DE19506378C2 - Transport-, Stapel- und/oder Wendeanlage für die Käsereitechnik, insbesondere für Weichkäserei - Google Patents
Transport-, Stapel- und/oder Wendeanlage für die Käsereitechnik, insbesondere für WeichkäsereiInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Transport-, Stapel- und/oder
Wendeanlage für die Käsereitechnik, insbesondere für
Weichkäserei, mit einer Fertigungsanlage, mindestens einem
Zwischenlagerbereich, mindestens einer diesem nachgeordneten
Wendeeinrichtung und einem Abgabebereich nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Als Stand der Technik ist bereits eine derartige Anlage be
kannt (DE-OS 14 82 300), welche im Wesentlichen aus drei Ab
schnitten besteht, nämlich einem Zuführabschnitt, in welchem
Milch in Tröge zum Koagulieren eingefüllt wird, einem
Zwischenabschnitt, in welchem Kuchen aus den Trögen in auf
Abtropfplatten liegender Formen überführt wird und einem Aus
gangsabschnitt zur Aufnahme der Formen mit Wendeeinrichtungen,
worauf der Käse ausgeformt und transportiert wird. Es finden
Abtropfplatten und ein Abtropftrog Anwendung.
Allgemeiner Stand der Technik sind weiterhin Anlagen für die
Käsereitechnik, bei welchen die einzelnen Transportbahnen so
ausgebildet sind, dass die Vorwärtsbewegung der zu bearbeiten
den Einheiten über Zugmittel, Schubstangen oder angetriebene
Rollen erfolgt. Es ergibt sich hierdurch ein erheblicher bau
licher Aufwand, wobei zudem infolge der dicht auf dem Boden
nebeneinanderstehenden Transportbahnen die exakte Reinigungs
möglichkeit erschwert ist.
Darüber hinaus ist es bei diesen bekannten Konstruktionen
zwingend erforderlich, beispielsweise im Zwischenlagerbereich
angeordnete Stapel schnell und in der richtigen Reihenfolge
einer Wendeeinrichtung zuzuführen. Hierbei bedarf es eines
hohen logistischen Aufwandes, welcher noch dadurch erschwert
wird, wenn beispielsweise verschiedene Käsesorten zu einer
Wendeeinrichtung transportiert und unterschiedliche Wendezei
ten und Wendezeiträume der Stapel berücksichtigt werden müs
sen. Insgesamt weisen damit die bekannten Anlagen eine einge
schränkte Flexibilität auf und erfordern einen sehr hohen
Steuerungsaufwand, ohne dass es möglich ist, alle Faktoren bei
der Bearbeitung von Käse zu berücksichtigen.
Gegenüber dem eingangs genannten Stand der Technik besteht die
Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, die Flexibilität und
die Reinigungsmöglichkeiten zu verbessern und den Bauaufwand
zu reduzieren.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen im kenn
zeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Durch den Einsatz von Elektro-Hängewagenbahnen ergibt sich der
Vorteil einer erhöhten Flexibilität, da die einzelnen Fahr
werke die jeweiligen Stapel im Bedarfsfall von dem Zwischen
lagerbereich zu einer betreffenden Wendeeinrichtung transpor
tieren können, ohne daß die Stapellagerplätze hindernd im
Wege stehen. Durch den Transport über die Hängebahnen ist
außerdem vorteilhafterweise der Boden zu Reinigungszwecken
freigehalten. Der Bauaufwand ist geringer, da weniger Antriebe
erforderlich sind; der Energieverbrauch wird reduziert.
Weiterhin ist es Teil der Erfindung, im Bereich der Stapellagerplätze
unterhalb des jeweiligen Stapels an diesem eine über die Wendeeinrich
tung zu entleerende Auffangwanne für Molke zu befestigen.
Diese Auffangwanne wird zusammen mit dem jeweiligen Stapel
über ein Fahrwerk des Elektrohängewagenzuges zu der entspre
chenden Wendeeinrichtung transportiert, wo die automatische
Entleerung erfolgen kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können mehrere ver
fahrbare Wendeeinrichtungen im Bereich der Stapellagerplätze
angeordnet sein.
