DE19506194A1 - Vorrichtung zum Fördern einer Bahn durch Stationen einer Anlage - Google Patents

Vorrichtung zum Fördern einer Bahn durch Stationen einer Anlage

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fördern einer Substrat- oder Laminatbahn durch mehrere Stationen einer Bearbeitungsanlage.
Bei der Herstellung von Kunststoffkarten, wie Kreditkarten, Scheckkarten, Telefonkarten und so weiter wird die Materialbahn - entweder eine ein­ stückige Substratbahn oder eine mehrschichtige Laminatbahn - durch meh­ rere Bearbeitungsstationen, wie Druckstationen, Frässtationen (zum Aus­ fräsen einer Eintiefung, in die ein Chip eingebettet wird), Stanzstati­ onen und so weiter gefördert. Die Bahn ist breiter als der eigentliche Nutzen und in diesem überschüssigen Randbereich mit zur Förderrichtung parallelen Reihen von Löchern versehen, deren Abstand voneinander sehr genau gleichbleibend gehalten wird. In jeder Bearbeitungsstation greifen Stifte in die Löcher und halten die Bahn gespannt. Der schrittweise Transport erfolgt mittels Greifzangen, die jedoch nicht in die Löcher greifen, sondern die Bahn klemmend halten.
Diese Bauart hat eine Reihe von Nachteilen.
Der Materialverbrauch ist überflüssig groß wegen der Ränder, die für die Lochreihen vorzusehen sind; dies verursacht insbesondere bei teureren Ma­ terialien, wie Polycarbonat, durchaus merkliche Mehrkosten.
Der einheitliche Lochabstand gewährleistet zwar einen sehr guten Rapport, aber eben nur für eine einheitliche Größe der Nutzen. Beim Einrichten der Anlage wird relativ viel Makulatur erzeugt, da eine Förderung der Bahn nur in einer Richtung möglich ist. Auch dies erhöht die Kosten.
Die an jeder Station vorgesehenen Spanneinrichtungen für die Bahn machen die Anlage kompliziert, störanfällig und den Abstand zwischen den Stati­ onen größer als nötig.
Schließlich entsteht bei all diesen Spannvorgängen ein gewisser Abrieb, der abgesaugt werden muß, weil die Kartenfertigung unter Reinraumbedin­ gungen ablaufen soll.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Fördern einer Sub­ strat- oder Laminatbahn durch mehrere Stationen einer Bearbeitungsanlage zu schaffen, die es ermöglicht, die Bahn abriebfrei, in beliebigem Rap­ port und vorwärts- wie rückwärts zu transportieren, wobei die Bearbei­ tungsstationen vereinfacht und näher aneinandergerückt werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Vorrichtung zum Fördern der Bahn vor­ geschlagen, die umfaßt:
  • - eine Schleife aus einem Trägerband, das entsprechend einem Rapport gelocht ist,
  • - Mittel zum schrittweisen Antrieb der Schleife entsprechend dem Rapport, und
  • - Mittel zum Halten der Substrat- oder Laminatbahn auf einer Seite der Schleife.
Die Rapportlochung muß dabei nicht übereinstimmen mit der Schrittlänge; sie dient primär dazu, eine eindeutige Verknüpfung zwischen dem Dreh­ winkel eines Antriebsmotors und der Länge der dabei durchlaufenen Strecke herzustellen. Verwendet man als Antriebsmotor beispielsweise einen Schrittmotor, der mit einer von dem Trägerband umschlungenen, mit in deren Löcher greifenden Stiften oder Sprossen versehenen Trommel gekup­ pelt ist, so kann man durch Vorgabe der Impulszahl für den Schrittmotor beinahe beliebige Strecken einstellen.
Aus Festigkeits- und Verschleißgründen ist es bevorzugt, als Trägerband ein Stahlband zu verwenden. Dieses Stahlband kann im gestreckten Zustand auf einer Stanze gelocht werden, wonach die Bandenden mit höchster Genau­ igkeit verschweißt werden, etwa mittels einer Plasma-Schweißanlage.
Vorzugsweise wird das Trägerband zwischen zwei Trommeln gespannt gehal­ ten, wobei natürlich die Zugbelastung unterhalb der Elastizitätsgrenze bleibt; diese Zugspannung kann man steuerbar machen, um durch Temperatur­ änderungen hervorgerufene Dilatationen auszugleichen. Man kann etwa eine antreibende Trommel stationär lagern, während die Lager der anderen, mitlaufenden Trommel verschieblich sind.
Die Mittel zum Halten der Substrat- oder Laminatbahn auf dem Trägerband können auf dem Trägerband selbst ausgebildet oder angebracht sein. Eine relativ einfache Lösung besteht darin, auf das Trägerband eine Haftbe­ schichtung aufzubringen; bei deren Auswahl muß natürlich berücksichtigt werden, daß die Substrat- oder Laminatbahn sich von dieser Haftbeschich­ tung wieder lösen kann, ohne daß auf der Bahn Rückstände verbleiben. Dabei kann man vorsehen, daß an dem Rücklauftrum des Trägerbandes eine Waschstation vorgesehen ist, die "verbrauchte" Haftbeschichtung entfernt, sowie eine Neubeschichtungsstation, die das Haftmittel beispielsweise aufsprüht. Auf diese Weise wird vermieden, daß die Haftwirkung allmählich aufgrund von Umgebungseinflüssen nachläßt.
Das Trägerband kann aber auch Formschlußelemente aufweisen, die zum Beispiel aus dem Band ausgeklinkt sind und die Substrat- oder Laminatbahn seitlich abstützen.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die Bahn mittels Unterdruck an das Trägerband zu saugen, und es ist auch vorstellbar, mehrere solcher Haltemittel zu kombinieren.
Schließlich kann man, anstatt das Trägerband mit einer Haftbeschichtung zu versehen, auch zwischen der Substrat- oder Laminatbahn und dem Träger­ band ein beidseitig mit einer Haftbeschichtung versehenes Band laufen zu lassen, das von einer Bobine abgewickelt und nach Gebrauch sowohl von dem Trägerband als auch von der Bahn gelöst wird, ohne Rückstände zu hinter­ lassen.
Es sei noch erwähnt, daß je nach Ausgestaltung der Haltemittel anstelle einer Bahn im Wortsinne auch einzelne Karten durch die Anlage gefördert werden können; eine "Bahn" kann also auch aus einer Abfolge von Einzel­ karten bestehen. Ebenso ist zu erwähnen, daß die Vorrichtung nicht auf Kunststoffbahnen beschränkt sind, sondern auch beispielsweise bei Karton verwendbar ist.
Die beigefügte Zeichnung stellt schematisch in Seitenansicht eine Anlage dar, bei der die Erfindung angewendet wird.
Von der eigentlichen Anlage sind nur schematisch vier Blöcke 10, 12, 14, 16 angedeutet, bei denen es sich beispielsweise um Druckwerke für je eine Farbe handeln kann. Die zu bedruckende Substratbahn 18 läuft über eine Führungstrommel 20 auf das Trägerband 22, das eine angetriebene Trommel 24 und eine mitlaufende Trommel 26 umschlingt. Der Pfeil 28 deutet den Umlaufsinn an. Die mitlaufende Trommel 26 ist in Abhängigkeit von der Temperatur in Richtung des Pfeils 30 verlagerbar; dabei braucht nicht un­ bedingt die Temperatur gemessen zu werden, sondern man kann auch bei­ spielsweise optisch den Rapport als Meßgröße erfassen. Zwischen der Sub­ stratbahn 18 und dem umlaufenden Trägerband wird eine beidseitig klebende Haftmittelbahn 32 eingelegt, die sich nach Durchlaufen der Arbeitsstatio­ nen 10 bis 16 wieder sowohl von dem Trägerband 22 als auch von der Sub­ stratbahn 18 löst. Die Haftmittelbahn 32 wird von einer Bobine 34 abge­ wickelt und nach Gebrauch als Abfall verwertet.
Anstelle einer Haftmittelbahn kann es ausreichen, nur zwei oder drei schmale Streifen eines solchen beidseitig klebenden Materials zu verar­ beiten.
Die Lochung des Trägerbandes 22 und die Stifte oder Sprossen der Trommeln 24 und 26 sind in der Zeichnung nicht dargestellt, ebensowenig wie die Taktsteuerung für den Antrieb und die Druckwerke, deren Aufbau für die vorliegende Erfindung nicht wesentlich ist.

