DE20023832U1 - Vorrichtung für eine Waschanlage - Google Patents

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Abstract

Beladungssystem in einer Wascheinrichtung, wobei die Einrichtung eine Mehrzahl von Geschirrwaschvorrichtungen (1a–1f) umfasst, die im Wesentlichen parallel angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Beladungssystem umfasst: eine Geschirrhalterung (3), die mit Waren, die gewaschen werden, beladen wird, und einen Läufer (5), der angepasst ist, um die Geschirrhalterung (3) zu einer ausgewählten Geschirrwaschvorrichtung (1a–1f) zu befördern, in welcher Beladen statt findet, wobei der Läufer (5) versetzbar entlang den Geschirrwaschvorrichtungen (1a–1f) angeordnet ist, die parallel angeordnet sind, wobei der Läufer (5) versetzbar durch eine Laufspur (6) unterstützt ist, die sich entlang der Geschirrwaschvorrichtungen (1a–1f) erstreckt, die parallel angeordnet sind, wodurch der Läufer (5) durch einen Wandabschnitt unterstützt ist, der durch eine Reihe von Geschirrwaschvorrichtungen definiert ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Beladungssystem in einer Wascheinrichtung, welche eine Mehrzahl von Geschirrwaschvorrichtungen umfasst, die im Wesentlichen parallel angeordnet sind. Darüber hinaus bezieht sich die Erfindung auf eine Wascheinrichtung, welche eine Mehrzahl von Geschirrwaschvorrichtungen umfasst, die parallel angeordnet sind, welche von einer unkomplizierten Art sind und im Wesentlichen in einem Wandteil eingebaut sind, um eine Einlassseite und eine Auslassseite auszubilden.
  • Wascheinrichtungen der vorstehend erwähnten Art, d.h. Waschvorrichtungen mit parallel angeordneten Geschirrwaschvorrichtungen, sind seit langer Zeit bekannt gewesen. Jedoch leiden die bekannten Konstruktionen an einer Anzahl von Nachteilen. Jeder der Geschirrwaschvorrichtungen muss manuell beladen werden, was zeit- und arbeitsaufwändig ist. Darüber hinaus wird Personal benötigt, um zu überwachen, wenn Geschirrwaschvorrichtungen fertig sind, welche Geschirrwaschvorrichtungen frei sind etc., welches dieses System sehr ineffizient macht. Experimente mit automatischen Beladungssystemen für diese Art von Einrichtungen sind gemacht worden, aber derartige Systeme sind sehr klobig und unpraktisch gewesen. Als ein Beispiel kann eine Konstruktion erwähnt werden, in welcher die Geschirrwaschvorrichtungen mittels von Walzenbeförderungsvorrichtungen beladen werden, welche in der Einführrichtung der Geschirrwaschvorrichtungen angeordnet sind, vor und hinter jeder Geschirrwaschvorrichtung. Diese Konstruktion ist nicht nur klobig, sondern macht auch den Zugang zu den Geschirrwaschvorrichtungen im Fall der Bedienung schwierig. Darüber hinaus sind die Walzenbeförderungsvorrichtungen, und die Bodenoberfläche darunter sehr schwierig sauber zu halten, welches einen schädlichen Effekt auf den Hygienestandard der Einrichtung besitzt. Separate Walzenbeförderungsvorrichtungen erfordern auch Personal, um die Waren, die gewaschen werden, unter den verschiedenen Geschirrwaschvorrichtungen zu verteilen. Ein Vorteil von dieser Art von Einrichtung mit parallelen Geschirrwaschvorrichtungen ist jedoch, dass die verbleibenden Geschirrwaschvorrichtungen verwendet werden können, sogar wenn eine oder mehrere Geschirrwaschvorrichtungen bedient werden müssen oder dergleichen.
  • Die meisten Wascheinrichtungen auf dem Markt sind jedoch vom so genannten indexierenden Typ, was bedeutet, dass ein Geschirr tragender Wagen durch eine Mehrzahl von Waschabteilungen, die in Serie angeordnet sind, gefahren wird. Diesen Systemen ist eine Anzahl von Nachteilen gemein. Zunächst sind die Systeme in Serie verbunden und in vielen Fällen besitzen sie eine gemeinsame Steuerung zum Waschen und zum Transport. Wenn ein Teil der Einrichtung außer Dienst gestellt wird, kommt die gesamte Einrichtung zum Stillstand mit einem Kapazitätsverlust von 100 %. Zweitens bedeutet das Verbinden in Serie, dass der Zeitverbrauch für jeden Schritt in dem Verfahren an den Schritt angepasst werden muss, der die größte Menge an Zeit benötigt, d.h. einige schnellere Arbeitsverfahren werden für einen großen Teil der Zeit stillstehen. Schließlich besitzen die indexierenden Systeme in den meisten Fällen einen abgedeckten Aufbau, welches visuelles Überwachen des Waschverfahrens genau so wie Bedienung und Wartung schwierig machen. In dieser Hinsicht sind parallele Systeme bevorzugt, aber die zuvor genannten Systeme besitzen die zuvor erwähnten Nachteile.
  • Insbesondere entstehen ernsthafte Probleme, z.B. bei Wascheinrichtungen in Krankenhäusern, wo eine saubere und hygienische Umgebung ein absolutes Erfordernis ist, und wo Wert auf die Waschkapazität und Betriebszuverlässigkeit gelegt wird.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es so, eine Wascheinrichtung mit Geschirrwaschvorrichtungen bereitzustellen, die parallel angeordnet sind, die ein Beladungssystem besitzen, das einen leichten Zugang zu einer Geschirrwaschvorrichtung zur Wartung/Bedienung von Teilen der Einrichtung ermöglicht, ohne große Kapazitätsprobleme zu verursachen. Zusätzliche Aufgaben der Erfindung sind, eine Einrichtung bereitzustellen, welche hygienisch ist und leicht sauber zu halten ist und welche eine hohe Waschkapazität ermöglicht.
