DE680645C - Ablegevorrichtung an Strangzigarettenmaschinen - Google Patents

Ablegevorrichtung an Strangzigarettenmaschinen

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DE680645C
DE680645C DEM141758D DEM0141758D DE680645C DE 680645 C DE680645 C DE 680645C DE M141758 D DEM141758 D DE M141758D DE M0141758 D DEM0141758 D DE M0141758D DE 680645 C DE680645 C DE 680645C
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DEM141758D
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Molins Machine Co Ltd
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Molins Machine Co Ltd
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/32Separating, ordering, counting or examining cigarettes; Regulating the feeding of tobacco according to rod or cigarette condition
    • A24C5/322Transporting cigarettes during manufacturing
    • A24C5/326Transporting cigarettes during manufacturing with lateral transferring means

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  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Ablegevorrichtung an Strangzigarettenmaschinen, bei der quer zur Strangvorschubrichtung in einer gekrümmten Bahn bewegte Ablenker vorgesehen sind, die die Zigaretten mittels zweier im Winkel zueinander liegender Flächen gegen eine die Bahn der Ablenker zum Teil umgebende Gleitfläche drücken.
Bei der bekannten Vorrichtung wird die die
*o Bahn der Ablenker umgebende Gleitbahn aus einer federnden Zunge gebildet, die sich gegen die seitlich abgelenkten Zigaretten legt, und bildet eine nur verhältnismäßig kurze Bahn.
Wenn man eine solche Vorrichtung in Verbindung mit einer Prüfvorrichtung an sich bekannter Art verwenden will, so ist es notwendig, die Zigaretten über einen verhältnismäßig langen Weg zu bewegen, bevor sie abgelegt werden, damit genügend Zeit vorhanden ist, um die Zigaretten zu prüfen und die verschiedenen Nocken o. dgl. einzuschalten, um zu bestimmen, wohin oder in welcher Lage die Zigaretten nach der Prüfung weiterbefördert werden sollen. Auch wenn die Zigaretten einer Wägevorrichtung zugeführt werden sollen, ist es erwünscht, daß sie durch einen verhältnismäßig langen Weg befördert werden; denn die Waage kann nicht immer mit der genügenden Geschwindigkeit arbeiten, um alle Zigaretten zu wägen. Auch ist es nicht erwünscht, das Gewicht aller Zigaretten festzustellen, sondern nur jeweils eine aus einer bestimmten Zahl von aufeinanderfolgenden Zigaretten, und das Auswählen einer Ziga rette in bestimmten Abständen voneinander läßt sich leichter ausführen, wenn ein längerer Weg zur Verfügung steht. Die Erfindung bezweckt nun, einen solchen verhältnismäßig langen Weg für die abgelenkten Zigaretten zu erzielen, und zu diesem Zweck wird die Gleitbahn von einem glatten, biegsamen, unter Spannung stehenden Band gebildet. Vorzugsweise bewegt bei einer Unterteilung der Gleitbahn in zwei Teile, von denen der erste Teil den zweiten überlappt und an der Überlappungsstelle zusammen mit einer den Anfang des zweiten Teiles tragenden Führung einen Zugang zu der Prüfvorrichtung bildet, ein mit dem Träger der Ablenker umlaufender Drücker mit einer Aussparung in einem be-
stimmten zeitlichen Verhältnis zu der Bewegung der Ablenker eine Zigarette aus dem Weg der Ablenker heraus und über die den zweiten Teil der Gleitbahn haltende Führung hinweg. ,
Eine beispielsweise Ausführung des Erfindungsgegenstand.es ist auf der Zeichnung dargestellt) und zwar zeigt
Fig. ι eine Vorderansicht,
ίο Fig. 2 einen Schnitt in Richtung der Linie 2-2 in Fig. i.
Die Zigaretten 4 werden durch das Band 5 von der Schneidvorrichtung einer Strangzigarettenmaschine geradlinig zugeführt, und zwei aufeinanderfolgende Zigaretten gelangen in die Arbeitslage gegenüber Fördervorrichtungen, die als Tragvorrichtungen 6, 7 ausgebildet sind; sie werden dann seitlich aus· der Strangrichtung abgelenkt und auf ein Auffangband 8 gebracht. Die Träger 6 und 7 sind -auf einer Welle 9 angeordnet, die in fest am Bett der Maschine angebrachten Lagern IQ gelagert ist. Die Drehachse der Welle 9 liegt parallel zu der Achse des Zigarettenstranges. Die beiden Träger werden durch Kupplungen angetrieben, die, falls ein Klemmen eintritt, gleiten. Diese Kupplungen sind in der Zeichnung nicht dargestellt, da sie keinen Teil der Erfindung bilden. Die Träger tragen zum Zusammenarbeiten mit den Kupplungen Büchsen 11.