Die gesamte Anlage ist so aufgebaut, daß den strengen hygie
nischen Anforderungen der Käsereitechnik voll Rechnung getra
gen wird; beispielsweise kann mindestens ein Fahrwerk mit
einer Reinigungsvorrichtung versehen sein, die Elektrohänge
bahnen können gegen Feuchtigkeit geschützte oder unempfindli
che Schienen aufweisen und die Fahrwerke können jeweils eine
gegen Feuchtigkeit geschützte Ummantelung, vorzugsweise aus
Edelstahl, besitzen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In der
Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Weichkäsereianlage;
Fig. 2 die Anlage nach Fig. 1, teils gebrochen, in einer an
deren Ausführungsform.
Fig. 1 zeigt eine Käsereianlage 1 in Draufsicht, mit einer
Käsefertigungsanlage 2, von welcher die Produkte über Transport
bahnen 3 und 4 zu einer Stapeleinrichtung 5 bewegt werden. Die
Stapeleinrichtung 5 dient hierbei als Notstapler für den Fall,
daß eine der nachfolgenden Anlagen ausfällt.
Hinter dieser Stapeleinrichtung 5 befinden sich ein erster Wen
der 6 und ein Aufstapler 7. Dieser Aufstapler 7 ist mit einem
Transportsystem 8 verbunden, in dessen Bereich ein Zweig
einer Elektrohängebahn 9 liegt. Über diesen Zweig gelangt
beispielsweise ein Fahrwerk 21 über das Transportsystem 8, hebt
einen Stapel von diesem Transportsystem und bewegt diesen zu
einem Zwischenlagerbereich 10, welcher beispielsweise aus drei
parallelen Reihen von Stapellagerplätzen 22 mit Stapeln 30 be
steht. Hier werden die Stapel abgestellt.
Ist der für die Produktion des Käses erforderliche Zeitpunkt zum
Wenden der jeweiligen Stapel gekommen, so heben die Fahrwerke
die jeweiligen Stapel im Bereich der Stapellagerplätze 22 an und
bewegen sie auf der geschlossenen Elektrobahn 9 zu einer Wende
einheit 11, welche als Bearbeitungsanlage ausgebildet ist.
Im vorliegenden Fall finden drei Wendeeinrichtungen 11 Anwen
dung, welche beispielsweise als Stapelwender ausgebildet sind.
Während des Wendevorgangs können nun die Fahrwerke 21, 21' bzw.
21'' auf der Elektrohängebahn 9 weiterfahren und entweder neue
Stapel von dem Transportsystem 8 entnehmen oder andere Stapel 30
aus den Stapellagerplätzen 22 zu den betreffenden, im Moment
freistehenden Wendeeinrichtungen 11 bewegen. Die gesamte Steue
rung der Fahrzeuge 21, 21' bzw. 21'' erfolgt hierbei über eine
schematisch dargestellte Steuereinheit 20, welche entsprechend
programmiert ist.
Die geschlossene Elektrohängebahn 9 weist einen Wartungsstrang
31 auf, so daß es möglich ist, beispielsweise das Fahrwerk 21''
aus dem Arbeitsablauf zu entnehmen und einem nicht näher darge
stellten Wartungsbereich zuzuführen.
Sind die in den Stapellagerplätzen 22 abgestellten Stapel 30
mehrfach wie erforderlich durch Bewegen zu den Wendeeinrichtun
gen 11 gewendet, so kann der fertig bearbeitete Stapel über die
Abgabestelle 12 und die dort angeordnete Wendeeinrichtung 11 zu
einem Abgabebereich 13 transportiert werden, wo beispielsweise
ein Abstapler 14 sowie eine Reinigungsvorrichtung 15, Leergut
stapler 16 und ein Transportsystem 17 angeordnet sind. Hierdurch
lassen sich die Stapel von den zu bearbeitenden Einheiten tren
nen, wobei die Stapel im Bereich nach der Reinigungsvorrichtung
gestapelt und wieder der Käsebruchfertigungsanlage 2 zugeführt
werden, wohingegen die bearbeiteten Käse zum Auflegen auf Salz
badhorden im Bereich 14 weiterbearbeitet werden.
Dadurch, daß im Zwischenlagerbereich 10, d. h. bei den Stapel
lagerplätzen 22 keine Transportbahnen mehr vorgesehen sind,
besteht die Möglichkeit, dort auf einfache Weise den Boden der
Käsereianlage zu reinigen und beispielsweise über nicht näher
dargestellte Ablaufrinnen unterhalb der Reihen der Stapellager
plätze 22 die ablaufende Molke abzuführen.