  • Diese und andere Aufgaben werden durch ein Beladungssystem gemäß Anspruch 1 und eine Wascheinrichtung gemäß Anspruch 14 erreicht. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen definiert.
  • Geeigneter Weise umfasst das Beladungssystem darüber hinaus einen Lagerplatz zum intermediären Lagern von beladenen Geschirrhalterungen.
  • Zweckmäßigerweise umfasst das System wenigstens einen Beladungsplatz zum Beladen von Waren, die gewaschen werden, in Geschirrhalterungen, die in der Wascheinrichtung eingeschlossen sind, und Entladen von gewaschenen Waren aus den Geschirrhalterungen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist der Läufer aus der Laufspur hängependelartig aufgehängt, wobei der Läufer in dessen unterem Teil gegen eine Unterstützungsspur ruht, die sich unterhalb der Geschirrwaschvorrichtungen erstreckt, die parallel angeordnet sind. Es ist möglich, das gesamte Gewicht des Läufers durch einen Wandteil zu unterstützen, der durch die Reihe von Geschirrwaschvorrichtungen definiert ist. Folglich kann der Läufer komplett frei vom Boden der Einrichtung laufen, welches einen freien Bodenraum ermöglicht und dessen Reinigung leicht macht.
  • Zweckmäßigerweise ist der Läufer versetzbar in einer Richtung, die im Wesentlichen senkrecht zu der Zuführrichtung der Geschirrwaschvorrichtungen ist, welches ermöglicht, dass der Läufer sehr nahe an dem Wandteil angeordnet ist, der durch die Reihe von Geschirrwaschvorrichtungen definiert ist und dem Wandteil folgt. Das Ausmaß der Vorrichtung im Raum ist so gering.
  • Darüber hinaus ist der Läufer zwischen einer ersten Position, in welcher die betreffende Geschirrhalterung zwischen dem Läufer und dem Speicherplatz übertragbar ist, und einer Anzahl von Zuführpositionen, welche in Verbindung mit dem Einlass/Auslass der jeweiligen Geschirrwaschvorrichtungen in geeigneter Weise beweglich ist und welchen die Geschirrhalterung zwischen dem Läufer und dem Waschraum der jeweiligen Geschirrwaschvorrichtungen übertragbar ist, in geeigneter Weise beweglich, wobei eine Geschirrhalterung auf dem Läufer relativ zu dem Läufer stationär ist, während sich der Läufer zwischen der ersten Position und einer der Zuführungspositionen bewegt.
  • Darüber hinaus ist der Lagerraum in geeigneter Weise zur Zwischenlagerung von Geschirrhalterungen angepasst, welche im vorhinein in der gleichen Richtung wie in einem Waschbetrieb orientiert sind, welches Zuführen erleichtert. Darüber hinaus umfasst der Lagerplatz eine Gürtelbeförderungsvorrichtung, die sich in der Zuführungsrichtung erstreckt und angepasst ist, um Geschirrhalterungen aufeinander folgend zu befördern, im Wesentlichen zwischen dem Beladungsplatz und dem Läufer, und eine Zwischenlagerung für beladene Wagen zusammensetzt, die auf das Waschen oder Entladen warten. Dies ermöglicht z.B. eine höhere Effizienz, da eine Anzahl von Wagen gleichzeitig beladen werden können, wobei das verantwortliche Personal frei ist, um andere Arbeiten durchzuführen, und die Wagen werden automatisch in eine Geschirrwaschvorrichtung zum Waschen beladen, sobald es eine freie Geschirrwaschvorrichtung gibt, welches auch den Durchlauf der Einrichtung verbessert.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Beladungsvorrichtungen werden in den Unteransprüchen wiedergegeben.
  • Die vorstehenden Aufgaben werden auch durch eine Wascheinrichtung erreicht, welche von der Art ist, die in der Einleitung definiert wurde und welche dadurch gekennzeichnet ist, dass diese zwei gegenseitig unabhängige Beladungssysteme der Art umfasst, die vorstehend beschrieben wurden: zum Beladen von Waren, die gewaschen werden auf der Einlassseite und zum Entladen von gewaschenen Waren auf der Auslassseite. Dies ermöglicht auch ein System, das vollautomatisch vom Beladen von Waren bis zum Entladen von Waren betrieben wird. Dies wird Personal für andere Aufgaben freisetzen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform umfasst die Wascheinrichtung ein Rückführbeförderungsvorrichtung, die von der Auslassseite zu der Einlassseite wandert, um die Geschirrhalterungen zu der Einlassseite leicht zurückzuführen, wo sie wiederum benutzt werden können und mit neuen Waren, die gewaschen werden, beladen werden.