Jeder Träger ist etwa kreisförmig, aber, wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, stufenförmig gestaltet, so daß sich Flächen ergeben, an denen die Schaufeln 12 befestigt werden können. Jede Schaufel 12 ist mit einem Anschlag 13 versehen, und die Teile sind, wie in Fig. 2 zu sehen, so angeordnet, daß der Anschlag in einer Entfernung von der Kante oder dem äußeren Rand der Schaufel angebracht ist, der kleiner ist als der Durchmesser einer Zigarette. Eine Schaufel bildet zusammen mit ihrem Anschlag eine Aussparung oder Vertiefung, in der die Zigarette ruhen kann. Wie aus Fig. 2 zu ersehen, liegen die Fläche der Schaufel 12 und die Fläche des Anschlags 13, die mit der Zigarette in Eingriff kömmt, in nichtparallelen Ebenen und stoßen aneinander. Der Träger dreht sich in der Pfeilrichtung gemäß Fig. 2, so daß die Zigaretten von dem Band 5 nach der Seite hin entfernt und um einen gewissen Betrag im Kreise aufwärtsbewegt werden, und sie werden dann, wenn sie nicht zu einer Wägevorrichtung überführt werden, an der Stelle 14 auf das Auffangband niederfallen. Es sind nun dünne Bänder oder Streifen 50, 51 und 52 vorgesehen, die aus Federstahl hergestellt sind und deren Oberfläche glatt ist. Diese Bänder halten die Zigaretten in ihren Aussparungen, wenn sie durch die Träger 6 und 7 in der Kreisbahn bewegt werden. Für die Federstahlbänder hat sich eine Stärke von etwa 0,05 mm bewährt.
Wie die Zeichnung zeigt, ist der Träger 6 nicht mit einer Auswählvorrichtung versehen, um die Zigaretten nach einer Vorrichtung weiterzugeben, in der sie einer weiteren Behandlung unterworfen werden, vielmehr werden sämtliche Zigaretten durch die Schaufeln an dem Träger 6 unmittelbar auf das AuffangbandS gebracht. Das biegsame Band 50 erstreckt sich deshalb von der Stelle 15 um die äußeren Kanten der Schaufeln 12 herum, bis nach der Stelle 16 hin. Das Band ist in Fig. 2 an der rechten oberen Ecke der Figur durch eine strichpunktierte Linie gezeigt; im übrigen nimmt es die Lage ein, die in vollen Linien dargestellt ist und die in Fig. 2 gleichzeitig das Band 51 bedeutet, das um den Träger 7 herumgelegt ist.
Bei dem Träger 7 erstreckt sich das Band 51 von der Stelle 15 um die Schaufeln 12 herum und wird alsdann durch eine Verankerung 17 gehalten. Das Band 52 erstreckt sich von der Stelle 18 aus nach der Stelle 16 und bildet gewissermaßen eine Fortsetzung des Bandes 51. Die Bänder sind an einem Ende fest verankert, z.B. an der Stelle 15 bzw. 18, und diese Stellen liegen in der Nähe derjenigen Teile des Bandes, an denen es zuerst mit einer Zigarette in Eingriff kommt. Die anderen Enden der Bänder sind mit ihren Befestigungsstellen durch Federn verbunden, so daß die Bänder, abgesehen von der ihnen .9S innewohnenden Biegsamkeit, auch unter Federzug stehen, welcher die Einstellung bis zu dem Betrage ermöglicht, auf welchen die Bänder durchgebogen werden. Bei der Befestigung des Bandes 52 an der Stelle 16 ist eine ton Einstellbarkeit vorgesehen, und zwar durch ein Gleitstück 19., und bei der Befestigungsstelle 17 kann das Band 51 durch eine Schraube eingestellt werden.
Die Bänder 50, 51 und 52, welche aus dünnem Federstahl hergestellt sind, sind fest und trotzdem biegsam, und sie werden unter dem Zug der Federn in eine Vielecksform gebracht, wie in Fig. 2 gezeigt, sobald der Träger in Ruhe ist. Wenn nun der Träger umlauf t, dann bewegen sich die Spitzen des Vielecks mit den Schaufeln 12 im Kreise. Das Band wird indessen, wenn es mit einer Zigarette in Eingriff kommt, die von einer der Schaufeln mitgenommen wird, sich infolge seiner geringen Stärke im wesentlichen der Form desjenigen Teiles der Zigarette anpassen, die mit ihm in Eingriff steht. Da das Band glatt ist, kann die Zigarette über seine Fläche hinweggleiten, wenn sie durch eine Schaufel mitgenommen wird, und die Zigarette wird infolgedessen daran gehindert, irgendeine erhebliche Be-
wegung gegenüber der Schaufel und dem Ansatz 13 vorzunehmen, gegen die sie durch das biegsame Band gehalten wird.
Die Auswählvorrichtung, die bestimmt, welche von den durch die Schaufeln 12 mitgenommenen Zigaretten einer weiteren Behandlung unterworfen werden sollen, besteht aus je einem gabelartigen Drücker 20 zu beiden Seiten des Trägers 7. Die Gabeln sind an einem Arm 21 befestigt, der bei 22 an dem Träger 7 gelagert ist. Die Gabeln 20 bilden auf diese Weise an den beiden Seiten des Trägers zwei schmale Backen und können in zeitlich bestimmtem Verhältnis gegenüber dem Träger bewegt werden und demgemäß auch in bestimmtem zeitlichem Verhältnis zu den Schaufeln 12.
