DE19506888A1 - Antriebseinheit für elektrische Schienenfahrzeuge - Google Patents
Antriebseinheit für elektrische SchienenfahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Antriebseinheit für elektrische
Schienenfahrzeuge, wie sie im Oberbegriff des Anspruches 1 näher
definiert ist.
Es ist seit langem bekannt, daß - besonders bei schnellfahrenden
Fahrzeugen - die Massen unabgefederter Bauteile so gering wie möglich
sein sollten, stark zur Schonung des Fahrweges beitragen und auf das
Fahrverhalten Einfluß nehmen. Für Hochgeschwindigkeitsfahrzeuge haben
sich deshalb allgemein vollabgefederte Antriebe durchgesetzt. In der
Regel werden dazu die Fahrmotoren zusammen mit den Zahnradgetrieben in
Drehgestellrahmen eingebaut und die Drehmomentübertragung zwischen
Getriebe und den ungefederten Radsätzen (Welle mit Rädern) wird so
gestaltet, daß Relativbewegungen im Rahmen der Federspiele aufgenommen
werden können.
Ein bekannter Antrieb verwendet dazu z. B. einen fest mit dem
Drehgestellrahmen verschraubten Fahrmotor, der einen fixierten
Hohlwellenkörper trägt, auf dem das Großrad mit Kegelrollenlagern
gelagert ist. Das Motorritzel sitzt meist direkt auf der Motorwelle
und treibt das Großrad an. Das Drehmoment wird dann allgemein
einseitig über flexible Kränze von Gummi- oder Federelementen oder
über Gelenke durch eine Hohlwelle auf ein Treibrad übertragen, wobei
der Kraftfluß auf das zweite Treibrad über die Radsatzwelle gelangt.
Dabei gibt es viele Modifikationen. Die bekannten Lösungen mit
Hohlwellenantrieben sind recht aufwendig bezüglich des Fertigungs- und
Instandhaltungsaufwandes und benötigen komplizierte Verschleißteile.
Die einfachste Lösung bei Antrieben ist der klassische Tatzrollenlagerantrieb,
dessen hervorstechendster Nachteil jedoch durch
erhebliche Rückwirkungen des hohen Anteils unabgefederten Massenkräfte
infolge der direkten, starren Abstützung auf der Radsatzwelle gegeben
ist. Diese Rückwirkungen verschlechtern die Fahrdynamik derart, daß
Tatzrollenantriebe für höhere Fahrgeschwindigkeiten wenig geeignet
sind. Eine Quer- (Y-Beweglichkeit) der Radsatzwelle besteht bei diesen
Antrieben nicht.
Zweck der Erfindung ist es, die bekannten vollabgefederten Antriebe in
Richtung bekannter unabgefederter Antriebe zu vereinfachen und die
Vorteile beider Antriebsarten in einem günstigen Antriebssystem zu
kombinieren. Dabei besteht die Aufgabe insbesondere auch darin, durch
Quernachgiebigkeit die Massenkräfte bei Tatzlager-ähnlichen Antrieben
zu reduzieren.
Diese komplexe Aufgabe wird für ein Antriebssystem der eingangs
genannten Art gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1
gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen
entnehmbar.
Anhand eines schematischen Ausführungsbeispieles wird die Erfindung im
nachstehenden näher erläutert.
