DE19507320A1 - Vorrichtung zum Wiegen von Zigaretten - Google Patents
Vorrichtung zum Wiegen von ZigarettenInfo
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- A24C5/32—Separating, ordering, counting or examining cigarettes; Regulating the feeding of tobacco according to rod or cigarette condition
- A24C5/34—Examining cigarettes or the rod, e.g. for regulating the feeding of tobacco; Removing defective cigarettes
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum
gleichmäßigen Wiegen von Zigarettengruppen.
Es ist wichtig, das Gewicht von Zigaretten, die von einer
Zigarettenherstellungsmaschine hergestellt werden, zu über
wachen und kontinuierlich zu steuern. Üblicherweise erfolgt
dies mittels einer Nukleonikvorrichtung, die die fertigen
Zigaretten abtastet und ein Ausgangssignal erzeugt. Das Aus
gangssignal wird zur Steuerung eines Trimmers verwendet, der
eine veränderliche Menge des den Zigarettenfüllstrom bil
denden Tabaks entfernt, ehe der Zigarettenfüllstrom zur Her
stellung eines kontinuierlichen Zigarettenstrangs in eine
Papierbahn gehüllt wird.
Nukleonikvorrichtungen können möglicherweise schädliche
Röntgenstrahlen emittieren, und es besteht daher ein Bedarf
zur Untersuchung anderer Vorrichtungen. Andere Mittel zum
kontinuierlichen Scannern des Zigarettenstrangs oder des
noch nicht eingehüllten Füllstroms sind vorgeschlagen wor
den. Einige dieser Vorrichtungen sind jedoch von Hause aus
ungeeignet, das Gewicht der fertigen Zigaretten zu steuern,
und es besteht daher ein Bedarf an einer Vorrichtung zum
intermittierenden Wiegen von Zigarettengruppen, um das tat
sächliche Zigarettengewicht als Mittel zum Prüfen oder Ei
chen des Strang- oder Füllstrom-Scanners zu verwenden. Die
vorliegende Erfindung befaßt sich mit einer derartigen
Wiegevorrichtung.
Die Erfindung sowie vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfin
dung sind in den Ansprüchen definiert.
Die vorliegende Erfindung schafft somit eine Vorrichtung zum
regelmäßigen Wiegen von Zigarettengruppen mit einer Aufnah
meeinrichtung, die eine vorgegebene Anzahl von Zigaretten
aus einem Zigarettenstrom auf einem Förderer aufnimmt und
die Zigaretten als Reihe auf einer Rampe fördert, einer
Wiegevorrichtung, mit der die Rampe verbunden ist, und
einer Anhalteeinrichtung, die die Zigaretten auf der Rampe
bis zur Beendigung des Wiegevorgangs anhält und sie dann
freigibt, so daß sie sich auf der Rampe hinunterbewegen und
zu dem Zigarettenstrom auf dem Förderer zurückkehren können.
Bei dem Zigarettenstrom auf dem Zigarettenförderer handelt
es sich insbesondere um einen mehrlagigen stapelförmigen Zi
garettenstrom.
Die Aufnahmeeinrichtung besteht vorzugsweise aus einer genu
teten Trommel, die die Zigaretten mittels an den Nuten ange
legtem Unterdruck aufgreift und weiterbewegt. Vorzugsweise
ist eine zweite genutete Trommel vorgesehen, die die Ziga
retten von der ersten Trommel empfängt und von der die Zi
garetten durch ein ortsfestes Abstreifteil entfernt und dann
auf der Rampe abgelegt werden. Um eine vorgegebene Zigaret
tengruppe von beispielsweise 12 Zigaretten zu erzeugen, wer
den die Trommeln angetrieben, bis eine Zählvorrichtung fest
stellt, daß die erforderliche Anzahl von Zigaretten entweder
von den Trommeln aufgegriffen oder an die Rampe abgegeben
wurde. Im ersten Fall kann die Zählvorrichtung beispiels
weise aus einem in der ersten Trommel vorgesehenen Unter
druckfühler bestehen, der eine Änderung des Unterdrucks im
Saugkanal feststellt, wenn das Ende des Saugkanals von einer
Zigarette verschlossen wird. Als andere Möglichkeit kann von
einem optischen oder anderen Zigarettendetektor Gebrauch ge
macht werden, der Signale an eine elektronische Zählvor
richtung abgibt, die die Trommeln anhält oder die Aufnahme
weiterer Zigaretten unterbricht (bei kontinuierlichem Be
trieb der Trommeln), wenn die erforderliche Anzahl von
Zigaretten aus dem Zigarettenstrom aufgenommen oder an die
Rampe abgegeben wurde.
Ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zum Wiegen von
Zigaretten gemäß der Erfindung ist in der einzigen Figur
gezeigt, die eine schematische, teilweise geschnittene
Vorderansicht der Vorrichtung darstellt.
Wie gezeigt, wird ein Massenstrom 2 an Zigaretten von einem
Förderer 3 von rechts nach links (in der Zeichnung) geför
dert. Oberhalb des Zigarettenstroms sind zwei genutete
Unterdrucktrommeln 4 und 6 vorgesehen, die mit relativ
flachen parallelen Nuten 8 versehen sind, welche auf beiden
Trommeln gleiche Abstände haben. Zigaretten werden aus dem
Zigarettenstrom auf den Förderer 3 von der Trommel 4 aufge
griffen und dann an die Trommel 6 übertragen, von der sie
durch ein ortsfestes Abstreifteil 10 entfernt werden. Das
Abstreifteil 10, das an einem ortsfesten Teil 11 angebracht
ist, erstreckt sich in eine Umfangsnut 12 der Trommel 6. Die
Trommel 4 und 6 werden kontinuierlich angetrieben, wobei
jede Trommel eine Umfangsgeschwindigkeit hat, die gleich der
des Förderers 3 ist.
Zigaretten, die von der Trommel 6 durch das Abstreifteil 10
entfernt wurden, rollen auf einer Rampe 14, die von zwei
parallelen Drahtlängen gebildet wird, welche an einem Träger
16 angebracht sind. Der Träger 16 erstreckt sich nach hinten
und ist an einer Wiegeplattform 17 einer Wiegevorrichtung 18
in Form einer Lastzelle befestigt, die hinter dem Zigaret
tenstrom gelagert ist.
Auf die Rampe 14 abgegebene Zigaretten werden zunächst von
dem unteren Ende eines Arms 20 angehalten, der an dem
schwenkbaren Teil 21 einer Betätigungsvorrichtung 22 ange
bracht ist. Wenn der Arm 20 in die mit strichpunktierten
Linien gezeigte Stellung bewegt wird, können die Zigaretten
die Rampe 14 hinunter und zurück auf den Förderer 3 rollen.
Der Träger 16 erstreckt sich nach hinten über die Plattform
17 hinaus und trägt eine Stange 23, die sich einen ölgefüll
ten Dämpfer 24 erstreckt und einen Teil dieses Dämpfers bil
det. Der Dämpfer 24 dämpft maschineninduzierte Schwingungen,
um zu verhindern, daß sie auf die Wiegevorrichtung 18 über
tragen werden.
Wie in der Zeichnung dargestellt ist, wiegt die Wiegevor
richtung 18 jedes Mal zwölf Zigaretten 25. Die Wiegevorrich
tung 18 ist in der Lage, die zwölf Zigaretten sowie den
Träger 16 und die Rampe 14 präzise zu wiegen. Beispielsweise
kann das Gesamtgewicht dieser Gegenstände nicht mehr als 50
g betragen. Es sei darauf hingewiesen, daß das untere Ende
der Abstreifvorrichtung 10 zu dem oberen Ende der Rampe 14
geringfügig beabstandet ist, um nicht den Wiegevorgang zu
stören.