Die Gabeln können gegenüber dem Träger eine Bewegung ausführen, um die ausgewählte Zigarette aus der Bahn, in der sie durch eine Schaufel 12 bewegt wird, abzulenken und sie auf eine nicht dargestellte Wägevorrichtung zu bringen. Das Ende des Armes 21, an welchem die Gabeln 20 befestigt sind,
as ragt durch ein Loch 23 in der Stirnwand des Trägers 7 hindurch, so daß die Gabeln 20 daran befestigt werden können. Der Arm 21 wird durch eine Kurve 24 betätigt, die an einem Zahnrad 25 befestigt ist. Letzteres sitzt auf einer Spindel 266, die an der Stirnwand des Trägers angeordnet ist, und das Zahnrad 25 steht mit einem fest angeordneten Zahnrad 26 in Eingriff, dessen Durchmesser halb so groß ist als der Durchmesser des Zahnrades 25, so daß bei einer Umdrehung des Trägers die ■ Kurve 24 eine halbe Umdrehung ausführt. Das Zahnrad 26 ist mit einer Hülse versehen., die an dem Lager 10 (Fig. 1) befestigt ist. Die Spindel 22 trägt an der anderen Seite der Stirnwand des Trägers einen Arm 28, der mit einer Rolle 29 versehen ist, die mit der Kurve 24 in Eingriff steht, und der Arm 21 hat eine Verlängerung 30, an der das eine Ende einer Feder 31 befestigt ist Die Befestigung des Armes 21 an dem Zapfen 22 erfolgt durch eine Klemmvorrichtung, die den Zweck hat, die Lage der Gabeln gegenüber dem die Kurvenrolle tragenden Arm 28 einzustellen.
Die beschriebene Vorrichtung bewirkt, daß die Gabeln 20 von der Drehachse des Trägers bei je zwei Umdrehungen einmal auswärts bewegt werden, und da der Träger mit zehn Schaufeln versehen ist, bedeutet dies, daß von zwanzig Zigaretten, die von dem Träger 7 befördert werden, eine für das Wägen ausgesondert wird. Da der Träger 6 alle Zigaretten auf das Auffangband 8 abgibt, so ergibt sich hieraus, daß von der Gesamtleistung der Maschine eine Zigarette von je vierzig für das Abwägen ausgewählt wird.
In der Stellung gemäß Fig. 2 ist die Gabel 20 gerade im Begriff, sich, auswärts zu bewegen und eine Zigarette aus dem Bereich der Schaufeln 12 hinaus durch den offenen Raum zwischen den Bändern 51 und 52 hindurchzuführen. Dieser Raum bildet eine Unterbrechung des Bandes 51. Die Gabel trägt dann die Zigarette über eine gekrümmte Platte 32, die bei 53 an der Maschine befestigt ist. Die Auswählvorrichtungen, die durch die Gabeln, 20 gebildet werden, sind mit zwei Ansätzen 120, 220 versehen, die in einer gewissen Entfernung voneinander angeordnet sind, und wenn eine Zigarette aus der Bahn der Schaufeln durch die Fläche 121 der Gabel, die die beiden Vorsprünge miteinander verbindet, herausbewegt wird, dann kommen die Vorsprünge 120 mit der Zigarette in Eingriff. Das Band 51 ist so angeordnet, daß die Entfernung zwischen der Fläche 121 und dem Band kleiner ist als der Durchmesser einer Zigarette. Das Band 51 halt infolgedessen die Zigarette gegen die Vorspränge 120. Diese Steuerung der Zigarette hört indessen auf, bevor die Zigarette mit einer schwenkbaren Führung 35 in Eingriff kommt, jedoch ist die Vorwärtsbewegung der Zigarette gegenüber der Auswählvorrichtung 20 durch die Vorsprünge 220 begrenzt.
Die Gabeln bewegen die Zigarette weiter über die Oberfläche der Platte 32, bis sie das freie Ende der Führung 35 erreicht. Alsdann werden die Gabeln zurückgezogen, und die Zigarette kann von der Platte 32 in eine Waagschale 33 fallen, die mit der nicht dargestellten Wägevorrichtung verbunden ist. Wenn die Zigarette unter der Führung 35 liegt, kommt sie mit ihr in Eingriff, und ihre Bewegung wird verzögert, bis sie wieder in Eingriff mit dem Vorsprung 120 gelangt, worauf sie, bis die Zigarette das freie Ende der Führung 35 erreicht, gegen die Vorsprünge 120 gehalten wird. Die Führung 35 kann einen Fühler bilden, der die Wägevorrichtung beeinflußt.
Um die axiale Bewegung der Zigarette vor ihrem Eingriff mit den dünnen Bändern anzuhalten, ist eine Platte 45 vorgesehen, die auf dem Drehzapfen 46 schwenkbar gelagert ist; sie wird um den Drehzapfen 46 entgegen der Urzeigerrichtung durch eine Feder geschwenkt, und die Ruhelage wird durch eine Einstellschraube 48 bestimmt. Die Vorrichtung ist so angeordnet, daß eine Schaufel 12 eine Zigarette seitlich gegen die Platte 45 bewegt, und die Teile 12 und 45 bilden zusammen mit dem Anschlag 13 einen schwach wirkenden Greifer. Die Reibung reicht aus, um die axiale Bewegung der Zigarette anzuhalten, und die weitere Bewegung der Schaufel 12 bewirkt, daß die Zigarette die Platte 45 durch
Schwenken derselben um ihren Zapfen 46 niederdrückt.
Die Zigaretten, die durch den Träger 6
mitgenommen werden, und auch diejenigen auf dem Träger 7, die nicht für das Wägen abgesondert werden, fallen in eine Rinne 54 und von dieser auf das Band 8.

