DE1950757U - Fahrtreppe. - Google Patents

Fahrtreppe.

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DE1950757U
DE1950757U DEW37128U DEW0037128U DE1950757U DE 1950757 U DE1950757 U DE 1950757U DE W37128 U DEW37128 U DE W37128U DE W0037128 U DEW0037128 U DE W0037128U DE 1950757 U DE1950757 U DE 1950757U
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DEW37128U
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Waggonfabrik Jos Rathgeber A G
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Waggonfabrik Jos Rathgeber A G
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B23/00Component parts of escalators or moving walkways
    • B66B23/02Driving gear
    • B66B23/04Driving gear for handrails

Landscapes

  • Escalators And Moving Walkways (AREA)

Description

j™.
Patentanwälte Grünecker u. Dr. Kinkeldey β München 22, Maximtlianstr. 43
Waggonfabrik J. Rathgeber AG. München 54, Unterraenzingerstr, 1
Fahrtreppe
Die Erfindung "bezieht sich auf eine Fahrtreppe, bestehen! au3 einem umlaufenden Stufenband, einem Sockelgehäuse, das den Antrieb und das rücklaufende Trum des Stufenbandes lufnimmt und sich räch oben in zwei seitliche Gehausekaiäle fortsetzt, eirer von diesen getragenen Balustrade ms vorzugsveise durchsichtigem Material und einem dieae Balustrade ur schlingenden, synchron mit dem Stufer..-band bewegten biegiamen Handlauf, der an den Enden der Balustrade über Uralerk- und Führungnrollen läuft und mittels einor an seinem rücklaufenden Trum angreifenden Antriebe« vcr.^ichiung bewegt *ird«
Bei Fahrtrepper: ist es im allgemeinen bisher üblich gewesen, den Antrieb de« Handlaufes an e:.ner der Umkehrstellen an den Endfcn der Ealustrsde anzuordnen, indem eine Umlenkrolle als Antriebsrad wirkte. Für Fahrtreppen,
35a, 6. 1930,5/. Waggonfabrik Jos. 1 10 CC Kathgeber A.G.. .München. Fahrtreppe I- Ii. 0 13. 4.66. W >7 12cS. (T. 9· 7 2)
bei denen diese Anordnung der Antriebsvorrichtung aus räumlichen Gründen nicht günstig oder nicht möglich ist - beispielsweise wegen der Anordnung des Antriebs für den Handlauf vor. Stufenbandantrieb her, oder bei Fahrtreppen mit durchsichtigen Balustraden - hat es sich als vorteilhaft oder notv/endig erwiesen, den Antrieb für den Handlauf am rücklaufenden Trum des Handlaufs anzubringen.
Es ist eine solche Fahrtreppe bekannt, bei der der Antrieb für den Handlauf in Gestalt eines am rücklaufenden True des Handiaufa angreifenden Antriebsrades mit einer oder mehreren Gegendruckrollen im Sockelkasten der Fahrtreppe neben den unlaufenden Stufenband untergebracht ist. Die unterbringung im Sockelkasten ist notwendig, da dieses flad der nötigen Umschlirgung wegen möglichst groß sein muß. Dadurch is* aber eine Verbreiterung des Sockelkastens unverneidlich ein !fachteil» der sich bei der Notwendigkeit Fshrtreppen so platzsparend ./ie möglich zu bauen, besonders bemerkbar nacht. Ferner muß, um eine gute Uiaschlingung des Antriebsrades zu erzielen, diesem der Handlauf durch Umlenkrollon kurveu.Töimig zugeführt und zwischen Antriebsrad und Gegendruckroller, ebenfalls in stark gekrümmter Bahn durchgeführt werden. Dadurch wird der Handlauf beträchtlich beansprucht und ßeine Lebensdauer verkürz':. Ferner ist der Einbau a!.l dieser Rollen kompliziert und durch die räumlichen Abmessungen der ganzen Antriebseinrichtung bezüglich des Einbauortes in der Fahrtreppe beschränkt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine An-:riebsvorrichturg