Sobald die Wiegevorrichtung das Gewicht einer Steuereinrich
tung 26 angezeigt hat, gibt die Steuereinrichtung ein Signal
an die Betätigungsvorrichtung 22 ab, um den Arm 20 in die
strichpunktiert gezeigte Stellung zu drehen und dadurch die
Zigaretten auf der Rampe 14 freizugeben. Sobald alle zwölf
Zigaretten die Rampe verlassen haben (oder gegebenenfalls
nach einer vorgegebenen Zeitspanne), werden weitere zwölf
Zigaretten von der Trommel 4 aufgegriffen und an die Rampe
14 abgegeben.
Dieser Zyklus setzt sich fort, während die Zigarettenher
stellungsmaschine in Betrieb ist. Jede Wiegung hat zur Fol
ge, daß ein Gewichtssignal entspricht dem Gewicht der zwölf
Zigaretten, des Trägers 16 und den angebrachten Teilen von
der Wiegevorrichtung (über nicht gezeigte Verbindungsleitun
gen) an die Steuereinrichtung 26 übertragen wird. Dieses
Gewichtssignal (minus dem feststehenden bekannten Gewicht
des Trägers 16 und der von ihm getragenen Teile) kann dazu
benutzt werden, um die korrekte Betriebsweise eines Strang-
oder Füllstrom-Scanners zu bestätigen oder den Scanner ent
weder automatisch oder unter der Steuerung einer Bedie
nungsperson neu zu eichen.
Die Zeichnung zeigt das Wiegesystem in einem Betriebszu
stand, bei dem die zwölf Zigaretten auf der Rampe 14 gewogen
wurden und gerade dabei sind, freigegeben zu werden, so daß
sie zu dem Zigarettenstrom auf den Förderer 3 zurückkehren
können. Sobald dies geschieht (oder kurz vorher oder nach
her), greift die Trommel 4 die nächste Zigarettengruppe auf,
und zwar als Folge des Unterdrucks, der an einer Leitung 27
von einem magnetgesteuerten Ventil (nicht gezeigt) übertra
gen wird, das von der Steuereinrichtung 26 gesteuert wird.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel hat die Trommel 4
bereits drei der zwölf Zigaretten aufgegriffen, um die
nächste Gruppe von zwölf Zigaretten zu bilden (wobei eine
Nut keine Zigarette erfaßt hat, was geschehen kann), und
überträgt gerade eine Zigarette 25A auf die Trommel 6. Eine
weitere Zigarette wird gerade von einer Nut 8A neben der
Leitung 27 über eine Reihe von Unterdrucköffnungen 8B aufge
griffen.
Ein Zigarettendetektor 30 (bekannter Bauart) angrenzend an
oder in der Trommel 4 stellt den Durchgang der nächsten neun
Zigaretten fest und bewirkt dann (über die Steuereinrichtung
26), daß das magnetgesteuerte Ventil die Zufuhr von Unter
druck zu der Leitung 27 unterbricht. Eine getrennte Unter
druckleitung 28 wird kontinuierlich mit Unterdruck versorgt,
um die Zigaretten an der Trommel 4 bis zu der Stelle zu hal
ten, an der alle Zigaretten auf der Trommel 4 an die Trommel
6 abgegeben werden müssen, und Unterdruck wird in der glei
chen Weise kontinuierlich an der Trommel 6 angelegt, um die
Zigaretten auf der Trommel 6 bis zu der Stelle des Abstreif
teils 10 zu halten.
Ein Problem kann insofern entstehen, als die genutete Trom
mel 4 manchmal zwei oder sogar drei Zigaretten gleichzeitig
aufgreift. Dies deshalb, weil der durch die Unterdrucköff
nungen 8b für jede Nut übertragene Unterdruck zwei (oder so
gar drei) dicht beieinanderliegende Zigaretten halten kann,
von denen keine in der Nut selbst sitzt. Wenn beispielsweise
zwei Zigaretten statt einer Zigarette aufgegriffen werden,
ist die Folge, daß das Paar nicht zuverlässig auf die näch
sten Nuten in der Trommel 6 übertragen werden kann, und es
ist auch nicht sicher, daß ein Zigarettenpaar auf der Trom
mel 4 bis zu dem Übertragungspunkt verbleibt.