Claims (14)

1. Vorrichtung zum Fördern einer Substrat- oder Laminatbahn durch mehrere Stationen einer Bearbeitungsanlage, umfassend:
  • - eine Schleife aus einem Trägerband, das entsprechend einem Rapport gelocht ist,
  • - Mittel zum schrittweisen Antreiben der Schleife entsprechend dem Rapport,
  • - Mittel zum Halten der Substrat- oder Laminatbahn auf einer Seite der Schleife.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der das Trägerband ein Stahl­ band ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Antriebsmittel Trommeln mit in die Trägerbandlöcher greifenden Stiften umfassen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, bei der das Trägerband zwischen zwei Trommeln gespannt gehalten wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, bei der die Bandspannung steuerbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, bei der die Bandspannung in Abhän­ gigkeit von der Temperatur steuer- oder regelbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der die Mittel zum Halten der Substrat- oder Laminatbahn auf dem Trägerband angebracht sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, bei der das Trägerband eine Haft­ beschichtung aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, bei der das Trägerband Formschlußelemente zum Halten der Substrat- oder Laminatbahn aufweist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der die Mittel zum Halten der Substrat- oder Laminatbahn eine Unterdruckquelle umfassen, mittels der die Bahn an das Trägerband gesaugt wird.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der die Mittel zum Halten der Substrat- oder Laminatbahn ein beidseitig mit einer Haftbeschichtung versehenes Band umfassen, das zwischen das Trägerband und die Substrat- oder Laminatbahn eingeführt und nach Durchlauf durch die Bearbeitungsstationen von beiden wieder gelöst wird.
12. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der mehrere Haltemittel kombiniert sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der das Trägerband aus Kunst­ stoff besteht.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, bei der das Trägerband aus Polyester besteht.
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