  • In geeigneter Weise werden das Beladungssystem auf der Einlassseite, das Entladungssystem auf der Auslassseite und die Geschirrwaschvorrichtungen separat voneinander mittel unabhängiger Steuerungseinheiten gesteuert und umfassen mechanischen Messfühler zum synchronisieren zwischen den drei Subsystemen, wobei die Messfühler elektrisch mit den jeweiligen Steuerungseinheiten verbunden sind. Diese unabhängige Steuerung bedeutet, dass sogar, wenn z.B. das Beladungssystem auf der Einlassseite bedient wird, Geschirrhalterungen manuell in die Geschirrwaschvorrichtungen eingeführt werden können, wonach das automatische Entladungssystem auf der Auslassseite wie gewöhnlich funktioniert und die hinausgehenden Geschirrhalterungen auf gewöhnliche Weise handhabt. Dies ist auch anwendbar, wenn eine Geschirrwaschvorrichtung bedient wird. Die Systeme verwenden dann die verbleibenden Geschirrwaschvorrichtungen und beladen diese wie gewöhnlich. Die mechanischen Verbindungseinrichtungen ermöglichen z.B. ein einfaches manuelles Beladen der Geschirrwaschvorrichtungen als eine Alternative zu dem automatischen Beladen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird nun in größerem Detail anhand der bevorzugten Ausführungsformen beschrieben, wie sie in den begleitenden Zeichnungen veranschaulicht sind, in welchen
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Beladungssystems gemäß der Erfindung ist, das in einer Wascheinrichtung eingeschlossen ist,
  • 2 eine schematische Grundansicht von oben der gesamten Wascheinrichtung ist, in Verbindung mit 1 erwähnt wird, und
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines Details des Beladungssystems gemäß 1 ist, das in der Wascheinrichtung eingeschlossen ist.
  • Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen
  • 1 zeigt ein Beladungssystem, das in einer Wascheinrichtung für Krankenhäuser eingeschlossen ist, das auch eine Anzahl von benachbarten parallel angeordneten Geschirrwaschvorrichtungen umfasst, in diesem Fall von dem Typ DECOMAT A-8666, welche durch Getinge Disinfection AB hergestellt und verkauft werden, und eine Beförderungsvorrichtung 12 für Geschwirrwaschhalterungen 3, die in dem System eingeschlossen sind, wobei die Beförderungsvorrichtung in größerem Detail nachstehend beschrieben wird.
  • Das Beladungssystem umfasst einen Beladungsplatz 2, hier einen Beladungstisch, in diesem Fall in unmittelbarer Verbindung mit einem Beladungsplatz 4 lokalisiert. Der Beladungsplatz 4, der in 1 gezeigt wird, umfasst einen Tischabschnitt bzw. -teil mit einem röhrenförmigen Abschnitt mit einer Auslassvorrichtung, zum leichten Reinigen des Tischabschnitts. Gürtelbeförderungsvorrichtungen 4', 4'' sind auf entgegen gesetzten Seiten des Tischabschnitts angeordnet. Darüber hinaus umfasst das Beladungssystem einen Läufer 5, welcher in einer Laufspur 6 unterstützt wird, welcher sich über die Reihe von Geschirrwaschvorrichtungen (1a 1c) erstreckt. Der Läufer wird praktisch pendelhängeartig aufgehängt von dieser Laufspur 6 gesehen und drückt gegen eine Unterstützungsspur 7, in welcher der Läufer 5 in dessen unteren Teil versetzbar angeordnet ist. Um die Versatzbewegung durchzuführen, steht der Abschnitt des Läufers 5, welcher in der Laufspur 6 angeordnet ist, mit einem Motor 8 in Verbindung, welcher mittels eines Gürtelantriebs den Versatz ausführt. In diesem Fall ist die Laufspur 6 in einem Träger mit einer nach oben gerichteten Führungsschiene angeordnet, welche durch den Träger definiert ist, und von welchem der Läufer 5 aufgehängt ist. Der Träger ist gewöhnlich fest mit dem Boden der Einrichtung mittels einer Trägerkonstruktion verbunden. Der Läufer 5 besitzt eine Beladungsoberfläche zum Beladen und Transportieren eines Wagens und besitzt auch eine Antriebseinrichtung 15, die benachbart zu der Beladungsoberfläche angeordnet ist. Die Antriebseinrichtung 15 besitzt einen Hakenteil und einen Pressabschnitt zum Ziehen und jeweiligen Pressen oder Drücken einer Geschirrhalterung von einer Position zu einer anderen. Der Läufer 5 besitzt eine Anzahl von Versatzpositionen, zwischen welchen dieser versetzbar mittels der Spuren und Motoreinheit angeordnet ist, nämlich einer ersten Position, in welcher der Läufer 5 Kante-an-Kante mit dem Lagerplatz 4 lokalisiert ist, zum leichten Transfer von Geschirrhalterungen 3 dazwischen, und eine Anzahl von Zuführungspositionen, in welchen der Läufer 5 vor einer der Geschirrwaschvorrichtungen 1a 1c zum Zuführen einer Geschirrhalterung 3 zwischen der betreffenden Geschirrwaschvorrichtung und dem Läufer 5 positioniert ist.