35a, 6. 1950 757. Waggonfabrik Jos. Kathgeber A.G.. München. I Fahrtreppe 13.4.66. W37 12S. (T. 9; Z. 2)
zu schaffen, die bei verhältnismäßig geringem Platzbedarf Freizügigkeit in seiner Anbringung ohne übermäßige Beanspruchung des Handlaufs gewährleistet.
Die Aufgabe aird gemäß der Erfindung dadurch gelöst» daß die Antriebsvorrichtung aus einer endlosen Mitnehmerkette mit sich kraftschlüssig an die Unterseite des Handlaufprofils anlegenden Mitnehmerklötzen und aus den Handlauf gegen die Mitnehnerkette drückenden, an der Außenseite des Handlaufprofils gegenüber der Mitnehmerkette angeordneten Gegendruckrollen besteht.
Diese Gestaltung der Antriebsvorrichtung weist mehrere bedeutende Vorteils auf. Die Größe der Mtnehmerfläche hängt nur von der Länge des mitnehmenden Kettentrums ab, Die Durchmessei de3 Antriebs- und des Umlenkrades für die Mitnehmerkette körnen klein gehalten werden, so daß sich für die Antriebsvorrichtung eine schmale und lange Büuform ergiebt, die den i.i einer Fahrtreppe gebotenen Einbaumöglichkeiten besonders gut angepaßt ist. Bei Fahrtreppen mit durchsishtigen Bal.istraden kann die Antriebsvorrichtung für den Handlauf in dem seitlichen Gehäusekanal untergebracht werden, wodurch ei ie Vergrößerung des Ü3ckelgehäuses unnötig wird. Bei Fahrtreppen mit undurchsichtiger Balustrade iar>n die erfindungsgemäß ausgeführte Antriebsvorrichtung auch in der Balustrade selbst untergebracht werden. Da die Mitnehmarkette gerade oder gekrümmt geführt sein kann, :.st der Einoau an jede:* Stellt: des rücklauf enden Handlauftrums, auch in oder nahe an der Umkehrstelle-möglich, ohne daß
35a 6. 1950 757. Waggonfabrik Jos. Kathgeber AG.. München. I-älutix-ppe !3.4.66. W 37 128. (T. 9; Z. 2)
der Handlauf zusätzlich gekrümmt werden muli und dadurch auf Dehnung und Biegung beansprucht wird. Der Eicsau der Antriebsvorrichtung und ihre Unterbringung an einer beil der jeweiligen Fahrtreppenkonstruktion vorteilhaften Stelle ist auch dadurch vereinfacht, daß die Antriebsvorrichtung als eine Baueinheit ausgebildet werden kann, indem die Teile der Antriebsvorrichtung auf einem Rahmen gemeinsam gelagert sind. Dadurch,daß die Baueinheit der Antriebsvorrichtung an einem Schaenklager vertikal verstellbar angeordnet sein kann, ist eine genaue Anpassung an den Verlauf des Handlaufes gewährleistet, wobei es sich normalerweise nur um kleine Winkelveränderungen handeln wird. Die Anordnung des ^chv/enklagers am Rahmen ist so günstig möglich, daß durch das Schwenken keine Behinderung des Antriebs der Mitnehme·.kette vom Antrieb für das Stufenband der Fahrtreppe her auftritt. Dadurch, da·? die Mitnehmerkette o<?ir die Gegendruckrollen federnd gelagert sein können, paßt sich die Antriebsvorrichtung den Handlauf noch bessor an. Der Gegendruck auf das Handlaufprofil kann auch dadurch aufgebracht werden, daß de:r Teil der Antriebsvorrichtung, der den Handlauf gegen die Glieder der Mitnehmerkette drückt, aus einer endlos umlaufenden Plattenkette oder einem endlosen Band besteht. Dabei vfcrd über die ganze Länge der Antriebsvorrichtung ein gleichmäßiger Druck ausgeübt, der die Oberseite des Handlaufes wenig beansprucht»
