der in den Motor 51 hineinfließt,
erfaßt, hält den Motor 51 an.
Der obige Zustand kann zusätzlich während des
Normalbetriebs der Vorrichtung auftreten. Sollte die
Menge an Eiswürfeln innerhalb des Eisvorratsbehälters 22
einen entsprechenden Pegel überschreiten und verhindert
dadurch, daß sich das zweite Armelement 82 des
Eispegelprüfhebels 80 nach unten bewegt, während der
Nockenantrieb 60 nach dem Eisauswurfmodus in seine
ursprüngliche Stellung zurückkehrt, bleibt der
Eispegelprüfschalter 75 an, unabhängig von der Drehung
des Nockenantriebs 60. Dies würde ebenfalls auftreten,
wenn der Weg des sich abwärts bewegenden, zweiten
Armelements 82 durch einen fremden Gegenstand versperrt
ist. Folglich würde die Steuereinheit den Abschluß des
Eisauswurfmodus nicht erfassen können. In diesem Fall
verhindern die Nase 120 und der zweite Anschlag 110, daß
sich der Nockenantrieb 60 dreht, so daß der Motor 51 auf
die oben genannte Weise angehalten wird. Auf diese Weise
stellt die Steuereinheit fest, daß der Eisvorratsbehälter
22 bis zu seinem Fassungsvermögen mit Eiswürfeln gefüllt
ist.
Zusammenfassend bedeutet dies, daß, wenn einer der
Schalter 70, 75 eine Betriebsstörung aufweist oder defekt
ist und wenn der Nockenantrieb und der
Eiserzeugungsbehälter bis zum Endpunkt gedreht wurden
oder in ihre horizontale Stellung zurückgekehrt sind, so
kann die Eiserzeugungseinrichtung der Erfindung den
Eiserzeugungsmodus ohne Fehler abschließen, um dadurch zu
verhindern, daß der Motor, der Eiserzeugungsbehälter und
die anderen Komponenten beschädigt werden. Daher kann die
Erfindung die Lebenserwartung der
Eiserzeugungseinrichtung verlängern und ihre
Zuverlässigkeit erhöhen.
Claims (4)
1. Eiserzeugungseinrichtung für einen Kühlschrank mit
einem Gefrierfach (3) und einem Kühlfach (4), die
aufweist:
einen Motor (51), der verwendet wird, um einen im Gefrierfach angeordneten Eiserzeugungsbehälter (21) zu drehen und verdrehen, um die im Eiserzeugungsbehälter erzeugten Eiswürfel in einen Eisvorratsbehälter (22) auszuwerfen, der unter dem Eiserzeugungsbehälter angeordnet ist;
eine Untersetzungsgetriebeeinheit (55) und einen Nockenantrieb (60), die unter Verwendung der durch den Motor erzeugten Drehung den Eiserzeugungsbehälter drehen;
einen Horizontalpositionserfassungsschalter (70), der durch die Drehung des Nockenantriebs an- und ausgeschaltet wird, um den Eiserzeugungsmodus zu steuern;
einen Eispegelprüfschalter (75), der durch die Drehstellung des Nockenantriebs an- und ausgeschaltet wird, um die Menge der im Eisvorratsbehälter enthaltenen Eiswürfel zu regulieren;
einen Eispegelprüfhebel (80), dessen Stellung durch die im Eisvorratsbehälter enthaltene Menge von Eis festgelegt ist; und
eine Drehanschlagseinrichtung (100, 110, 120), die verhindert, daß sich der Nockenantrieb über seine Endpunkte hinaus weiterdreht.
einen Motor (51), der verwendet wird, um einen im Gefrierfach angeordneten Eiserzeugungsbehälter (21) zu drehen und verdrehen, um die im Eiserzeugungsbehälter erzeugten Eiswürfel in einen Eisvorratsbehälter (22) auszuwerfen, der unter dem Eiserzeugungsbehälter angeordnet ist;
eine Untersetzungsgetriebeeinheit (55) und einen Nockenantrieb (60), die unter Verwendung der durch den Motor erzeugten Drehung den Eiserzeugungsbehälter drehen;
einen Horizontalpositionserfassungsschalter (70), der durch die Drehung des Nockenantriebs an- und ausgeschaltet wird, um den Eiserzeugungsmodus zu steuern;
einen Eispegelprüfschalter (75), der durch die Drehstellung des Nockenantriebs an- und ausgeschaltet wird, um die Menge der im Eisvorratsbehälter enthaltenen Eiswürfel zu regulieren;
einen Eispegelprüfhebel (80), dessen Stellung durch die im Eisvorratsbehälter enthaltene Menge von Eis festgelegt ist; und
eine Drehanschlagseinrichtung (100, 110, 120), die verhindert, daß sich der Nockenantrieb über seine Endpunkte hinaus weiterdreht.
2. Eiserzeugungseinrichtung gemäß Anspruch 1, bei der
die Drehanschlagseinrichtung aufweist:
einen ersten Anschlag (100), der verhindert, daß sich der Nockenantrieb (60) über seinen maximalen Drehwinkel hinaus dreht;
einen zweiten Anschlag (110), der verhindert, daß sich der Nockenantrieb über seine horizontale Endstellung hinaus dreht; und
eine Nase (120), die vom Nockenantrieb absteht und die am ersten oder zweiten Anschlag anschlägt, falls entweder der Horizontalpositionserfassungsschalter (70) oder der Eispegelprüfschalter (75) eine Betriebsstörung aufweist, wodurch eine Weiterdrehung des Nockenantriebs verhindert wird.
einen ersten Anschlag (100), der verhindert, daß sich der Nockenantrieb (60) über seinen maximalen Drehwinkel hinaus dreht;
einen zweiten Anschlag (110), der verhindert, daß sich der Nockenantrieb über seine horizontale Endstellung hinaus dreht; und
eine Nase (120), die vom Nockenantrieb absteht und die am ersten oder zweiten Anschlag anschlägt, falls entweder der Horizontalpositionserfassungsschalter (70) oder der Eispegelprüfschalter (75) eine Betriebsstörung aufweist, wodurch eine Weiterdrehung des Nockenantriebs verhindert wird.
3. Eiserzeugungseinrichtung gemäß Anspruch 2, bei der
der erste Anschlag (100) leicht jenseits der Nase (120)
angeordnet ist, wenn sich der Nockenantrieb (60) bei
seinem Endpunkt der Drehung befindet.
4. Eiserzeugungseinrichtung gemäß Anspruch 2, bei der
der zweite Anschlag (110) leicht jenseits der Nase (120)
angeordnet ist, wenn sich der Nockenantrieb (60) in der
Stellung befindet, die der horizontalen Stellung des
Eiserzeugungsbehälters (21) entspricht.
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