  • Wenn eine Geschirrhalterung mit Waren, die gewaschen werden, mittels des Beladungssystems, das vorstehend beschrieben wurde, beladen wird, wird eine leere Geschirrhaltung in dem Beladungsplatz 2 platziert, hier ein Beladungstisch, wonach Waren, die gewaschen werden, auf geeignete Weise auf der Geschirrhalterung 3 angeordnet werden. Es ist auch denkbar, die Waren, die gewaschen werden, auf der Geschirrhalterung 3 in einem Beladungsplatz 2 anzuordnen, der von dem Rest des Systems separiert ist, wobei die beladene Geschirrhalterung 3 zu der Position des gezeigten Beladungstisches 2 bewegt wird, z.B. mittels eines Wagens 13, der in der Wascheinrichtung eingeschlossen ist. Nach Beladen von Waren, die gewaschen werden, auf die Geschirrhalterung 3, wird die Geschirrhalterung zu dem Lagerplatz 4 bewegt, welche Bewegung mittels einer Reihe von Radelementen 3' erleichtert wird, welche auf entgegen gesetzten Seiten der Geschirrhalterung angeordnet sind und deren gegenseitiger Abstand zwischen den Reihen im Wesentlichen dem Abstand zwischen den Gürtelbeförderungsvorrichtungen 4', 4'' entspricht. Die Geschirrhalterung 3 ist so hergestellt, um zu der Position zu rollen, wo die Räder 3' im Betrieb in die Gürtelbeförderungsvorrichtungen 4', 4'' eingreifen, wobei die Beförderungsvorrichtungen 4', 4'' die Geschirrhalterung zu einer Lagerposition in dem Lagerplatz 4 befördern. Diese Förderposition entsteht, wenn die Geschirrhalterung 3 gegen eine Stoppeinrichtung 16 (siehe 3) einen vorne liegenden Wagen, der in dem Lagerplatz 4 gelagert wird, gepresst wird, wobei die Radelemente 3' hergestellt sind, um frei zu rollen, oder alternativ, eine zusätzliche Bewegung der Gürtelbeförderungsvorrichtungen 4', 4'' gestoppt wird, wodurch ein nicht notwendiger Abrieb auf den Gürtelbeförderungsvorrichtungen 4', 4'', Radelementen 3' verhindert wird. Als vorne liegende Geschirrhalterungen, wenn irgendwelche in dem System (gemäß dem vorstehend beschriebenen Prinzip) weitergegeben werden, wird die Geschirrhalterung 3 zu der Stoppeinrichtung 16 weitergereicht. Der Läufer 5 wird zu dessen ersten Position, die vorstehend beschrieben wurde, geführt, wobei der Läufer in einer Richtung versetzt wird, welche im Wesentlichen senkrecht zu der Laufrichtung der Gürtelbeförderungsvorrichtungen 4', 4'' ist. Der Läufer wird dann Kante-zu-Kante mit dem Lagerplatz 4 angeordnet, der zu der Stoppeinrichtung 16 benachbart ist, wobei die Stoppeinrichtung 16 freigesetzt wird und die Gürtelbeförderungsvorrichtungen 4', 4'' einmal mehr Betrieb in die Geschirrhalterung 3 eingreifen, welche zu dem Läufer 5 übertragen wird. Darüber hinaus kann auch die Antriebseinrichtung 15 (siehe 3) auf dem Läufer hergestellt werden, um in die Halterung 3 einzugreifen, um die gleiche aus dem Lagerplatz 4 zu dem Läufer 5 zu ziehen. Wenn der Läufer bereits in dessen erster Position ist, wenn die Geschirrhalterung 3 aus dem Beladungsplatz 2 zu dem Lagerplatz 4 übertragen wird, und keine andere Geschirrhalterungen in dem Lagerplatz 4 positioniert werden, kann die Geschirrhalterung 3 natürlich direkt zu dem Läufer 5 übertragen werden, ohne durch die Stoppeinrichtung 16 gestoppt zu werden. Wenn die Geschirrhalterung 3 auf dem Läufer 5 korrekt angeordnet wird, wird der Läufer entlang der Laufspur 6 und Laufspur 7 mittels einer Antriebsvorrichtung (nicht gezeigt), die in der Laufspur 6 angeordnet ist und durch eine Motoreinheit 8 angetrieben wird, versetzt. Die Antriebsvorrichtung kann auf verschiedene Arten entworfen werden, wie etwa in der Form von Gürteln oder Zahnriemen, und deren Aufbau ist für die Erfindung nicht wesentlich und wird daher nicht in größerem Detail diskutiert werden. Der Läufer 5 wandert entlang den Spuren 6, 7 zu einer der Einführpositionen, in welchen der Läufer 5 stoppt und in welchen die Geschirrhalterung 3 sofort mit Hilfe der Antriebseinrichtung 15 zu einer Geschirrwaschvorrichtung übertragbar ist, die in der Wascheinrichtung eingeschlossen ist, in einer Richtung, die im Wesentlichen senkrecht zu der Wanderrichtung des Läufers 5 ist.
  • Auf ähnliche Weise kann die Beladungsvorrichtung verwendet werden, wenn gewaschene Waren aus den Geschirrwaschvorrichtungen entladen werden. Ein Auslassläufer 5 wird zu dem Auslass der betreffenden Geschirrwaschvorrichtung bewegt, wonach eine Geschirrhalterung aus der Geschirrwaschvorrichtung zu dem Auslassläufer 5a mit Hilfe der entsprechenden Antriebseinrichtung übertragbar ist. Nach dem Transfer wird der Auslassläufer 5a zu dessen ersten Position bewegt, wonach die Geschirrhalterung 3 mit Hilfe der Antriebseinrichtung und/oder entsprechenden Gürtelbeförderungsvorrichtungen zu einem Lagerplatz 4a übertragen wird. Auf eine Weise, die der vorstehend Beschriebenen entspricht, wird die Geschirrhalterung 3 aufeinander folgend zu einer Position weitergereicht, wo diese gegen eine Stoppeinrichtung gepresst wird. Wenn die Stoppeinrichtung freigesetzt wird, wird die Geschirrhalterung zu einem Entladungsplatz 2a weitergereicht, wonach die gewaschenen Waren aus der Geschirrhalterung 3 entladen werden und der Waschbetrieb beendet wird.