Ein *usführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
35a, 6. 1950 757. Waggonfabrik Jos. Kathgeher A.C. .München. I Fahrtreppe 13.4.66. W 37 12S. (T. 9; Z. 2) '
Ss zeigen:
Fig. 1 eine Teilansicht einer Fahrtreppe mit dem Antrieb für den Handlauf,
Fig. 2 die Mitnehmerkette mit Zwischenstück,
Fig. 3 die Antriebsvorrichtung nit schwenkbar gelagertem Rahmen,
Fig. 4 einen Quenchnitt durch die Fahrtreppe und
Fig. 5 bis 8 Einzelheiten des Antriebs. In Fig. 1 ist eine Fahrtreppe teilweise dargestellt, wobei vom umlaufenden Stufenband nur der Antrieb 1 angedeutet iste Durch einen Schnitt am Ende der Balustrade 2, die beim Ausführungsbeispiel durchsichtig ist, ist die Führung des Handlaufe 3 durch Führungsrollen 4 im ßalustradenrahmen sichtbar gemacht. Das rücklaufende Trum des Handlaufes 3 wird im itockelgehUuse 5 nach oben fortsetzenden Gehäusekanal 6 durch die Antriebsvorrichtung, die als Ganzes mit 7 bezeichnet ist, in Bewegung gesetzt. Die Mitnehmerkette 8 der Antriebsverrichtung 7 läuft über ein vom Antrieb 1 der Stufenkette angetriebenes -üad 9 und ein Umlenkrad 10 und besteht aus einer Dreifachrollenkette mit Mitnehmrklötzen 1.1, die eine Keilnut aufweisen. Die beiden Trume der Mitnehmerkette 8 können über ein kastenförmiges Zwischenstück geführt werden, wie aus Fig. 2 ersichtlich, das den Gegendruck aufnimmt. Die Räder 9 und 10 sind in 13 federnd gelagert. Das federnde Andrücken dee Handlaufes kann aber auch durch eine federnde Lagerung der Gegendruckrollen 14 erreicht werden. Die Gegendruckrollen 14, die paarweise auf Wippen 15 gela-
35a, 6. 1950 757. Waggonfabrik Jos. Knthgeher AG. München*. I I-ahrtrcppe. 13.4.66. \V37i2S. (T. 9; Z. 2)
gert sind, üben auf die Oberseite des Handlaufprofils den nötigen Gegendruck aus.
Fig. 3 zeigt das Schema der Antriebsvorrichtung in einem Rahmen 17 mit 9ch\7enklager 18.
Die figuren 5*6 und 7 zeigen Querschnitte verschiedener Ausführungsfonnen der Mitnehmerklötze 11 und des Handlaufprofils 3, wobei in Fig. 5 das Handlaufprofil 3 in der Mitte eben i3t und der Mitnehmerklotz eine entsprechende Reibunßsflache aufweist, in Fig. 6 und 7 der Mitnehmerklotz jeweils eine Keilnut und das Handlaufprofil 3 eine keilförmige Rippe hat, Dabei wird in Fig. 6 der Gegendruck von einer Holle 14 und in Fig. 7 von einem Plattenband ausgeübt. Fig. 8 zeigt einen Siitnehmerklotz 11 in Ansicht und Draufsicht, wobei in der Draufsicht die abgerundeten Kanten der Keilnut erkennbar sind, die eine Kantenpressung beim Auflaufen auf das Handlaufprofil verhindern.
Die schwenkbare Lagerung des Rahmens der Antriebsvorrichtung dient nicht nur der genauen Einstellung parallel zum Handlauf, sondern bietet auch die Möglichkeit, die Antriebsvorrichtung unverändert in Fahrtreppen nit unterschiedlicher Steigung einzubauen.
Es ist im Rahinea der Erfindung möglich, die Bahn der Mitnehmerkette zur Anpassung an den der vorgesehenen Einbaustelle entsprechenden Verlauf des Handlaufes cekrihnmt zu gestalten. Auch kann die Mitnehmerkette als Einfachoder Doppelrollenkette ausgeführt v/erden, oder Kettenglieder anderer Form aufweisen.