Alternativ besteht auch die Möglichkeit, daß im Bereich der
Stapellagerplätze 22 unterhalb jeden Stapels 30 an diesem eine
Auffangwanne für Molke befestigt ist. Diese Auffangwanne für
Molke wird zusammen mit dem jeweiligen Stapel mit Hilfe der
Fahrwerke 21, 21', 21'' zu der betreffenden Wendeeinrichtung 11
transportiert und automatisch entleert.
Durch die Anordnung von Elektrohängebahnen 9 in sich ge
schlossener Form ergibt sich der Vorteil einer erhöhten Flexi
bilität der gesamten Anlage, da die bauaufwendigen Transport
bahnen entfallen und der Antrieb der einzelnen Fahrwerke wesent
lich billiger ist als die bekannten Konstruktionen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 sind mehrere Wendeeinrich
tungen 11 ortsfest hinter den Stapellagerplätzen 20 angeordnet
und mit diesen über die Elektrohängebahn 9 verbunden. In nicht
näher dargestellter Ausführungsmöglichkeit ist es auch denkbar,
daß mehrere verfahrbare Wendeeinrichtungen im Bereich der Sta
pellagerplätze 22 angeordnet sind, welche nach und nach durch
die Reihen der Stapellagerplätze 22 patroullieren und die ent
sprechenden zu wendenen Stapel bearbeiten.
Während bei der Ausführungsform nach Fig. 1 die Elektrohängebah
nen im Zwischenlagerbereich 10 direkt oberhalb einzelner Reihen
von Stapellagerplätzen 22 angeordnet sind, besteht nach Fig. 2
die Möglichkeit, daß die Elektrohängebahnen 9' im Zwischenlager
bereich 10 oberhalb und zwischen einzelnen Reihen von Stapel
lagerplätzen 22 angeordnet werden. Hierdurch besteht die Mög
lichkeit, daß die einzelnen Fahrwerke 21, 21' bzw. 21'' entweder
von dem linken oder von dem rechten Stapellagerplatz die ent
sprechenden Stapel 30 entnehmen und zu den einzelnen Wendeein
richtungen 11 transportieren. Daraus resultiert eine weitere
Verringerung des Bauaufwandes. Wiederum findet auch bei dieser
bekannten Konstruktion eine zentrale Steuereinheit 20 Anwendung,
welche den Antrieb der einzelnen Fahrwerke so steuert, daß im
Bedarfsfall die Stapel 30 von den Stapellagerplätzen 22 zu den
Wendeinrichtungen 11 bewegt werden.
Die Fahrwerke 21, 21' und 21'' sind konstruktiv so gestaltet,
daß sie vorzugsweise aus Edelstahl bestehen und gegen Feuchtig
keit geschützt sind.
Bei den in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispielen
handelt es sich um eine Weichkäsereinanlage.
Es besteht auch die nicht näher dargestellte Möglichkeit, das
erfindungsgemäße System mit Hängebahnen 9 bzw. 9' auf die Trans
portanlagen im Reiferaum, bei der Leergutverwaltung, bei der
Überwindung von Höhenunterschieden bzw. bei Reinigungsanlagen
und bei Salzbadanlagen vorzusehen.
Statt der Wendeeinrichtungen 11 können z. B. auch andere Behand
lungseinrichtungen vorgesehen sein, wie beispielsweise Wiegen
der Produkte, Messen von technischen Werten über Sonden (Ph-Wert)
sowie beispielsweise Belüftungseinrichtungen zum Wärmen oder
Kühlen eines Stapels.
Durch den Einsatz von durch eine zentrale Steuereinheit gesteu
erten, an Elektrohängebahnen bewegten Fahrwerken ergibt sich im
Bereich der Käsereitechnik eine erhebliche Verbesserung der
Flexibilität der gesamten Anlage, wobei darüber hinaus eine
Verbesserung der Reinigungsmöglichkeit gewährleistet ist.