  • 2 ist eine schematische Ansicht einer Wascheinrichtung, die eine Anzahl von Geschirrwaschvorrichtungen 1a1f umfasst, die parallel angeordnet sind: eine Beladungsvorrichtung, wie vorstehend beschrieben, eine Entladungsvorrichtung, wie vorstehend beschrieben, und eine Zurückführbeförderungsvorrichtung 12. Darüber hinaus umfasst das System Wagen 13, 14 auf der Beladungs- genau so wie auf der Entladungsseite, welche angepasst sind, um Geschirrhalterungen 13 zwischen jeweils den Wagen 13, 14 und der Rückführbeförderungsvorrichtung 12 und den Beladungsplätzen 2, 2a leicht zu übertragen. Die Geschirrwaschvorrichtungen 1a1f sind in einen Wandabschnitt 9 eingebaut, um eine Einlassseite 10 für Waren, die gewaschen werden, und eine Auslassseite 11 für gewaschene Waren zu bilden. Die Zurückführbeförderungsvorrichtung 12 wandert durch eine Öffnung in der Wand 9, um Wagen von der Auslassseite 11 zu der Einlassseite 10 zurückzuführen. Aus hygienischen Gründen sind die zwei Seiten voneinander gut separiert. Die Möglichkeit dieser vollständigen Separierung der zwei Seiten ist am wichtigsten z.B. bei der medizinischen Pflege, wobei so die Übertragung von Infektionen und dergleichen verhindert wird. Die Geschirrwaschvorrichtungen in dem System, die in 2 gezeigt werden, sind von dem zuvor erwähnten Typ DECOMAT A-8666, welcher von Getinge Disinfection AB hergestellt und verkauft werden, aber natürlich können andere Geschirrwaschvorrichtungen genau so verwendet werden. Die Geschirrwaschvorrichtungen 1a1f sind von einem unkompliziertem Typ, d.h. Waren, die gewaschen werden, werden durch einen Einlass zugeführt, wonach sie gewaschen und durch einen Auslass entladen werden, welcher auf einer Seite der Geschirrwaschvorrichtung positioniert ist, der dem Einlass gegenüberliegt.
  • Eine Geschirrhalterung 3 wird mit Waren, die gewaschen werden, beladen, wonach diese mittels der vorstehend beschriebenen Förderungsvorrichtungen zu einer Einfüllposition vor einer Geschirrwaschvorrichtung befördert werden, in welcher Position die Halterung auf dem Läufer angeordnet ist. Anschließend wird die Geschirrhalterung in die Geschirrwaschvorrichtung mit Hilfe der Antriebseinrichtung 15 befüllt, welche in diesem Beispiel zusammenwirkende Federelemente umfasst, aber die Antriebseinrichtung 15 kann unterschiedlich entworfen werden und wird nicht in größerem Detail beschrieben. Das Beladen einer Geschirrhalterung 3 in eine Geschirrwaschvorrichtung kann so vollständig ohne Verwendung irgendwelcher beweglichen Teile in der Geschirrwaschvorrichtung stattfinden, welches weniger Abrieb auf diesen Teilen bedeutet, als wenn diese in der Geschirrwaschvorrichtung platziert werden. Diese sich bewegenden Teile sind so auch leicht zur Wartung und dergleichen zugänglich. Dann findet Waschen und Entladung der Geschirrhalterung mit Hilfe von entsprechend wirkenden Antriebseinrichtungen statt, die auf dem entsprechenden Läufer 5a auf der Auslassseite angeordnet sind. Dann wird die Geschirrhalterung 3 zu dem Entladungsplatz 2a mittels einer Beförderungsvorrichtung der vorstehend beschriebenen Art befördert. Nach dem Entladen wird die leere Tischhalterung 3 auf der Zurückführbeförderungsvorrichtung 12, mittels z.B. des Wagens 14, platziert, wobei die Tischhalterung dann zu der Einlassseite zum Beladen von neuen Waren, die gewaschen werden, zurückgeführt werden. Am abschließenden Ende der Zurückführbeförderungseinrichtung 12 ist eine Stoppeinrichtung angeordnet, welche der Stoppeinrichtung 16 entspricht und welche angepasst ist, um eine weitere Bewegung der Wagen zu verhindern, bis die Stoppeinrichtung freigesetzt wird. Wenn diese Stoppeinrichtung freigesetzt wird, kann z.B. eine Tischhalterung sofort auf einen zugehörigen Wagen 13 übertragen werden, wonach die Stoppeinrichtung wiederum verhindert, dass aufeinander folgende Tischhalterungen weiter voran gegeben werden. Die Tischhalterung, die auf dem Wagen angeordnet ist, kann dann zu dem Beladungsplatz 2 bewegt werden, wonach das gesamte Verfahren wiederholt werden kann.