Die Figur der Zeichnung zeigt einen Antrieb mit integriertem Fahrmotor
1, der nur B-seitig ein komplettes Lagerschild aufweist, dagegen A-
seitig in das Getriebe integriert mit diesem zusammengefaßt gelagert
ist. Dazu ist der Rotor 2 mit seiner Rotorwelle 2a über eine axial-
und winkelmäßig weiche, jedoch radial harte Membrankupplung 3 an eine
Ritzelwelle 4 gekuppelt, die in einem starren Getriebehäuse 5
gelagert ist. Für die mit der Ritzelwelle 4 gekuppelte Rotorwelle 2a
liegt eine Dreipunktlagerung vor. Das Getriebegehäuse 5 steht in
direktem Kraft- und Formschluß (Verschraubung) mit dem Ständergehäuse
des Fahrmotors 1 in exakter Lageposition und schließt auch das Großrad
6 mit ein, das von der Ritzelwelle 4 angetrieben wird. Das umlaufende
Großrad 6 ist mit einer Nabe 7 verbunden, die im umschließenden
starren Getriebegehäuse 5 über außen am Nabenumfang angreifende
Rollenlager 8 abgestützt ist und als Hohlwellenstummel die Welle 9 des
Radsatzes 10/10a mit definiert radialem Spiel umgibt. Die Räder
10, 10a sind als Scheibenräder zur Massenreduzierung ausgeführt. Die im
Getriebegehäuse 5 gelagerte Nabe 7 ist mit dem Rad 10 über eine
vorzugsweise fettgeschmierte Bogenzahnkupplung 11 zentriert verbunden,
deren Hälften 11a und 11b gegeneinander winkelbeweglich sind und ein
Drehmoment übertragendes Gelenk ohne Radialversatz jedoch axialer
Beweglichkeit darstellen. Die radseitige Kupplungshälfte 11a ist hier
als Kupplungshülse mit innerer gerader Verzahnung ausgebildet und über
einen Kupplungsträger mit der Innenflanke des Scheibenrades 10
verbunden. Die nabenseitige Kupplungshälfte 11b weist eine
bogenförmige Außenverzahnung auf und ist ebenfalls über einen
Kupplungsträger mit der Nabe 7 verbunden. Das Kupplungssystem dient
als Gelenk der Antriebseinheit, wobei über den Beugepunkt Y sämtliche
Bewegungen des Radsatzes übernommen werden.
Mit 12 ist noch ein Lufteintrittsstutzen für eine A-seitige
Motorbelüftung bezeichnet. Bei diesem Antrieb sind weiterhin bewährte
Konstruktionselemente, wie eine Ölschmierung der Großradlagerung (8)
und eine berührungslose Labyrinthdichtung (13) zwischen Nabe 7 und
Getriebegehäuse 5 vorgesehen. Das starre ungeteilte Getriebegehäuse 5
weist weiterhin eine untere, hier nicht sichtbare, angeflanschte
Ölwanne auf, die nach Abbau eine Gehäuseöffnung freigibt, die für
Montagearbeiten am Großrad 6 und/oder eines Zwischenrades (z. B. für
Bremsscheibeneinsatz) dient.
Den geeigneten, bereits eingangs erwähnten Aufhängepunkt X für den
Fahrmotor 1 erhält man aus einer Verlängerung einer Verbindungsgeraden
zwischen zwei Festpunkten, von denen der eine durch den zentralen
Beugepunkt Y in der Kupplung 11 festliegt und der andere Festpunkt der
Gesamtschwerpunkt Z des Antriebssystems, einschließlich Fahrmotor 1
ist. Noch freie Massenkräfte können über die Steifigkeit der
Drehgestellaufhängung und/oder eine zusätzliche Wankstütze aufgefangen
werden. Durch die Erfindung ergibt sich eine neuartige Antriebseinheit
mit der Einfachheit eines Tatzlagerantriebes, mit dem man
wesentlich verbesserte Fahreigenschaften erreicht. Dadurch, daß sich
die Radsatzwelle 9 in y-Richtung (d. h. quer zur Fahrtrichtung) in
bestimmter Größe verschieben kann (axiale Beweglichkeit der
Kupplung), werden Rückwirkungen der Fahrmotormasse auf die
Führungskräfte des Rades ausgeschaltet. Ebenso werden
Querbeschleunigungen des Rades bei Bogenfahrt oder Sinuslauf im Gleis
nur noch bis zur Kupplungshälfte 11a weitergegeben, was Spurkranz- und
Schienenverschleiß vermindert. Als unabgefederte Masse verbleibt bei
Querbewegungen nur noch der Radsatz mit anteiliger
Bogenzahnkupplungshälfte 11a. Bei Vertikaleinfederungen der Räder
kommt eine verringerte Mitnahme der Motormasse positiv hinzu. Beim
linken Rad 10 ergibt sich eine definierte Schwenkbewegung um den
Beugepunkt Y, ohne jegliche Belastung durch die Motormasse. Beim
rechten Rad 10a reduziert sich der Anteil der Motormasse durch den
langen Hebelarm der Radsatzwelle 9.
Weitere Vorteile ergeben sich bei der Montage des Radsatzes 10/10a.
Einerseits ist die Radsatzwelle 9 mit Rad 10 einschließlich
vormontierter Kupplungshülse (Kupplungshälfte 11a) durch die Getriebe-
Hohlwelle, d. h. durch die Nabe 7 zu fädeln. Andererseits ist nur noch
das Scheibenrad 10a aufzuziehen, bis die Verzahnungen beider
Kupplungshälften 11a und 11b in Eingriff kommen. Es entfallen
zusätzliche aufwendige Montagen, wie z. B. das Aufpressen von Großrad,
Lagern und anderen Bauteilen.
