CH646395A5 - Verfahren zum manipulieren von druckprodukten sowie mittel und einrichtung zur durchfuehrung desselben. - Google Patents
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Description
Die Erfindung soll nachfolgend, gestützt auf die beiliegende Zeichnung, anhand einer rein beispielsweisen Ausführungsform bzw. Anwendung des erfindungsgemässen Verfahrens unter Einbeziehung weiterer Aspekte der Erfindung erläutert werden.
In der Zeichnung zeigt Fig. 1 von der Seite und Fig. 2 von oben gesehen eine Anlage, die es ermöglicht, die in Schuppenform anfallenden Druckprodukte an dem Zugorgan zu fixieren, die Schuppenformation alsdann z.B. zur Bildung eines Zwischenlagers zu stauen und danach wieder eine Schuppenformation mit den ursprünglichen Schuppenabständen zu bilden. Eine solche Anlage würde beispielsweise Verwendung finden, wenn es erforderlich ist, den Schuppenstrom vorübergehend zu verlangsamen, um sich Schwankungen bei einer Manipulation der anfallenden Druckprodukte, aus welchen Gründen auch immer solche Schwankungen auftreten, anpassen zu können.
Gemäss den Fig. 1 und 2 wird der Schuppenstrom 1, bestehend aus den sich überlappenden Zeitungen 2 an einem Förderband 3 mit der Geschwindigkeit V! herangeführt, wobei der Schuppenabstand a beträgt. Oberhalb des Förderbandes befindet sich eine Vorratsrolle 4 des Zugorgans 5 sowie in Förderrichtung anschliessend eine Heizwalze 6. Diese werden, wie der Pfeil 7 zeigt, im Gegenuhrzeigersinn angetrieben. Das Zugorgan in Form eines dünnen Bandes, z.B. aus Plastikmaterial, ist auf seiner in der Vorratsrolle 4 äussern, bei Verwendung der Schuppenformation zugekehrten Seite mit einem Material (Hotmelt-Kleber) versehen, das unter Einwirkung von Wärme erweicht. Die Dicke des Materials beträgt ca. 10 (i. Um beim einseitigen Auftrag die beschichtete Seite besser erkennen zu können, kann dem Material Fluoreszenzfarbe beigemischt werden, die dann unter einer Lampe sich zu erkennen gibt. Selbstverständlich könnte dieses Material auf beiden Bandseiten aufgetragen sein oder es wäre möglich, das Band mit einem solchen Material zu durchtränken.
Das Zugorgan 5 wird unter der Heizwalze 6 durchgeführt, von dieser erwärmt und gleich auf die vorlaufende Kante der Druckprodukte 2 gedrückt, wo sich das Zugorgan beim Abkühlen der Beschichtung verankert, wobei umgekehrt die Druckprodukte, im vorliegenden Fall Zeitungen, an dem Zugorgan fixiert werden. Gleich danach gelangt die Schuppenformation auf ein weiteres Förderband 8, dessen Geschwindigkeit V2 kleiner als die Geschwindigkeit des vorangehenden Förderbandes 3 ist. Dadurch kommt es zur Bildung eines gestauchten Schuppenstromes in Form eines aus den schrägstehenden Zeitungen 2 gebildeten Stapels 9. Im Bereiche des Förderbandes 8 befindet sich also ein eigentlicher Stauraum.
An das Förderband 8 anschliessend folgt ein Förderband 10, dessen Geschwindigkeit V3 gleich der Geschwindigkeit Vi des ersten Förderbandes 3 ist, wobei der Stau hier abgebaut wird. Dabei spielt es eine wesentliche Rolle,
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dass das in dem Stauraum — wie bei 5' gezeigt — schlingenbildende Zugorgan durch eine im Gegenuhrzeigersinn angetriebene Aufnahmerolle 11 ausgezogen wird. Das Zugorgan erstreckt sich dabei durch eine weitere Heizwalze 6, wo es erwärmt wird, wobei die Voraussetzung dafür geschaffen wird, dass gleich anschliessend das Zugorgan von den Zeitungen abgelöst wird, ohne dass diese beschädigt würden oder dass sichtbare Spuren ihrer früheren Verbindung mit dem Zugorgan übrigbleiben würde. Dabei wird der Schuppenabstand a wieder hergestellt und damit entsteht nach der vorübergehenden Stauung die ursprüngliche Schuppenformation.