  • Die vorstehend beschriebene Wascheinrichtung wird wie folgt gesteuert. Die Beladungsvorrichtung auf der Einlassseite wird durch eine erste Steuerungseinheit gesteuert, die Entladungsvorrichtung auf der Auslassseite wird durch eine zweite Steuerungseinheit gesteuert, und die Geschirrwaschvorrichtungen werden separat und mittels einer verbundenen dritten Steuerungseinheit gesteuert. Die Steuerungseinheiten sind voneinander ganz unabhängig. In diesem Beispiel findet eine Übertragung von beladenen Wagen zwischen dem Beladungsplatz 2 und dem Lagerplatz 4 statt, und die Gürtelbeförderungsvorrichtungen 4', 4'' führen kontinuierlich Tischhalterungen zu der Stoppeinrichtung 16 zu, ohne zu stoppen. Die Freisetzung der Stoppeinrichtung 16 wird durch die Position des Läufers 5 gesteuert. Wenn der Läufer 5 zu seiner ersten Position bewegt wird, wird ein Messfühler eingepresst, welcher, wenn vollständig eingepresst, wenn der Läufer 5 in dessen ersten Position ist, verursacht, dass die Steuerungseinheit auf der Einlassseite 10 ein Freisetzungssignal zu der Stoppeinrichtung 16 aussendet, welche freigesetzt wird, und eine Tischhalterung 3 zu dem Läufer 5 vorgerückt wird. Entsprechend wird ein Messfühler auf dem Läufer 5, welcher nach vollständigem Transfer der Tischhalterung 3 zu dem Läufer 5 ein Signal zu der Steuerungseinheit auf der Einlassseite 10 aussendet, das der Läufer 5 vorbereitet wird, um entlang den Spuren 6, 7 versetzt zu werden. Wenn eine Geschirrwaschvorrichtung frei ist, sendet diese ein Signal zu dem verbundenen dritten Steuerungssystem aus, und das Signal wird zu dem ersten Steuerungssystem weitergegeben. Wenn der Läufer in der Bereitschaftsposition ist, die vorstehend beschrieben wurde, beginnt der Motor 8 mit seiner Versatzbewegung des Läufers 5 entlang den Spuren 6, 7 zu einer Position, wo der Läufer 5 vor der freien Geschirrwaschvorrichtung lokalisiert ist. Ein Messfühler misst, dass der Läufer 5 in einer Zuführposition lokalisiert ist, in welcher die Eingabetür der Geschirrwaschvorrichtung geöffnet ist, wonach die Geschirrhalterung in die Geschirrwaschvorrichtung geladen wird. Wenn das Beladen der Geschirrhalterung 3 in die Geschirrwaschvorrichtung beendet ist, sendet ein entsprechender Messfühler in der Geschirrwaschvorrichtung ein Signal zum Schließen der Eingabetür aus, wonach Waschen stattfindet. Ein Waschprogramm wird ausgewählt, indem z.B. die Stelle von Codierzylindern oder dergleichen, die auf der Geschirrhalterung 3 angeordnet sind, gemessen wird, aber dies ist per se nicht für die Erfindung relevant und wird nicht in größerem Detail beschrieben. Wenn die Geschirrhalterung 3 auf der Auslassseite 11 entladen und transportiert wird, finden entsprechende Messfühlertransfers statt und werden daher nicht hier beschrieben. Das Prinzip ist, dass eine mechanische Bewegung eines Teils des Systems des Abtastens den nächsten Schritt startet. Die Messfühler können auf viele unterschiedliche Arten aufgebaut werden und werden nicht in größerem Detail beschrieben. Die Vorteile von separaten Steuerungseinheiten, und Messfühlern, die dazwischen verbinden, sind, dass dieser Aufbau die gewöhnlichen Verwendung von Teilen des Systems ermöglicht, wenn eine oder mehrere Steuerungseinheiten stillstehen. Es sei z.B. erwähnt, dass eine Geschirrhalterung 3 auf der Einlassseite 10 manuell in eine freie Geschirrwaschvorrichtung beladen werden kann, wenn z.B. der Einlassläufer 5 bedient wird, ohne das automatische Entladen auf der Auslassseite 11 zu beeinflussen. Auf die gleiche Weise können eine oder mehrere Geschirrwaschvorrichtungen aus dem Betrieb genommen werden, ohne die Funktion der Einrichtung in ihrer Gesamtheit zu beeinflussen. Darüber hinaus kann die Reihenfolge, die sich in dem vorstehenden Lagerplatz 4 bildet, umgangen werden, indem manuell eine Geschirrhalterung 3 in eine freie Geschirrwaschvorrichtung beladen wird.
  • Die Motoreinheit 8 ist ferner mit einem Sicherheitsstopp ausgestattet, welcher den Motor beim Versetzen des Läufers 5 stoppt, wenn der Läufer seitlichen Lasten unterzogen wird, die z.B. durch ein Individuum ausgeübt werden. Dies verhindert unter anderem Verletzungen, die durch Einquetschen verursacht werden.
  • Weitere Vorteile der Einrichtung sind, dass der freie Raum vor den Geschirrwaschvorrichtungen 1a1f einen leichten Zugang zu deren Bedienung und Wartung ermöglicht. Das Reinigen von Bodenflächen, die in der Einrichtung eingeschlossen sind, wird auch erleichtert, welches eine hygienische Einrichtung fördert. Dank dem automatischen Beladen und Entladen der Geschirrwaschvorrichtungen, kann die Kapazität der Einrichtung auch leicht maximiert werden.