Claims (4)
1. Transport-, Stapel- und/oder Wendeanlage für die Käserei
technik, insbesondere für Weichkäserei, mit einer Ferti
gungsanlage (2), mindestens einem Zwischenlagerbereich
(10), mindestens einer diesem nachgeordneten Wendeeinrich
tung (11) und einem Abgabebereich (13),
wobei die Fertigungsanlage (2), der Zwischenlagerbereich (10), die Bearbeitungsanlage (11) und der Abgabebereich (13) jeweils über mindestens ein Transportsystem mitein ander verbunden sind und
wobei Transportbahnen zwischen den einzelnen Anlagen und Bereichen als ein System von geschlossenen Hängebahnen zum Transport von zu bearbeitenden Einheiten ausgebildet sind und eine zentrale Steuereinheit vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hängebahnen als an sich bekannte Elektrohängebah nen (9, 9') mit durch die zentrale Steuereinheit (20) gesteuerten Fahrwerken (21, 21', 21'') ausgebildet sind und
daß im Bereich von Stapellagerplätzen (22) unterhalb von im Zwischenlagerbereichen (10) angeordneten Stapeln (30) an diesen jeweils eine Auffangwanne für Molke befestigt ist und
daß mit Hilfe der Fahrwerke (21, 21', 21'') die Auffang wanne zusammen mit dem jeweiligen Stapel zumindestens ei ner Wendeeinrichtung (11) transportierbar und automatisch entleerbar ist.
wobei die Fertigungsanlage (2), der Zwischenlagerbereich (10), die Bearbeitungsanlage (11) und der Abgabebereich (13) jeweils über mindestens ein Transportsystem mitein ander verbunden sind und
wobei Transportbahnen zwischen den einzelnen Anlagen und Bereichen als ein System von geschlossenen Hängebahnen zum Transport von zu bearbeitenden Einheiten ausgebildet sind und eine zentrale Steuereinheit vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hängebahnen als an sich bekannte Elektrohängebah nen (9, 9') mit durch die zentrale Steuereinheit (20) gesteuerten Fahrwerken (21, 21', 21'') ausgebildet sind und
daß im Bereich von Stapellagerplätzen (22) unterhalb von im Zwischenlagerbereichen (10) angeordneten Stapeln (30) an diesen jeweils eine Auffangwanne für Molke befestigt ist und
daß mit Hilfe der Fahrwerke (21, 21', 21'') die Auffang wanne zusammen mit dem jeweiligen Stapel zumindestens ei ner Wendeeinrichtung (11) transportierbar und automatisch entleerbar ist.
2. Anlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere, verfahrbare Wendeeinrichtungen im Bereich der
Stapellagerplätze (22) angeordnet sind.
3. Anlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein Fahrwerk (21, 21', 21'') mit einer
Reinigungsvorrichtung versehen ist.
4. Anlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Elektrohängebahnen (9, 9') stromführende, gegen
Feuchtigkeit geschützte oder unempfindliche Schienen auf
weisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1995106378 DE19506378C2 (de) | 1995-02-23 | 1995-02-23 | Transport-, Stapel- und/oder Wendeanlage für die Käsereitechnik, insbesondere für Weichkäserei |
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DE1995106378 DE19506378C2 (de) | 1995-02-23 | 1995-02-23 | Transport-, Stapel- und/oder Wendeanlage für die Käsereitechnik, insbesondere für Weichkäserei |
Publications (2)
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DE19506378A1 DE19506378A1 (de) | 1996-08-29 |
DE19506378C2 true DE19506378C2 (de) | 1998-07-23 |
Family
ID=7754876
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Country Status (1)
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Families Citing this family (1)
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Citations (2)
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US3355805A (en) * | 1966-01-12 | 1967-12-05 | Nat Dairy Prod Corp | Cheese manufacturing apparatus |
DE1482300A1 (de) * | 1963-04-29 | 1969-05-29 | Chantiers De Nantes Atel | Automatisch arbeitende Maschine zur Herstellung von Kaesen |
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1995
- 1995-02-23 DE DE1995106378 patent/DE19506378C2/de not_active Expired - Fee Related
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Non-Patent Citations (3)
Title |
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Deutsche Molkereizeitung, H. 26/1974 vom 26. Juni 1974, PORTIO-MATIC SYSTEM Lenz, S. 967 * |
Die Waldner Kunde, International edition 1979 für Waldner-Kunden der Hermann Waldner GmbH & Co, D-7988 Wangen im Allgäu, Druckvermerk ST 979/1 500, S. 13, im Deutschen Patentamt eingeg. am 12. März 1980 * |
Firmenprospekt der Hermann Waldner KG, 7988 Wangen/Allgäu: Projekt 7, Käsereianlage für Weich- und Schnittkäse mit vollautomatisiertem Produktdurchlauf und gewichtsgleicher Portionierung aus dem Jahr 1975, im Deutschen Patentamt eingeg. am 13. Mai 1975 * |
Also Published As
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DE19506378A1 (de) | 1996-08-29 |
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