Eine Lösung für dieses Problem besteht darin, daß die Zufuhr
von Unterdruck zu den Unterdrucköffnungen 8b der Nuten in
der Trommel 4 kurzzeitig unterbrochen wird. Dies wird durch
eine kleine Brücke 29 quer über einen Schlitz 31 erreicht,
durch den unter Druck von der Leitung auf die Öffnungen 8b
der aufeinanderfolgenden Nuten übertragen wird. Der ver
bleibende Unterdruck reicht aus, um eine einzelne Zigarette
in ihrer Nut zu halten, während ein Zigarettenpaar von der
Trommel abfällt, wenn die sie haltende Unterdruckkraft kurz
zeitig verlorengeht. Zu diesem Zweck ist die Lage der Zähl
vorrichtung 30 so gewählt, daß Doppelzigaretten abfallen
können, ehe sie die Zählvorrichtung erreichen. Eine Positio
nierung der Zählvorrichtung auf diese Weise bedeutet jedoch,
daß eine einzelne Zigarette von der Trommel 4 aufgegriffen
und auf ihrem Weg zu der Zählvorrichtung sein kann, wenn die
Zählvorrichtung die Zahl von zwölf Zigaretten erreicht. Wann
immer das geschieht, ist die gezählte und gewogene tatsäch
liche Zahl der Zigaretten gleich 13. Dies ist kein Problem,
da die Steuereinrichtung 26 in Abhängigkeit von einem Ge
wichtssignal, das eindeutig dreizehn und nicht zwölf Ziga
retten darstellt, das durchschnittliche Zigarettengewicht
mittels einer Teilung durch 13 statt durch 12 bestimmen
kann.
Das durchschnittliche Zigarettengewicht, das auf diese Weise
bestimmt wird, kann dazu benutzt werden, einen Zigaretten
strang- oder Füllstrom-Scanner zu überprüfen bzw. zu eichen
oder um einfach das durchschnittliche Zigarettengewicht auf
einem Monitor zur Information der Bedienungsperson anzu
zeigen.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum regelmäßigen Wiegen von Zigaret
tengruppen mit einer Aufnahmeeinrichtung (4, 6), die eine
vorgegebene Anzahl von Zigaretten aus einem Zigarettenstrom
(2) auf einem Förderer (3) aufgreift und die Zigaretten als
Reihe (25) auf eine Rampe (14) fördert, einer Wiegevorrich
tung (18), mit der die Rampe (14) verbunden ist, und einer
Anhalteeinrichtung (20), die die Zigaretten auf der Rampe
(14) bis zur Beendigung des Wiegevorgangs anhält und sie
dann freigibt, so daß sie sich auf der Rampe (14) hinunter
bewegen und zu dem Zigarettenstrom auf dem Förderer (3) zu
rückkehren können.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Aufnahmeeinrichtung (4, 6) eine genutete Trommel
(4) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die genutete Trommel (4) so angeordnet und ausge
bildet ist, daß sie die Zigaretten nach oben trägt und sie
dann auf eine zweite genutete Trommel (6) überträgt, die die
Zigaretten weiter nach oben und dann nach unten zu einer
Stelle trägt, an der die Zigaretten von der zweiten genute
ten Trommel (6) durch ein ortsfestes Abstreifteil (10) ent
fernt und dann an die Rampe (14) abgegeben werden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch
einen Zigarettendetektor (30), der angrenzend an oder in der
ersten genuteten Trommel (4) angeordnet ist, um die Zigaret
ten zu zählen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß die Zigaretten auf der ersten genuteten Trommel (4)
durch Unterdruck gehalten werden und daß eine Einrichtung
(29) zum kurzzeitigen Unterbrechen der Zufuhr von Unterdruck
vorgesehen ist, so daß eine Ansammlung mehrerer Zigaretten
stromauf des Zigarettendetektors (30) von der Trommel (4)
abfallen kann.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anhaltevorrichtung einen Arm
(20) einer Betätigungsvorrichtung aufweist, der getrennt von
der Wiegevorrichtung (18) und der Rampe (14) angebracht ist,
um die Wiegung nicht zu beeinträchtigen.
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