  • Es sei angemerkt, dass viele Modifikationen der Ausführungsformen der Erfindung, die vorstehend beschrieben wurden, innerhalb des Umfangs der Erfindung, wie er in den angefügten Ansprüchen definiert ist, machbar sind. Zum Beispiel kann die vorstehend beschriebene Antriebseinrichtung auf unterschiedliche Weisen entworfen werden, für Übertragungsbewegungen der Geschirrhalterung 3. Dies bezieht sich auch auf den vorstehend erwähnten Messfühler. Darüber hinaus können die Laufspur 6 und die Unterstützungsspur 7 einen unterschiedlichen Aufbau, mit Schienen etc. besitzen und daneben ist deren Lokalisierung relativ zu den Geschirrwaschvorrichtungen 1a 1f nicht für die Erfindung entscheidend. Zum Beispiel können sowohl die Lauf- als auch die Unterstützungsspur 6 und 7 oberhalb der Reihe von Geschirrwaschvorrichtungen 1a 1f angeordnet werden, in welchem Fall der Läufer frei unterhalb derselben hängt. Darüber hinaus kann der Lagerplatz 4 von unterschiedlichem Aufbau und Größen sein und für die Größe der Einrichtung dimensioniert werden. Die Anzahl von Gürtelbeförderungsvorrichtungen 4', 4'' und deren Stelle kann auch variiert werden. Anstelle der Tatsache, dass die Beförderungsvorrichtungen 4', 4'', die vorstehend beschrieben wurden, Gürtelbeförderungsvorrichtungen sind, ist es möglich, diese durch andere Arten von Beförderungsvorrichtungen zu ersetzen. Jedoch sind Gürtelbeförderungsvorrichtungen aus hygienischen Gründen bevorzugt, da diese leicht zu reinigen sind. Der Lagerplatz kann auch umfassen: ein Sammelrohr, das unter Geschirrhalterungen lokalisiert ist, die in dem Lagerplatz platziert sind, und einen Auslass, der damit zum leichten Auslaufen verbunden ist, wenn der Lagerplatz gereinigt wird. Zum Beispiel kann auch ein Transfer von Geschirrhalterungen zu dem Läufer oder zur Öffnung von Geschirrwaschvorrichtungstüren bei anderen Gelegenheiten, als diejenigen, die vorstehend beschrieben wurden, stattfinden. Der Aufbau und die Stelle der Beladungsplätze sind variabel, um den Aufbau der Einrichtung an ein existierende Gebäude optimal anzupassen. Es kann schließlich erwähnt werden, dass der Aufbau der Einrichtung als solches sehr flexibel ist. Zum Beispiel können die Anzahl von Geschirrwaschvorrichtungen, die Geschwindigkeit des Läufers, die Größe des Lagerplatzes, die Anzahl der Geschirrhalterungen, die in dem System eingeschlossen sind, die Länge der Zurückführbeförderungsvorrichtung und die zuvor erwähnten Beladungsplätze variiert werden, um die Einrichtung an die Bedürfnisse des Kunden optimal anzupassen, und eine Einrichtung gemäß der Erfindung kann auch lediglich eine Beladungsvorrichtung oder eine Entladungsvorrichtung umfassen, in welchem Fall entladen oder beladen manuell geschieht, oder mit Hilfe von anderen automatischen Einrichtungen.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Beladungssystem in einer Wascheinrichtung, die eine Mehrzahl von Geschirrwaschvorrichtungen umfasst, die im Wesentlichen parallel angeordnet sind. Das Beladungssystem umfasst eine Geschirrhalterung, die mit Waren, die gewaschen werden, beladen werden, und ein Läufer, welcher angepasst ist, um die Geschirrhalterung zu ein er ausgewählten Geschirrwaschvorrichtung zu befördern, in welcher Beladen stattfindet, wobei der Läufer versetzbar entlang den parallel angeordneten Geschirrwaschvorrichtungen angeordnet ist.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Wascheinrichtung und ein Verfahren hierfür. Die Einrichtung umfasst eine Mehrzahl von im Wesentlichen parallelen Geschirrwaschvorrichtungen einer unkomplizierten Art, welche im Wesentlichen in einen separierenden Wandabschnitt eingebaut sind, um eine Einlassseite und eine Auslassseite auszubilden. Der Einbau besitzt zwei gegenseitig unabhängige Beladungssysteme zum Beladen von Waren, die gewaschen werden, auf der Einlassseite und Entladen von gewaschenen Waren auf der Auslassseite.

Claims (17)

  1. Beladungssystem in einer Wascheinrichtung, wobei die Einrichtung eine Mehrzahl von Geschirrwaschvorrichtungen (1a1f) umfasst, die im Wesentlichen parallel angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Beladungssystem umfasst: eine Geschirrhalterung (3), die mit Waren, die gewaschen werden, beladen wird, und einen Läufer (5), der angepasst ist, um die Geschirrhalterung (3) zu einer ausgewählten Geschirrwaschvorrichtung (1a1f) zu befördern, in welcher Beladen statt findet, wobei der Läufer (5) versetzbar entlang den Geschirrwaschvorrichtungen (1a1f) angeordnet ist, die parallel angeordnet sind, wobei der Läufer (5) versetzbar durch eine Laufspur (6) unterstützt ist, die sich entlang der Geschirrwaschvorrichtungen (1a1f) erstreckt, die parallel angeordnet sind, wodurch der Läufer (5) durch einen Wandabschnitt unterstützt ist, der durch eine Reihe von Geschirrwaschvorrichtungen definiert ist.
  2. Beladungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dieses einen Lager (4) zum intermediären Lagern von beladenen Geschirrhalterungen (3) umfasst.
  3. Beladungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass dieses umfasst: wenigstens einen Beladungsplatz (2) zum Beladen von Waren, die gewaschen werden, auf Geschirrhalterungen (3), die in der Wascheinrichtung eingeschlossen sind oder zum Entladen von gewaschenen Waren aus den Geschirrhalterungen (3).
  4. Beladungssystem nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Läufer (5) oben versetzbar durch eine Laufspur (6) unterstützt ist, die sich oberhalb der Geschirr-Waschvorrichtungen (1a 1f) erstreckt, die parallel angeordnet sind.