Claims (11)

35a, 6. 1950 757. Waggonfabrik Jos. K.ithgchcr A.C., .München. | I-'ahrtrcppc Π. 4.66. Vi- 37 12S. (T. 9; 7. 2) Patentansprüche
1. Fahrtreppe, bestehend aus einem unlaufenden Stufenband, einem Sockelgehäuse, das den Antrieb und das rücklaufende Trum des Stufenbandes aufninmt und sich nach oben in zwei seitliche Gehüusekaniile fortsetzt, einer von diesen getragenen Balustrade aus vorzugsweise durchsichtigem Material und einem diese Balustrade umschlingenden, synchron mit dem Stufenband bewegten, biegsamen Handlauf, der an den Enden der Balustrade über Umlenk- und Führungsrollen läuft und mittels einer an seinem rücklaufenden Trum angreifenden Antriebsvorrichtung bewegt :vird,d adurch gekennzeichnet , daß die Antriebsvorrichtung (7) aus einer endlosen Mitnehmerkette (8) mit sich kraftschlüssig an die Unterseite des Handlaufprofils (5) aolegenden Mitnehmerklötzen (11) und aus den Handlauf (3) gegen die Mitnehmerkette (8) drückenden, an der Außenseite des Ηε idlaufprofils (3) gegenüber der Mitnehmerkette (8) angeordneten Cegendruckrollen {14) besteht.
2. Fahrtreppe nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung (7) für den Handlauf (3) in den seitlichen Gehäusekanal (6) untergebracht ist.
3. Fahrtreppe nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet , daß die Antriebsvorrichtung (7) als eine
Baueinheit ausgebildet ist, indem die Teile der Antriebsvorrichtung auf einen: Hahnen (17) geineinsam gelagert sind. . ·
35a, 6. 1950 757. Waggonfabrik Jos. 1 10 CC Kathgeber A.G., München. I Fahrtreppe '· U· υ 13.4.66 W37 12S. (T. 9; Z. 2)
4.' Fahrtreppe nach Anspruch 3,d udurch gekennzeichnet, daß die . ^ Baueinheit der Antriebsvertikal
Vorrichtung an einem Sch«enklager winkelveratellbar angeordnet ist.
5. Fahrtreppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Sitnehmerkette (8) oder die Gegendruckrollen (14) federnd gelagert sind.
6. Fahrtreppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei Uegendruckrolleη (14) auf einer ."tippe (15) angeordnet sind.
7. Fahrtreppe nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , daß die Mitnehmerkette (8) aus jeweils mit einer Reibungsfläche an einer geraden aiittelfläche der Unterseite des Handlaufproi'ils (5) angreifenden Mitnehmerklötzen OD besteht.
8. Fahrtreppe nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet , daß die iiitnehnterkette (6) au3 mit einer Keilnut versehenen und mit dieser über eine an sich bekannte zentrale keilförmige Rippe an der Unterseite des Handlaufprofils O) greifenden Mitnehmerklötzen (11) besteht.
9. Fahrtreppe nach Anspruch 8,dadurch gekennzeichnet, daß an den Mitnehmerklötzen (11) die Kanten der Keilnut in einer eine Kantenpressung beim Auflaufen auf da3 Handlaufprofii (3) vermeidenden ..'eise abgerundet sind.
10. Fahrtreppe nach Wenigstens einem der Ansprüche 1-9,
35a, 6. 1950 757. Waggonfabrik Jos. Kathgehcr A.G., München. I Fahrtreppe ~ '· 13. 4.66. W 37 128. (T. 9; Z. 2)
dadurch gekennzeichnet, 4aß der Teil gtr AatrttbiTorric^tw^ (7)* der den &>o$lauf O) gee«Q die *löt** (11) dtr Mitqthaerkette (8) dtffefet, SUÄ $ioer endlos ualauieoden Plattenkette (16) oder eines endlosen Band besteht.
11. Fahrtreppe nach wenigstens einen der Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung und Abstützung der als Bollenkette ausgebildeten Mitnehaerkette (8) ein kastenförmiges Zwischenstück (12) zwischen den beiden Trumen der Kette (8) an Rahmen (17) angebracht ist.
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