Grundsätzlich könnte man das Zugorgan wiederholt verwenden. Andererseits kann dasselbe, zumal wenn es wie hier als dünnes Plastikband ausgebildet ist, so billig hergestellt werden, das seine mehrmalige Verwendung sich nicht aufdrängt. Dies umso weniger, als bei einem « Wegwerf-Zug-organ» das Plastikmaterial selbst ohne weiteres wieder verarbeitet werden kann.
Im weitesten Sinne bildet das Zugorgan ein Transportmittel, namentlich dann, wenn die ursprüngliche Formation wieder hergestellt werden soll. Tatsächlich geschieht dies ja gerade dadurch, dass beim Ausziehen des Zugorgans die Druckprodukte gezwungen werden, ihre ursprüngliche Relativlage einzunehmen. Daran ändert nichts, wenn — wie bei dem dargelegten Ausführungsbeispiel — noch weitere transportierende Einrichtungen, wie die Förderbänder, zur Verwendung gelangen, besteht doch die primäre Aufgabe des Zugorgans nicht in dem eigentlichen Weiterbefördern, sondern in der Beibehaltung der ursprünglichen Relativlage oder Wiederherstellung derselben, wobei das Bewegen der Produkte nicht notwendigerweise durch das Zugorgan allein erfolgt, dieses vielmehr in ein Transportsystem integriert wird.
Dies lässt sich anhand eines weiteren Beispiels erken-s nen, das hier nicht abschliessend, sondern der Anschaulichkeit halber erwähnt werden soll. Man könnte beispielsweise aus den in Schuppenformation anfallenden Produkten mehr oder weniger umfangreiche, stehende oder liegende Stapel bilden und diese in einem Zwischenlager deponieren. Beim io Vereinzeln solcher Stapel kann die ursprüngliche Schuppenformation wieder hergestellt werden. Andererseits aber können die Produkte auch direkt der maschinellen Weiterverarbeitung oder sonst einer Manipulation zugeführt werden, wobei sie auf alle Fälle dank der Zugorgane in definierten 15 Abständen und innerhalb des Ablaufs zu bestimmten Zeitpunkten anfallen bzw. greifbar sind, ohne dass man sie vorgehend einzeln erkennen und erfassen müsste.
Selbtsverständlich ist die Schuppenformation nicht eine notwendige Ausgangsformation. Die Produkte könnten auch 20 einzeln bzw. reihenweise in Abständen anfallen. In diesem Falle kann es zwischen dem Zugorgan und den Produkten zueiner relativ langen Überdeckung kommen, wobei es nicht notwendig ist, die Fixierung in der ganzen Läge der Berührungszone zu bewerkstelligen. Eine oder einige in Ab-25 stand voneinander vorgesehene Stellen genügen, je nachdem, welcher Manipulation die Druckprodukte oder dergleichen unterworfen werden. In besonderen Fällen ist es auch möglich, parallel zueinander zwei Zugorgane zu verwenden, z.B. wenn man — beispielsweise bei einer Schuppen-30 formation — nicht nur den Schuppenabstand, sondern auch die Parallellage der Produkte sicherstellen will.
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1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Verfahren zum Manipulieren von Druckprodukten, insbesondere Zeitungen, Zeitschriften und dergleichen, dadurch gekennzeichnet, dass die Produkte in einer definierten Formation an einem flexiblen Zugorgan, das latente Haft- bzw. Klebfähigkeit aufweist, durch Aktivierung dieser Fähigkeit fixiert werden, wobei nach einem letzten Arbeitsgang das Zugorgan durch Neutralisierung seiner Haft- bzw. Klebfähigkeit von den Produkten abgelöst wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Produkte in Schuppenform oder in Abständen aufeinanderfolgend am flexiblen Zugorgan fixiert werden.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Zugorgan zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass es mit einem Hotmelt-Kleber versehen ist.