Claims (4)

Patentansprüche: 10
1. Ablegevorrichtung an Strangzigarettenmaschinen mit quer zur Strangvorschubrichtung in einer gekrümmten Bahn bewegten Ablenkern, die die Zigaretten mittells zweier im Winkel zueinander liegender Flächen gegen eine die Bahn der Ablenker z. T. umgebende Gleitbahn drükken, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitbahn von einem glatten, biegsamen, unter Spannung stehenden Band (50,51, 52) gebildet wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch i, bei der einzelne Zigaretten zeitweise aus ihrer Ablegebahn abgelenkt und einer Prüfvorrichtung zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß bei Unterteilung der Gleitbahn in zwei Teile (51, 52), von denen der erste Teil (51) den zweiten (52) überlappt und an der Überlappungsstelle zusammen mit einer den Anfang des zweiten Teiles (52) tragenden Führung (32) einen Zugang zu der Prüfvorrichtung bildet, ein mit dem Träger (7) der Ablenker (12, 13) umlaufender Drücker (20) mit einer Aussparung (121) in einem bestimmten zeitlichen Verhältnis zu der Bewegung der Ablenker eine Zigarette aus dem Weg der Ablenker heraus und über die den zweiten Teil der Gleitbahn haltende Führung (32) hinwegbewegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine schwenkbare Führung (35), die sich auf die in der Aussparung des Drückers (20) befindlichen Zigaretten nach ihrem Austritt aus der Gleitbahn auflegt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbare Führung (35) einen Fühler zwecks Beeinflussung der Prüfvorrichtung bildet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEM141758D 1937-06-30 1938-05-26 Ablegevorrichtung an Strangzigarettenmaschinen Expired DE680645C (de)

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GB18169/37A GB496413A (en) 1937-06-30 1937-06-30 Improvements in or relating to the conveyance of cigarettes

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DE680645C true DE680645C (de) 1939-09-05

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3355009A (en) * 1965-02-17 1967-11-28 Redland Tiles Ltd Article propelling apparatus
IT1169164B (it) * 1983-02-08 1987-05-27 Gd Spa Gruppo campionatore di uscita di una macchina mettifiltro

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GB496413A (en) 1938-11-30
US2183664A (en) 1939-12-19

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