  5. Beladungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Läufer (5) oben hängependelartig unterstützt ist, wobei der Läufer (5) an dessen unteren Teil gegen eine unterstützende Spur (7) ruht, die sich unterhalb der Geschirrwaschvorrichtungen (1a1f) erstreckt, die parallel angeordnet sind.
  6. Beladungssystem gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Läufer (5) frei von dem Boden der Einrichtung läuft.
  7. Beladungssystem gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Läufer (5) in einer Richtung versetzbar ist, die im Wesentlichen senkrecht zu der Einführrichtung der Geschirrwaschvorrichtungen (1a 1f) ist.
  8. Beladungssystem gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Läufer (5) zwischen einer ersten Position beweglich ist, in welcher eine Geschirrhaltung (3) zwischen dem Läufer (5) und einem Lagerplatz (4) beweglich ist, und eine Anzahl von Einführpositionen, welche in Verbindung mit dem Einlass/Auslass der jeweiligen Geschirrwaschvorrichtungen (1a 1f) lokalisiert sind und in welchen der Geschirrhalter (3) zwischen dem Läufer (5) und dem Waschraum der jeweiligen Geschirrwaschvorrichtungen (1a 1f) beweglich ist, wobei eine Geschirrhalterung (3), die auf dem Läufer (5) angeordnet ist, relativ zu dem Läufer (5) während der Bewegung des Läufers (5) zwischen der ersten Position und einer der Einführpositionen stationär ist.
  9. Beladungssystem gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerplatz (4) angepasst ist, um Geschirrhalterungen (3) zu lagern, welche im vorhinein in der gleichen Richtung wie in einem Waschbetrieb orientiert sind, und umfasst: eine Gürtelbeförderungsvorrichtung (4', 4''), die sich in der Einführrichtung erstreckt und angepasst ist, um aufeinanderfolgend Geschirrhalterungen (3) zu übertragen: zwischen einer ersten Übertragungsposition zum Übertragen von Geschirrhalterungen (3) zwischen dem Lagerplatz (4) und dem Läufer (5), wenn der Läufer (5) in der ersten Position lokalisiert ist, und einer zweiten Übertragungsposition zum Übertragen von Geschirrhalterungen (3) zwischen dem Beladungsplatz (2) und dem Lagerplatz (4), wobei der Lagerplatz (4) eine Mehrzahl von Geschirrhalterungen (3) unterbringt.
  10. Beladungssystem gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Antriebseinrichtungen (15) auf dem Läufer (5) zum Übertragen einer Geschirrhalterung (3) zwischen dem Läufer (5) und dem Waschraum der zugehörigen Geschirrwaschvorrichtung (1a 1f) angeordnet sind, wenn der Läufer (5) in einer Einführposition ist.
  11. Beladungssystem gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Läufer (5) eine Motoreinheit (8) zum Bewegen des Läufers (5) umfasst.
  12. Beladungssystem wie in Ansprüchen 4 und 11 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass die Motoreinheit (8) in Verbindung mit der Läuferspur (6) angeordnet ist.
  13. Beladungssystem wie in Anspruch 11 oder 12 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass die Motoreinheit (8) mit einem Sicherheitsstopp ausgestattet ist, welcher angepasst ist, um den Motor (8) zu stoppen, und wobei so eine weitere Bewegung des Läufers (5) im Fall einer unbeabsichtigten Beladung auf den Läufer (5) ausgeübt wird, wodurch Verletzungen, die durch Einquetschen verursacht werden, verhindert werden.
  14. Wascheinrichtung, welche eine Mehrzahl von Geschirrwaschvorrichtungen (1a 1f) umfasst, die im Wesentlichen parallel angeordnet sind und von einem Geradeaustyp sind, wobei die Geschirrwaschvorrichtung im Wesentlichen in einem separierenden Wandteil (9) eingebaut sind, um eine Einlassseite (10) und eine Auslassseite (11) auszubilden, dadurch gekennzeichnet, dass diese zwei gegenseitig unabhängige Beladungssysteme besitzt, der Art wie in Ansprüchen 1–13 definiert zum Beladen von Waren, die gewaschen werden, auf der Einlaßseite (9) und zum Entladen von gewaschenen Gütern auf der Auslassseite (11).
  15. Wascheinrichtung gemäß Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass diese auch eine Rückführbeförderungseinrichtung (12) umfasst, welche von der Auslassseite zu der Einlassseite (10) wandert, um freie Geschirrhalterungen (3) zu dem Beladungsplatz (2) auf der Einlassseite (10) zurückzuführen.
  16. Wascheinrichtung gemäß Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Beladungssystem auf der Einlassseite (10), das Entladungssystem auf der Auslassseite (11) und die Geschirrwaschvorrichtungen (1a 1f) separat voneinander mittels von unabhängigen Steuereinheiten gesteuert werden, und dass dieses zur Synchronisation zwischen den drei Subsystemen mechanische Messfühler umfasst, welche elektrisch an die jeweiligen Steuerungseinheiten gebunden sind.
  17. Wascheinrichtung gemäß einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung einen Wagen (13, 14) auf wenigstens einer aus der Einlaßseite und der Auslassseite umfasst, welche zwischen der Rückführbeförderungseinrichtung (12) und dem Lagerplatz (4, 4a) auf der jeweiligen Seite beweglich ist und angepasst ist, um eine Geschirrhalterung (3)zwischen dem Wagen (13, 14) und der Rückführbeförderungseinrichtung (12) und dem Lagerplatz (4, 4a) jeweils zu übertragen. wobei der Lastträger (1) zwei Lastprofile (3) umfasst.
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