4. Zugorgan nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass es als dünnes Band aus Plastikmaterial ausgebildet und einseitig mit dem Hotmelt-Kleber versehen ist.
5. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel zur Ausübung von Wärme und durch diesen Mitteln zugeordnete Mittel zum Andrücken oder Ablösen des Zugorgans.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie Fördermittel für die Druckprodukte aufweist und dass die Mittel zur Ausübung von Wärme bzw. zum Andrücken oder Ablösen des Zugorgans im Bereiche der Fördermittel angeordnet sind.
Bei der Verarbeitung von Druckprodukten wie Zeitungen und Zeitschriften nehmen diese vielfach bestimmte geordnete Formationen ein, wobei jedoch oft die Ordnung der Formation durch äussere Einflüsse gefährdet ist oder die Formation vorübergehend aufgegeben wird, später aber wieder hergestellt werden muss. In jedem Falle handelt es sich dabei darum, die Produkte an sich und inbezug aufeinander zu definieren, so dass ihre jeweiligen Formation in der Präzision etwa mit einem Maschinenteil oder einem festgefügten System vergleichbar ist, so dass ein Zugriff auf die Produkte und insbesondere ihre maschinelle Weiterverarbeitung sichergestellt ist, ohne dass man die einzelnen Produkte erkennen müsste und diese Bedingungen sollen — wie gesagt — erhaltenbleiben oder nach einer vorübergehenden Aufhebung derselben wieder hergestellt werden können, ohne dass dazu ein Zugriff auf die einzelnen Produkte erforderlich wäre. Mit Hinblick auf das Gesagte liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Produkte inbezug auf ihre Relativlage in einer bestimmten Formation zu definieren, dabei jedoch nicht festzuhalten, so dass sie eine oder mehrere andere Relativlagen einnehmen und dabei auch andere Formationen bilden können, mit der Möglichkeit jedoch der Wiederherstellung der ursprünglichen definierten Formation.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht das erfindungsgemässe Verfahren zum Manipulieren von Druckprodukten, insbesondere Zeitgungen, Zeitschriften und dergleichen vor, dass die Produkte in einer definierten Formation z.B. in Schuppenform oder in Abständen aufeinanderfolgend usw. an einem flexiblen Zugorgan, das latente Haft- bzw. Klebfähigkeit aufweist, durch Aktivieren dieser Fähigkeit fixiert werden, wobei nach einem letzten Arbeitsgang das Zugorgan durch Neutralisierung seiner Haft- bzw. Klebfähigkeit von den Produkten abgelöst wird. Das Zugorgan ermöglicht die Erhaltung der Definition oder die Wiederherstellung derselben vorzugsweise dadurch, dass es gespannt gehalten, bzw. in eine solche Lage gebracht wird, wobei umgekehrt die
Flexibilität des Zugorgans es zulässt, die Produkte in eine bestimmte andere Ordnung zu bringen.
Das Zugorgan zur Durchführung des Verfahrens ist er-findungsgemäss mit einem heissiegelfähigen Material (Hot-melt-Kleber) versehen. Im Sinne der vorliegenden Patentes sind damit Materialien gemeint, die eine Verbindung zwischen dem Zugorgan und den Produkten herstellen, wenn das Zugorgan unter Anwendung von Wärme gegen die Produkte gedrückt wird und danach das haft- bzw. klebfähige Material sich abkühlt, wobei umgekehrt unter Anwendung von Wärme das Zugorgan sich von den Produkten ablösen lässt, ohne dass diese beschädigt würden oder dass auf denselben Spuren des haft- oder klebfähigen Materials zurückbleiben würden.
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