Anstelle der beschriebenen Bogenzahnkupplung sind auch Anwendungen
gleichartig wirkender Kupplungssysteme denkbar.
Die Nabe 7 als Getriebehauptwelle kann auch leicht mit einem
Bremsscheibenträger gekoppelt werden. Bei einer Ausführung mit
Bremsscheiben kommt ein Zwischenradgetriebe zur Anwendung. Ein
wesentlicher Vorteil bei einer Ausstattung des Antriebes mit
Bremsscheiben besteht darin, daß zum Ersatz verschlissener
Bremsscheiben nicht der Ausbau des Getriebes erforderlich wird,
sondern daß es lediglich der Demontage des Radsatzes und der
Bremsscheibe vom Bremsscheibenträger bedarf.
Claims (9)
1. Antriebseinheit für elektrische Schienenfahrzeuge, mit einem
elektrischen Fahrmotor, einem mechanischen Getriebe, bestehend aus
Ritzelwelle und Großrad und einem Radsatzantrieb unter Verwendung
einer eine Hohlwelle durchgreifenden Radsatzwelle,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Nabe (7) des vom Fahrmotor (1) über die Ritzelwelle (4)
angetriebenen Großrades (6) eine auf die Größe eines
Hohlwellenstummels reduzierte Getriebe-Hohlwelle bildet, die auf einer
Seite der Radsatzwelle (9) angeordnet ist und diese mit definiertem
Abstand (Spiel) umgreift, und daß von der Nabe (7) - unter
Zwischenschaltung eines als Aufstands- und Gelenkpunkt (Y) dienenden
Kupplungssystems, das - radial starr - Quer- und Winkelbewegungen
zuläßt, eine Übertragung des Motordrehmoments über die Flanke eines
der Räder (z. B. 10) des Radsatzes (10, 10a) erfolgt.
2. Antriebseinheit nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die umlaufende Nabe (7) des Großrades (6) innerhalb eines
umschließenden starren Getriebegehäuses (5) für das Großrad (6) und
die Ritzelwelle (4) beidseitig gelagert (8) ist, und daß das
Getriebegehäuse (5) seinerseits kraft- und formschlüssig in exakter
Lageposition mit dem Ständergehäuse des Fahrmotors (1) verbunden ist.
3. Antriebseinheit nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Kupplungssystem eine Bogenzahnkupplung (11) Verwendung findet,
von der die eine Hälfte, vorzugsweise die nabenseitige Kupplungshälfte
(11b) mit einer Außenverzahnung in die andere, vorzugsweise
radseitige mit einer Innenverzahnung versehene und als Kupplungshülse
ausgebildete Kupplungshälfte (11a) eingreift und daß beide
Kupplungshälften (11a bzw. 11b) jeweils fest, aber lösbar mit ihren
Antriebsteilen (10 bzw. 7) über Kupplungsträger verbunden sind.
4. Antriebseinheit nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Fahrmotor (1) über einen allseitig elastischen Aufhängepunkt
(X) am Drehgestellrahmen abgestützt ist.
5. Antriebseinheit nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufhängepunkt (X) aus der Verlängerung einer
Verbindungsgeraden zwischen zwei Festpunkten bestimmbar ist, von denen
der eine durch den zentralen Beugepunkt (Y) der Kupplung (11) und der
andere durch den Gesamtschwerpunkt (Z) des Antriebssystems,
einschließlich Fahrmotor (1) gebildet wird.
6. Antriebseinheit nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß freie Massenkräfte über die Steifigkeit der Drehgestellaufhängung
und/oder eine zusätzliche Wankstütze aufgefangen werden.
7. Antriebseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß Scheibenräder (10, 10a) Verwendung finden und die radseitige
Kupplungshälfte (Hülse 11a) durch Verschraubung mit der Innenflanke
des Scheibenrades (10) verbunden ist.
8. Antriebseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Getriebegehäuse (5) die Ritzelwelle (4) beidseitig gelagert und
in diese Lagerung die Motorwellenlagerung A-seitig unter
Zwischenschaltung einer Membrankupplung (3) integrierend mit
einbezogen ist.
9. Antriebseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein ungeteiltes Getriebegehäuse (5) Verwendung findet, bei dem
eine Montage von Großrad (6) und/oder eines Zwischenrades über eine
untere, nach Abbau einer angeflanschten Ölwanne freiwerdende
Gehäuseöffnung möglich ist.
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